DE3821141A1 - Komposter mit pflanzkaesten - Google Patents

Komposter mit pflanzkaesten

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/023Multi-tiered planters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
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    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Komposter bestehend aus wenigstens zwei seitlichen Führungswangen mit senkrecht dazu eingelegten und diese verbindenden Längsbret­ tern und wenigstens einer Einfüll-Öffnung.
Es sind zahlreiche Komposter bekannt, welche eine natürliche Umsetzung pflanzlicher und tierischer Abfälle erlauben und zur Gewinnung biologisch hochwertiger Pflanzerde dienen. Die bei der Zersetzung der Abfälle entstehende Wärme sowie die Gase entweichen in der Regel ungenutzt in die Atmosphäre. Zu­ dem befindet sich die Nutzungsstelle für die gewonnene Kom­ posterde meist in einiger Entfernung vom Komposter, so dass ein oft mühsamer Transport des Komposts zum Einsatzort not­ wendig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Komposter zu schaffen, welcher diese Nachteile nicht aufweist und einen hochwertigen Humus ergibt, welcher an Ort und Stelle verwertet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigsten zwei Längsbretter durch einen Siebboden abgeschlossen sind und einen Pflanzkasten bilden.
Ein nach Patentanspruch 1 gebildeter Komposter ermöglicht eine direkte Ausnutzung der bei der Kompostierung entstehen­ den Wärme und Gase zum Betrieb des darüber liegenden Pflanz­ kastens.
Durch mehrere derart gebildete Pflanzkästen entsteht ein grösserer Innenraum, Anspruch 2, in welchem eine grössere Menge Komposterde entsteht und/oder gelagert werden kann.
Durch die terrassenförmige Anordnungen der Längsbretter, ent­ sprechend Anspruch 3, wird eine hügelförmige Kultur gebildet, in welcher die einander teilweise überdeckenden Pflanzen ein sehr günstiges Mikroklima bilden können.
Optisch und stabilitätsmässig vorteilhaft ist das Aufbringen einer äusseren Seitenwange auf die jeweilige Führungswangen, gemäss Anspruch 4.
Durch einen, vorteilhaft metallischen, Rahmen mit entspre­ chenden Verbindungsteilen kann der Komposter mit den Pflanz­ kästen zusätzliche Stabilität gewinnen, vgl. Anspruch 5.
Eine Führungswange mit zumindest annähernd trapezförmiger Aussenform, nach Anspruch 6, erlaubt die Bildung symmetrisch und/oder einseitig ausgerichteter, übereinander liegender Pflanzkästen.
Die in Anspruch 7 angegebenen Masse erlauben die benutzer­ freundliche Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands.
In bezug auf die Abmessungen und gegenseitige Zuordnung haben sich Längsbretter in den in den Ansprüchen 8 und 9 angege­ benen Massen bewährt.
Aus Stabilitätsgründen und im Sinne eines optimalen Wärme­ und Gasdurchlasses sowie zur Bewässerung des Komposts erweist sich der in Anspruch 10 angegebene Siebboden als sehr vor­ teilhaft.
Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen charakteristische Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben. In sämtlichen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Be­ zugsziffern versehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenwange mit Führungswange in einer bevorzug­ ten Ausführungsform,
Fig. 1a eine Schnittdarstellung der beiden Elemente Fig. 1,
Fig. 2 einen Komposter mit sechs Pflanzkästen und
Fig. 3 eine Variante eines Komposters.
In Fig. 1 ist eine Seitenwange mit 1 bezeichnet, mit der Seitenwange verbunden und beinahe deckungsgleich ist eine Führungswange 2 mit Schlitzen d ersichtlich. Ein Schlitz d ist ebenfalls aus der Fig. 1a, welche eine Schnittdarstel­ lung zur Fig. 1 ist, zu sehen.
