DE4236736A1 - Verwendung von altkartonagen zur bodenverbesserung und/oder pflanzenaufzucht - Google Patents
Verwendung von altkartonagen zur bodenverbesserung und/oder pflanzenaufzuchtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Recycling
substrates aus aufgeschlossenen und/oder zerkleinerten
Altkartonagen und/oder Altpapier.
Zur Bodenverbesserung und Pflanzenaufzucht wird seitlang
hauptsächlich Torf eingesetzt, wobei dieser entweder
direkt in den Boden eingearbeitet oder für die Pflanzen
aufzucht in Kunststoffgefäße eingefüllt wird. Torf ist
zwar u. a. ein hervorragendes Bewurzelungsmedium für
Pflanzen, steht jedoch nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Insbesondere in Deutschland sind die Torfvorräte bald er
schöpft. Außerdem wird heute vielfach mit Jauche gedüngt,
die jedoch bei der heutigen Massentierhaltung den Nachteil
hat, daß sie auf zu wenig landwirtschaftlicher Fläche aus
gebracht den Boden stark mit Stickstoffen anreichert und
eine Gefahr für das Grund- und Oberflächenwasser dar
stellt. Auch die Verwendung von Kunstdünger ist nicht un
problematisch, da selten eine ausgewogene Nährstoffvertei
lung im Boden erreicht wird. Außerdem ist seine Herstel
lung teuer.
Andererseits fallen Altkartonagen und Altpapier in großen
Mengen an. Die Wiederverwertung dieser Abfälle erfolgt
bislang nur in sehr eingeschränktem Maße. Es sind hier
lediglich Wiederverwertungsmöglichkeiten zur Kartonagen
herstellung, als Gebäudeisolation und als Verpackungs
granulat bekannt.
Die vorliegende Erfindung lehrt dagegen die Verwendung
eines Recyclingsubstrates aus aufgeschlossenen und/oder
zerkleinerten Altkartonagen und/oder Altpapier zur Boden
verbesserung und/oder Pflanzenaufzucht. Die Altkartonagen
und/oder das Altpapier sind dabei in der Lage, Torf in
fast allen seinen Anwendungsbereichen zu ersetzen. So
können die aufgeschlossenen und/oder feingemahlenen oder
feingefrästen Altkartonagen und/oder das Altpapier bei
spielsweise als Mulch zur Bodenabdeckung zwischen Pflanzen
im Gemüsebau, der Landwirtschaft und für Sträucher, z. B.
an Autobahnböschungen eingesetzt werden. Das Recycling
substrat ersetzt dabei die heute für diesen Zweck vielfach
eingesetzte Plastikfolie. Das Substrat kann auch in mit
Stickstoff kontaminierte Böden eingearbeitet werden. Die
Verrottung des aufbereiteten Altkartonagensubstrates wird
wesentlich durch Bakterien unterstützt, die für ihren
Stoffwechsel Stickstoff benötigen. Bei der Einarbeitung
der Altkartonagen in entsprechenden Mengen in mit Stick
stoff kontaminierten Böden, insbesondere in Wasserschutz
gebieten, läßt sich somit eine Boden- und damit in weite
rer Folge eine Wasserverseuchung verhindern. Bei Einarbei
tung in mit Schwermetallen kontaminierte Böden kann der
Verdünnungseffekt ausgenutzt werden, da mit Wasser unter
Rühren aufgeschlossene und von Metallpartikeln befreite
Altkartonagen und Altpapier selbst nur wenig Schwermetalle
enthalten. Das Recyclingsubstrat kann auch zur Sterilisa
tion von Erdreich eingesetzt werden. Durch den Verrot
tungsprozeß entstehen bei kontrollierter Beimischung von
Altkartonagen und Stickstoff hohe Temperaturen, die sogar
zur Verzunderung führen können. Bei diesen Temperaturen
werden Krankheitserreger und Samen zerstört. Das Recyc
lingsubstrat kann hier also ein Ersatz für die ansonsten
notwendige Dämpfung der Erden darstellen und gegebenen
falls einen erforderlichen Erdenaustausch verzögern. Auch
zur Kompostherstellung aus sehr feuchtigkeitshaltigen
organischen Abfällen kann das Recyclingsubstrat aus Alt
