DE3819040C2 - - Google Patents

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DE3819040C2 DE19883819040 DE3819040A DE3819040C2 DE 3819040 C2 DE3819040 C2 DE 3819040C2 DE 19883819040 DE19883819040 DE 19883819040 DE 3819040 A DE3819040 A DE 3819040A DE 3819040 C2 DE3819040 C2 DE 3819040C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, Befüllen mit einem staubförmigen oder körnigen Füllgut und Zuschweißen eines Kunststoffsacks, insbesondere eines Seitenfaltensacks, ausgehend von einer Kunststoffschlauchfolie, bei dem man die Schlauchfolien­ bahn von einer Folienrolle abzieht, die Bahn vertikal aufwärts direkt in die Befüllstation einzieht, die mit einer Bodenschweißnaht versehene Folienbahn in der Befüllstation unterhalb der Bodenschweiß­ naht unter Bildung eines Sacks abschneidet, den gebildeten Sack be­ füllt und mit einer Kopfschweißnaht versieht. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Schweißeinrichtung zur Bildung der Bodenschweißnaht und der Ecken­ schweißnähte, einer Befüllstation mit einer Trenneinrichtung zur Ab­ trennung einer Sacklänge von der Folienbahn, einem Befüllorgan und einem in einer Vertikalebene zwischen einer unteren Aufnahmeposition und einer oberen Befüllposition verfahrbaren Sackhalter mit inte­ grierten Klemmelementen, unterhalb der Aufnahmeposition angeordneten Elementen zur Führung der Folienbahn in die Aufnahmeposition, einem Sackstuhl und einer Schweißstation mit einer Schweißeinrichtung zur Bildung der Kopfschweißnaht.
Dieses Verfahren und die genannte Vorrichtung sind aus der US-PS 30 70 927 bekannt, die jedoch die Befüllung von Schlauchab­ schnitten für die Herstellung von Fleischprodukten betrifft. Dabei handelt es sich um ein Verfahren mit wesentlich geringeren Füllge­ wichten als bei der üblichen Befüllung von Kunststoffsäcken mit Füll­ inhalten von 25 oder 50 kg. Infolge der geringeren Füllgewichte braucht die in der Befüllstation kurz vor der Befüllung gebildete Bodenschweißnaht während der Befüllung nicht gesichert zu werden.
Da die Bodenschweißnaht erst in der Befüllstation vor der Befüllung gebildet wird, ist hierfür eine zusätzlich Zeitspanne erforderlich. Wegen der erheblich geringeren Füllgewichte läßt sich die angegebene Arbeitsweise nicht auf Säcke mit 25 oder 50 kg Füllgewicht übertragen.
Aus der DE-PS 23 01 817 ist es bekannt, einen Folienschlauch zwecks Herstellung und Befüllung von Säcken vertikal abwärts in eine Sackherstellungsstation einzuführen, in der jeweils die Boden­ schweißnaht des folgenden Sacks gebildet wird. Nachdem die Schlauch­ folienbahn am Ende mit einer Bodenschweißnaht versehen wurde, wird sie auf Sacklänge abgelängt und abgeschnitten. Dieser in der Sta­ tion I hergestellte leere Sack wird dann horizontal in die Befüll­ station II transportiert und dort befüllt. Diese Arbeitsweise ist durch die örtliche Trennung von Sackherstellung und -befüllung und den Zwischentransport des leeren Sacks zeitaufwendig. Der Sack kann nicht geöffnet werden, bevor dieser in der Befüllstation von den Transportwangen an die im Seitenfaltenbereich greifenden Klemmbacken übergeben wurde. Bei diesem Verfahren wird die Folienbahn nicht direkt in die Befüllstation eingezogen, sondern ein in einer separa­ ten Station von der Bahn abgeschnittener Sack in die Befüllstation eingeschwenkt.
Aus der DE-OS 27 46 125 ist es bekannt, an einer Schlauchfolien­ bahn zum Zwecke der Sackherstellung neben Bodenschweißnähten auch Eckenschweißnähte anzubringen.
