DE3819543A1 - Vorrichtung zum niederhalten von kofferraumdeckeln - Google Patents

Vorrichtung zum niederhalten von kofferraumdeckeln

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DE3819543A1
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hook
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DE19883819543
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Gerhard Schaal
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G U E Schaal Konstruktion & Ko
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G U E Schaal Konstruktion & Ko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Niederhalten von um eine horizontale Achse schwenk­ baren Kofferraumdeckeln.
Die Kofferraumdeckel oder Kofferklappen von PKW oder Kombifahrzeugen sind, soweit sie um eine ho­ rizontale Achse schwenkbar an dem Fahrzeug angebracht sind, mit einer Entlastungsfeder versehen, die den Zweck hat, einerseits die Kraft zu vermindern, die der Benutzer aufbringen muß, um die Kofferklappe in die Offenstellung zu schwenken und die anderer­ seits den Kofferraumdeckel in der vollständig geöff­ neten Stellung sicher halten soll. Es ist deswegen im Normalbetrieb des Kraftfahrzeuges notwendig, den Kofferraumdeckel ordnungsgemäß zu schließen, wenn nicht die Vorspannfeder den Kofferraumdeckel infolge der auftretenden Erschütterungen bei der Fahrt in die Offenstellung bringen soll.
Wenn nun mit einem solchen PKW oder Kombifahrzeug Gegenstände transportiert werden sollen, die die Abmessungen des Kofferraumes übersteigen, ist es wegen des über die Ladebordwand hinausragenden Ge­ genstandes nicht mehr möglich, das Schloß des Kof­ ferraumdeckels ordnungsgemäß einzurasten. Um während der Fahrt ein Öffnen des Kofferraumdeckels zu ver­ meiden, wird der Kofferraumdeckel üblicherweise mit einer Gummispinne, Draht oder einer Schnur festge­ bunden, welche bei längerer Fahrt durchscheuern können.
Bei den modernden glatten Karosserieformen ergeben sich aber erhebliche Probleme, eine geeignete Stelle zu finden, an der die Schnur zu sichern ist und die auch von Hand noch erreicht werden kann.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Niederhalten von Kofferraum­ deckeln von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und keine zusätzlichen Ösen oder Vorsprünge an der übrigen Karosserie erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mit einem Gewichtskörper ver­ sehen ist, der eine Verankerungseinrichtung trägt, mittels derer der Gewichtskörper an dem Koffer­ raumdeckel zu verankern ist.
Mit Hilfe des Gewichtskörpers wird an dem Kofferraum­ deckel eine Kraft erzeugt, die deutlich größer ist als diejenige, die von den Vorspannfedern ausgeübt wird. Selbst wenn während der Fahrt Erschütterungen auftreten, die Kräfte in Richtung des Aufspringens des Kof­ ferraumdeckels erzeugen, bleibt der Kofferraumdeckel dennoch zuverlässig auf dem Ladegut aufliegend geschlossen. Dabei ist die Handhabung deswegen besonders einfach, weil zum Aufbringen der zusätzlichen Schließkraft für den Kofferraumdeckel keine Verbindungen mit dem Rest der Karosserie hergestellt werden müssen.
Besonders einfach und zuverlässig läßt sich der Gewichtskörper anbringen, wenn die Verankerungs­ einrichtung einen Haken umfaßt, da dann eine form­ schlüssige Verbindung zwischen dem Gewichtskörper und dem Kofferraumdeckel zustandekommt.
Eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Gestaltungen des Kofferraumdeckels läßt sich ohne weiteres dadurch erreichen, daß der Haken beweg­ lich mit dem Gewichtskörper verbunden ist.
Ein Festziehen des Hakens, der in eine der vielen Öffnungen an der Innenseite des Kofferraumdeckels eingehängt ist, läßt sich ohne weiteres erreichen, wenn der Haken einen zylindrischen Schaft aufweist, der ein Gewinde trägt und der in einer Durchgangs­ bohrung des Gewichtskörpers steckt, während eine Befestigungsmutter auf den Schaft aufschraubbar ist. Auch harte Schläge vermögen bei dieser Aus­ führungsform nicht den Kofferraumdeckel von der Vorrichtung zu trennen. Dabei genügt es, wenn der Haken mit dem Schaft einen rechten Winkel einschließt, was einerseits ein zuverlässiges Befestigen ermög­ licht, andererseits eine leichte Handhabung gewähr­ leistet.
