DE3819040C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3819040C2 DE3819040C2 DE19883819040 DE3819040A DE3819040C2 DE 3819040 C2 DE3819040 C2 DE 3819040C2 DE 19883819040 DE19883819040 DE 19883819040 DE 3819040 A DE3819040 A DE 3819040A DE 3819040 C2 DE3819040 C2 DE 3819040C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- film web
- bag
- station
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/14—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
- B65B51/146—Closing bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, Befüllen
mit einem staubförmigen oder körnigen Füllgut und Zuschweißen eines
Kunststoffsacks, insbesondere eines Seitenfaltensacks, ausgehend
von einer Kunststoffschlauchfolie, bei dem man die Schlauchfolien
bahn von einer Folienrolle abzieht, die Bahn vertikal aufwärts
direkt in die Befüllstation einzieht, die mit einer Bodenschweißnaht
versehene Folienbahn in der Befüllstation unterhalb der Bodenschweiß
naht unter Bildung eines Sacks abschneidet, den gebildeten Sack be
füllt und mit einer Kopfschweißnaht versieht. Die Erfindung betrifft
ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer
Schweißeinrichtung zur Bildung der Bodenschweißnaht und der Ecken
schweißnähte, einer Befüllstation mit einer Trenneinrichtung zur Ab
trennung einer Sacklänge von der Folienbahn, einem Befüllorgan und
einem in einer Vertikalebene zwischen einer unteren Aufnahmeposition
und einer oberen Befüllposition verfahrbaren Sackhalter mit inte
grierten Klemmelementen, unterhalb der Aufnahmeposition angeordneten
Elementen zur Führung der Folienbahn in die Aufnahmeposition, einem
Sackstuhl und einer Schweißstation mit einer Schweißeinrichtung zur
Bildung der Kopfschweißnaht.
Dieses Verfahren und die genannte Vorrichtung sind aus der
US-PS 30 70 927 bekannt, die jedoch die Befüllung von Schlauchab
schnitten für die Herstellung von Fleischprodukten betrifft. Dabei
handelt es sich um ein Verfahren mit wesentlich geringeren Füllge
wichten als bei der üblichen Befüllung von Kunststoffsäcken mit Füll
inhalten von 25 oder 50 kg. Infolge der geringeren Füllgewichte
braucht die in der Befüllstation kurz vor der Befüllung gebildete
Bodenschweißnaht während der Befüllung nicht gesichert zu werden.
Da die Bodenschweißnaht erst in der Befüllstation vor der Befüllung
gebildet wird, ist hierfür eine zusätzlich Zeitspanne erforderlich.
Wegen der erheblich geringeren Füllgewichte läßt sich die angegebene
Arbeitsweise nicht auf Säcke mit 25 oder 50 kg Füllgewicht übertragen.
Aus der DE-PS 23 01 817 ist es bekannt, einen Folienschlauch
zwecks Herstellung und Befüllung von Säcken vertikal abwärts in
eine Sackherstellungsstation einzuführen, in der jeweils die Boden
schweißnaht des folgenden Sacks gebildet wird. Nachdem die Schlauch
folienbahn am Ende mit einer Bodenschweißnaht versehen wurde, wird
sie auf Sacklänge abgelängt und abgeschnitten. Dieser in der Sta
tion I hergestellte leere Sack wird dann horizontal in die Befüll
station II transportiert und dort befüllt. Diese Arbeitsweise ist
durch die örtliche Trennung von Sackherstellung und -befüllung und
den Zwischentransport des leeren Sacks zeitaufwendig. Der Sack kann
nicht geöffnet werden, bevor dieser in der Befüllstation von den
Transportwangen an die im Seitenfaltenbereich greifenden Klemmbacken
übergeben wurde. Bei diesem Verfahren wird die Folienbahn nicht
direkt in die Befüllstation eingezogen, sondern ein in einer separa
ten Station von der Bahn abgeschnittener Sack in die Befüllstation
eingeschwenkt.
Aus der DE-OS 27 46 125 ist es bekannt, an einer Schlauchfolien
bahn zum Zwecke der Sackherstellung neben Bodenschweißnähten auch
Eckenschweißnähte anzubringen.
