DE3819384A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen von transportbehaeltern mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen von transportbehaeltern mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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DE3819384A1
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Karl-Heinz Grieben
Manfred Kaluza
Joerg Parchmann
Jan Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Trans­ portbehältern mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbei­ tenden Industrie, insbesondere mit Filterstäben, welche unterseitig aus einreihigen, einen Artikelvorrat untertei­ lenden Artikelstapeln lagenweise mit definierter Anzahl queraxial vorpositioniert, vom Artikelvorrat abgeteilt und unter Bildung von Teilstapeln in einen absenkbaren Transportbehälter überführt werden, gemäß Hauptpatent .... (Patentanmeldung P 38 09 689.7).
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Fül­ len von durch einen Absenkförderer aufgenommenen Trans­ portbehältern mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbei­ tenden Industrie, insbesondere mit Filterstäben, mit ei­ nem einen unterseitigen Auslaß aufweisenden, in zahlreiche, Artikel einreihig aufnehmende Auslaßschächte unterteilten Vorratsbehälter für die Artikel, dessen Auslaß als Schleuse ausgebildet ist, die eine definierte Anzahl von jeweils einen Artikel aufnehmenden Schleusenkammern aufweist, wo­ bei die Auslaßschächte von seitlichen Wandungsteilen sowie bodenseitigen Wandungsteilen, die in den Transportbehäl­ ter mündende, Artikelteilstapel aufnehmende Schleusenschächte bilden, begrenzt sind, wobei zwischen den Wandungsteilen ein in einer Grundstellung mit den Auslaßschächten fluch­ tende Schleusenkammern aufweisender Schleusenschieber re­ lativ zu den Wandungsteilen verschiebbar ist.
Der Zusatzanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maß­ nahmen zur Erzielung einer besseren Packungsdichte und damit des Füllbildes weiter zu perfektionieren und zu ver­ einfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die ausgeschleusten Artikel im Bereich der Teilstapel queraxial gerüttelt werden.
Die durch die alternierende seitliche Beaufschlagung bzw. Hin- und Herbewegung der Artikel verbesserte Verteilung der ausgeschleusten Artikel und die damit verbesserte Pac­ kungsdichte innerhalb des Transportbehälters sind beson­ ders dann ausgeprägt, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag jeweils Teilstapel aus wenigstens zwei einreihigen Arti­ kelstapeln gebildet werden.
Es hat sich gezeigt, daß sich der gewünschte Effekt am besten dadurch erzielen läßt, daß die Rüttelfrequenz, mit der die Teilstapel queraxial hin und her bewegt werden, geringer ist als die Frequenz, mit der die Artikel aus den Artikelstapeln abgeteilt und zur Bildung der Teilsta­ pel ausgeschleust werden.
Bei der genannten Teilstapelbildung aus zwei Artikelsta­ peln hat sich eine Verfahrensweise als besonders günstig erwiesen, die darin besteht, daß das Verhältnis der Rüt­ telfrequenz zur Abteilungs- bzw. Ausschleusungsfrequenz etwa 1 : 2 bis 1 : 4 beträgt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens besteht darin, daß die die Schleusenschächte begrenzenden Wandungsteile quer zu den Längsachsen der Artikel vibrierend antreibbar sind.
Eine bessere Verteilung der ausgeschleusten Artikel und damit eine verbesserte Packungsdichte im Transportbehäl­ ter läßt sich gemäß einer Ausgestaltung am einfachsten und sichersten dadurch erzielen, daß die vibrierenden Wandungsteile mit schwingend an diesen am Einlaßende der Schleusenschächte gelagerten Schachtwänden versehen sind.
Eine bessere Verteilung der Artikel und damit eine erhöhte Packungsdichte innerhalb des Transportbehälters wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch unterstützt, daß je­ weils zwei Schachtwände den Auslaßbereich von wenigstens zwei Auslaßschächten begrenzen.
Zum Erzeugen der Vibrations- bzw. Schwingbewegung greift gemäß einer Ausgestaltung am Auslaßende der Schachtwände ein Schwingantrieb an, dessen Schwingfrequenz geringer ist als die Antriebsfrequenz zur Relativverschiebung der Schleusenelemente.
Es hat sich darüber hinaus erwiesen, daß bei dem genannten Ausführungsbeispiel, bei dem jedes zweite bodenseitige Wandungsteil mit einer schwingenden Schachtwand ausgestat­ tet ist, in deren Zwischenraum also jeweils zwei Auslaß­ schächte einmünden, nach einem weiteren Vorschlag optimale Ergebnisse bezüglich der Verteilung und Packungsdichte dann erzielt werden, wenn das Verhältnis der Schwingfre­ quenz der Schachtwände zur Antriebsfrequenz der Schleusen­ elemente etwa 1 : 2 bis 1 : 4 beträgt.