In der Fig. 2 sind zwei Seitenwangen 1, mit ihren Führungs­ wangen 2 mit Längsbrettern 3 verbunden. Diese Längsbretter 3 sind formschlüssig in den Schlitzen d gelagert. Jeweils zwi­ schen zwei Längsbrettern 3 befinden sich Siebböden 4, welche zusammen mit je einer unteren Abdeckung 6 (ersichtlich ist nur die vordere) einen Innenraum 7 zur Aufnahme von kompo­ stierbaren Abfällen bilden. Beschickt wird dieser Innenraum über eine Öffnung 5, welcher durch eine Klappe 5′ zugänglich ist.
Der Zwischenraum zwischen den Längsbrettern bzw. zwischen den Abdeckungen 6 wird als Pflanzentrog oder Pflanzkasten 8 be­ nutzt, wie dies beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Während ein Komposter nach Fig. 2 in der Regel zur Freiland­ aufstellung dient und in seiner Länge in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet und aufgestellt wird, ist derjenige gemäss Fig. 3 beispielsweise für die Südseite eines Hauses und/oder auf Terrassen, Balkonen etc. einsetzbar.
An sich kann der Erfindungsgegenstand in beliebigen Abmessun­ gen ausgebildet werden. In bezug auf seine Länge, bzw. das hintereinander Anordnen mehrerer Komposter mit Pflanzkästen, ist man völlig frei. In bezug auf die Höhe und Abstände haben sich folgende Masse, vgl. Fig. 1, als sehr zweckmässig und bedienerfreundlich erwiesen:
Basis-Breite A|= 150 cm
Obere Breitseite a = 32 cm
Stirnseite b = 28 cm
Schlitz d = 31 cm
Schlitzbreite s = 2,2 cm
Die Gesamthöhe beträgt 90 cm, die bevorzugte Länge 210 cm.
Der Komposter mit Pflanzkästen 9, gemäss Fig. 3, besitzt eine Grundfläche von 2 m2, eine gesamte Anbaufläche von 2,25 m2 und einen Kompostinhalt von 1 m3.
Als Siebböden 4 haben sich gelochte Stahlbleche mit längssei­ tigen Verstärkungsbiegungen bewährt. Durch zirka 4 bis 6 mm grosse Bohrungen kann die Wärme und die entstehenden haupt­ sächlich Kohlendioxydgase (CO2) ungehindert in die Pflanzkä­ sten 9 gelangen. Umgekehrt fliesst das in den Pflanzkästen vorhandene Überschusswasser durch die Bohrungen auf den Kom­ post und befeuchtet diesen. Die Siebböden sind lackiert oder mit Kunstharz oder Polyester beschichtet.
In einer speziell für den Einsatz auf Balkonen oder Terrassen gedachten weiteren Ausführungsform ist zusätzlich eine Boden­ schale aus glasfaserverstärktem Polyester vorgesehen. Die In­ nen-Abmessungen dieser Schale sind 103 cm×74,5 cm; die Höhe beträgt 8 cm bei einer Materialdicke von 2,5-3 mm. Dieses "Balkon-Modell" besitzt eine Höhe von 72 cm.
Die Seitenwangen 1, 1′, die Führungswangen 2 sowie die Längs­ bretter 3 sind, wie in den vorgängig beschriebenen Beispie­ len, aus ölimprägniertem Holz gefertigt; sie könnten jedoch vorteilhafterweise ebenfalls aus einem armierten Kunststoff (Epoxi oder Polyester) gefertigt sein. Aus Gründen der einfa­ chen Bedienbarkeit weist diese Variante auf ihrer Schrägflä­ che im Gegensatz zu Fig. 3 nur zwei Reihen von Pflanzkästen auf.
In den Ausführungsbeispielen wurde der fertige Kompost durch ein teilweises Herausziehen (Hochschieben) der vorderen unte­ ren Abdeckung 6 entnommen. Ebenfalls denkbar sind entspre­ chende Klappen, welche das Entnehmen des Komposts erleich­ tern.
Derartige terrassenbeetförmig ausbildete Komposter können in an sich bekannter Weise bepflanzt werden. Vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Kompost mikrobiologisch zu impfen, bei­ spielsweise mittels eines durch Pferdemist und Sägemehl oder Pferdemist und Hobelspänen gewonnenen "Starters".