Die DE-OS 20 07 605 gibt ein Verfahren zum Herstellen von Trage
taschen aus einem schlauchförmigen Material und zum Verschließen
dieser mit stückigen Gütern gefüllten Tragetaschen an. Bei diesem
Verfahren wird die Schlauchfolie vertikal aufwärts in die Befüll
station eingezogen; daran schließen sich jedoch zeitraubende maschi
nelle Vorgänge an. Die Öffnung der Schlauchfolie beginnt erst, wenn
sie nach dem Hochziehen von den Saugorganen an die Greiforgane über
geben wurde. Dann quetschen Gummiwalzen den Schlauch unten zu, und
es beginnt die Befüllung. Erst nach erfolgter Befüllung erfolgt die
Anbringung der Bodenschweißnaht und der Kopfschweißnaht durch
Schweißbacken. Nach dem Schweißen wird der befüllte Sack abgetrennt.
Dann wird die befüllte Tragetasche mit den geschlossenen Schweiß
backen und dem geschlossenen Sackstuhl horizontal aus der Befüll
station in die Abkühlstation verfahren. Somit erfolgt die Boden
schweißnahtbildung erst nach der Befüllung, so daß die gesamte Ab
kühlzeit an die Befüllung angehängt werden muß.
Aus dem DE-GM 19 11 457 ist die Anbringung von Bodenschweiß
nähten im horizontalen Teil einer Folienbahn bekannt. Die Folien
bahn wird jedoch nicht direkt von unten nach oben in die Befüll
station eingezogen, sondern in einer vorgeschalteten Abschneide
station werden zunächst von der Bahn Beutel abgeschnitten, und
diese werden dann an die Befüllstation übergeben. Auch hier sind
die Sackherstellung und -befüllung räumlich und verfahrensmäßig ge
trennt. Auch wird die Folienbahn in der Befüllstation nicht unter
halb der Bodenschweißnaht unter Bildung des Sackes abgeschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs
genannten Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung den Zeitraum
vom Beginn der Sackherstellung bis zum Abwurf des befüllten, zuge
schweißten Sackes zu verkürzen. Insbesondere soll die notwendige
Abkühlzeit für die Bodenschweißnaht die gesamte Taktzeit nicht ver
längern.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Schlauchfolienbahn vor dem
Einziehen in die Befüllstation im Abstand der Sacklänge mit Boden- und
Eckenschweißnähten versieht, die in die Befüllstation eingezo
gene Folienbahn vor der Befüllung mit einem zweiteiligen Sackstuhl
auf der Bodenschweißnaht abklemmt und den Sack nach der Befüllung
horizontal in eine Schweißstation zur Bildung der Kopfschweißnaht
führt. Durch die Bodenschweißung vor dem Einziehen in die Befüll
station und die Abklemmung der Bodenschweißnaht mit dem Sackstuhl
ist es möglich, die für die Bodennaht erforderliche Abkühlzeit auf
die Zeit vor, während und nach der Befüllung zu verteilen und so
in der verfahrensmäßig ohnehin erforderlichen Taktzeit unterzubrin
gen. Da die erfindungsgemäß hergestellte Schweißnaht bis zum Zeit
punkt der beginnenden Befüllung in der Befüllstation noch nicht ge
nügend abgekühlt ist, wird sie in der Befüllstation mit einem zwei
teiligen Sackstuhl abgeklemmt und damit bis zur genügenden Abkühlung
und Verfestigung gegen Aufreißen gesichert. Bei der Befüllung von
Kunststoffsäcken mit Füllgewichten von 25 oder 50 kg wäre es einer
hohen Arbeitsgeschwindigkeit abträglich, wollte man ein genügendes
Abkühlen der Bodenschweißnaht bis zum Beginn der Befüllung abwarten.
