DE3819956A1 - Vorrichtung zum toeten von schaedlichen kleinsaeugern - Google Patents

Vorrichtung zum toeten von schaedlichen kleinsaeugern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Töten von schädlichen Kleinsäugern, welche einen durch eine Feder bewegbaren Schlagbügel, einen Halter, einen Riegel zur Verriegelung des Schlagbügels in der Arbeitsstellung der Vorrichtung bei gespannter Feder, einen die Verriegelung aufhebenden Auslöser und eine Aufnahme für einen Köder aufweist.
Mit einer solchen Vorrichtung - im folgenden kurz "Falle" genannt - zu tötende Kleinsäuger sind insbesondere Mäuse, aber auch Ratten. Mäuse, auf die sich - stellvertretend für alle zu tötenden Kleinsäuger - die weiteren Ausführungen beziehen, richten in der Land- und Forstwirtschaft Jahr für Jahr gravierende Schäden an. Sie fressen beispielsweise Saatgut und nagen die Rinde junger Bäume ab, was zur Vernichtung von Waldkulturen führt. Die Mäuse werden daher regelmäßig mit Rodentiziden bekämpft. Als Voraussetzung für eine wirksame Bekämpfung hat die Biologische Bundesanstalt in Braunschweig eine Prognose über den Mäusebesatz bzw. den hiermit korrelierenden Schaden zwingend vorgeschrieben. Als Prognosewert ist derzeit nur das Fangprozent einer größeren Anzahl (50 bis 100) von Fallen bekannt, die in vorbestimmter räumlicher Verteilung auf den betreffenden Flächen aufgestellt werden.
Die hierzu verwendeten bekannten Fallen weisen konstruktive Mängel auf, die ein sicheres Töten der Mäuse letztlich verhindern. So entkommt eine unbekannte Anzahl von Mäusen den bekannten Fallen lebend oder verletzt oder die Fallen schlagen von selbst oder gar nicht zu. Wesentlich ist weiterhin, daß aufgrund konstruktiver Mängel der bekannten Fallen die vom Schlagbügel getroffenen Mäuse selten sofort, sondern meist langsam qualvoll sterben. Die bekannten Fallen sind außerdem mit vielen Einzelteilen aufwendig aufgebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falle zum Töten von Mäusen anzugeben, die mit großer Sicherheit zum raschen Tod der gefangenen Maus in der Falle führt und mit wenigen Einzelteilen einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Falle der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß der Schlagbügel und der Halter zwei um eine gemeinsame Achse drehbare, ineinander angeordnete rahmenförmige Bauteile aus mechanisch stabilem Material sind,
  • - daß die Aufnahme für den Köder innerhalb des vom Halter umschlossenen Raums angebracht ist und
  • - daß der Riegel und der Auslöser zu einem einteiligen, mit einem Haken ausgerüsteten Hebel zusammengefaßt sind, der an einem Ende beweglich am Halter angebracht ist und in Arbeitsstellung mit seinem freien Ende auf einem vom Schlagbügel unabhängigen, innerhalb des Halters angeordneten Widerlager der Vorrichtung so aufliegt, daß der Haken den Schlagbügel in der Offenstellung hält.
Diese Falle besteht aus wenigen Einzelteilen, nämlich dem Schlagbügel und dem Halter, der gemeinsamen Achse, dem einteiligen Hebel und der Feder. Sie ist daher kostengünstig herzustellen und einfach aufzubauen. Durch die rahmenförmige Ausführung von Schlagbügel und Halter als um die gemeinsame Achse drehbare Teile ist außerdem sichergestellt, daß jede den Schlagbügel auslösende Maus getötet wird. Dies umso schneller, als Schlagbügel und Halter ineinander angeordnet sind, so daß die durch den Schlagbügel ausgeübte Schlagkraft noch durch Scherkräfte verstärkt wird. Hinzu kommt, daß der Hebel als Halter und Auslöser direkt auf den Schlagbügel einwirkt, so daß beim Auslösen keine Geräusche oder Bewegungen nicht benötigter Einzelteile entstehen, die einen Fluchtreflex bei der Maus hervorrufen könnten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Falle in der Ruhestellung.
