DE3821144A1 - Spielzeug-klemmbaustein nebst verwendung und hierfuer geeigneter (nutz-)gegenstand - Google Patents
Spielzeug-klemmbaustein nebst verwendung und hierfuer geeigneter (nutz-)gegenstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie einen Spielzeug-
Klemmbaustein mit einem Basiskörper, der wenigstens
einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit wenigstens
einem zweiten Klemmbaustein aufweist, und der an einer
seinem (seinen) Verbindungsabschnitt(en) abgekehrten
Seite wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in welcher
ein Verbindungsabschnitt eines zweiten Klemmbausteins
(lösbar) klemmend zu halten ist.
Spielzeug-Klemmbausteine sind in unterschiedlichen Ausge
staltungen bekannt. Bei einer unter dem Warenzeichen
"LEGO" vertriebenen Ausbildung eines bekannten Spielzeug-
Klemmbaustein-Systems sind Klemmbausteine unterschiedlicher
Größe vorhanden, die sich sämtlichst nach demselben Klemm
prinzip durch Klemmen lösbar miteinander verbinden lassen.
Dabei besteht der Basiskörper des kleinsten Elementes aus
einem Quader mit quadratischem Querschnitt, der an seiner
einen Stirnseite einen integral mit dem Basiskörper ausge
bildeten, zapfenförmigen, zylindrischen Ansatz aufweist,
mittels dessen sich dieser Klemmbaustein mit einem (größeren)
zweiten Klemmbaustein (oder einem Klemmbaustein gleicher
Größe) verbinden läßt. An seinem dem zapfenförmigen Ansatz
gegenüberliegenden Endabschnitt ist der Klemmbaustein hohl
ausgebildet, und zwar besitzt die zentrisch zu der betreffenden
Stirnfläche bzw. zur Längsmittelachse angeordnete Ausnehmung
rechtwinklig zur Längsmittelachse ebenfalls einen quadratischen
Querschnitt, der so bemessen ist, daß der (ein) zylindrische(r)
Ansatz eines anderen Klemmbausteins in die Ausnehmung mit
einem relativ strammen Sitz passend ("klemmend") einzufügen
ist, um die beiden Klemmbausteine (relativ fest) lösbar
miteinander zu verbinden.
Das nächstgrößere Element dieser bekannten Klemmbausteine ist
entsprechend ausgebildet, wobei an einer Seitenfläche, die
doppelt so groß ist wie eine Stirnfläche des kleinsten Elementes,
zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, zylinderzapfen
förmige Ansätze vorhanden sind, so daß dort bspw. zwei der
kleinsten Elemente nebeneinander klemmend angeordnet werden
können, oder aber auch bspw. ein entsprechend ausgebildetes
"Zweierelement" etc., dessen den Ansätzen gegenüberliegender
Abschnitt wiederum hohl ausgebildet ist, und zwar bei dem
"Zweierelement" in entsprechender Anpassung logischerweise
als quaderförmiger Hohlraum.
Bei dem nächstgrößeren Element handelt es sich dimensions
mäßig um ein Element, welches bzgl. seiner Abmessungen vier
in Zweierreihen nebeneinander angeordneten Einzelelementen
entspricht, also auch vier mit gegenseitigem Abstand ange
ordnete zapfenförmige Ansätze an einer Stirnfläche aufweist.
Der den Ansätzen gegenüberliegende Endabschnitt dieses
"Viererelementes" ist ebenfalls im wesentlichen hohl aus
gebildet, um den Ansatz/die Ansätze eines bzw. mehrerer
Klemmbausteine aufnehmen und klemmend halten zu können.
Dabei ist der im Querschnitt quadratisch ausgebildete Hohlraum
jedoch im mittleren Abschnitt nicht völlig hohl, da sich dann
dieses "Viererelement" nicht mit einem oder mehreren Klemm
bausteinen gleicher oder abweichender Art klemmend verbinden
ließe. Zu diesem Zwecke hätte man ersichtlich in dem Hohlraum
dieses Elementes ein mittiges Rippenkreuz anordnen können,
um auf diese Weise zu einer entsprechenden Klemmöglichkeit
zu kommen, wie dieses bei dem "Einserelement" bzw. bei dem
"Zweierelement" der Fall ist. Statt dessen hat man jedoch
geschickterweise zentrisch in dem Hohlraum einen (selbst
verständlich integral mit dem übrigen Teil des Klemmbausteins
ausgebildeten) hohlzylinderförmigen Abschnitt angeordnet,
so daß jeweils ein Ansatz eines anderen Klemmbausteins zwischen
den beiden jeweils eine Ecke bildenden Wandungsabschnitten
und dem mittleren zylindrischen Abstand klemmend zu halten
ist.
Dieses Prinzip ist nicht nur bei dem "Viererelement" verwirk
licht, sondern darüber hinaus auch bei "Sechserelementen",
"Achterelementen" etc. und auch bspw. bei größeren (ggf.
plattenförmig ausgebildeten) Elementen mit einer Vielzahl
von zapfenförmigen Ansätzen, wobei jeweils der Innendurchmesser
eines einem Ansatz gegenüberliegenden zylindrischen Abschnittes
dem Außendurchmesser eines Ansatzes entspricht, so daß sich
dieser nicht nur - wie vorstehend erwähnt - jeweils an den
Eckabschnitten und einem zylindrischen Abstand bzw. zwischen
mehreren einander benachbarten zylindrischen Abschnitten
klemmend halten läßt, sondern auch jeweils in einem zylindrischen
Abschnitt selbst.