Die DE-OS 20 07 605 gibt ein Verfahren zum Herstellen von Trage­ taschen aus einem schlauchförmigen Material und zum Verschließen dieser mit stückigen Gütern gefüllten Tragetaschen an. Bei diesem Verfahren wird die Schlauchfolie vertikal aufwärts in die Befüll­ station eingezogen; daran schließen sich jedoch zeitraubende maschi­ nelle Vorgänge an. Die Öffnung der Schlauchfolie beginnt erst, wenn sie nach dem Hochziehen von den Saugorganen an die Greiforgane über­ geben wurde. Dann quetschen Gummiwalzen den Schlauch unten zu, und es beginnt die Befüllung. Erst nach erfolgter Befüllung erfolgt die Anbringung der Bodenschweißnaht und der Kopfschweißnaht durch Schweißbacken. Nach dem Schweißen wird der befüllte Sack abgetrennt. Dann wird die befüllte Tragetasche mit den geschlossenen Schweiß­ backen und dem geschlossenen Sackstuhl horizontal aus der Befüll­ station in die Abkühlstation verfahren. Somit erfolgt die Boden­ schweißnahtbildung erst nach der Befüllung, so daß die gesamte Ab­ kühlzeit an die Befüllung angehängt werden muß.
Aus dem DE-GM 19 11 457 ist die Anbringung von Bodenschweiß­ nähten im horizontalen Teil einer Folienbahn bekannt. Die Folien­ bahn wird jedoch nicht direkt von unten nach oben in die Befüll­ station eingezogen, sondern in einer vorgeschalteten Abschneide­ station werden zunächst von der Bahn Beutel abgeschnitten, und diese werden dann an die Befüllstation übergeben. Auch hier sind die Sackherstellung und -befüllung räumlich und verfahrensmäßig ge­ trennt. Auch wird die Folienbahn in der Befüllstation nicht unter­ halb der Bodenschweißnaht unter Bildung des Sackes abgeschnitten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung den Zeitraum vom Beginn der Sackherstellung bis zum Abwurf des befüllten, zuge­ schweißten Sackes zu verkürzen. Insbesondere soll die notwendige Abkühlzeit für die Bodenschweißnaht die gesamte Taktzeit nicht ver­ längern.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Schlauchfolienbahn vor dem Einziehen in die Befüllstation im Abstand der Sacklänge mit Boden- und Eckenschweißnähten versieht, die in die Befüllstation eingezo­ gene Folienbahn vor der Befüllung mit einem zweiteiligen Sackstuhl auf der Bodenschweißnaht abklemmt und den Sack nach der Befüllung horizontal in eine Schweißstation zur Bildung der Kopfschweißnaht führt. Durch die Bodenschweißung vor dem Einziehen in die Befüll­ station und die Abklemmung der Bodenschweißnaht mit dem Sackstuhl ist es möglich, die für die Bodennaht erforderliche Abkühlzeit auf die Zeit vor, während und nach der Befüllung zu verteilen und so in der verfahrensmäßig ohnehin erforderlichen Taktzeit unterzubrin­ gen. Da die erfindungsgemäß hergestellte Schweißnaht bis zum Zeit­ punkt der beginnenden Befüllung in der Befüllstation noch nicht ge­ nügend abgekühlt ist, wird sie in der Befüllstation mit einem zwei­ teiligen Sackstuhl abgeklemmt und damit bis zur genügenden Abkühlung und Verfestigung gegen Aufreißen gesichert. Bei der Befüllung von Kunststoffsäcken mit Füllgewichten von 25 oder 50 kg wäre es einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit abträglich, wollte man ein genügendes Abkühlen der Bodenschweißnaht bis zum Beginn der Befüllung abwarten. Durch das erfindungsgemäße Abklemmen wird die frische Bodenschweiß­ naht entlastet, so daß trotz hoher Füllgewichte und ggfs. Rütteln während oder nach der Befüllung die Bodenschweißnaht kaum beansprucht wird. Nachdem die gewünschte Sacklänge eingezogen ist, d.h. die Bo­ denschweißnaht sich auf Höhe des Sackstuhls befindet, wird der Sack­ stuhl geschlossen, und die Füllung kann beginnen. Aufgrund der zeit­ lich und räumlich vorgezogenen Bodenschweißung und der sich an­ schließenden Sicherung der Bodennaht während und nach der Befüllung ergibt sich eine Abkürzung der gesamten Taktzeit.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bewegt man die Schlauchfolienbahn im wesentlichen hori­ zontal vor und lenkt sie nach der Anbringung der Boden- und Ecken­ schweißnähten vertikal in Aufwärtsrichtung um, und zwar in einer Position vertikal unterhalb der Befüllung. Durch die Horizontal- und Vertikalführung der Folienbahn und die Anbringung der Schwei­ ßungen im horizontalen Bahnbereich ergibt sich eine verringerte Bauhöhe für die Maschine und eine kompakte Bauweise.