Durch das erfindungsgemäße Abklemmen wird die frische Bodenschweiß
naht entlastet, so daß trotz hoher Füllgewichte und ggfs. Rütteln
während oder nach der Befüllung die Bodenschweißnaht kaum beansprucht
wird. Nachdem die gewünschte Sacklänge eingezogen ist, d.h. die Bo
denschweißnaht sich auf Höhe des Sackstuhls befindet, wird der Sack
stuhl geschlossen, und die Füllung kann beginnen. Aufgrund der zeit
lich und räumlich vorgezogenen Bodenschweißung und der sich an
schließenden Sicherung der Bodennaht während und nach der Befüllung
ergibt sich eine Abkürzung der gesamten Taktzeit.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens bewegt man die Schlauchfolienbahn im wesentlichen hori
zontal vor und lenkt sie nach der Anbringung der Boden- und Ecken
schweißnähten vertikal in Aufwärtsrichtung um, und zwar in einer
Position vertikal unterhalb der Befüllung. Durch die Horizontal- und
Vertikalführung der Folienbahn und die Anbringung der Schwei
ßungen im horizontalen Bahnbereich ergibt sich eine verringerte
Bauhöhe für die Maschine und eine kompakte Bauweise.
Vorzugsweise bringt man nach dem Einziehen der Folienbahn in
die Befüllstation, insbesondere während der Befüllung des abge
schnittenen Sacks, an der Folienbahn vor der Befüllstation die Bo
den- und Eckenschweißnähte an. Da nach dem Einziehen und Abschnei
den der Sacklänge die Folienbahn nicht mehr in Bewegung ist, können
diese Schweißungen vorgenommen werden, während der abgeschnittene
Sack noch befüllt wird. Daher fallen Schweißzeiten, die den gesam
ten Sackherstellungs-, -befüllungs- und -verschließzyklus verlängern
würden, weg.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens hebt man das Ende der Folienbahn zunächst über die Schneid
ebene an und zieht es dann in die Befüllstation. Da das Einziehen
der Folienbahn in die Befüllstation mit dem Sackhalter erfolgt, der
im allgemeinen nicht unter die Schneidmesser absenkbar ist, wird
das beim letzten Schnitt gebildete Folienbahnende vertikal über die
Schneidebene bis in die Aufnahmeposition des Sackhalters angehoben.
Erst dort wird das Folienbahnende von den Klemmbacken des Sackhal
ters übernommen. Das Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation
erfolgt demzufolge in zwei Stufen, wobei das Anheben über die Schneid
ebene nur einem kurzen Hub von z.B. 60 bis 100 mm entspricht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zieht man
beim Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation das obere Ende
der Schlauchfolie auf. Auch diese Maßnahme dient dazu, die Taktzeit
zu verkürzen.
Die Aufgabe wird vorrichtungsmäßig bei der eingangs genannten
Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schweißeinrich
tung zur Bildung der Boden- und Eckenschweißnähte vor den Führungs
elementen angeordnet ist, die Bodenschweißnaht in der unter das Be
füllorgan eingezogenen Folienbahn durch den zweiteiligen Sackstuhl
abklemmbar ist und der Sackstuhl auf einem Transportschlitten zwi
schen der Befüllstation und der Schweißstation zur Bildung der Kopf
schweißnaht verfahrbar ist. Der Sackhalter nimmt in seiner unteren
Position mit den Klemmelementen das in der Vertikalebene befindliche
Ende der Folienbahn auf und zieht es entsprechend der eingestellten
Sacklänge bis in die obere Befüllposition. Die Führungselemente hal
ten das Folienbahnende etwa senkrecht in der Aufnahmeposition, so
daß es von den Klemmelementen des herabgefahrenen Sackhalters er
faßt werden kann. Die Schweißeinrichtung zur Bildung der Boden- und
Eckenschweißnähte ist insbesondere zwischen einem Einzugsrollenpaar
und der Umlenkrolle angeordnet. Im allgemeinen werden die Boden- und
die Eckenschweißungen durch separate Schweißstempel vorgenommen,
wobei die Bodenschweißung genau positioniert zu den Eckenschweißun