Dabei befinden sich die Ausnehmungen des bekannten Klemmbau
steins zum Halten eines Abschnittes (wenigstens) eines zweiten
Klemmbausteins mithin stets an dessen Unterseite (wenn man
die mit einem oder mehreren zapfenförmigen Ansätzen ver
sehene Seite einmal als "Oberseite" betrachtet) und sind
mithin im zusammengebauten Zustand jeweils abgedeckt bzw.
von außen her nicht frei zugänglich, so daß es bei den
bekannten Spielzeug-Klemmbausteinen des vorstehend im
wesentlichen beschriebenen Systems nicht möglich (und auch
nicht beabsichtigt) ist, Drittgegenstände mit den Klemm
bausteinen zu verbinden, die nicht mit (wenigstens) einer
Ausnehmung der oben beschriebenen Art, also (wenigstens)
einer Ausnehmung versehen sind, die reib-/formschlüssig
mit einem oder mehreren der oben beschriebenen, zylinder
zapfenförmig ausgebildeten Ansätze zu verbinden wäre(n).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Spielzeug-Klemmbaustein bzw. ein derartiges Klemmbaustein-
System (Bausatz) zu schaffen, bei dem es nicht nur möglich
ist, zur Schaffung bestimmter (Spielzeug-)Konfigurationen
einen oder mehrere Klemmbausteine miteinander (klemmend) zu
verbinden, sondern bei dem es darüber hinaus ohne weiteres
(und damit auch gerade für - kleine - Kinder) möglich ist,
geeignete Drittgegenstände in die jeweiligen Konfigurationen
einzubeziehen, um auf diese Weise Spielzeug-Konstruktionen
bzw. Spiele verschiedenster Art schaffen zu können. Dabei
ist vor- und nachstehend unter dem Begriff "Drittgegenstand"
ein grundsätzlich weitgehend beliebiger Gegenstand zu ver
stehen, der (lediglich) die Eigenschaft aufweisen muß, sich
mit einer Ausnehmung (wenigstens) eines Klemmbausteins klemmend
verbinden zu lassen, und zwar insbesondere ein Gegenstand,
der in Haushaltungen ohnehin vorhanden ist bzw. anfällt,
und zwar ein für Spielzwecke geeigneter Gegenstand, der im
Rahmen der Spielaktivitäten bruchsicher und wenig aufwendig
ist und vorzugsweise in einem Haushalt gleichsam als Abfall
produkt anfällt, wie dieses bspw. und insbesondere bei
üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Joghurtbechern od.dgl.
der Fall ist, die bekanntlich topfförmig ausgebildet sind und
am Rand ihres offenen Endes einen nach außen vorstehenden
Flansch aufweisen, der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch
(zunächst einmal) zum Befestigen eines i.a. aus einer
Metallfolie od.dgl. bestehenden Deckel besteht, welcher
von dem Joghurt-Becher abgerissen wird, wenn der Inhalt
verzehrt werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß wenigstens an wenigstens einer weiteren Seite des
Basiskörpers (d.h. also zunächst einmal einer Seite,
an welcher weder der Verbindungsabschnitt noch auch die
Ausnehmung zum klemmenden Halten des Verbindungsabschnittes
eines anderen Klemmbausteins angeordnet ist, darüber hinaus
aber ggf. auch noch an einer derartigen Seite des Klemm
bausteins) wenigstens eine als Schlitz ausgebildete zweite
Ausnehmung vorhanden ist, deren Abmessungen den Abmessungen
eines Drittgegenstandes bzw. eines Abschnittes eines Dritt
gegenstandes und/oder des/eines Verbindungsabschnittes des
Klemmbausteins entsprechen.
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klemmbausteins
kann dieser wenigstens einen von der Außenseite des Klemm
bausteins vorstehenden, laschenförmigen Ansatz aufweisen,
dessen Dicke der Breite der schlitzförmigen Ausnehmung ent
spricht, wobei der laschenförmige Ansatz integral mit dem
Basiskörper ausgebildet sein kann, jedoch auch aus einem
separaten Bauteil bestehen kann, wie dieses weiter unten noch
im einzelnen erläutert wird.
Ein derartiger laschenförmiger Ansatz kann im wesentlichen
durch die (geometrische) Mitte der betreffenden Fläche
des Klemmbausteins verlaufen (also der Oberseite und/oder
der Unterseite und/oder einer Seitenfläche), er kann jedoch
auch bei einer anderen Ausgestaltung an einem Randabschnitt
der betreffenden Fläche angeordnet sein. In jedem Fall ist
es regelmäßig zu bevorzugen, wenn ein derartiger laschenförmiger
Ansatz parallel zu einem Rand derjenigen Fläche verläuft, von
welcher er vorsteht.
In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können bei einer
derartigen Ausbildung mehrere laschenförmige Ansätze vorgesehen
sein.
Gemäß einer bevorzugten Variante der vorliegenden Erfindung
kann der erfindungsgemäße Klemmbaustein wenigstens eine
weitere Ausnehmung aufweisen, mittels welcher ein Abschnitt
eines anderen Klemmbausteins bzw. wenigstens ein Drittgegen
stand bzw. wenigstens ein Abschnitt wenigstens eines Dritt
gegenstandes klemmend zu halten ist, wobei der Begriff
"weitere Ausnehmung" im vorliegenden Zusammenhang auf eine
Ausnehmung abstellt, die konfigurativ anders ausgebildet ist
als die vorstehend bereits beschriebene, wenngleich eine
solche "weitere Ausnehmung" bevorzugt ebenfalls schlitzförmig
ausgebildet sein kann, ihre Schlitzbreite aber ein Mehrfaches
der Schlitzbreite der oben bereits beschriebenen schlitzförmigen
"Breitenausnehmung" ist. Die Schlitzbreite einer derartigen
"weiteren Ausnehmung" (= "dritte Ausnehmung") kann gemäß einer
Ausgestaltung doppelt so groß sein wie die Schlitzbreite einer
zweiten Ausnehmung (oder auch einer ersten Ausnehmung), so
daß bspw. zwei mit ihren Flanschrändern aneinanderliegende
Joghurtbecher od.dgl. klemmend zu halten sind. Die Schlitz
breite kann jedoch auch erheblich breiter sein, um einen
entsprechend ausgebildeten Abschnitt eines (ggf. identisch
ausgebildeten) zweiten Bausteins klemmend halten zu können,
wie dieses weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
Obwohl der Basiskörper ersichtlich unterschiedlichste geome
trische Formen aufweisen kann, ist er bei einer bevorzugten
Ausgestaltung würfel- oder quaderförmig ausgestaltet, da sich
dieses zur Bildung einer Vielzahl unterschiedlichster Spiel
zeuge bzw. Spielzeugformen als besonders zweckmäßig herausge
stellt hat.