Die bei der Verrottung der Abfälle einsetzende und durch einen laufenden Nachschub an organischen Haushaltabfällen na­ hezu kontinuierliche Kohlendioxyd-Erzeugung im Behälter wirkt sich positiv auf das Wachstum der in den Pflanzkästen befind­ lichen Pflanzen auf.
Dies erklärt sich einerseits durch eine feststellbare Erhö­ hung der CO2-Konzentration im erdnahen Bereich der Pflanzen (fördert die Photosynthese) und andererseits in der feuchten Erde zur Bildung von Kohlensäure, welche an sich schwerlösli­ che Nährstoffe wie organische Stickstoff- und mineralische Phosphorverbindungen lösen und den Pflanzenwurzeln zugänglich machen (bewirkt Mineraldüngung).
Der Komposter zeigt im Betrieb hervorragende Ergebnisse auch in bezug auf die Qualität des erzeugten Komposts: lockerer, dunkler, nährstoffreicher Humus, vergleichbar mit Walderde. Beim Giessen der in den Pflanzkästen befindlichen Pflanzen erfolgt eine regelmässige Befeuchtung des Komposts. In den da­ zwischen liegenden Intervallen können die Pflanzen Feuchtig­ keit von unten, d.h. aus dem Kompost, über die Siebböden auf­ nehmen. Dies bewirkt eine optimal und ohne wahrnehmbare Ge­ ruchsemissionen erfolgende Umwandlung der Abfälle zu der ge­ schilderten Pflanzenerde.
Gegenüber herkömmlichen Beeten und Pflanzkästen ergibt sich ein Gewinn an Anbaufläche um wenigstens 15 Prozent. Im wei­ teren kann gegenüber ebenerdigen Anbauflächen dichter ge­ pflanzt werden, da sich die wachsenden Pflanzen nach einem geschickten Einpflanzen gegenseitig nicht behindern können.
  • Bezeichnungsliste:
1, 1′
= Seitenwangen
2 = Führungswange (seitlich)
3 = Längsbrett
4 = Siebboden
5 = Einfüll-Öffnung (für Kompost)
5′ = Klappe
6 = Abdeckung unten
7 = Innenraum (für Kompost)
8 = Rahmen (Metall-Profil)
9 = Pflanzkasten
A = Basis-Breite
a = obere Breitseite
b = Stirnseite
d = Schlitz
s = Schlitzbreite

Claims (10)

1. Komposter bestehend aus wenigstens zwei seitlichen Füh­ rungswangen mit senkrecht dazu eingelegten und diese ver­ bindenden Längsbrettern und wenigstens einer Einfüll-Öff­ nung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Längs­ bretter (3) durch einen Siebboden (4) abgeschlossen sind und einen Pflanzkasten (9) bilden.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswangen (2) in zueinander regelmässigen Ab­ ständen Schlitze (d) aufweisen, in welchen die Längsbret­ ter (3) seitlich gelagert sind und dass Abdeckungen (6) vorgesehen sind, welche die Führungswangen (2) verbinden und zusammen mit den Längsbrettern (3) und den Siebböden (4) einen Innenraum (7) bilden.
3. Komposter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbretter (3) zueinander terrassenförmig angeord­ net sind.
4. Komposter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswangen (2) durch eine sie abdeckende Seiten­ wange (1, 1′) abgeschlossen sind.
5. Komposter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Rahmen (8) mit Verbindungsteilen vorgese­ hen ist.
6. Komposter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungswange (2) eine zumindest annä­ hernd trapezförmige Aussenform aufweist.
7. Komposter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis-Breite der Führungswangen (2) 60 bis 160 cm und deren Gesamthöhe 70 bis 120 cm betragen.
8. Komposter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbretter (3) eine Breite von 25 bis 35 cm aufwei­ sen.
9. Komposter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbretter (3) zueinander in Abständen von 18 bis 35 cm angeordnet sind.
10. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (4) aus einem beschichteten Lochblech be­ steht.
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