Vorzugsweise bringt man nach dem Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation, insbesondere während der Befüllung des abge­ schnittenen Sacks, an der Folienbahn vor der Befüllstation die Bo­ den- und Eckenschweißnähte an. Da nach dem Einziehen und Abschnei­ den der Sacklänge die Folienbahn nicht mehr in Bewegung ist, können diese Schweißungen vorgenommen werden, während der abgeschnittene Sack noch befüllt wird. Daher fallen Schweißzeiten, die den gesam­ ten Sackherstellungs-, -befüllungs- und -verschließzyklus verlängern würden, weg.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens hebt man das Ende der Folienbahn zunächst über die Schneid­ ebene an und zieht es dann in die Befüllstation. Da das Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation mit dem Sackhalter erfolgt, der im allgemeinen nicht unter die Schneidmesser absenkbar ist, wird das beim letzten Schnitt gebildete Folienbahnende vertikal über die Schneidebene bis in die Aufnahmeposition des Sackhalters angehoben. Erst dort wird das Folienbahnende von den Klemmbacken des Sackhal­ ters übernommen. Das Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation erfolgt demzufolge in zwei Stufen, wobei das Anheben über die Schneid­ ebene nur einem kurzen Hub von z.B. 60 bis 100 mm entspricht.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zieht man beim Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation das obere Ende der Schlauchfolie auf. Auch diese Maßnahme dient dazu, die Taktzeit zu verkürzen.
Die Aufgabe wird vorrichtungsmäßig bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schweißeinrich­ tung zur Bildung der Boden- und Eckenschweißnähte vor den Führungs­ elementen angeordnet ist, die Bodenschweißnaht in der unter das Be­ füllorgan eingezogenen Folienbahn durch den zweiteiligen Sackstuhl abklemmbar ist und der Sackstuhl auf einem Transportschlitten zwi­ schen der Befüllstation und der Schweißstation zur Bildung der Kopf­ schweißnaht verfahrbar ist. Der Sackhalter nimmt in seiner unteren Position mit den Klemmelementen das in der Vertikalebene befindliche Ende der Folienbahn auf und zieht es entsprechend der eingestellten Sacklänge bis in die obere Befüllposition. Die Führungselemente hal­ ten das Folienbahnende etwa senkrecht in der Aufnahmeposition, so daß es von den Klemmelementen des herabgefahrenen Sackhalters er­ faßt werden kann. Die Schweißeinrichtung zur Bildung der Boden- und Eckenschweißnähte ist insbesondere zwischen einem Einzugsrollenpaar und der Umlenkrolle angeordnet. Im allgemeinen werden die Boden- und die Eckenschweißungen durch separate Schweißstempel vorgenommen, wobei die Bodenschweißung genau positioniert zu den Eckenschweißun­ gen gelegt wird.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen die Elemente zur Führung der Folienbahn ein vertikal verfahrbares Klemmbackenpaar. Da die Klemmelemente des Sackhalters zur Aufnahme der Folienbahn nicht unter die Trennein­ richtung abgesenkt werden können, muß das Folienbahnende über die Ebene der Trennelemente, d.h. der Schneidmesser, soweit an­ gehoben werden, daß es von den Klemmelementen des Sackhalters aufgenommen werden kann (Aufnahmeposition). Dies erfolgt mit dem genannten Klemmbackenpaar, das unterhalb der Trenneinrichtung vertikal verfahrbar ist. Zu Beginn eines neuen Sackherstellungs- und Befüllungsvorgangs erfaßt dieses Klemmbackenpaar die Folien­ bahn in ihrem vertikalen Bereich und hebt sie soweit über die Schneidebene, daß das Bahnende von den Klemmelementen des Sack­ halters erfaßt werden kann. Der Hub des vertikal verfahrbaren Klemmbackenpaares beträgt z.B. 80 mm. Nach dieser Anhebung des Folienbahnendes öffnet das Klemmbackenpaar und fährt um die Hubstrecke abwärts in seine Ausgangslage zurück. Das Klemmbacken­ paar dient nach dem Abschneiden der Sacklänge auch dazu, die Folienbahn in der vertikalen Ebene zu halten.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung umfas­ sen die Elemente zur Führung der Folienbahn ferner eine die Folien­ bahn in die Vertikalebene umlenkende Umlenkrolle. Diese Umlenk­ rolle lenkt die Folienbahn vorzugsweise aus der horizontalen Richtung in die vertikale Aufwärtsrichtung um. Die Folienvor­ ratsrolle kann daher seitlich neben der genannten Vertikal- bzw. Befüllungsebene angeordnet sein, so daß sich eine kompakte Bau­ weise der Vorrichtung ergibt.