Um die erfindungsgemäßen Klemmbausteine möglichst vielfältig
einsetzen zu können, weisen sie bevorzugt an jeder Seitenfläche
und zweckmäßigerweise auch noch an ihrer Ober- und Unterseite
jeweils eine schlitzförmige Ausnehmung auf, wobei die schlitz
förmigen Ausnehmungen bevorzugt jeweils parallel zu den Rändern
der betreffenden Fläche verlaufen und die an den Seitenflächen
vorhandenen schlitzförmigen Ausnehmungen zweckmäßigerweise
jeweils mittig angeordnet sind, so daß sie umlaufend zueinander
fluchten.
Bei einer Ausgestaltung, bei welcher auch an der Ober- und/oder
Unterseite schlitzförmige Ausnehmungen angeordnet sind, hat
sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn dort jeweils
zwei rechtwinklig zueinander verlaufende schlitzförmige
Ausnehmungen angeordnet sind, deren Schnittpunkt zweckmäßiger
weise im geometrischen Mittelpunkt der betreffenden Fläche
liegen kann, um auf diese Weise zu einer möglichst weitgehenden
Symmetrie der Klemmbausteine zu kommen, wie dieses beim
Spielen (insbesondere für kleinere Kinder) besonders zweckmäßig
ist und auch aus Herstellungsgründen vorteilhaft ist.
Eine wie vorstehend beschriebene Ausbildung ist insbesondere
dann besonders vorteilhaft, wenn an der betreffenden Fläche
mit einem zweiten Klemmbaustein zu verbindender,
vorzugsweise quader- bzw. würfelförmig ausgebildeter Ansatz
vorhanden ist, dessen Seitenkanten zweckmäßigerweise parallel
zu den Seitenkanten der betreffenden Fläche verlaufen, wenn
gleich dieses ersichtlich nicht obligatorisch ist.
Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungs
gemäßen Spielzeug-Klemmbausteins;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmbausteins
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1 und 3 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Klemmbaustein gemäß
den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 1 und 2 gesehen;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf den Klemmbau
stein gemäß den Fig. 1 bis 3 in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 1 und 2 gesehen;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Klemmbausteins gemäß
den Fig. 1 bis 4 in Richtung des Pfeiles V
in Fig. 1 und 2 gesehen;
Fig. 6 eine (mit der Darstellung gemäß Fig. 5
übereinstimmende) Seitenansicht des Klemm
bausteins gemäß den Fig. 1 bis 5 in Richtung
des Pfeiles VI in Fig. 1 und 2 gesehen;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Variante jeweils
in Richtung der Pfeile VII in Fig. 8 gesehen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Klemmbaustein gemäß
Fig. 7 in Richtung der Pfeile VIII in Fig. 7
gesehen;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Klemm
bausteins gemäß den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Variante
jeweils in Richtung der Pfeile X in Fig. 11
gesehen;
Fig. 11 eine Draufsicht (von unten oder oben) auf
den Klemmbaustein gemäß Fig. 10 jeweils
in Richtung der Pfeile XI in Fig. 10 gesehen;
Fig. 12 eine Seitenansicht auf den Klemmbaustein
gemäß Fig. 10 und 11 jeweils in Richtung der
Pfeile XII in Fig. 10 gesehen;
Fig. 13 ein Montagebeispiel, bei dem drei Klemmbau
steine der Ausbildung gemäß den Fig. 7 bis 9
in bestimmter Weise zusammengesetzt sind,
in einer Draufsicht;
Fig. 14 eine Darstellung gemäß Fig. 13, bei welcher
der mittlere Klemmbaustein in einer um 90°
gedrehten Orientierung angeordnet ist;
Fig. 15 ein Montagebeispiel, bei dem aus mehreren
Klemmbausteinen in der Ausgestaltung gemäß
den Fig. 7 bis 9 ein "Spielzeugmännchen"
gebildet worden ist;
Fig. 16 ein Verwendungsbeispiel, bei dem sieben
Joghurtbecher zusammen mit sechs Klemmbau
steinen der Ausgestaltung gemäß den Fig. 7
bis 9 ein Spielzeug bilden;
Fig. 17 ein Montagebeispiel, bei dem aus mehreren
Klemmbausteinen in der Ausgestaltung gemäß
den Fig. 7 und 9 und drei Joghurtbechern
ein fahrzeugähnliches Spielzeug erstellt
worden ist;
Fig. 18 ein aus Klemmbausteinen der Ausgestaltung
gemäß den Fig. 7 bis 9 und neun Joghurt
bechern gebildetes Ring-Wurf-Spiel;
Fig. 19 ein ähnlich Fig. 18 ausgebildetes Spiel,
bei dem die Becher umgekehrt angeordnet sind;
Fig. 20 die Möglichkeit, zwei mit ihren Randflanschen
gegeneinander angeordnete Becher mittels
zweier Klemmbausteine klemmend zu halten;
Fig. 21 eine Anordnung aus mehreren Klemmbausteinen
der Ausgestaltung gemäß den Fig. 7 bis 9
und mehreren Joghurtbechern, wobei die
Joghurtbecher teilweise paarweise so ange
ordnet sind, daß ihre Böden einander zuge
kehrt sind;
Fig. 22 einen teilweise im Schnitt dargestellten
Joghurtbecher in einer den Klemmbausteinen
gemäß den Fig. 1 bis 11, insbesondere den
Klemmbausteinen gemäß den Fig. 7 bis 9,
angepaßten Ausbildung; und
Fig. 23 eine Draufsicht von unten auf den Joghurt
becher gemäß Fig. 22 in Richtung des Pfeiles
XXII in Richtung des Pfeiles XXIII in Fig. 22
gesehen.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen im ganzen mit 1 bezeichneten
Spielzeug-Klemmbaustein mit einem bzgl. seiner Umrißlinien
würfelförmigen Basiskörper 2, der im vorliegenden Falle zwei
als laschenförmige Ansätze ausgebildete Verbindungsabschnitte 3
aufweist, die integral mit dem Basiskörper 2 ausgebildet sind
und mittig sowie parallel zu den Seitenkanten 4 und 5 verlaufen.