papier und Altkartonagen eingesetzt werden. Insbesondere
bei Abfällen bei der Herstellung von Gemüsekonserven läßt
sich die feuchtigkeitsabsorbierende Eigenschaft von Alt
kartonagen und Altpapier mit Erfolg ausnützen. Neben der
Flüssigkeitsaufnahme wird gleichzeitig Stickstoff ver
braucht und damit die ordnungsgemäße Kompostierung auch
dieser Problemabfälle sichergestellt. Eine Stickstoff
elimination ist auch bei der Verrottung von Tierexkremen
ten, wie sie in der heutigen Massentierhaltung in großen
Mengen vorkommt, erwünscht. Auch hier können Altkartonagen
und Altpapier eine Anwendung finden. Ein weiteres Anwen
dungsgebiet eines Recyclingsubstrates aus aufgeschlossenen
und/oder zerkleinerten Altkartonagen und/oder Altpapier
ist die Herstellung von Substraten für die Pflanzenver
mehrung. Diese Substrate können aus einem Formkörper
bestehen, der mindestens ein Loch für die Aufnahme eines
Pflanzenstecklings oder von Samen aufweist. Solche Sub
strate werden eingesetzt, um Pflanzenstecklinge oder Samen
darin zu bewurzeln, bevor die Pflanzen der weiteren Auf
zucht zugeführt werden. Ein Formkörper aus Altkartonagen
ist vollständig verrottbar. Durch den in Altkartonagen und
Altpapier enthaltenen Zellulosekleber, der für Pflanzen
unschädlich ist, lassen sich ohne weitere chemische Zu
sätze stabile und nahezu beliebige Formen als Substrate
für Jungpflanzen oder Saatgut pressen. Das Substrat ent
spricht auch weitgehend den natürlichen Bedürfnissen der
Pflanzen. Auf diese Weise entfällt der häufig bei Verwen
dung künstlicher Substrate beobachtete Wachstumsstopp nach
Umpflanzen der Jungpflanzen. Versuche haben gezeigt, daß
zwar zunächst ein langsameres, insgesamt jedoch ein kon
stantes und damit gesünderes Pflanzenwachstum stattfindet.
Die Wasser- und Nährstoffleitfähigkeit des neuen Sub
strates aus Altkartonagen oder Altpapier ist optimal, und
die Sauerstoffversorgung des Wurzelbereichs ist ähnlich
gut wie bei der Verwendung von Torf. Außerdem gewähr
leistet die Tatsache, daß die Herstellung von Kartonagen
und Papieren vollständig außerhalb von Gärtnereibetrieben
stattfindet, daß keine Krankheitserreger im Substrat vor
handen sind. Falls sich dennoch ein Krankheitserreger in
einem solchen Formkörper einnisten sollte, ist eine
weitere Verschleppung dieser Krankheit ausgeschlossen, da
die Formkörper nicht wiederverwendet werden.
Das Substrat kann auch Beimengungen von Zusatzstoffen,
insbesondere von Torf, Pflanzenerde, Sand, Mineralwolle,
Blähtonen und/oder Nährstoffen enthalten. Die Zusatzstoffe
können dabei je nach Bedarf der Pflanze gewählt werden.
Der Formkörper kann dabei für die Dünnschichtkultur aus
einer dünnen Substratschicht bestehen und beispielsweise
die seitlang verwendeten nicht abbaubaren Mineralwollen
oder Kunststoffe ersetzen. Bei Bedarf können die Dünn
schichtformen selbst hergestellt werden. Es wird hierzu
fertiges Trockensubstrat geliefert, das angefeuchtet wird
und in einzelne Vermehrungsblöcke verformt wird. Nach dem
Antrocknen werden diese Vermehrungsblöcke bepflanzt. Für
die Vermehrung größerer Pflanzen können die Formkörper
vorzugsweise aus an einem gemeinsamen Träger angeformten
Einzelelementen bestehen. In jedes der Einzelelemente wird
Pflanzengut eingesetzt. Nach Durchwurzelung der Einzelele
mente werden diese vom Träger abgebrochen und die Pflanzen
in weitere Kulturformen umgetopft. Dabei ist eine der
artige Ausgestaltung der Formkörper auch für maschinelles
Umtopfen geeignet. Zweckmäßigerweise können die Einzelele
mente auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sein.