gen gelegt wird.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung umfassen die Elemente zur Führung der Folienbahn ein
vertikal verfahrbares Klemmbackenpaar. Da die Klemmelemente des
Sackhalters zur Aufnahme der Folienbahn nicht unter die Trennein
richtung abgesenkt werden können, muß das Folienbahnende über
die Ebene der Trennelemente, d.h. der Schneidmesser, soweit an
gehoben werden, daß es von den Klemmelementen des Sackhalters
aufgenommen werden kann (Aufnahmeposition). Dies erfolgt mit dem
genannten Klemmbackenpaar, das unterhalb der Trenneinrichtung
vertikal verfahrbar ist. Zu Beginn eines neuen Sackherstellungs-
und Befüllungsvorgangs erfaßt dieses Klemmbackenpaar die Folien
bahn in ihrem vertikalen Bereich und hebt sie soweit über die
Schneidebene, daß das Bahnende von den Klemmelementen des Sack
halters erfaßt werden kann. Der Hub des vertikal verfahrbaren
Klemmbackenpaares beträgt z.B. 80 mm. Nach dieser Anhebung des
Folienbahnendes öffnet das Klemmbackenpaar und fährt um die
Hubstrecke abwärts in seine Ausgangslage zurück. Das Klemmbacken
paar dient nach dem Abschneiden der Sacklänge auch dazu, die
Folienbahn in der vertikalen Ebene zu halten.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung umfas
sen die Elemente zur Führung der Folienbahn ferner eine die Folien
bahn in die Vertikalebene umlenkende Umlenkrolle. Diese Umlenk
rolle lenkt die Folienbahn vorzugsweise aus der horizontalen
Richtung in die vertikale Aufwärtsrichtung um. Die Folienvor
ratsrolle kann daher seitlich neben der genannten Vertikal- bzw.
Befüllungsebene angeordnet sein, so daß sich eine kompakte Bau
weise der Vorrichtung ergibt.
Die Trenneinrichtung ist zwischen der unteren Aufnahmeposi
tion des Sackhalters und den Elementen für die Führung der Fo
lienbahn, insbesondere dem genannten Klemmbackenpaar, angeordnet.
Nachdem die Schlauchfolie in die Befüllstation eingezogen
wurde, schließt der zweiteilige Sackstuhl auf der Bodenschweiß
naht. Die Trenneinrichtung ist dicht unter dem Sackstuhl ange
ordnet, so daß die Sacklänge dicht unter dem Sackstuhl abge
schnitten wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind der Hub des Sackhalters zwischen der Aufnahme
position und der Befüllposition und die Position der Schweißein
richtung entsprechend der Sacklänge zentral einstellbar. Eine
Neueinstellung der Sacklänge, z.B. durch Veränderung der Art des
Füllgutes oder der abzusackenden Füllgutmenge, wird damit automa
tisch von einer Verschiebung der Schweißeinrichtung begleitet. Bei
einer Sackverkürzung wird die Schweißeinrichtung im horizontalen Be
reich der Folienbahn der Umlenkrolle genähert, bei einer Sack
verlängerung wird die Schweißeinrichtung von der Umlenkrolle weg
verschoben. Darüber hinaus wird auch die Kopfschweißnaht zentral
eingestellt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Sackherstellungs- und Befüllungsteil der Vorrich
tung in vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportschlittens für den
befüllten Sack und der Kopfnahtschweißeinrichtung; und
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Vor
richtungsteile.
Nach Fig. 1 beginnt der Verfahrensgang bei einer Schlauchfolien
rolle 1, die in einem doppelstöckigen Folienrollenlager 2 drehbar ge
lagert ist. Die Schlauchfolienbahn 3 wird durch das Einzieh
rollenpaar 4 von der jeweils angeschlossenen Vorratsrolle 1
abgezogen und durchläuft dann bis zur Umlenkrolle 5 einen
horizontalen Bereich. In dem horizontalen Bahnbereich wird
die Folienbahn durch eine Schweißeinrichtung 6 geführt, in der
sie nacheinander mit Eckenschweißnähten und der Bodenschweiß
naht versehen wird. Da eine solche Schweißeinrichtung an sich
bekannt ist, wurde sie in Fig. 1 nur schematisch dargestellt.