Die Verbindungsabschnitte 3, 3 dienen dazu, den Klemmbaustein 1
mit einem zweiten Klemmbaustein 1 (lösbar) klemmend verbinden
zu können.
Um dieses möglich zu machen, weist der Basiskörper 2 vier
erste Ausnehmungen 6 auf, die jeweils schlitzförmig ausgebildet
sind und eine Schlitzbreite s (s. Fig. 2) aufweisen, welche
gleich der Dicke der laschenförmig ausgebildeten Verbindungs
abschnitte 3, 3 ist. Außerdem ist die Schlitzbreite s=1 mm
gleich der üblichen Wandungsstärke des Flansches 7 eines
handelsüblichen Joghurtbechers 8 (s. Fig. 22, 23) .
Wie aus den Fig. 1 bis 6 erkennbar ist, sind die ersten
Ausnehmungen 6 an den vier Seitenflächen 9 bis 12 des Basis
körpers 2 angeordnet, und zwar jeweils mittig und parallel zu
den betreffenden Seitenkanten, so daß sie in der Raumlage
gemäß den Fig. 1 bis 6 in Horizontalrichtung zueinander fluchten
und jeweils den gleichen Abstand zur Oberseite 13 bzw. Unter
seite 14 des Basiskörpers 2 aufweisen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Klemm
baustein 1 aus Holz. Er könnte jedoch selbstverständlich in
gleicher Weise aus Kunststoff bestehen, was für eine Massen
produktion erheblich wirtschaftlicher ist.
Die als laschenförmige Ansätze ausgebildeten Verbindungsab
schnitte 3, 3 sind jeweils an ihren freien Rändern 3′ etwas
angefast bzw. abgerundet, um sich jeweils besonders mühelos
in eine erste Ausnehmung 6 eines anderen Klemmbausteins 1 ein
fügen zu lassen.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß sich mit Klemmbausteinen 1
gemäß den Fig. 1 bis 6 zum einen zwei oder mehr Klemmbausteine 1
dadurch form-/reibschlüssig (nämlich klemmend) miteinander
verbinden lassen, daß ein Verbindungsabschnitt 3 eines ersten
Klemmbausteins 1 in eine schlitzförmige erste Ausnehmung 6
eines zweiten Klemmbausteins 1 eingefügt wird. Darüber hinaus
läßt sich aber in eine erste Ausnehmung 6 eines Klemmbausteins 1
gemäß den Fig. 1 bis 6 auch der Flansch 7 eines Joghurtbechers 8
od.dgl. einfügen, wie dieses weiter unten noch im einzelnen
dargelegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei noch auf eine Variante des
Klemmbausteins 1 verwiesen, die aus einem Klemmbaustein besteht,
der nur an seiner Oberseite 13 (oder seiner Unterseite 14)
einen laschen- bzw. stegförmigen Verbindungsabschnitt 3 auf
weist, während an der gegenüberliegenden Seite (gemäß Fig. 1
also an der Unterseite 14) statt eines Verbindungsabschnittes 3
eine entsprechende Ausnehmung 6′ vorgesehen ist, die in Fig. 1
mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, so daß sich bei
einer derartigen Ausgestaltung auch an der in Fig. 1 unten
liegenden Unterseite 14 ein zweiter Klemmbaustein 1 mit seinem
Verbindungsabschnitt 3 klemmend anfügen läßt.
Weiterhin sei an dieser Stelle auf eine weitere Variante ver
wiesen, bei welcher der Verbindungsabschnitt 3/die Verbindungs
abschnitte 3, 3 nicht integral mit dem Basiskörper 2 ausgebildet
sind, sondern gesonderte Bauteile bilden. Bei dieser Variante
kann dann, wie vorstehend beschrieben, entweder an der Ober
seite 13 ein integral mit dem Basiskörper 2 ausgebildeter
Verbindungsabschnitt 3 und an der gegenüberliegenden Unterseite
14 eine erste Ausnehmung 6′ angeordnet sein, oder es können
sowohl an der Oberseite 13 als auch an der Unterseite 14 der
artige erste Ausnehmungen 6′, 6′ vorhanden sein, in welche
dann nach Belieben ein als laschenförmiges Bauelement 15 ausge
bildeter Verbindungsabschnitt 3 eingefügt werden kann, wobei
bei einer derartigen Ausgestaltung die Höhe eines derartigen
Bauelementes dann selbstverständlich etwa doppelt so hoch
ist wie die bereits vorstehende Höhe a der Verbindungsabschnitte
3, 3 bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 6.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Variante eines im ganzen mit 1′
bezeichneten Klemmbausteins, bei dem entsprechende Teile bzw.
Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie
bei dem Klemmbaustein gemäß den Fig. 1 bis 6.
Bei dem Klemmbaustein 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 steht
- grundsätzlich ebenso wie bei der Ausgestaltung gemäß den
Fig. 1 bis 6 - jeweils von der Oberseite 13 und von der
Unterseite 14 (diese Begriffe beziehen sich - lediglich - auf
die Anordnung in der Zeichnung, da der Klemmbaustein 1′ bei
Vewendung selbstverständlich jede beliebige Raumlage einnehmen
kann) jeweils ein Verbindungsabschnitt 3′′ vor, der zum Ver
binden mit einem zweiten Klemmbaustein 1′ dient, bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch völlig anders aus
gebildet ist als bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 6.
