DE3820474A1 - Gleitsegel - Google Patents
GleitsegelInfo
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- DE3820474A1 DE3820474A1 DE19883820474 DE3820474A DE3820474A1 DE 3820474 A1 DE3820474 A1 DE 3820474A1 DE 19883820474 DE19883820474 DE 19883820474 DE 3820474 A DE3820474 A DE 3820474A DE 3820474 A1 DE3820474 A1 DE 3820474A1
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- paraglider
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- stiffening
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- stiffeners
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/02—Canopy arrangement or construction
- B64D17/025—Canopy arrangement or construction for gliding chutes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitsegel ohne Luftstaukammern
mit Versteifungen aus geeignetem Material: Holz, GfK, Luft
schlauch mit Textilhülle, usw.
Besonderheiten des Gleitsegels sind:
Geringerer Luftwiderstand, höhere Flächenbelastung, bessere
Gleitzahl, geringere Herstellungskosten als bei herkömm
lichen Gleitschirmen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gleitsegel.
Beschreibung:
Segelfläche 1 mit angenähten Profilrippen 2 aus Segeltuch,
die nach herkömmlicher Weise durch Fangleinen 3 mit dem
Piloten verbunden ist. Die Fangleinen 3 sind unten an den
Profilrippen 2 befestigt. Die Bedienung erfolgt auf gleiche
Weise wie bei herkömmlichen Gleitschirmen. In die Segel
fläche 1 und den Profilrippen 2 sind einige Versteifungen 4
eingearbeitet, welche die Stabilität erhöhen. Im Prinzip
ist die Fläche ohne Versteifungen flugfähig, jedoch ist der
Auftrieb (Güte des Profils) geringer und die vorderen
Ecken neigen zum Einklappen.
Die Versteifungsstellen sind:
Die gesamte vordere - und hintere Kante 7+9 und ca. das
vordere Viertel der Profilrippen 2 auf der geraden unteren
Seite 10. Wird die hintere Kante 9 verstärkt, muß die Ver
stärkung der Profilrippen bis zur Hinterkante reichen.
Verwendet man eine durchgehende Versteifung in der Vorder
kante 7 (durchgehende Stange, steckbar oder ganz, aufblas
barer Luftschlauch mit Textilhülle, usw.) kann man die Ver
steifungen im vorderen Teil der Profilrippen 2 weglassen,
was jedoch die Stabilität mindert.
Die Versteifungen 4 im vorderen Bereich der Profilrippen 2
drücken die Vorderkante 7 in Flugrichtung heraus und mindern
die Tendenz der Vorderkante, an den flexiblen Verbindungs
stellen einzufallen. Da der Gleitschirm , wie herkömmliche
Gleitschirme, vom Boden gegen den Wind aufgezogen wird und
dabei eine abrollähnliche Bewegung erfährt, müssen die Ver
steifungen 4 in den Profilrippen 2 von einer flexiblen Ver
bindungsstelle 6 bis zur nächsten, kurz sein.
An der Profilunterkante 10 befinden sich neun Leinenbe
festigungsschlaufen 11. Die hintere Schlaufe ist mit den
Bremsleinen 5 verbunden. Die restlichen acht Leinenbe
festigungsschlaufen sind über vier "V" Leinen (Waagen) 8
mit vier Fangleinen 3 verbunden, an denen, wie bei herkömm
lichen Gleitschirmen, die Tragegurte 12 befestigt sind.
In dem vorgestellten Prototyp reicht die Versteifung 4 in
der Profilunterkante 10 von der Vorderkante 7 des Gleit
schirmes bis in die zweite "V" Leine 8. Die Versteifung
besteht somit aus drei Teilen, die an den Leinenbefesti
gungsschlaufen 11 flexibel verbunden sind.
Für die Aufnahme der Versteifungen ist die Profilunterkante
10 so umgenäht, daß die Versteifungen 4 eingeschoben werden
können. An den flexiblen Verbindungsstellen 6 und den Enden,
werden Verstärkungsstücke 13 aus festem Segelmaterial ein
oder mehrfach aufgenäht.