In die Einrichtung 6 kann eine Schweißnahtkühleinrichtung inte
griert sein, jedoch ist dies im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung nicht unbedingt erforderlich. Die Umlenkrolle 5 ist so an
geordnet, daß sie die Folienbahn 3 in eine Vertikalebene 7 um
lenkt, die zugleich die Mittelebene des Sackhalters 8 und des
Befüllorgans 9 darstellt. Die Folienbahn 3 passiert ein Hub
klemmenpaar 11, das die Bahn in der Vertikalebene 7 hält.
Nachdem ein durch die Messer 16 abgetrennter Sack 10 be
füllt und mit dem Sackstuhl 20 zur Seite abtransportiert wurde,
schließt zunächst das Klemmbackenpaar 11. Bei geöffneten
Messern 16 hebt dann das Backenpaar 11 das Folienbahnende um
z.B. 80 mm über die Trennebene, d.h. das Niveau der Trennein
richtung 16.
Der in Fig. 1 in seiner oberen Befüllposition dargestell
te Sackhalter 8 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Er
hat zwei Klemmelementpaare, von denen in Fig. 1 nur das eine
Paar 12 sichtbar ist. Der Sackhalter 8 ist in einer seitlich
angeordneten Führung 13 zwischen der in Fig. 1 dargestellten
oberen Befüllposition und einer unteren Aufnahmeposition ver
tikal verfahrbar, in der die Klemmelementpaare 12 das angehobene
Ende der Folienbahn 3 erfassen können. Nachdem die Folienbahn
durch die Klemmelementpaare 12 so erfaßt wurde, fährt der Sack
halter 8 aufwärts in die in Fig. 1 gezeigte Befüllposition und
zieht dabei die zuvor zentral eingestellte Sacklänge von der
Folienrolle 1 ab.
In den Sackhalter 8 sind in bekannter Weise zwei Quetsch
backen integriert, die je eine zentrale Saugdüse enthalten,
die an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. Wäh
rend der Sackhalter 8 nach oben fährt und die Schlauchfolie
in die Befüllposition einzieht, ziehen die beiden der Schlauch
folienwandung außen anliegenden Saugdüsen 14 die Schlauchfolie
parallelogrammförmig auf. Zwei um parallele Achsen schwenkbare
Sackspreizer 15 können nun in die aufgezogene Schlauchöffnung
eintauchen und diese durch Ausschwenken in eine im wesentlichen
kreisrunde Form bringen. Wenn der Sackhalter 8 die in Fig. 1
dargestellte Befüllposition erreicht hat, ist das Schlauchende
bereits geöffnet und damit befüllbereit. Die während der Be
füllung des vorigen Sackes in der Einrichtung 6 hergestellte
Bodenschweißnaht befindet sich nach dem Einziehen der einge
stellten Sacklänge genau auf der Höhe des zweiteiligen Sack
stuhls 20, der nunmehr schließt und dabei die noch warme Boden
schweißnaht sichert. Anschließend wird die Trenneinrichtung 16
geschaltet, welche die Folienbahn 3 dicht unterhalb des Sack
stuhls 20 und damit der Bodenschweißnaht abschneidet. Nachdem
der Sack 10 damit von der Folienbahn 3 getrennt ist, beginnt
der Befüllvorgang, wobei das Befüllorgan 9 z.B. bis auf 250 mm
über den Sackboden abgesenkt werden kann. Hierzu ist das in der
Fig. 1 nur teilweise dargestellte Befüllorgan 9 am oberen
(nicht dargestellten) Ende ebenfalls an der Vertikalführung 13
verschieblich geführt. Da die Trennung des Sackes 10 von der
Folienbahn 3 vollzogen ist, kann der Sackstuhl 20 während des
Befüllvorgangs gewünschtenfalls Rüttelschwingungen ausführen,
während die in Ruhe befindliche Folienbahn 3 mittels Schweiß
einrichtung 6 mit den Eckenschweißnähten und der Bodenschweiß
naht versehen wird. Wie bereits dargelegt, wird der Hub des
Sackhalters 8 in der Ebene 7, die Position der Schweißeinrich
tung 6 und die der Kopfnahtschweißeinrichtung 31 zentral einge
stellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Transportschlitten 19 für