Die Verbindungsabschnitte 3′′, 3′′ besitzen zwar in Relation
zum Basiskörper 2 die gleiche Höhe a wie bei dem vorstehend
behandelten Ausführungsbeispiel, sind jedoch zunächst einmal
block- bzw. quaderförmig ausgebildet, so daß sie an sich nicht
in die auch bei dieser Variante vorhandenen ersten Ausnehmungen
6 passen, die am Äquator des Basiskörpers 2 vorhanden sind.
Um dieses zu ermöglichen, sind die Verbindungsabschnitte 3′′
jeweils mittig und parallel zu zwei einander gegenüberliegenden
Seitenrändern mit weiteren ersten Ausnehmungen 6′ versehen
(s. Fig. 9), in welche ggf. - ebenso wie bei der oben
beschriebenen Variante zu der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1
bis 6 - stegförmige Laschen 15 klemmend eingesetzt werden
können (in den Fig. 7 und 8 der besseren Übersicht halber
gepunktet dargestellt), die im montierten Zustand mit einer
Höhe a aus den ersten Ausnehmungen 6′ der Verbindungsabschnitte
3′′ vorstehen, so daß ein zweiter Klemmbaustein 1′ entweder mit
einer ersten Ausnehmung 6 oder aber einer Ausnehmung 6′ über
eine derartige Lasche 15 mit einem zweiten Klemmbaustein 1′
verbunden werden kann.
Derartiger Laschen 15 bedarf es jedoch nicht notwendigerweise,
wenn die Klemmbausteine 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 ausgebildet
sind. Denn der Klemmbaustein 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 ist
darüber hinaus an seinen vier Seitenflächen 9 bis 12 jeweils
mit einer schlitzförmigen zweiten Ausnehmung 16 versehen,
deren Schlitzbreite 2 a ist und mithin der Kantenlänge eines
Verbindungsabschnittes 3′′ entspricht, so daß ein zweiter
Klemmbaustein 1′ jeweils an einer zweiten Ausnehmung 16
mit (s)einem Verbindungsabschnitt 3′′ an einem anderen
Klemmbaustein 1′ klemmend gehalten werden kann.
Auch unter diesem Gesichtspunkt ist aber dennoch die
Ausbildung des mittigen Kreuzschlitzes 6′ in den Ver
bindungsabschnitten 3′′ höchst sinnvoll, da bei einer
wie vorstehend beschriebenen gegenseitigen Montage zweier
Klemmbausteine 1′, 1′ in die dann freien ersten Ausnehmungen
6′ jeweils der flanschförmige Rand 7 eines Joghurtbechers 8
od.dgl. klemmend eingefügt werden kann, wie dieses weiter
unten an weiteren Ausführungsbeispielen noch im einzelnen
erläutert ist.
Eine wie vorstehend beschriebene gegenseitige Montage von
Klemmbausteinen 1′, 1′ ist beispielsweise aus den Fig. 13 und
14 erkennbar, aber auch bspw. aus den Anwendungsbeispielen
gemäß den Fig. 15 und 17.
Bereits an dieser Stelle sei darauf verwiesen, daß die
Verbindungsabschnitte 3′′ u.a. auch dazu dienen können, um
mit ihnen einen Joghurtbecher 8 klemmend zu halten, und zwar
dann, wenn dieser gemäß den Fig. 22 und 23 bspw. und bevor
zugt an seinem Boden 17 mit einer entsprechend ausgebildeten
Einbuchtung 18 versehen ist, die indes ersichtlich nicht
notwendigerweise im Querschnitt quadratisch sein müßte, wie
dieses gemäß Fig. 23 der Fall ist, sondern auch kreisförmig
ausgebildet sein könnte, wie dieses in Fig. 23 mit einer
strichpunktierten Kreislinie 18′ angedeutet worden ist.
Im übrigen sei noch darauf verwiesen, daß bzgl. der
Ausgestaltung des Klemmbausteins 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9
noch weitere Varianten möglich sind, und zwar insbesondere
eine Variante, bei welcher lediglich an der Oberseite 13 ein
Verbindungsabschnitt 3′′ vorhanden ist, während an der Unter
seite 14 statt eines Verbindungsabschnittes 3′′ eine ent
sprechend ausgebildete Einbuchtung 19 vorhanden ist, wie
sie in Fig. 9 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
In einem solchen Falle kann mithin in der Einbuchtung 19
eines Klemmbausteins 1′ ein Verbindungsabschnitt 3′′ eines
anderen Klemmbausteins 1′ klemmend gehalten werden.
Bevor nachstehend einige Verwendungsbeispiele anhand der
Zeichnung erläutert werden, sei zuvor unter Bezugnahme auf
die Fig. 10 bis 12 noch eine weitere Variante erläutert,
die gleichsam eine Art "Kombination" aus Merkmalen des
Klemmbausteins 1 gemäß den Fig. 1 bis 6 sowie aus Merkmalen
des Klemmbausteins 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 darstellt.
Auch bei dem Klemmbaustein 1′′ gemäß den Fig. 10 bis 12 ist
an der Oberseite 13 und der Unterseite 14 jeweils ein steg-
bzw. laschenförmiger Verbindungsabschnitt 3 vorgesehen, wie
dieses bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 6 der Fall
ist und bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 7 bis 9 (durch
ein einsetzbares, nicht mit dem Basiskörper 2 integrales
Teil 15) der Fall sein kann.
Darüber hinaus weist der Klemmbaustein 1′′ gemäß den Fig.
10 bis 12 aber - in Abweichung zu der Ausgestaltung gemäß
den Fig. 1 bis 6 - an seinen Seitenflächen 9 bis 12 jeweils
eine zweite Ausnehmung 16 auf, ohne daß blockförmige
Verbindungsabschnitte 3′′ vorhanden sind, wie dieses bei der
Ausgestaltung gemäß den Fig. 7 bis 9 der Fall ist. Dennoch
kann auch eine derartige Ausgestaltung höchst zweckmäßig
und sinnvoll sein, da der Klemmbaustein 1′′ gemäß den Fig.