Die Trenneinrichtung ist zwischen der unteren Aufnahmeposi­ tion des Sackhalters und den Elementen für die Führung der Fo­ lienbahn, insbesondere dem genannten Klemmbackenpaar, angeordnet. Nachdem die Schlauchfolie in die Befüllstation eingezogen wurde, schließt der zweiteilige Sackstuhl auf der Bodenschweiß­ naht. Die Trenneinrichtung ist dicht unter dem Sackstuhl ange­ ordnet, so daß die Sacklänge dicht unter dem Sackstuhl abge­ schnitten wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind der Hub des Sackhalters zwischen der Aufnahme­ position und der Befüllposition und die Position der Schweißein­ richtung entsprechend der Sacklänge zentral einstellbar. Eine Neueinstellung der Sacklänge, z.B. durch Veränderung der Art des Füllgutes oder der abzusackenden Füllgutmenge, wird damit automa­ tisch von einer Verschiebung der Schweißeinrichtung begleitet. Bei einer Sackverkürzung wird die Schweißeinrichtung im horizontalen Be­ reich der Folienbahn der Umlenkrolle genähert, bei einer Sack­ verlängerung wird die Schweißeinrichtung von der Umlenkrolle weg verschoben. Darüber hinaus wird auch die Kopfschweißnaht zentral eingestellt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Sackherstellungs- und Befüllungsteil der Vorrich­ tung in vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportschlittens für den befüllten Sack und der Kopfnahtschweißeinrichtung; und
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Vor­ richtungsteile.
Nach Fig. 1 beginnt der Verfahrensgang bei einer Schlauchfolien­ rolle 1, die in einem doppelstöckigen Folienrollenlager 2 drehbar ge­ lagert ist. Die Schlauchfolienbahn 3 wird durch das Einzieh­ rollenpaar 4 von der jeweils angeschlossenen Vorratsrolle 1 abgezogen und durchläuft dann bis zur Umlenkrolle 5 einen horizontalen Bereich. In dem horizontalen Bahnbereich wird die Folienbahn durch eine Schweißeinrichtung 6 geführt, in der sie nacheinander mit Eckenschweißnähten und der Bodenschweiß­ naht versehen wird. Da eine solche Schweißeinrichtung an sich bekannt ist, wurde sie in Fig. 1 nur schematisch dargestellt. In die Einrichtung 6 kann eine Schweißnahtkühleinrichtung inte­ griert sein, jedoch ist dies im Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung nicht unbedingt erforderlich. Die Umlenkrolle 5 ist so an­ geordnet, daß sie die Folienbahn 3 in eine Vertikalebene 7 um­ lenkt, die zugleich die Mittelebene des Sackhalters 8 und des Befüllorgans 9 darstellt. Die Folienbahn 3 passiert ein Hub­ klemmenpaar 11, das die Bahn in der Vertikalebene 7 hält.
Nachdem ein durch die Messer 16 abgetrennter Sack 10 be­ füllt und mit dem Sackstuhl 20 zur Seite abtransportiert wurde, schließt zunächst das Klemmbackenpaar 11. Bei geöffneten Messern 16 hebt dann das Backenpaar 11 das Folienbahnende um z.B. 80 mm über die Trennebene, d.h. das Niveau der Trennein­ richtung 16.
Der in Fig. 1 in seiner oberen Befüllposition dargestell­ te Sackhalter 8 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Er hat zwei Klemmelementpaare, von denen in Fig. 1 nur das eine Paar 12 sichtbar ist. Der Sackhalter 8 ist in einer seitlich angeordneten Führung 13 zwischen der in Fig. 1 dargestellten oberen Befüllposition und einer unteren Aufnahmeposition ver­ tikal verfahrbar, in der die Klemmelementpaare 12 das angehobene Ende der Folienbahn 3 erfassen können. Nachdem die Folienbahn durch die Klemmelementpaare 12 so erfaßt wurde, fährt der Sack­ halter 8 aufwärts in die in Fig. 1 gezeigte Befüllposition und zieht dabei die zuvor zentral eingestellte Sacklänge von der Folienrolle 1 ab.