den Horizontaltransport des befüllten Sackes 10 von der Befüll
station zur Schweißstation 31 für die Bildung der Kopfschweiß
naht. Der höhenmäßig entsprechend der Länge des Sackes 10 ein
stellbare Transportschlitten 19 trägt unten den zweiteiligen
Sackstuhl 20 und oben die Klemmbacken 21, die den Sack 10 oben
zuhalten, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der obere Rand des
Sackes 10 steht über die Klemmbacken 21 über und kann zwischen
die Schweißbacken 32 gefahren werden, um die Kopfschweißnaht
zu bilden. Die Schweißeinrichtung 31 ist an einem Klemmkörper 33
befestigt, der in einer Vertikalführung 34 durch pneumati
sche Klemmung festgestellt ist. Der Klemmkörper 33 trägt ein
aus der Vertikalführung 34 herausragendes Koppelteil 35a,
das bei dieser Ausführungsform als horizontaler Bolzen ausgebil
det ist. Der Transportschlitten 19 trägt oberseitig ebenfalls
ein Koppelteil 35 b, das bei der dargestellten Ausführungsform
als Bock mit einem Auge ausgebildet ist. Beim Einfahren des
Transportschlittens 19 in die Kopfnahtschweißposition kommen
die Koppelteile 35a und 35b in Eingriff und bewirken eine
Entriegelung bzw. Aufhebung der Klemmung des Klemmkörpers 33,
so daß sich dieser in der am Maschinengestell festen Vertikal
führung 34 verschieben könnte. Solange aber die Sacklänge nicht
durch Zusammen- oder Auseinanderfahren des Transportschlit
tens 19 verändert wird, gewährleistet die Kopplung 35a, 35 b,
daß der Klemmkörper 33 trotz Entriegelung seine Position in
der Vertikalführung 34 beibehält. Wenn dagegen eine Verstel
lung der Sacklänge vorgenommen wird und damit sich auch die
Höhe des Transportschlittens 19 ändert, wird über die geschlos
sene Kopplung 35a, 35 b eine entsprechende Positionierung des
Klemmkörpers 33 in der Vertikalführung 34 und damit eine verti
kale Anpassung der Schweißeinrichtung 31 an die geänderte
Sacklänge erreicht. So wird bei einer Sacklängenänderung die
Höhe der Kopfnahtschweißeinrichtung automatisch positioniert, ohne
daß es eines separaten Stellantriebs für die höhenmäßige Ein
stellung der Schweißeinrichtung 31 bedarf.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung zeigt eine Maschine
mit einer Kopfnahtschweißstation 31. Damit die hohe Füllgeschwin
digkeit bei Granulatgut zu einer entsprechend hohen Leistung
der gesamten Maschine führt, kann eine zweite Kopfnahtschweiß
station vorgesehen sein. Die aus der Befüllstation abtranspor
tierten befüllten Säcke 10 werden dann abwechselnd beiden Kopf
nahtschweißstationen 31 zugeführt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen, Befüllen mit einem staubförmigen
oder körnigen Füllgut und Zuschweißen eines Kunststoffsacks, insbe
sondere eines Seitenfaltensacks, ausgehend von einer Kunststoff
schlauchfolie, bei dem man
die Schlauchfolienbahn von einer Folienrolle abzieht, die Bahn vertikal aufwärts direkt in die Befüllstation einzieht, die mit einer Bodenschweißnaht versehene Folienbahn in der Befüllstation unterhalb der Bodenschweißnaht unter Bildung eines Sacks abschneidet, den gebildeten Sack befüllt und mit einer Kopfschweißnaht versieht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlauchfolienbahn vor dem Einziehen in die Befüllstation im Abstand der Sacklänge mit Boden- und Eckenschweißnähten versieht, die in die Befüllstation eingezogene Folienbahn vor der Befüllung mit einem zweiteiligen Sackstuhl auf der Bodenschweißnaht abklemmt und den Sack nach der Befüllung hori zontal in eine Schweißstation zur Bildung der Kopfschweißnaht führt.