Die Grundplatte bewirkt neben der Stabilisierung des Form
körpers, daß im Wurzelbereich der Pflanzen mehr Wasser und
Nährstoffe vorhanden sind als im oberen Bereich, was für
das Pflanzenwachstum wünschenswert ist. Weiterhin ist es
vorteilhaft, den Formkörper so auszubilden, daß ein zumin
dest paarweises Ineinanderstapeln der Formkörper im unbe
nutzten Zustand möglich ist. Dies kann beispielsweise
durch eine entsprechende Anordnung der Einzelelemente am
Träger erreicht werden. Auf diese Weise läßt sich der
Transport und die Lagerung der Formkörper vereinfachen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf der Bepflanzungs
seite des Formkörpers Distanzelemente vorzusehen, die ein
Aufeinanderstapeln bepflanzter Formkörper erlaubt. Dadurch
läßt sich der Transport einer Vielzahl von Pflanzensteck
lingen auf engstem Raum ermöglichen. Die Löcher zur Auf
nahme der Pflanzen oder der Samen können zweckmäßigerweise
in den Formkörper eingebohrt oder eingefräst werden, um
Verdichtungen im Formkörper, wie sie beim Stanzen oder
Einformen von Löchern entstehen, zu vermeiden. Es besteht
außerdem die Möglichkeit, den Formkörper als stark
gepreßten Quellkörper auszubilden, der unter Zugabe von
Wasser aufquillt und danach als Substrat für die Pflanzen
vermehrung eingesetzt werden kann. Auf diese Weise läßt
sich ein minimales Volumen des Substrats im Trockenzustand
erreichen.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele von Pflan
zensubstraten aus Altkartonagen und/oder Altpapier anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 drei verschiedene Ausführungsformen von
Formkörpern für Einzelpflanzen;
Fig. 2 einen Formkörper als Vermehrungseinheit für
mehrere Pflanzen;
Fig. 3 einen zweiten Formkörper als Vermehrungs
einheit für mehrere Pflanzen;
Fig. 4 einen dritten Formkörper als Vermehrungs
einheit für mehrere Pflanzen mit Distanz
elementen;
Fig. 5 eine Teilansicht zweier übereinander ge
stapelter bepflanzter Formkörper nach
Fig. 4.
Fig. 1a veranschaulicht einen zylindrisch ausgebildeten
Formkörper 10 aus gepreßten Altkartonagen. Auf seiner
Oberseite weist der Formkörper 10 eine Bohrung 11 zur Auf
nahme eines Pflanzenstecklings oder von Samen auf. Die
Fig. 1b und 1c zeigen weitere Möglichkeiten der Gestaltung
der Formkörper 10 zur Aufnahme einer Einzelpflanze, wobei
der Formkörper 10 nach Fig. 1b einen sechseckigen Quer
schnitt aufweist und sich nach unten hin verjüngt, während
der Formkörper 10 in Fig. 1c einen quadratischen Quer
schnitt aufweist und sich nach unten hin verbreitert. Die
in Fig. 1 dargestellten Formkörper sind jedoch nur Bei
spiele für mögliche Gestaltungen. Je nach Größe der Pflan
ze und deren Bedürfnissen lassen sich hier unterschied
liche Formen und auch Zusammensetzungen, beispielsweise
durch Beimengungen von Nährstoffen oder ähnlichem herstel
len.
Der Formkörper nach Fig. 2 weist eine Grundplatte 12 auf,
an die langgestreckte Einzelelemente 13 aus dem gleichen
Material wie die Grundplatte 12 angeformt sind. Auf ihrer
Oberseite weisen die Einzelelemente eine Vielzahl von Boh
rungen 11 zur Aufnahme von Pflanzenstecklingen oder auch
Samen auf. Der Abstand zweier benachbarter Einzelelemente
13 entspricht mindestens deren Breite, wodurch gewähr
leistet ist, daß jeweils zwei der Formkörper 10 aus Fig. 2
im unbenutzten Zustand ineinandergestapelt werden können,
indem die Einzelelemente des einen Formkörpers in die
Zwischenräume der Einzelelemente des zweiten Formkörpers
eingreifen. Auf diese Weise ist ein sicheres und platz
sparendes Stapeln und Transportieren der Formkörper ge
währleistet.
Der Formkörper 10 nach Fig. 3 weist ebenfalls eine Grund
platte 12 auf, die jedoch im Gegensatz zu Fig. 2 oberhalb
von Einzelelementen 13, die an der Grundplatte 12 ange
formt sind, angeordnet ist. Die Einzelelemente 13 sind
hier als nach unten zulaufende Einzeltöpfe ausgebildet.