10 bis 12 wahlweise einerseits mittels eines seiner Ver
bindungsabschnitte 3 und andererseits mittels einer ersten
Ausnahme 6 eines zweiten Klemmbausteins 1 bzw. 1′ bzw. 1′′
mit diesem zu verbinden ist, oder aber indem er mittels
einer seiner zweiten Ausnehmungen 16 mit einem zweiten
Klemmbaustein 1′ oder 1′′ verbunden wird, wobei auch hier
wiederum in die ersten Ausnehmungen 6 wahlweise ein Joghurt
becher od.dgl. 8 mittels seines Flansches 7 klemmend einge
fügt werden kann.
Wie bereits weiter oben dargelegt worden ist, zeigt die Fig. 13
beispielhaft, wie drei Klemmbausteine 1′ bspw. dadurch mit
einander verbunden werden können, daß ein erster Klemmbaustein
1′ (in Fig. 13 links oder rechts) in einer Lage gemäß Fig. 8
angeordnet wird, während der benachbarte Klemmbaustein 1′
(in Fig. 13 mittig) um 90° gedreht angeordnet wird, so daß
die beiden einander benachbarten zweiten Ausnehmungen 16
einander benachbarter Klemmbausteine 1′′ jeweils zur Aufnahme
eines den Verbindungsabschnitten 3′′ benachbarten Abschnittes
des Basiskörpers dienen.
Dagegen erfolgt eine Verbindung einander benachbarter Klemm
bausteine 1′ gemäß Fig. 14 so, daß jeweils der Verbindungs
abschnitt 3′′ eines Klemmbausteins 1′ (in Fig. 14 in der Mitte)
in eine zweite Ausnehmung 16 eines benachbarten Klemmbausteins
1′′ eingreift.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein mit Klemmbausteinen
1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 gebildetes Spielzeug in der Art
eines "Männchens", bei dem die relative Anordnung einander
benachbarter Klemmbausteine 1′, 1′ jeweils wahlweise in
einer für die Bildung des "Männchens" geeigneter Weise erfolgt.
Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Spielzeuges, welches
aus sieben Joghurtbechern 8 gemäß Fig. 22 sowie sechs Klemm
bausteinen 1′ gemäß den Fig. 7 bis 9 besteht, wobei sämtliche
Klemmbausteine 1′ jeweils mit einem mittleren Joghurtbecher 8
bzw. dessen flanschförmigem Rand 7 verbunden sind und jeweils
an ihrer gegenüberliegenden Seite einen Joghurtbecher 8 klemmend
halten, dessen Flansch 7 in einer ihrer ersten Ausnehmungen 6
angeordnet ist.
Fig. 17 zeigt ein aus drei Joghurtbechern 8 und diversen
Klemmbausteinen 1′ zusammengesetztes, fahrzeugähnliches
Spielzeug, dessen Konfiguration sich ersichtlich beliebig
verändern läßt.
In Fig. 18 ist ein aus neun Joghurtbechern 8 sowie zwölf
Klemmbausteinen 1′ zusammengesetztes Wurfspiel erkennbar,
bei dem Ringe 20 von außerhalb über einen umgekehrt ange
ordneten Joghurtbecher 8 zu werfen sind, die - je nach
Schwierigkeit - mit unterschiedlichen Punkten bewertet
sein können, wie dieses vom sog. "Flaschen-Ring-Werfen"
von Jahrmarktbuden od.dgl. her bekannt ist.
Fig. 19 zeigt ein aus den gleichen Elementen zusammengesetztes
Wurfspiel, bei dem kleine Gegenstände wie bspw. Kugeln od.dgl.
von außen her in die Becher 8 zu werfen sind, also ebenfalls
ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem eine unterschiedliche
Bewertung beim Treffen bestimmter, einer Aufnahme der zu wer
fenden Gegenstände dienenden Becher 8 erfolgen kann.
Aus Fig. 20 ist eine Verbindung zweier Joghurtbecher 8 mit
gegeneinander in Anlage gehaltenen Flanschen 7 erkennbar,
die in Fig. 20 durch zwei Klemmbausteine 1′ miteinander
verbunden sind. Das Besondere dieser Klemmbausteine 1′
gegenüber der Ausgestaltung gemäß Fig. 7 bis 9 besteht
darin, daß die Schlitzbreite der ersten Ausnehmungen 6
doppelt so groß ist, so daß sie zwei in Anlage befindliche
Flansche 7, 7 halten können.
Aus Fig. 21 ist (beispielhaft) eine Anordnung aus mehreren
Bechern 8 erkennbar, wobei das besonders Bemerkenswerte
darin besteht, daß im linken und rechten Teil von Fig. 21
jeweils zwei Becher 8, 8 mit ihren Fußseiten einander
zugekehrt sind und die Becher 8 jeweils mit ihrer Einbuchtung
18 mit einem Verbindungsabschnitt 3′′ gemäß den Fig. 7 bis 9
miteinander verbunden sind, während ein benachbarter Becher 8
mit dem betreffenden Klemmbaustein 1′ mittels seines Flansches 7
verbunden ist.