die Schlauchfolienbahn von einer Folienrolle abzieht, die Bahn vertikal aufwärts direkt in die Befüllstation einzieht, die mit einer Bodenschweißnaht versehene Folienbahn in der Befüllstation unterhalb der Bodenschweißnaht unter Bildung eines Sacks abschneidet, den gebildeten Sack befüllt und mit einer Kopfschweißnaht versieht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlauchfolienbahn vor dem Einziehen in die Befüllstation im Abstand der Sacklänge mit Boden- und Eckenschweißnähten versieht, die in die Befüllstation eingezogene Folienbahn vor der Befüllung mit einem zweiteiligen Sackstuhl auf der Bodenschweißnaht abklemmt und den Sack nach der Befüllung hori zontal in eine Schweißstation zur Bildung der Kopfschweißnaht führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Schlauchfolienbahn im wesentlichen horizontal vorbewegt
und nach der Anbringung der Boden- und Eckenschweißnähte vertikal
aufwärts umlenkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man nach dem Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation,
vorzugsweise während der Befüllung des abgeschnittenen Sacks, an
der Folienbahn vor der Befüllstation die Boden- und Eckenschweiß
nähte anbringt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Ende der Folienbahn zunächst über die Schneid
ebene hebt und dann in die Befüllstation einzieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man beim Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation
das obere Ende der Schlauchfolie aufzieht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit einer Schweißeinrichtung (6) zur Bildung der
Bodenschweißnaht und der Eckenschweißnähte, einer Befüllstation mit
einer Trenneinrichtung (16) zur Abtrennung einer Sacklänge von der
Folienbahn (3), einem Befüllorgan (9) und einem in einer Vertikalebene
(7) zwischen einer unteren Aufnahmeposition und einer oberen Befüll
position verfahrbaren Sackhalter (8) mit integrierten Klemmelemen
ten (12), unterhalb der Aufnahmeposition angeordneten Elementen (11) zur
Führung der Folienbahn (3) in die Aufnahmeposition, einem Sack
stuhl (20) und einer Schweißstation mit einer Schweißeinrichtung (31)
zur Bildung der Kopfschweißnaht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung (6) zur Bildung
der Boden- und Eckenschweißnähte vor den Führungselementen (11) an
geordnet ist, die Bodenschweißnaht der unter das Befüllorgan (9)
eingezogenen Folienbahn (3) durch den zweiteiligen Sackstuhl (20)
abklemmbar ist und der Sackstuhl (20) auf einem Transportschlitten
(19) zwischen der Befüllstation und der Schweißstation zur Bildung
der Kopfschweißnaht verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente zur Führung der Folienbahn (3) ein vertikal verfahr
bares Klemmbackenpaar (11) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente zur Führung der Folienbahn (3) eine die Folienbahn
(3) in die Vertikalebene (7) umlenkende Umlenkrolle (5) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Aufnahmeposition und den
Elementen für die Führung der Folienbahn (3) die Trenneinrichtung (16)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hub des Sackhalters (8) zwischen der Aufnahme
position und der Befüllposition und die Position der Schweißeinrich
tung (6) entsprechend der Sacklänge zentral einstellbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819040 DE3819040A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung, befuellung und zuschweissung von kunststoffsaecken |
EP89110448A EP0401414A1 (de) | 1988-06-04 | 1989-06-09 | Verfahren zum Herstellen, Befüllen und Zuschweissen eines Kunststoffsacks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819040 DE3819040A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung, befuellung und zuschweissung von kunststoffsaecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819040A1 DE3819040A1 (de) | 1989-12-07 |
DE3819040C2 true DE3819040C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6355850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819040 Granted DE3819040A1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung, befuellung und zuschweissung von kunststoffsaecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0401414A1 (de) |
DE (1) | DE3819040A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004034489A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-04-20 | Windmöller & Hölscher Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Befüllung von Säcken |
US10029407B2 (en) | 2014-12-04 | 2018-07-24 | Big Heart Pet, Inc. | Apparatus, processes, and systems for heat sealing |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69919909T2 (de) | 1999-09-22 | 2005-01-20 | Pactiv Corp., Lake Forest | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von luftkissen |