Die Pflanzenkeimlinge werden in Löchern 11, die von oben
durch die Grundplatte 12 in die Einzelelemente 13 einge
bracht sind, eingesetzt. Nach ausreichender Durchwurzelung
eines Einzelelementes von einer Jungpflanze kann dieses
Einzelelement vom Formkörper 10 abgebrochen und die Pflan
ze der weiteren Aufzucht zugeführt werden. Zur Erleichte
rung des Abbrechens können im Formkörper 10 Perforationen
14 vorgesehen sein, die die Einzelelemente 13 voneinander
abtrennen.
Der Formkörper 10 nach Fig. 4 weist ähnlich wie derjenige
nach Fig. 3 eine Grundplatte 12 oberhalb von Einzelelemen
ten 13 auf, wobei jedoch auf der Oberseite, d. h. der Be
pflanzungsseite der Grundplatte 12 Distanzleisten 15 ange
formt sind, die mindestens die Höhe eines aus Fig. 5 er
sichtlichen Pflanzenstecklings 16 aufweisen und dadurch
das in Fig. 5 gezeigte Aufeinanderstapeln bepflanzter
Formkörper 10 zu Transportzwecken erlaubt. Die Einzel
elemente 13 weisen hierzu an ihrer Unterseite Längsnuten
17 auf, in die die Distanzleisten 15 einrasten können. Auf
diese Weise ist ein verrutschsicheres Stapeln der Form
körper 10 möglich. Anstelle der Distanzleisten 15 könnten
auch andere Distanzelemente wie Zapfen o. dgl. verwendet
werden.
Claims (18)
1. Verwendung eines Recyclingsubstrates aus aufgeschlos
senen und/oder zerkleinerten Altkartonagen und/oder
Altpapier zur Bodenverbesserung und/oder Pflanzenauf
zucht.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat als Mulch zur Bodenabdeckung
zwischen Pflanzen eingesetzt wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Einarbeitung in mit
Stickstoff kontaminierte Böden eingesetzt wird.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Einarbeitung in mit
Schwermetallen kontaminierte Böden eingesetzt wird.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Sterilisation von Böden
eingesetzt wird.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Kompostierung stark
feuchtigkeitshaltiger organischer Abfälle eingesetzt wird.
7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Kompostierung von Abfäl
len in der Gemüsekonservenherstellung eingesetzt
wird.
8. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Stickstoffbindung bei
der Verrottung von Tierexkrementen eingesetzt wird.
9. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Recyclingsubstrat zur Herstellung von Substra
ten für die Pflanzenvermehrung eingesetzt wird.
10. Substrat für die Pflanzenvermehrung aus einem Recyc
lingsubstrat aus aufgeschlossenen und/oder zerkleiner
ten Altkartonagen und/oder Altpapier, dadurch gekenn
zeichnet, daß es aus einem Formkörper (10) besteht,
der mindestens ein Loch (11) für die Aufnahme eines
Pflanzenstecklings oder von Samen aufweist.
11. Substrat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
es Beimengungen von Zusatzstoffen, insbesondere von
Torf, Pflanzenerde, Sand, Mineralwolle, Blähtone
und/oder Nährstoffen enthält.
12. Substrat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (10) aus einer dünnen
Schicht besteht.
13. Substrat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (10) aus an einem gemein
samen Träger (12) angeformten Einzelelementen (13) be
steht.
14. Substrat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzelelemente (13) auf einer gemeinsamen Grund
platte (12) angeordnet sind.
15. Substrat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Formkörper (10) so ausgebildet ist,
daß ein zumindest paarweises Ineinanderstapeln der
Formkörper (10) im unbenutzten Zustand möglich ist.
16. Substrat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) auf der Be
pflanzungsseite Distanzelemente (15) aufweist, die ein
Aufeinanderstapeln der bepflanzten Formkörper (10) er
lauben.
17. Substrat nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher (11) in den Formkörper
(10) eingebohrt oder eingefräst sind.
18. Substrat nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) als stark ge
preßter Quellkörper ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236736A DE4236736A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-10-30 | Verwendung von altkartonagen zur bodenverbesserung und/oder pflanzenaufzucht |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205808U DE9205808U1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Substrat für die Pflanzenvermehrung |
DE4236736A DE4236736A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-10-30 | Verwendung von altkartonagen zur bodenverbesserung und/oder pflanzenaufzucht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236736A1 true DE4236736A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=25919989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4236736A Ceased DE4236736A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-10-30 | Verwendung von altkartonagen zur bodenverbesserung und/oder pflanzenaufzucht |
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