Aus den wenigen vorstehend anhand der Zeichnung beschriebenen
Ausführungsbeispielen ist bereits erkennbar, daß sich mit
dem erfindungsgemäßen Klemmbaustein 1 bzw. 1′ bzw. 1′′ eine
nahezu unbegrenzte Vielfalt von Spielmöglichkeiten ergibt,
wobei das Besondere gegenüber bekannten Spielzeug-Klemm
baustein-Systemen insbesondere darin besteht, daß die Klemm
bausteine nicht nur in unterschiedlichster Weise miteinander
verbunden werden können, sondern auch mit Drittgegenständen,
wie bspw. Joghurtbechern 8 od.dgl., wodurch die Möglichkeit
zur Schaffung unterschiedlichster Konfigurationen, Spielzeuge
u.dgl. ersichtlich außerordentlich gestiegen ist und die
Kreativität eines Kindes in besonderer Weise angeregt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 22 sei noch darauf verwiesen, daß
ein für die vorgesehenen Spielzwecke verwendbarer Joghurt
becher 8 bevorzugt an seinem Boden 17 einen Flansch 7′ auf
weisen kann, der dem am freien Rand umlaufenden Flansch 7
entspricht. Dieses hat bspw. und insbesondere für Spielzeuge
wie gemäß Fig. 17 o.ä. den Vorteil, daß die Joghurtbecher 8
od.dgl. rad- bzw. walzenförmigen Charakter haben und sich nicht
nur entsprechend gut halten und abstützen lassen, sondern
dabei an beiden Flanschen 7 und 7′ jeweils mit wenigstens
einem Klemmbaustein 1 bzw. 1′ bzw. 1′′ klemmend zu verbinden
sind, so daß sich bei einer solchen Ausgestaltung eines
Bechers 8 eine noch größere Vielfalt von Spielmöglichkeiten
ergibt, insbesondere auch von Spielzeugen, die nachzubildenden
Gegenständen wie bspw. Fahrzeugen noch ähnlicher sind als
dieses bei lediglich konischen Bechern 8 der Fall ist.
Bezugszeichenliste
(List of Reference Numerals)
(List of Reference Numerals)
1, 1′, 1′′ Klemmbaustein
2 Basiskörper
3, 3′′ Verbindungsabschnitte
3′ freie Ränder (von 3)
4 Seitenkanten (von 2)
5 Seitenkanten (von 2)
6, 6′ erste Ausnehmungen
7, 7′ Flansch
8 Joghurtbecher
9 Seitenfläche (von 2)
10 Seitenfläche
11 Seitenfläche
12 Seitenfläche
13 Oberseite (von 2)
14 Unterseite (von 2)
15 Laschen
16 zweite Ausnehmungen
17 Boden (von 8)
18, 18′ Einbuchtung (in 17)
19 Einbuchtung
20 Ringe
2 Basiskörper
3, 3′′ Verbindungsabschnitte
3′ freie Ränder (von 3)
4 Seitenkanten (von 2)
5 Seitenkanten (von 2)
6, 6′ erste Ausnehmungen
7, 7′ Flansch
8 Joghurtbecher
9 Seitenfläche (von 2)
10 Seitenfläche
11 Seitenfläche
12 Seitenfläche
13 Oberseite (von 2)
14 Unterseite (von 2)
15 Laschen
16 zweite Ausnehmungen
17 Boden (von 8)
18, 18′ Einbuchtung (in 17)
19 Einbuchtung
20 Ringe
Claims (34)
1. Verwendung von Spielzeug-Klemmbausteinen (1, 1′, 1′′) zum
Verbinden von anders ausgebildeten Drittgegenständen (8).
2. Verwendung von mit jeweils mindestens einer schlitzförmigen
Ausnehmung (6; 6′; 16) versehenen Spielzeugbausteinen (1; 1′; 1′′)
zum Verbinden von mit einem flanschförmigen Rand (7) od.dgl.
versehenen Gegenständen (8).
3. Verwendung nach Anspruch 2 zum gegenseitigen Verbinden
von Joghurtbechern (8) od.dgl.
4. Spielzeug-Klemmbaustein mit einem Basiskörper, der wenigstens
einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden mit wenigstens einem
zweiten Klemmbaustein aufweist, und der an einer seinem (seinen)
Verbindungsabschnitt(en) abgekehrten Seite wenigstens eine Aus
nehmung aufweist, in welcher ein Verbindungsabschnitt eines
zweiten Klemmbausteins klemmend zu halten ist, insbesondere
für eine Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens an wenigstens einer weiteren
Seite des Basiskörpers (2) wenigstens eine als Schlitz ausge
bildete weitere erste Ausnehmung (6; 6′) vorhanden ist, deren
Abmessungen (Breite s; Länge 4 a bzw. 8 a) den entsprechenden
Abmessungen eines Drittgegenstandes bzw. eines Abschnittes (7)
eines Drittgegenstandes (8) und/oder des/eines Verbindungsab
schnittes (3; 15) des Klemmbausteins (1; 1′; 1′′) entsprechen.
5. Klemmbaustein nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch wenigstens
einen über den Basiskörper (2) vorstehenden, laschenförmigen
Ansatz (3; 15), dessen Dicke der Breite (s) einer schlitzförmigen
ersten Ausnehmung (6; 6′) entspricht.
6. Klemmbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der laschenförmige Ansatz (3) integral mit dem Basiskörper (2)
ausgebildet ist.
7. Klemmbaustein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein laschenförmiger Ansatz (3; 15) im wesentlichen durch die
Mitte der betreffenden Fläche des Klemmbausteins (1; 1′; 1′′) bzw.
seines Basiskörpers (2) verläuft.
8. Klemmbaustein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein laschenförmiger Ansatz (3) an einem Randabschnitt der
betreffenden Fläche angeordnet ist.
9. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichent, daß ein laschenförmiger Ansatz (3; 15)
im wesentlichen parallel zu einem Rand derjenigen Fläche verläuft,
von welcher er vorsteht.
10. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere laschenförmige Ansätze (3, 3;
15, 15) vorgesehen sind.
11. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere (zweite) Aus
nehmung (16) vorgesehen ist, mittels welcher ein Abschnitt eines
anderen Klemmbausteins (1; 1′; 1′′) bzw. wenigstens ein Dritt
gegenstand bzw. wenigstens ein Abschnitt wenigstens eines Dritt
gegenstandes klemmend zu halten ist.