US8627637B2 (en) | 1999-09-22 | 2014-01-14 | Pregis Innovative Packaging, Inc. | Method and machine for the manufacture of air pillows |
US7862870B2 (en) | 2005-05-06 | 2011-01-04 | Pregis Innovative Packaging, Inc. | Films for inflatable cushions |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3070927A (en) * | 1959-12-30 | 1963-01-01 | Lundahl Lennart Viktor Samuel | Method of and apparatus for making and filling flexible-walled tubes |
DE1911457U (de) * | 1963-11-11 | 1965-03-04 | Nisterhammer Maschb G M B H | Beutel-herstell-, fuell- und schliessmaschinen. |
DE2007605A1 (en) * | 1970-02-19 | 1971-09-16 | August Wickersheim KG, 2081 Egen buttel | Filled and sealed carrier bags prodn |
DE2301817C3 (de) * | 1973-01-15 | 1983-11-03 | Sieg-Rheinische Registrierwaagenfabrik "fix" Peter Steimel, 5205 Hennef | Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch |
DE2526432C3 (de) * | 1975-06-13 | 1984-03-08 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Ventilsäcken zu Füllmaschinen |
NL7611388A (nl) * | 1976-10-14 | 1978-04-18 | Wavin Bv | Kunststofzak met twee blokbodems. |
DE2924776A1 (de) * | 1979-06-20 | 1981-04-09 | PHB Weserhütte AG, 5000 Köln | Vorrichtung zum verschliessen bzw. verschweissen von kunststoffsaecken |
DE8807293U1 (de) * | 1988-06-04 | 1988-07-21 | "Fix" Peter Steimel Gmbh & Co Kg, 5202 Hennef, De |
-
1988
- 1988-06-04 DE DE19883819040 patent/DE3819040A1/de active Granted
-
1989
- 1989-06-09 EP EP89110448A patent/EP0401414A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004034489A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-04-20 | Windmöller & Hölscher Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Befüllung von Säcken |
US10029407B2 (en) | 2014-12-04 | 2018-07-24 | Big Heart Pet, Inc. | Apparatus, processes, and systems for heat sealing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0401414A1 (de) | 1990-12-12 |
DE3819040A1 (de) | 1989-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2301817C3 (de) | Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch | |
EP0457099B1 (de) | Kannenfüllstation | |
EP0059420A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Säcken | |
DE2415228C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus thermisch verschweißbarem Material | |
EP0439789B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Befüllen und Verschliessen von Säcken | |
EP1689643B1 (de) | Kontinuierlich arbeitende vertikale schlauchbeutelmaschine | |
CH396742A (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füll- und Schliessmaschine | |
DE3819040C2 (de) | ||
DE19515719A1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einen Schlauchbeutel | |
DE2608456C2 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von aus einer Kunststoffschlauchfolienbahn beim Befüllen hergestellter Säcke oder Beutel | |
DE1411863A1 (de) | Kreuzbodensack aus schweissbarem Werkstoff sowie Verfahren und Einrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3006129C2 (de) | Maschine zum Füllen und Verschließen von Säcken aus Kunststoff, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken oder Flachsäcken | |
EP1050458A1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen und Verschliessen von Säcken | |
CH639629A5 (de) | Vorrichtung zum geordneten ablegen von kreuzspulen. | |
DE3416155C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken | |
DE3819854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gepressten ballen | |
DE2459725A1 (de) | Vorrichtung zum beschicken einer beutel- und sackfuelleinrichtung | |
EP0461461B1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken eines Gutstapels mit einer Stretchfolienhaube | |
DE2402589C3 (de) | Vorrichtung mit auf einem Kreisumfang angeordneten Stationen zum Herstellen, von Seitenfaltensäcken aus einem Seitenfaltenschlauch | |
DE2008884A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Nähen von Stoffen, Kleidungsstücken und anderen flexiblen, miteinander zu verbindenden Teilen | |
DE19722610A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Stapeln von Nähgut | |
DE4035298A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung, befuellung und verschliessung eines sackes | |
DE2750392C2 (de) | ||
DE3416567A1 (de) | Maschine zum fuellen und verschliessen von saecken | |
EP0544078A1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von mit Querschweissnähten versehenen Schlauchstücken von einer Bahn und zu deren Stapeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |