DE3820671A1 - Heizungskessel fuer die verbrennung fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe - Google Patents
Heizungskessel fuer die verbrennung fluessiger oder gasfoermiger brennstoffeInfo
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- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel für die
Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe ge
mäß Oberbegriff des Hauptanspruches. Heizungskessel der
genannten Art sind allgemein bekannt und in Benutzung
und bedürfen insoweit keines besonderen druckschriftli
chen Nachweises.
Zwecks Reduzierung des sogenannten NOX-Anteiles in den
Abgasen, der neben anderen schädlichen Gasanteilen die
Umwelt belastet, ist es bereits bekannt, einen Teil der
Abgase abzuzweigen, dem Brenner wieder zuzuführen und
der Verbrennungsluft beizumischen. Soweit bekannt, ge
schieht dies bisher in der Weise, daß man eine
äußere, gut wärmeisolierte Leitung außerhalb des Kes
sels vorsieht, die den Gasabzugsbereich des Kessels mit
der Saugseite des Brennergebläsegehäuses verbindet. Die
Wärmeisolierung dieser Leitung ist deshalb nötig, um
den abgezweigten Abgasanteil sich nicht zu stark abküh
len zu lassen. Abgesehen von der Schwierigkeit, diese
Leitung an das Gebläsegehäuse heranführen zu können,
ist dabei ferner zu berücksichtigen, daß derartige Hei
zungskessel in der Regel mit Feuerraumverschlußtüren
versehen sind, die den Gebläsebrenner tragen, was be
deutet, daß die Gasrückführleitung zumindest im Bren
nerbereich biegsam sein muß, um die Feuerraumverschluß
tür möglichst unbehindert öffnen zu können.
Ausgehend von einem Heizungskessel der eingangs genann
ten Art und unter Beibehaltung des bekannten Prinzips
der Rückführung eines Teiles der Abgase liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kessel
derart auszubilden und zu verbessern, daß auf eine sol
che äußere Rückführleitung verzichtet und mit einfach
sten Mitteln die Abgasrückführung bewirkt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzei
chen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte und praktische Ausführungsformen ergeben
sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung fällt also vorteil
haft die Anordnung einer äußeren Abgasrückführleitung
weg und damit auch die Anschlußschwierigkeit dieser
Leitung an das Gebläsebrennergehäuse. Sofern derartige
Kessel mit einer Feuerraumverschlußtür versehen sind,
müssen auch keine besonderen Maßnahmen getroffen wer
den, um die Verschlußtür unbehindert öffnen zu können.
Da die ganze Abgasrückführung innerhalb des Kessels er
folgt, fallen auch vorteilhaft aufwendige Isolations
maßnahmen für eine Abgasrückführleitung weg. Unabhängig
von der speziellen Kesselbauart ist dabei zudem auf je
denfall der Abgasrückführweg kürzer und zwar im Ver
gleich zu einer Rückführung durch eine außen angeord
nete Rückführleitung.
Um die tatsächlich dem Gebläse zugeführte Abgasmenge
regeln zu können, ist der Überströmkanal vorteilhaft
mit einer einstellbaren Blende versehen. Um die abge
zweigte Abgasmenge nicht der Luftansaugseite des Bren
nergebläses zuleiten zu müssen, die in der Regel auf
der zur Feuerraumverschlußtür abgewandten Seite liegt,
ist die überströmkanalseitige Trägerscheibe des Läufer
rades des Brennergebläses im Zentrumsbereich mit minde
stens einer Überströmöffnung versehen, so daß der An
saugbereich des Läuferrades auch auf der luftabgewand
ten Seite wirksam werden kann. Das Läuferrad des Bren
nergebläses kann aber auch derart ausgebildet werden,
daß dessen Trägerscheibe überströmkanalseitig ebenfalls
mit Läuferflügeln besetzt ist, wodurch Saugbereiche auf
beiden Seiten des Läuferrades gegeben sind, nämlich
einmal für die anzusaugende Luft und einmal für den an
zusaugenden Abgasteil. Die erforderliche Luft-Abgas-Mi
schung erfolgt dann hinter dem Läuferrad.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung des Heizungs
kessels derart, daß der Gasabzugsstutzen des Kessels im
brennerseitigen Bereich des Kesselgehäuses an einem Ab
gassammelraum angeschlossen ist, der vorzugsweise als
Ringkanal ausgebildet wird. Bei dieser Ausbildung des
Kessels ergibt sich ein außerordentlich kurzer Weg für
das abzuzweigende Abgas, da hierbei der Abgassammelraum
und das Gebläsegehäuse unmittelbar benachbart einander
zugeordnet sind, was nachfolgend noch näher erläutert
wird.