Die Leinenbefestigungsschlaufen 11 befinden sich in der
Profilrippe 2 zwischen den Versteifungen 4 und sind über
den Versteifungen horizontal und im Bereich der Verstei
fungen vertikal so vernäht, daß die Versteifungen möglichst
eng aneinandergereiht sind und sich nicht verschieben
lassen. Ihre, die Vorderkante versteifende Wirkung, bekommen
sie dadurch, daß sie durch den Zug der Fangleinen 3 am seit
lichen Ausbrechen gehindert werden.
Die "V" Leinen 8 können auch durch zackenförmige Stoffdrei
ecke ersetzt werden. Dadurch wird der Fangleinenzug gleich
mäßiger auf die Schirmoberseite übertragen und die Rich
tungsstabilität erhöht. Allerdings erhöht sich dadurch
der Gesamtwiderstand.
Die Anzahl der Leinenbefestigungspunkte an der Profilrippe
ist nicht festgelegt. Es soll der Fangleinenzug möglichst
gleichmäßig auf die Segelfläche 1 übertragen werden.
Die Versteifung des Profils ist so an die ebenfalls ver
steifte Vorderkante 7 des Schirmes angenäht, daß die umge
nähte Profilunterkante (Tasche) verschlossen wird und
gleichzeitig die vertikale Naht 14 der flexiblen Verbin
dungsstelle der Schirmvorderkante 7 bildet. Die Versteifung
der Vorderkante sollte dabei ca. um den Wert des Durch
messers des Rundmaterials nach unten versetzt werden, damit
sich der Schirm gut zusammenklappen läßt.
In dem vorgestellten Prototyp ist die Hinterkante nicht ver
steift. Dadurch bilden sich an der Hinterkante Wölbungen 18,
die sich günstig auf die Richtungsstabilität auswirken.
Bei diesem System sollten die Versteifungsstäbe 4 der Vor
derkante 7 in der Länge so bemessen sein, daß sich die
Schirmvorderkante 7 etwas zusammenziehen kann, um zu ver
hindern, daß der Schirm ein Hufeisen bildet, was den Gesamt
widerstand erhöht.
Eine Möglichkeit die Güte des Profils zu verbessern und den
Gesamtwiderstand zu senken, besteht darin, die Hinterkante 9
des Schirmes ebenfalls zu versteifen.
Prinzipiell ist es möglich, durchgehende Stangen, steckbar
oder aus einem Stück, zu verwenden, jedoch verlängert sich
dadurch der Auf- und Abbau. Die Stangen würden in die, zur
durchgehenden Tasche umgenähten Vorder- und Hinterkante des
Gleitschirmes, die auf einer Seite geschlossen und auf der
anderen Seite durch einen Reißverschluß, Klettband, o.ä.
geschlossen werden kann, gesteckt.
Wird die Hinterkante 9 des Schirmes verstärkt, so kann die
Versteifung in der Vorder- und Hinterkante die gleiche Länge
haben, wie die Kanten des auf dem Boden ausgelegtem Schir
mes. D.h., der Effekt des ziehharmonikaähnlichen Zusammen
ziehens des fliegenden Schirmes braucht dann nicht berück
sichtigt werden. Das Ergebnis wäre eine Versteifung, die den
Schirm unter Belastung leicht auseinanderdrückt, das Segel
glättet und damit die Güte des Profils erhöht. Das gilt auch
für die durch flexible Verbindungsstellen 6 unterbrochene
Versteifung der Vorder- und Hinterkante.
Das Konzept erlaubt die Konstruktion von Flügelformen, die
nach aerodynamischen Erkenntnissen günstig sind und bei her
kömmlichen Gleitschirmen mit Luftstaukammersystem (Ram-air)
nicht, oder nur sehr schwer realisierbar sind.
Um ein schnelles Auf- und Abbauen zu gewährleisten, sind die
Versteifungen der Vorder- und Hinterkante des Schirmes an
den Profilrippen unterbrochen und flexibel verbunden 6. Die
flexible Verbindung 6 sollte den versteifenden Rundstab 4
möglichst eng führen und ein faltkartenähnliches Zusam
menlegen des Schirmes erlauben.