Ein Drehen des Gewichtskörpers um den Haken wird verhindert, wenn die Verankerungseinrichtung wenig­ stens einen Magneten mit Polflächen umfaßt, die mit den Stahlteilen des Kofferraumdeckels zusammenwirken können. Außerdem ermöglicht der Magnet zumindest ei­ nen provisorischen Halt am Kofferraumdeckel, bevor der Haken festgezogen ist. Die Handhabung wird hier­ durch weiter vereinfacht.
Besonders einfach wird die Herstellung und die Hand­ habung, wenn der Gewichtskörper die Gestalt einer etwa zylindrischen Scheibe aufweist, durch die etwa mittig der Schaft des Hakens hindurchläuft und um den herum mehrere Magnete angeordnet sind. Ein solcher Gewichtskörper ist im wesentlichen frei von scharfen Kanten, die sonst wegen des hohen Gewichtes ein gewisses Verletzungsrisiko bergen könnten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Kofferraumdeckels eines PKW mit daran befestigter Vorrich­ tung zum Niederhalten des Kofferraum­ deckels in einer perspektivischen Teilan­ sicht und
Fig. 2 die Vorrichtung zum Niederhalten des Koffer­ raumdeckels in einer perspektivischen Explo­ sionsdarstellung.
In Fig. 1 ist die Unterseite eines Kofferraumdeckels 1 eines PKW gezeigt. Der Kofferraumdeckel 1 ist mittels eines schematisch abgebrochen veranschau­ lichten Scharniers 2 mit der nicht dargestellten Karosserie des PKW verbunden. Das Scharnier 2 ist derart gestaltet, daß der Kofferraumdeckel 1 um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
Auf der Innen- oder Unterseite des Kofferraum­ deckels 1 sind Verstrebungen in bekannter Weise befestigt, die die Stabilität des Kofferraumdeckels 1 erhöhen.
Zum Verschließen des Kofferraumdeckels 1 sitzt an seiner Hinterkante ein Schloß 4.
Um auch ohne Einrasten des Schlosses 4 den Koffer­ raumdeckel 1 in einer tiefen Stellung zu halten, wenn beispielsweise im Kofferraum des PKW Gegen­ stände transportiert werden, die über die Lade­ bordwand nach hinten hinausstehen, sitzt auf der mittleren Verstärkungsstrebe 3 eine Vorrichtung 5, um den Kofferraumdeckel 1 entgegen der Wirkung von Vorspannfedern niederzuhalten.
Die Vorrichtung 5 umfaßt gemäß Fig. 2 einen Gewichts­ körper 6, der die Gestalt eines kurzen massiven Zylinders hät und aus Eisen besteht. Der Gewichts­ körper 6 ist an einem Ende mit einer zu seiner ge­ strichelt angedeuteten Längsachse 7 rechtwinkligen planen Stirnfläche 8 versehen, auf der äquidistant insgesamt drei Topfmagnete 9 aufgeklebt sind. Die Topfmagnete 9 bestehen aus Weicheisentöpfen 11, in denen Permanentmagnete 12 gehaltert sind. Die Pol­ flächen bilden einerseits die sichtbaren Flächen der Permanentmagnete 12 und andererseits die mit dieser Stirnfläche in einer Ebene liegende sicht­ bare Kantenfläche der Weicheisentöpfe 11.
In dem Gewichtskörper 6 befindet sich koaxial zu seiner Längsachse 7 eine Durchgangsbohrung 13, die der Aufnahme und Verankerung eines Hakens 14 dient. Der Haken 14 enthält einen länglichen zylindrischen Schaft 15, der an seinem einen Ende mit einem Maschinengewinde 16 versehen ist. Das andere Ende des Schaftes 15 trägt einen rechtwinklig zu dem Schaft 15 verlaufenden Schenkel 17, der glatt, zylindrisch und gerade ist.
Zum Anziehen des in die Bohrung 13 eingeführten Hakens 14 ist eine Flügelmutter 18 vorgesehen, die sich an der nicht sichtbaren Rückseite des Gewichts­ körpers abstützt.