Eine bevorzugte konstruktive Weiterbildung besteht darin, daß die Auslaßenden der Schachtwände gelenkig mit einem gemeinsamen Antriebsbalken verbunden sind, wobei die Schachtwände darüber hinaus fächerförmig mit dem Antriebs­ balken verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Weiterbil­ dung kann den beigefügten Abbildungen entnommen werden.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Behälterfüllvor­ richtung in der Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 unterschiedliche Arbeitsstellungen der Aus­ schleuselemente,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzeldarstellung des Aus­ schnittes VIII in Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Einzeldarstellung des Aus­ schnittes IX in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Füllen von Transportbehältern 101 in Form von Pappkartons zur Auf­ nahme von Filterstäben 102 weist ein Magazin bzw. Vorrats­ behälter 103 auf, welchem die Filterstäbe 102 in einer in der deutschen Patentanmeldung P 37 08 791.6 beschrie­ benen Weise zugeführt werden. Der Transportbehälter 101 ist in einen sogenannten Hilfsschragen 104 eingesetzt, der auf zwei Stützwinkeln 106 eines aus zwei vertikal an­ geordneten Transportketten 107 und 108 bestehenden Absenk­ förderers 109 ruht. Der Absenkförderer 109 ist im Zuge der lagenweisen Befüllung des Transportbehälters 101 ge­ steuert bzw. kontinuierlich antreibbar.
Gemäß Fig. 1 ist der Magazinauslaß 138 in zahlreiche Aus­ laßschächte 139 unterteilt, die von seitlichen Wandungs­ teilen A und von bodenseitigen Wandungsteilen C begrenzt sind. Zwischen den seitlichen Wandungsteilen A und den bodenseitigen Wandungsteilen C ist ein Schleusenschieber B vorgesehen, welcher mit zahlreichen, der Anzahl der Aus­ laßschächte 139 entsprechenden Schleusenkammern 141 aus­ gestattet ist, die von den Wandungsteilen des Schleusen­ schiebers B begrenzt sind. Die Breite der Auslaßschächte 139 sowie der Schleusenkammern 141 beträgt etwas mehr als ein Artikeldurchmesser. Die bodenseitigen Wandungsteile C bilden mit ihren unterseitigen fächerförmigen Verlängerun­ gen Schleusenschächte 142, welche ausgeschleuste Teilsta­ pel 143 von Filterstäben 102 aufnehmen, die unmittelbar in den Transportbehälter 101 überführt werden. Um die Fil­ terstäbe 102 von den Auslaßschächten 139 in die Schleusen­ schächte 142 auszuschleusen, sind die Schleusenelemente bzw. die Wandungsteile A und C seitlich verschiebbar sowie der Schleusenschieber B ebenfalls relativ zu den Wandungs­ teilen A und C seitlich verschiebbar angeordnet. Hierbei ergeben sich die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schleusenstellungen, wobei gemäß Fig. 2 zunächst in einer Stellung, in der die Schleusenkammern 141 des Schleusen- Schiebers B mit den Auslaßschächten 139 fluchten, eine Lage von einzelnen Filterstäben 102 in den Schleusenkam­ mern 141 vorpositioniert wird. Hierbei werden die Filter­ stäbe 102 unterseitig von einer Kante der seitlich ver­ schobenen Wandungsteile C abgestützt. In der Arbeitsstel­ lung gemäß Fig. 3 werden durch Relativverschiebung des Schleusenschiebers B in eine mit den Wandungsteilen C fluchtende Stellung die vorpositionierten Filterstäbe 102 nach unten in die Schleusenschächte 142 ausgeschleust, wobei die einreihigen Stapel in den Auslaßschächten 139 von einer Kante des Schleusenschiebers B abgestützt wer­ den.