Die in der Vorder- und Hinterkante des Schirmes angebrach
ten Versteifungsstücke 4 reichen von einer Profilrippe 2
bis zur nächsten. Sie sind an den Enden abgerundet und
befinden sich in der zur Tasche umgenähten Vorder- und
Hinterkante des Schirmes. An den Enden ist die "Tasche"
zugenäht. An den Profilrippen 2 und der Vorderkante 7 sind
die Versteifungsstangen 4 durch vertikale Nähte 15 getrennt,
die ein Verschieben der Versteifung verhindern. Über die
flexible Verbindungsstelle 6 wird eine Verstärkung aus
festem Tuch 13 genäht, die verhindern soll, daß die Stäbe 4
den Stoff durchstoßen.
Da die Biegungs-, Zug- und Schubkräfte an den Versteifungs
stäben 4 gering sind, können dünne und leichte Materialien
zum Einsatz kommen. Ein weiterer Vorteil ist die, durch die
relative Kürze der Stäbe bedingte, Knickfestigkeit.
Bei herkömmlichen Schirmen mit Luftstaukammersystem wurden
bereits zusammensteckbare Stangen (Bergsteigerzelte) aus
Aluminium zur Begradigung und Versteifung der Vorderkanten
verwendet, um die Güte des Profils zu verbessern. Diese
Stangen werden in die zur Tasche umgenähte Vorderkante ge
steckt und haben den Nachteil, daß sie neben dem erhöhten
Aufwand beim Auf- und Abbau, recht knickempfindlich sind.
Für die Verbesserung der Profilgüte bei herkömmlichen Gleit
schirmen mit Luftstaukammern, ist die Verwendung von kurzen,
durch flexible Verbindungsstellen getrennte Versteifungs
stäbe, wie beschrieben, für die vordere Ober- und Unterkante
ebenfalls geeignet.
Die Versteifungen der äußeren linken und rechten Profil
unterkante 16 sind starr und gehen ebenfalls von der Vorder
kante bis in die zweite "V" Leine 8. Dieses ist notwendig,
weil durch den Druckausgleich (Randwirbel) der Zug außen
an den Fangleinen so gering ist daß die flexiblen Verbin
dungen 6 der Versteifungen 4 nicht richtig, wie bei den
anderen Profilunterkanten 10, gerade gezogen werden. Die
Folge wäre ein starker Knick in den Profilaußenseiten.
Stabilisatoren, die auch den Randwirbel reduzieren sollen,
haben sich bei dem Prototyp nicht bewährt, da sich ledig
lich der Gesamtwiderstand erhöhte, ansonsten kein positiver
Effekt spürbar wurde.
Die Befestigung der Versteifung entspricht der Beschreibung
der anderen Befestigungen der Profilrippenunterkanten. Es
handelt sich jedoch nur um einen längeren Versteifungsstab.
Die Luftkräfte, die bewirken, daß die vordere Profilwölbung
auch bei flachem Anstellwinkel nicht eingedrückt wird, sind
durch einfache Pfeile gekennzeichnet (Fig. 8). Durch
Doppelpfeil sind die Schubkräfte eingezeichnet, die durch
die Versteifungen 4 in der Profilunterkante auf die Schirm
vorderkante 7 einwirken. Die eingezeichnete Luftwalze 17
wurde bei Modellversuchen im Rauchkanal ermittelt. Sie ver
kleinert sich mit zunehmendem Anstellwinkel. Dabei wird auch
die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Strömung über und
unter dem Gleitsegel kleiner, der Wirkungsgrad verschlech
tert sich und der Widerstand steigt an. Deshalb erzielt man
die besten Ergebnisse mit einem möglichst kleinen Anstell
winkel.
Die Neuheit der Erfindung besteht im Zusammenwirken von
Luftkräften, halbflexiblen Versteifungen und flexiblen Pro
filteilen, die dem Gleitsegel eine unter Belastung stabile
Form geben, die Gestaltung eines hochwirksamen Profils und
neue Flügelformen erlauben.