Das erfindungsgemäße Abgasrückführprinzip innerhalb des
Kessels kann auch an Heizungskesseln verwirklicht wer
den, die mit einer topfartigen Umkehrbrennkammer im
Feuerraum ausgestattet sind, dessen Abzugsstrecke durch
einen die Umkehrbrennkammer umgebenden, ggf. durch
Längsrippen in Einzelzüge gegliederten Heizgaszugkanal
gebildet ist. Hierbei wird der Abgasüberströmkanal mit
einem den Heizgaszugkanal mindestens bis zu dessen ab
strömseitigen Ende durchgreifenden Abgaszuströmkanal
verlängert ausgebildet, wobei der Abgaszuströmkanal im
unteren Bereich des Heizgaszugkanales angeordnet ist.
Sofern eine Gliederung des ringzylindrischen Heizgaszu
ges durch Längsrippen vorliegt, ist vorteilhaft vorge
sehen, mindestens einen der unteren durch Längsrippen
begrenzten Einzelzüge als mit dem Abgasüberströmkanal
in Verbindung stehenden Abgaszuströmkanal auszubilden.
Auch dies wird noch näher erläutert. Sowohl die eine
als auch die andere Ausführungsform sind dabei ohne
weiteres nachträglich an bereits bestehenden und ent
sprechenden Kesselkonstruktionen möglich.
Sofern bei derartigen Heizungskesseln der Feuerraum mit
einer Feuerraumverschlußtür ausgestattet sind, was in
der Mehrzahl der Fälle zutrifft, ist der Abgasüber
strömkanal in der Feuerraumverschlußtür angeordnet.
In Rücksicht auf Festpartikel im abgezweigten Abgas
strom kann vorteilhaft zuströmseitig vor dem Abgasüber
strömkanal auswechselbar ein Filter, wie Filter aus
Stahlgewebe bzw. Stahlwolle od. dgl., angeordnet wer
den. Sofern sich der Abgasüberströmkanal in der Kessel
verschlußtür befindet, was, wie erwähnt, in der Mehr
zahl der Fälle zutrifft, wird dieses Filter unmittelbar
bei Öffnung der Feuerraumverschlußtür zugänglich und
kann problemlos ausgewechselt werden. Zweckmäßig wird
dabei der zuströmseitige Anströmbereich des Filters
größer ausgebildet als es dem Querschnitt des Über
strömkanales entspricht, womit einem zu schnellen Zu
setzen des Filters entgegengewirkt werden kann.
Sofern eine bekannte Heizkesselkonstruktion gemäß An
spruch 6 vorliegt, bei der sich also der Abgasstutzen
relativ weit entfernt vom Brennergehäuse befindet, kann
durchaus auch in Betracht gezogen werden, die Abgas
rückführleitung, im Inneren des Kesselgehäuses verblei
bend, im wasserführenden Innenraum des Kesselgehäuses
anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Heizungskessel wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Heizungskes
sel der vertikal orientiert aufzustellen
ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine besondere Ausfüh
rungsform des Läuferrades;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Heizungskes
sel der horizontal orientiert aufzustellen
ist und bei dem sich der Abzugsbereich ent
fernt vom Brennergehäuse befindet und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Heizungskessel
gemäß Fig. 3.
Orientiert an den Fig. 1, 3 bestehen diese Heizungskes
sel aus einem wasserführenden Gehäuse 1, in dem ein
Feuerraum 2 mit zum Gasabzugsstutzen 3 führender Gasab
zugsstrecke S und vor dem Feuerraum das Gehäuse eines
Gebläsebrenners angeordnet sind. Bezüglich des Hei
zungskessels gemäß Fig. 1 ist dabei darauf hinzuweisen,
daß dieser auch durchaus mit horizontaler Anordnung be
züglich seiner Längsachse aufgestellt werden kann.