Während dieser Befüllung der Schleusenschächte 142 wird der Transportbehälter 101 kontinuierlich abgesenkt und dabei ebenfalls aus den Teilstapeln 143 in den Schleusen­ schächten 142 kontinuierlich befüllt. Um dabei eine lücken­ lose Befüllung, d. h. eine bessere Verteilung über die Breite des Transportbehälters und damit eine verbesserte Packungsdichte zu erzielen, sind die fächerförmigen Ver­ längerungen der Wandungsteile C gemäß Fig. 4 als schwin­ gend antreibbare Schachtwände 144 ausgebildet, welche mittels eines Drehgelenkes 146 an den Wandungsteilen C gelagert sind. Dabei ist jeder zweite Wandungsteil C mit einer Schachtwand 144 versehen, d. h. es münden in jeden Schleusenschacht 142 jeweils zwei Auslaßschächte 139 des Vorratsbehälters 103, um den Verteilungseffekt für die Filterstäbe 102 über die Breite des Transportbehälters 101 zu optimieren. Die am unteren freien Ende der Schachtwände 144 angreifenden Schwingantriebsmittel 147 bestehen aus einem für alle Schachtwände gemeinsamen Antriebsbalken 148, der gemäß Fig. 5 jeweils durch ein Drehgelenk 149 mit den einzelnen Schachtwänden 144 verbunden ist. Die Hin- und Herbewegung des in einer Längsführung 151 geführten Antriebsbalkens 148 wird durch einen an einer Schwenkachse 152 gelagerten Schwinghebel 153 eingeleitet, der durch einen Exzenter 154 beaufschlagt wird und der an seinem freien Ende mit einer Zugfeder 156 verbunden ist. ln der dargestellten Ausführungsform mit jedem zweiten Wandungs­ teil C zugeordneter Schachtwand 144 hat sich ein Verhält­ nis der Schwingfrequenz der Schwingantriebsmittel 147 zur Antriebsfrequenz der Schleusenelemente A, B, C in einer Größenordnung von etwa 75 Hüben pro Minute für die Schacht­ wände 144 und etwa 250 Hüben pro Minute für die Schleusen­ elemente als besonders vorteilhaft erwiesen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Füllen von Transportbehältern mit stab­ förmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, ins­ besondere mit Filterstäben, welche unterseitig aus ein­ reihigen, einen Artikelvorrat unterteilenden Artikelsta­ peln heraus lagenweise mit definierter Anzahl queraxial vorpositioniert, vom Artikelvorrat abgeteilt und unter Bildung von Teilstapeln in einen absenkbaren Transport­ behälter überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschleusten Artikel im Bereich der Teilstapel quer­ axial gerüttelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Teilstapel aus wenigstens zwei einreihigen Artikelstapeln gebildet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelfrequenz, mit der die Teil­ stapel queraxial hin und her bewegt werden, geringer ist als die Frequenz, mit der die Artikel aus den Artikelsta­ peln abgeteilt und zur Bildung der Teilstapel ausgeschleust werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Rüttelfrequenz zur Abteilungs- bzw. Ausschleusungsfrequenz etwa 1 : 2 bis 1 : 4 beträgt.
5. Vorrichtung zum Füllen von durch einen Absenkförderer aufgenommenen Transportbehältern mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mit Filter­ stäben, mit einem einen unterseitigen Auslaß aufweisenden, in zahlreiche, Artikel einreihig aufnehmende Auslaßschächte unterteilten Vorratsbehälter für die Artikel, dessen Aus­ laß als Schleuse ausgebildet ist, die eine definierte An­ zahl von jeweils einen Artikel aufnehmenden Schleusenkam­ mern aufweist, wobei die Auslaßschächte von seitlichen Wandungsteilen sowie bodenseitigen Wandungsteilen, die in den Transportbehälter mündende, Artikelteilstapel auf­ nehmende Schleusenschächte bilden, begrenzt sind, wobei zwischen den Wandungsteilen ein in einer Grundstellung mit den Auslaßschächten fluchtende Schleusenkammern auf­ weisender Schleusenschieber relativ zu den Wandungsteilen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleusenschächte (142) begrenzenden Wandungsteile (C) quer zu den Längsachsen der Artikel (102) vibrierend an­ treibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vibrierenden Wandungsteile (C) mit schwingend an diesen am Einlaßende der Schleusenschächte (142) gelager­ ten Schachtwänden (144) versehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schachtwände (144) den Auslaßbereich von wenigstens zwei Auslaßschächten (139) begrenzen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßende der Schachtwände (144) ein Schwingantrieb (147) angreift, dessen Schwingfrequenz geringer ist als die Antriebsfrequenz zur Relativverschie­ bung der Schleusenelemente (A, B, C).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Schwingfrequenz zur Antriebsfrequenz etwa 1 : 2 bis 1 : 4 beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßenden der Schachtwände (144) gelenkig mit einem gemeinsamen Antriebsbalken (148) verbun­ den sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (144) fächer­ förmig mit dem Antriebsbalken (148) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012074422A1 (en) 2010-12-01 2012-06-07 International Tobacco Machinery Poland Sp. Z O.O. Apparatus for filling a cavity, filling station and method of filling a cavity
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