Da keine widerstandserzeugenden Luftstaukammeröffnungen mehr
notwendig sind, kann die Gleitzahl in Weiterentwicklungen,
basierend auf der Erfindung, erheblich gesteigert werden.
Der Prototyp mit 13 qm. Fläche, weist bereits bei 70 kp.
Pilotengewicht, eine deutlich bessere Gleitzahl auf, als der
"Big X" 26 qm., mit dem der Marktführer Kalbermatten im
vorigen Jahr Weltmeister wurde.
Außerdem entfällt das Problem des "Zellenfüllens" mit Luft,
da die Erfindung rundkappenähnliche Fülleigenschaften hat.
Der Prototyp läßt sich leicht vom Boden hochziehen. Er ist
sensibel und reagiert ohne Verzögerung auf Lenkbewegungen.
Der Strömungsabriß erfolgt weich und begünstigt gute Lan
dungen. Die Steuerkräfte sind gering, die Steuerwege kurz.
Die Versteifungen verbleiben im Gleitschirm, es entsteht
kein zusätzlicher Aufwand beim Auf- und Abbau.
Das Zusammenlegen des Gleitschirmes wird durch einfaches
Zusammenklappen an den flexiblen Verbindungsstellen 6 der
Versteifungen vorgenommen. Die kleinsten äußeren Packmaße
entsprechen etwa den längsten eingearbeiteten Versteifungs
stäben.
Fig. 1 Erfindungsgemäßes Gleitsegel, Gesamtansicht
Fig. 2 Das Gleitsegel nach Fig. 1 mit versteifter Hinterkante
Fig. 3 Einzelheiten von Fig. 1
Fig. 4 Das Gleitsegel von Fig. 1, von hinten gesehen
Fig. 5 Das Gleitsegel in anderer Darstellung ohne Fangleinen
Fig. 6 Einzelheiten der Versteifungen
Vorderer Bereich der Profilrippe mit Teil der Vorder
kante
Fig. 7 Die Versteifung der Vorderkante, von vorne gesehen
Fig. 8 Eine Darstellung der an das Gleitsegel angreifenden
Luftkräfte.
Claims (3)
1. Gleitsegel mit einer Segelfläche (1) aus Gleitschirm
materiäl, mit Profilrippen (2), Fangleinen (3) und
Bremsleinen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Segel
fläche (1) nur die Oberseite des Schirmes bildet, an der
die Profilrippen (2) angebracht sind, während die Unter
seite des Schirmes offen ist, und daß zumindest die Vor
derkante des Gleitsegels durch eine segellattenförmige
Versteifung verstärkt ist.
2. Gleitsegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Profilrippen (2) an ihrer Unter
seite, von der Vorderkante (7) des Schirmes ausgehend,
versteift sind.
3. Gleitsegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifung der Vorderkante (7) und/oder der
Profilrippe (2) geteilt sind und flexible Verbindungs
stellen (6) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820474 DE3820474A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Gleitsegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883820474 DE3820474A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Gleitsegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820474A1 true DE3820474A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6356652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883820474 Withdrawn DE3820474A1 (de) | 1988-06-16 | 1988-06-16 | Gleitsegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3820474A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401036B (de) * | 1992-10-30 | 1996-05-28 | Mischkale Ernst | Gleitschirm |
EP0729884A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-04 | Guillermo Lucas Martinez | Vorrichtung zur Vermeidung von Falten in einem Gleitschirm |
-
1988
- 1988-06-16 DE DE19883820474 patent/DE3820474A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401036B (de) * | 1992-10-30 | 1996-05-28 | Mischkale Ernst | Gleitschirm |
EP0729884A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-04 | Guillermo Lucas Martinez | Vorrichtung zur Vermeidung von Falten in einem Gleitschirm |
ES2130877A1 (es) * | 1995-03-02 | 1999-07-01 | Pararigide S L | Dispositivos antiplegadas de parapentes. |
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