12. Klemmbaustein nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere (zweite) Ausnehmung (16) schlitzförmig ausgebildet
ist, wobei ihre Schlitzbreite ein Mehrfaches der Schlitzbreite
einer ersten Ausnehmung (6; 6′) ist.
13. Klemmbaustein nach einem der Ansprüche 4 bis 12, insbesondere
nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite
einer Ausnehmung ein Mehrfaches der Schlitzbreite (s) einer
ersten Ausnehmung ist.
14. Klemmbaustein nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzbreite (2 s) doppelt so groß ist wie die Schlitzbreite einer
ersten Ausnehmung (6; 6′).
15. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2) würfel- oder
quaderförmig ausgebildet ist.
16. Klemmbaustein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens zwei Seitenflächen (z.B. 9 bis 12 und/oder 13 und/oder
14) eine erste Ausnehmung (6; 6′) vorhanden ist.
17. Klemmbaustein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Seitenfläche (9 bis 13) des Basiskörpers und/oder
dessen Ober- und Unterseite (13, 14) eine erste Ausnehmung (6; 6′)
vorhanden ist.
18. Klemmbaustein nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (6; 6′) parallel zu den Ober- und Unterkanten
der Seitenflächen (9 bis 13) verlaufen.
19. Klemmbaustein nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Ausnehmungen (6) jeweils zueinander fluchten.
20. Klemmbaustein nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (6) mittig an den Seitenflächen (9 bis 13)
angeordnet sind.
21. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (13) und/oder der
Unterseite (14) wenigstens eine erste Ausnehmung (6; 6′) ange
ordnet ist.
22. Klemmbaustein nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite (13) und/oder der Unterseite (14) jeweils zwei
rechtwinklig zueinander verlaufende erste Ausnehmungen (6′) ange
ordnet sind.
23. Klemmbaustein nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schnittpunkt der beiden an der Oberseite (13) bzw. dar
Unterseite (14) angeordneten ersten Ausnehmungen (6′) im Mittel
punkt der Oberseite (13) bzw. der Unterseite (14) verläuft.
24. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis
23, insbesondere nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Oberseite (13) bzw. an der Unterseite (14) angeordneten
ersten Ausnehmungen (6′) an einem Ansatz (3′′) angeordnet sind.
25. Klemmbaustein nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ansatz (3′′) quader- bzw. würfelförmig ausgebildet ist.
26. Klemmbaustein nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkanten eines Ansatzes (3′′) jeweils parallel zu einer
Seitenkante der Oberseite (13) bzw. der Unterseite (14) verlaufen.
27. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
26, insbesondere einem der Ansprüche 21 bis 26, insbesondere
Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite
(4 a) einer zweiten Ausnehmung (16) gleich der Höhe (4 a) des
Basiskörpers (2) ist.
28. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 27,
insbesondere nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitzbreite (4 a) einer zweiten Ausnehmung (6) gleich der Kanten
länge (4 a) eines Verbindungsabschnittes (3′′) ist.
29. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Seitenfläche (z.B. 14)
des Basiskörpers (2) eine Einbuchtung (19) vorgesehen ist, deren
Abmessungen den entsprechenden Abmessungen eines Verbindungs
abschnittes (3′′) entspricht.
30. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 29,
gekennzeichnet durch eine nicht integral mit ihm ausgebildete
Lasche (15), deren Dicke (s) der Schlitzbreite einer ersten
Ausnehmung (6; 6′) entspricht.
31. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (3; 3′′) an
ihren freien Rändern angefast bzw. abgerundet sind.
32. Klemmbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6; 6′; 16) und/oder
Einbuchtungen (19) an ihren freien Rändern angefast oder abgerundet
sind.
33. Joghurtbecher od.dgl. mit einem an seinem freien Rand ange
ordneten Flansch, zur Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3
als Baustein zusammen mit einem Spielzeug-Klemmbaustein gemäß
einem der Ansprüche 4 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (17) des Bechers (8) eine Einbuchtung (18; 18′) aufweist,
die einem vorstehenden Abschnitt (3′′) eines Klemmbausteins (1′; 1′′)
entspricht.
34. Joghurtbecher od.dgl. mit einem an seinem freien Rand ange
ordneten Flansch, zur Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3
als Baustein zusammen mit einem Spielzeug-Klemmbaustein gemäß
einem der Ansprüche 4 bis 31, insbesondere nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (17) ein Flansch
(17′) vorgesehen ist, dessen Abmessungen den Abmessungen des
am freien Rand vorhandenen Flansches (7) entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821144 DE3821144A1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Spielzeug-klemmbaustein nebst verwendung und hierfuer geeigneter (nutz-)gegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883821144 DE3821144A1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Spielzeug-klemmbaustein nebst verwendung und hierfuer geeigneter (nutz-)gegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821144A1 true DE3821144A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6357042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821144 Withdrawn DE3821144A1 (de) | 1988-06-23 | 1988-06-23 | Spielzeug-klemmbaustein nebst verwendung und hierfuer geeigneter (nutz-)gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3821144A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000680C2 (en) * | 1995-06-28 | 1996-12-31 | Mona | Beaker and coupling unit toy piece |
ITBO20080741A1 (it) * | 2008-12-10 | 2010-06-11 | Simone Subissati | Complesso di elementi componibili multifunzione |
US11278821B2 (en) * | 2017-02-16 | 2022-03-22 | Jason R. Brain | Modular toy block system |
-
1988
- 1988-06-23 DE DE19883821144 patent/DE3821144A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000680C2 (en) * | 1995-06-28 | 1996-12-31 | Mona | Beaker and coupling unit toy piece |
ITBO20080741A1 (it) * | 2008-12-10 | 2010-06-11 | Simone Subissati | Complesso di elementi componibili multifunzione |
US11278821B2 (en) * | 2017-02-16 | 2022-03-22 | Jason R. Brain | Modular toy block system |
US11779855B2 (en) | 2017-02-16 | 2023-10-10 | Jason R. Brain | Modular toy block system |
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---|---|---|---|
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