In den Sackhalter 8 sind in bekannter Weise zwei Quetsch­ backen integriert, die je eine zentrale Saugdüse enthalten, die an eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann. Wäh­ rend der Sackhalter 8 nach oben fährt und die Schlauchfolie in die Befüllposition einzieht, ziehen die beiden der Schlauch­ folienwandung außen anliegenden Saugdüsen 14 die Schlauchfolie parallelogrammförmig auf. Zwei um parallele Achsen schwenkbare Sackspreizer 15 können nun in die aufgezogene Schlauchöffnung eintauchen und diese durch Ausschwenken in eine im wesentlichen kreisrunde Form bringen. Wenn der Sackhalter 8 die in Fig. 1 dargestellte Befüllposition erreicht hat, ist das Schlauchende bereits geöffnet und damit befüllbereit. Die während der Be­ füllung des vorigen Sackes in der Einrichtung 6 hergestellte Bodenschweißnaht befindet sich nach dem Einziehen der einge­ stellten Sacklänge genau auf der Höhe des zweiteiligen Sack­ stuhls 20, der nunmehr schließt und dabei die noch warme Boden­ schweißnaht sichert. Anschließend wird die Trenneinrichtung 16 geschaltet, welche die Folienbahn 3 dicht unterhalb des Sack­ stuhls 20 und damit der Bodenschweißnaht abschneidet. Nachdem der Sack 10 damit von der Folienbahn 3 getrennt ist, beginnt der Befüllvorgang, wobei das Befüllorgan 9 z.B. bis auf 250 mm über den Sackboden abgesenkt werden kann. Hierzu ist das in der Fig. 1 nur teilweise dargestellte Befüllorgan 9 am oberen (nicht dargestellten) Ende ebenfalls an der Vertikalführung 13 verschieblich geführt. Da die Trennung des Sackes 10 von der Folienbahn 3 vollzogen ist, kann der Sackstuhl 20 während des Befüllvorgangs gewünschtenfalls Rüttelschwingungen ausführen, während die in Ruhe befindliche Folienbahn 3 mittels Schweiß­ einrichtung 6 mit den Eckenschweißnähten und der Bodenschweiß­ naht versehen wird. Wie bereits dargelegt, wird der Hub des Sackhalters 8 in der Ebene 7, die Position der Schweißeinrich­ tung 6 und die der Kopfnahtschweißeinrichtung 31 zentral einge­ stellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Transportschlitten 19 für den Horizontaltransport des befüllten Sackes 10 von der Befüll­ station zur Schweißstation 31 für die Bildung der Kopfschweiß­ naht. Der höhenmäßig entsprechend der Länge des Sackes 10 ein­ stellbare Transportschlitten 19 trägt unten den zweiteiligen Sackstuhl 20 und oben die Klemmbacken 21, die den Sack 10 oben zuhalten, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der obere Rand des Sackes 10 steht über die Klemmbacken 21 über und kann zwischen die Schweißbacken 32 gefahren werden, um die Kopfschweißnaht zu bilden. Die Schweißeinrichtung 31 ist an einem Klemmkörper 33 befestigt, der in einer Vertikalführung 34 durch pneumati­ sche Klemmung festgestellt ist. Der Klemmkörper 33 trägt ein aus der Vertikalführung 34 herausragendes Koppelteil 35a, das bei dieser Ausführungsform als horizontaler Bolzen ausgebil­ det ist. Der Transportschlitten 19 trägt oberseitig ebenfalls ein Koppelteil 35 b, das bei der dargestellten Ausführungsform als Bock mit einem Auge ausgebildet ist. Beim Einfahren des Transportschlittens 19 in die Kopfnahtschweißposition kommen die Koppelteile 35a und 35b in Eingriff und bewirken eine Entriegelung bzw. Aufhebung der Klemmung des Klemmkörpers 33, so daß sich dieser in der am Maschinengestell festen Vertikal­ führung 34 verschieben könnte. Solange aber die Sacklänge nicht durch Zusammen- oder Auseinanderfahren des Transportschlit­ tens 19 verändert wird, gewährleistet die Kopplung 35a, 35 b, daß der Klemmkörper 33 trotz Entriegelung seine Position in der Vertikalführung 34 beibehält. Wenn dagegen eine Verstel­ lung der Sacklänge vorgenommen wird und damit sich auch die Höhe des Transportschlittens 19 ändert, wird über die geschlos­ sene Kopplung 35a, 35 b eine entsprechende Positionierung des Klemmkörpers 33 in der Vertikalführung 34 und damit eine verti­ kale Anpassung der Schweißeinrichtung 31 an die geänderte Sacklänge erreicht. So wird bei einer Sacklängenänderung die Höhe der Kopfnahtschweißeinrichtung automatisch positioniert, ohne daß es eines separaten Stellantriebs für die höhenmäßige Ein­ stellung der Schweißeinrichtung 31 bedarf.