Beiden Kesselkonstruktionen ist dabei gemeinsam, daß
zwischen dem gegenüber der Luftansaugseite befindlichen
Unterdruckbereich 6 der Läuferkammer 7 des Gebläsege
häuses 4 und dem brennerseitigen Abschlußbereich 8 des
Feuerraumes 2 ein Abgasüberströmkanal 9 angeordnet ist,
der die Läuferkammer 7 mit dem Endbereich S′ der Gasab
zugsstrecke S im Kessel verbindet, wobei das Läuferrad
12 des Gebläses überströmkanalseitig saugwirksam ausge
bildet ist. Wie vorerwähnt und aus Fig. 1 ersichtlich,
kann dabei der Überströmkanal 9 mit einer einstellbaren
Blende 10 versehen sein, die auch ohne weiteres bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 sinngemäß entsprechend an
geordnet werden kann. Die Gebläsegehäuse 4 der Gebläse
brenner sind in beiden Fällen nur schematisch angedeu
tet, d.h., auf die Darstellung konstruktiver Einzelhei
ten bezüglich der Brennstoff- und Luftzuführung ist
verzichtet. Um das Läuferrad 12 des Gebläses auch für
den Abgasüberströmkanal 9 wirksam werden zu lassen, ist
bei der dargestellten Ausführungsform die überströmka
nalseitige Trägerscheibe 11 des Läuferrades 12 im
Zentrumsbereich mit mindestens einer Überströmöffnung
13 versehen, d.h., die Saugwirkung des Läuferrades 12
wird auch durch die Überströmöffnungen 13 in bezug auf
den Überströmkanal 9 wirksam. Eine andere Ausführungs
form des Läuferrades 12 ist in Fig. 2 verdeutlicht, bei
der die Trägerscheibe 11 des Läuferrades
überströmkanalseitig ebenfalls mit Läuferflügeln 14 be
setzt ist. Derartig doppelseitig wirksame Läuferräder
sind zwar bekannt, dies aber nicht in Verbindung damit,
einen rückzuführenden Abgasstrom anzusaugen.
Da derartige Kessel in der Mehrzahl der Fälle und wie
dargestellt mit Feuerraumverschlußtüren 19 ausgestattet
sind, ist der Abgasüberströmkanal 9 vorteilhaft direkt
in der Feuerraumverschlußtür 19 angeordnet. Sollte ein
Heizkessel brennerseitig nicht mit einer Verschlußtür
ausgestattet, sondern mit einer wasserführenden Doppel
wand mit Öffnung für den Brennerkopfdurchgriff versehen
sein, was ebenfalls bekannt ist, so würde der Abgas
überströmkanal 9, wie ohne weiteres vorstellbar, als
Kanaldurchgriff durch die wasserführende Verschlußwand
im Brennerbereich ausgebildet werden und zwar mit der
gleichen Maßgabe, daß der Ausmündung dieses Überström
kanales eine entsprechende Öffnung im Gebläsegehäuse
entsprechend abgedichtet und fluchtend gegenübersteht.
Die Kesselausbildung gemäß Fig. 1 unterscheidet sich
von der gemäß Fig. 3 dadurch, daß hierbei die Brennkam
mer B keine Umkehrbrennkammer wie im Falle des Kessels
nach Fig. 3 ist, sondern eine nach unten offene Brenn
kammer mit einer Heizgasführung bzw. Abgasstrecke S,
wie mit Pfeilen angedeutet. Der Abgasstutzen 3 befindet
sich dabei im brennerseitigen Bereich des Kesselgehäu
ses 1 und ist dort an einen Abgassammelraum 1′ ange
schlossen, der, wie dargestellt, einen Ringkanal bil
det, der nach außen durch die Feuerraumverschlußtür 19
abgeschlossen ist, auf der andererseits, wie darge
stellt und bekannt, das Gebläsegehäuse 4 unmittelbar
aufsitzt. Wie ersichtlich, ergibt sich dabei ein außer
ordentlich kurzer Überströmkanal 9, durch den ein Teil
der im Abgassammelraum 1′ ankommenden Abgase direkt dem
Läuferrad 12 zuströmen kann. Zweckmäßig ist dabei zu
strömseitig vor dem Abgasüberstömkanal auswechselbar
ein Filter 20 angeordnet. Vorteilhaft wird dabei dieses
Filter 20 bezüglich seines Anströmbereiches größer aus
gebildet, als es dem Querschnitt des Überströmkanales 9
entspricht.
Bei der Ausführungsform des Heizungskessels gemäß Fig.
3 ist der Abgasüberströmkanal 9 mit einem den Heizgas
zugkanal mindestens bis zu dessen abströmseitigen Ende
18 durchgreifenden Abgaszuströmkanal 9′ verlängert aus
gebildet, wobei der Abgaszuströmkanal 9′ im unteren Be
reich des Heizgaszugkanales angeordnet ist. Dieser ver
längerte Abgaszuströmkanal 9′ ist in geeigneter Weise
abgedichtet an den Abgasüberströmkanal 9 in der Ver
schlußtür 9 angeschlossen, was im einzelnen nicht be
sonders dargestellt ist. Diese Abdichtung wird bspw.
einfach dadurch bewirkt, daß sich beim Schließen der
Verschlußtür 19 der Überströmkanal 9 mit seiner zu
strömseitigen Mündung an den Abgaszuströmkanal 9′ an
legt.
Sofern dieser Heizungskessel, wie dargestellt und bes
ser aus Fig. 4 ersichtlich, durch Längsrippen 16 in
Einzelzüge 17 gegliedert ist, kann einfach der unterste
Einzelzug 17 als Abgaszuströmkanal 9′ ausgenutzt wer
den, indem man die beiden diesen Kanal 9′ begrenzenden
Längsrippen 16 mit einem Deckblech 17′ nach oben ver
schließt. Sofern diese Längsrippen nicht die brenner
seitige Überströmkammer 21 mit erfassen, was häufig der
Fall ist, wird dort ein entsprechendes Zwischenkanal
stück 22 vorgesehen, das den Anschluß zum Abgasüber
strömkanal 9 im Verschlußdeckel 19 herstellt. Dieses
Zwischenkanalstück 22 kann mit dem Abdeckblech 17′ aus
einem einheitlichen Blechzuschnitt gebildet sein.
Die Möglichkeit, den Abgaszuströmkanal 9′ im wasserfüh
renden Innenraum des Kesselgehäuses 1 anzuordnen, was
vorteilhaft im unteren Bereich erfolgt, ist in Fig. 3 le
diglich gestrichelt angedeutet.
Claims (10)
1. Heizungskessel für die Verbrennung flüssiger oder
gasförmiger Brennstoffe, bestehend aus einem was
serführenden Gehäuse (1), in dem ein Feuerraum (2)
mit zum Gasabzugsstutzen (3) führender Gasabzugs
strecke (S) und vor dem Feuerraum (2) das Gehäuse
(4) eines Gebläsebrenners (5) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem gegenüber der Luftansaugseite be
findlichen Unterdruckbereich (6) der Läuferkammer
(7) des Gebläsegehäuses (4) und dem brennerseiti
gen Abschlußbereich (8) des Feuerraums (2) ein Ab
gasüberströmkanal (9) angeordnet ist, der die Läu
ferkammer (7) mit dem Endbereich (S′) der Gasab
zugsstrecke (S) im Kessel verbindet und daß das
Läuferrad (12) des Gebläses überströmkanalseitig
saugwirksam ausgebildet ist.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überströmkanal (9) mit einer einstellbaren
Blende (10) versehen ist.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die überströmkanalseitige Trägerscheibe (11)
des Läuferrades (12) des Brennergebläses im Zen
trumsbereich mit mindestens einer Überströmöffnung
(13) versehen ist.
4. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerscheibe (11) des Läuferrades (12)
des Brennergebläses überströmkanalseitig ebenfalls
mit Läuferflügeln (14) besetzt ist.
5. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasabzugsstutzen (3) im brennerseitigen
Bereich des Kesselgehäuses (1) an einen Abgassam
melraum (1′), vorzugsweise als Ringkanal ausgebil
det, angeschlossen ist.
6. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
mit einer topfartigen Umkehrbrennkammer (15) im
Feuerraum (2), dessen Abzugsstrecke (S) durch
einen die Umkehrbrennkammer (15) umgebenden, ggf.
durch Längsrippen (16) in Einzelzüge (17) geglie
derten Heizgaszugkanal gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasüberströmkanal (9) mit einem den
Heizgaszugkanal mindestens bis zu dessen abström
seitigen Ende (18) durchgreifenden Abgaszuströmka
nal (9′) verlängert ausgebildet und der Abgaszu
strömkanal (9′) im unteren Bereich des Heizgaszug
kanales angeordnet ist.
7. Heizungskessel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der unteren durch Längsrippen
(16) begrenzten Einzelzüge (17) als mit dem Abgas
überströmkanal (9) in Verbindung stehender Abgas
zuströmkanal (9′) ausgebildet ist.
8. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der brennerseitige Abschlußbereich (8) des
Feuerraumes (2) in Form einer Feuerraumverschluß
tür (19) ausgebildet und in dieser der Abgasüber
strömkanal (9) angeordnet ist.
9. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zuströmseitig vor dem Abgasüberströmkanal (9)
auswechselbar ein Filter (20), wie Filter aus
Stahlgewebe, angeordnet ist.
10. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgasüberströmkanal (9) im wasserführenden
Innenraum des Kesselgehäuses (1) angeordnet und
dieser in den Unterdruckbereich (6) der Läuferkam
mer (7) einmündend ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820671 DE3820671A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Heizungskessel fuer die verbrennung fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe |
EP19890109761 EP0347619A3 (de) | 1988-06-18 | 1989-05-30 | Heizungskessel für die Verbrennung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883820671 DE3820671A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Heizungskessel fuer die verbrennung fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820671A1 true DE3820671A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820671 Withdrawn DE3820671A1 (de) | 1988-06-18 | 1988-06-18 | Heizungskessel fuer die verbrennung fluessiger oder gasfoermiger brennstoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0347619A3 (de) |
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Legal Events
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