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-lI in Arbeitsstellung.
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Falle in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Falle ist vorzugsweise zum Aufbau in vertikaler Position gedacht, so wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. Sie besteht aus einem rahmenförmigen Halter 1 und einem rahmenförmigen Schlagbügel 2. Beide Teile sind als Kreisringe dargestellt und in bevorzugter Ausführungsform auch als solche ausgebildet. Halter 1 und Schlagbügel 2 haben zumindest annähernd die gleiche geometrische Form. Sie könnten beispielsweise auch oval oder vieleckig ausgeführt sein. Die unterschiedlichen Formen können auch miteinander kombiniert sein. Es ist auch möglich, beiden Teilen in sinnvoller Weise eine unterschiedliche Geometrie zu geben.
Der Schlagbügel 2 ist so bemessen, daß sein Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Halters 1 ist. Beide Teile sind um die gemeinsame Achse 3 drehbar, die auch zur Aufstellung der Falle verwendet werden kann. Auf der Achse ist eine Feder 4 angebracht, die mit dem einen Ende 5 am Schlagbügel 2 und mit dem anderen Ende 6 am Halter 1 festgelegt ist. Das Ende 6 der Feder 4 kann dabei an einem Stab 7 anliegen, der fest mit dem Halter 1 verbunden ist und gleichzeitig als Anschlag für den Schlagbügel 1 dient.
Zur Falle gehört außerdem ein Hebel 8, der mit seinem einen Ende beweglich am Halter 1 angebracht ist. Dazu kann beispielsweise eine Schraube 9 verwendet werden, die relativ lose im Halter 1 festgelegt ist und in den Hebel 8 hineinragt. Statt der Schraube 9 kann auch jede andere geeignete bewegliche Befestigung verwendet werden, beispielsweise ein am Hebel 8 angebrachter Spreizfinger. Auf der der Schraube 9 gegenüber liegenden Seite des Halters 1 ist ein stabförmiges Widerlager 10 angebracht, an dem der Hebel 8 in Arbeitsstellung der Falle, also bei gespannter Feder 4, anliegt.
Der Hebel 8 ragt auf jeden Fall in das Innere der Falle hinein. Da er gleichzeitig Riegel und Auslöser der Falle ist, sollte er möglichst lang ausgebildet sein, damit für die Auslösung des Schlagbügels 2 nur eine sehr kurze Auslenkung des Hebels 8 erforderlich ist. Das Widerlager 10 wird daher zweckmäßig am Halter 1 angebracht, so wie es aus Fig. 1 hervorgeht. Es könnte entsprechend der Darstellung in Fig. 3 aber auch an der Achse 3 angebracht sein, die bei entsprechender Gestaltung des Endes des Hebels 8 auch selbst als Widerlager verwendet werden kann.
Der Hebel 8 ist mit einem Haken 11 ausgerüstet, der in Arbeitsstellung der Falle gemäß Fig. 2 am Schlagbügel 2 anliegt und diesen in Arbeitsstellung hält. Der Haken 11 soll dabei nur punkt- oder linienförmig am Schlagbügel 2 anliegen, so daß beim Auslösen kein Verkanten möglich ist. In dieser Position liegt der Hebel 8 mit seinem freien Ende am Widerlager 10 an. Bei einer Belastung des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 1) rutscht derselbe vom Widerlager 10 ab. Er gibt dadurch unmittelbar den Schlagbügel 2 frei, der unter der Wirkung der Feder 4 schlagartig in Richtung des Pfeiles 13 gedreht wird. Eine Maus, die den Hebel 8 betätigt hat, wird dadurch vom Schlagbügel 2 gegen den Halter 1 geschlagen und dabei getötet. Beim Schlag des Schlagbügels 2 treten nicht nur Schlagkräfte, sondern auch dieselben verstärkende Scherkräfte auf, da der Schlagbügel 2 kleinere Abmessungen als der Halter 1 hat.
Zur weiteren Verbesserung der Wirksamkeit der Falle kann mindestens der Schlagbügel 2 an seiner in Schlagrichtung vorn liegenden Stirnseite mit einer Phase 14 versehen sein, so daß sich gemäß Fig. 4 eine schmale Kante ergibt. Zweckmäßig wird auch der Halter 1 an der korrespondierenden Stirnseite mit einer Phase 14 versehen.