Da der Haken 14 ebenfalls aus Eisen, also einem ferromagnetischen Material besteht, hat er die Tendenz, sich so auszurichten, daß der Schenkel 17 mittig über einen der Topfmagnete 9 hinwegläuft und so den Haken 14 hinreichend festhält, um ein Mit­ drehen zu verhindern, wenn an der Rückseite der Vorrichtung 5 die Flügelmutter 18 auf das Gewinde 16 aufgeschraubt wird.
Zur Anbringung der Vorrichtung 5 wird zunächst die Flügelmutter 18 so weit gelöst, bis sich der Haken 14 mittels der Flügelmutter 18 weit genug mit sei­ nem Schenkel 17 von der Stirnfläche 8 entfernen läßt, um diesen hakenförmigen Schenkel 17 in eine der Öffnungen in der Versteifung des Kofferraum­ deckels 1 einführen zu können. Sobald dies geschehen ist, wird der Gewichtskörper 6 mit seinem Topf­ magneten 9 an die entsprechende Strebe 3 herange­ führt, bis die Topfmagnete 9 auf der Strebe 3 liegen. Hierdurch wird bereits der Gewichtskörper 6 sicher festgehalten und es kann nun ohne weiteres die Flügelschraube 18 wieder angezogen werden. Da­ bei legt sich der Schenkel 17 auf der Innen- oder Rückseite der Strebe 3 an und verspannt die Strebe 3 gegen den Gewichtskörper 6.
Da das magnetische Feld der Topfmagnete 9 von der Strebe 3 nicht vollständig abgeschirmt wird, hat im eingeführten Zustand der Schenkel 17 des Hakens 14 nach wie vor die Tendenz, sich auf eine der Polflächen der Topfmagnete 9 auszurichten, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Strebe 3 zwischen zwei benachbarten Topfmagneten 9 beim Anziehen der Flügelmutter 18 deformiert wird.
Durch die Verwendung von drei Magneten 9 ist deren Verteilung so eng, daß der Schenkel 17 praktisch nicht in eine Lage gebracht werden kann, in der er zwischen zwei Magneten 9 stehen bleiben würde. Außerdem ergeben die drei Magneten 9 bei der Auflage auch an unebenen Karosseriestellen in jedem Fall statisch bestimmte Auflageverhältnisse, die ein Wackeln der Anordnung und damit die Gefahr des Lösens verhindern. Insoweit ist die Verwendung von drei Magneten 9 auf der Stirnseite 8 besonders vorteilhaft.
Je nachdem wie groß die Haltekraft der Magnete 9 ist, kann auf die zusätzliche Befestigung mittels des Hakens 14 verzichtet werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Niederhalten von um eine horizon­ tale Achse schwenkbaren Kofferraumdeckeln (1) von Kraftfahrzeugen, die an ihrer Innen- oder Unterseite Öffnungen oder Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gewichts­ körper (6) umfaßt, an dem eine Verankerungs­ einrichtung (9, 14, 18) vorgesehen ist, mittels derer der Gewichtskörper (6) an dem Kofferraum­ deckel (1) zu verankern ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verankerungseinrichtung einen Haken (14) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haken (14) beweglich mit dem Ge­ wichtskörper (6) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haken (14) einen zylindrischen Schaft (15) aufweist, der ein Gewinde (16) trägt und in einer Durchgangsbohrung (13) des Gewichts­ körpers (6) steckt, und daß auf dem Schaft (15) eine Befestigungsmutter (18) aufgeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haken (14) einen rechtwinklig zu dem Schaft (15) verlaufenden glatten zylindri­ schen Schenkel (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verankerungseinrichtung wenigstens einen Magneten (12) sowie Polflächen umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine der eben ausgebildeten Polflächen an dem Magneten (12) unmittelbar an­ geordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Polflächen an dem Gewichtskörper (6) sitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gewichtskörper (6) die Gestalt eines kurzen Zylinders mit wenigstens einer planen Stirnfläche (8) aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (12) auf der planen Stirnfläche befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchgangsbohrung (13) koaxial zu dem Gewichtskörper (6) verläuft.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten Topfmagneten und um die Durchgangsbohrung (13) herum verteilt an­ geordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung drei Magneten (9 ) mit Polflächen umfaßt.
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