Die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung zeigt eine Maschine mit einer Kopfnahtschweißstation 31. Damit die hohe Füllgeschwin­ digkeit bei Granulatgut zu einer entsprechend hohen Leistung der gesamten Maschine führt, kann eine zweite Kopfnahtschweiß­ station vorgesehen sein. Die aus der Befüllstation abtranspor­ tierten befüllten Säcke 10 werden dann abwechselnd beiden Kopf­ nahtschweißstationen 31 zugeführt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen, Befüllen mit einem staubförmigen oder körnigen Füllgut und Zuschweißen eines Kunststoffsacks, insbe­ sondere eines Seitenfaltensacks, ausgehend von einer Kunststoff­ schlauchfolie, bei dem man
die Schlauchfolienbahn von einer Folienrolle abzieht, die Bahn vertikal aufwärts direkt in die Befüllstation einzieht, die mit einer Bodenschweißnaht versehene Folienbahn in der Befüllstation unterhalb der Bodenschweißnaht unter Bildung eines Sacks abschneidet, den gebildeten Sack befüllt und mit einer Kopfschweißnaht versieht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlauchfolienbahn vor dem Einziehen in die Befüllstation im Abstand der Sacklänge mit Boden- und Eckenschweißnähten versieht, die in die Befüllstation eingezogene Folienbahn vor der Befüllung mit einem zweiteiligen Sackstuhl auf der Bodenschweißnaht abklemmt und den Sack nach der Befüllung hori­ zontal in eine Schweißstation zur Bildung der Kopfschweißnaht führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schlauchfolienbahn im wesentlichen horizontal vorbewegt und nach der Anbringung der Boden- und Eckenschweißnähte vertikal aufwärts umlenkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation, vorzugsweise während der Befüllung des abgeschnittenen Sacks, an der Folienbahn vor der Befüllstation die Boden- und Eckenschweiß­ nähte anbringt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man das Ende der Folienbahn zunächst über die Schneid­ ebene hebt und dann in die Befüllstation einzieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man beim Einziehen der Folienbahn in die Befüllstation das obere Ende der Schlauchfolie aufzieht.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Schweißeinrichtung (6) zur Bildung der Bodenschweißnaht und der Eckenschweißnähte, einer Befüllstation mit einer Trenneinrichtung (16) zur Abtrennung einer Sacklänge von der Folienbahn (3), einem Befüllorgan (9) und einem in einer Vertikalebene (7) zwischen einer unteren Aufnahmeposition und einer oberen Befüll­ position verfahrbaren Sackhalter (8) mit integrierten Klemmelemen­ ten (12), unterhalb der Aufnahmeposition angeordneten Elementen (11) zur Führung der Folienbahn (3) in die Aufnahmeposition, einem Sack­ stuhl (20) und einer Schweißstation mit einer Schweißeinrichtung (31) zur Bildung der Kopfschweißnaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung (6) zur Bildung der Boden- und Eckenschweißnähte vor den Führungselementen (11) an­ geordnet ist, die Bodenschweißnaht der unter das Befüllorgan (9) eingezogenen Folienbahn (3) durch den zweiteiligen Sackstuhl (20) abklemmbar ist und der Sackstuhl (20) auf einem Transportschlitten (19) zwischen der Befüllstation und der Schweißstation zur Bildung der Kopfschweißnaht verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Führung der Folienbahn (3) ein vertikal verfahr­ bares Klemmbackenpaar (11) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Führung der Folienbahn (3) eine die Folienbahn (3) in die Vertikalebene (7) umlenkende Umlenkrolle (5) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Aufnahmeposition und den Elementen für die Führung der Folienbahn (3) die Trenneinrichtung (16) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Sackhalters (8) zwischen der Aufnahme­ position und der Befüllposition und die Position der Schweißeinrich­ tung (6) entsprechend der Sacklänge zentral einstellbar sind.
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