Da Halter 1 und Schlagbügel 2 um die gemeinsame Achse 3 relativ zueinander drehbar sind, hat der Halter 1 die Funktion eines zweiten Schlagbügels, der in Richtung des Schlagbügels 2 schlägt. Auf jeden Fall bewegen sich beide Teile nach Freigabe des Schlagbügels 2 aufeinander zu, so daß die relative Geschwindigkeit zwischen Halter 1 und Schlagbügel 2 doppelt so groß ist, wie beim Zuschlagen eines Schlagbügels auf einen festen Halter. Bei vertikalem Aufbau der Falle werden Mäuse unabhängig davon getötet, von welcher Seite sie an die Falle herangelangen und beim Versuch, den Köder zu erreichen, den Hebel 8 herunterdrücken. Stab 7 und Widerlager 10 dienen als Anschläge, die eine Bewegung von Halter 1 und Schlagbügel 2 relativ zueinander auf eine Drehung um weniger als 180° begrenzen. Eine solche Begrenzung der freien Bewegung wäre allerdings auch mit Vorsprüngen möglich, die außen am Schlagbügel 2 angebracht sind.
Der Hebel 8 kann zu seiner Führung mit einem Langloch 15 ausgebildet sein, durch welches die Achse 3 hindurchragt. Zur Anbringung eines Köders kann am Hebel 8 außerdem eine Aufnahme 16 angebracht sein. Dadurch rutscht der Hebel 8 bei Berührung des Köders durch eine Maus mit Sicherheit vom Widerlager 10 ab. Grundsätzlich kann der Köder aber auch an einer anderen Stelle innerhalb der Falle angeordnet werden.
Halter 1 und Schlagbügel 2 bestehen aus mechanisch stabilem Material. Sie können aus Metall oder Holz hergestellt sein. In bevorzugter Ausführungsform bestehen diese Bauteile ebenso wie der Hebel 8 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen. Die Falle ist dadurch witterungsunabhängig und insbesondere zum Einsatz im Freien geeignet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Töten von schädlichen Kleinsäugern, welche einen durch eine Feder bewegbaren Schlagbügel, einen Halter, einen Riegel zur Verriegelung des Schlagbügels in der Arbeitsstellung der Vorrichtung bei gespannter Feder, einen die Verriegelung aufhebenden Auslöser und eine Aufnahme für einen Köder aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schlagbügel (2) und der Halter (1) zwei um eine gemeinsame Achse drehbare, ineinander angeordnete rahmenförmige Bauteile aus mechanisch stabilem Material sind,
  • - daß die Aufnahme (16) für den Köder innerhalb des vom Halter (1) umschlossenen Raums angebracht ist und
  • - daß der Riegel und der Auslöser zu einem einteiligen, mit einem Haken (11) ausgerüsteten Hebel (8) zusammengefaßt sind, der an einem Ende beweglich am Halter (1) angebracht ist und in Arbeitsstellung mit seinem freien Ende auf einem vom Schlagbügel (2) unabhängigen, innerhalb des Halters (1) angeordneten Widerlager (16) der Vorrichtung so aufliegt, daß der Haken (11) den Schlagbügel (2) in der Arbeitsstellung hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) ein am Halter (1) angebrachter, nach innen weisender Vorsprung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) mittels eines Langlochs (15) an der Achse (3) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (10) an der Achse (3) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (1) und Schlagbügel (2) zumindest annähernd die gleiche geometrische Form haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzteichnet, daß Halter (1) und Schlagbügel (2) als Kreisringe ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (1) und/oder am Schlagbügel (2) mindestens ein als Begrenzer dienender, in die Bewegungsbahn des jeweils anderen Teils hineinragender Vorsprung angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schlagbügel (2) mit einer Phase (14) versehen ist, so daß seine in Schlagrichtung weisende Stirnseite als schmale Kante ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) für den Köder am Hebel (8) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) an der Achse (3) angebracht ist und mit einem Ende (6) am Halter (1) sowie mit dem anderen Ende (5) am Schlagbügel (2) angreift.
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