DE2924776A1 - Vorrichtung zum verschliessen bzw. verschweissen von kunststoffsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen bzw. verschweissen von kunststoffsaecken

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DE2924776A1
DE2924776A1 DE19792924776 DE2924776A DE2924776A1 DE 2924776 A1 DE2924776 A1 DE 2924776A1 DE 19792924776 DE19792924776 DE 19792924776 DE 2924776 A DE2924776 A DE 2924776A DE 2924776 A1 DE2924776 A1 DE 2924776A1
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DE
Germany
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bags
welding
cassettes
bag
jaws
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Withdrawn
Application number
DE19792924776
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English (en)
Inventor
Karl Gehring
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 6670 St Ingbert Wlter
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PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
Original Assignee
PHB WESERHUETTE AG
Phb Weserhuette Ag 5000 Koeln
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
    • B65B51/146Closing bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen bzw. Verschweißen von
  • Kunststoffsäcken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen bzw. Verschweißen von Kunststoffsäcken, insbesondere mit Schüttgut od. dgl. gefüllten Kunststoffsäcken, mit einem Schweißauslösemechanismus sowie beidseitig der oberen Enden der Kunststoff säcke angeordneten Schweißbacken. Es sind Kunststoffsackverschweißvorrichtungen bekannt, bei welchen die Säcke mit linearem Durchlauf zwischen Heizbacken und Kühlbacken vorgesehen sind.
  • Um ein sicheres Verschweißen zu erzielen, muß hierbei mit relativ hohen Schweißtemperaturen gearbeitet werden.
  • Die Säcke werden während ihres Transportes über Ketten, Bänder od. dgl. verschweißt. Mit Hinblick auf einwandfreies Verschweißen der Säcke ist auch eine horizontale Führung dieser während ihrer Bewegung erforderlich.
  • Diese bekannten Vorrichtungen, beispielsweise aus der DE-OS 18 10 986, DE-PS 23 23 247 oder aber aus Werbeprospekten mit linearer Bewegungsbahn des Sackgutes, hoher Schweiß temperatur und Kühleinrichtungen nehmen einen relativ großen bebauten Raum in Anspruch, was sich insbesondere bei der Anordnung mehrerer Sackfüllstationen nebeneinander auswirkt. Die Vorrichtungen sind im weiteren aufwendig durch die der Führung der Säcke dienenden umlaufenden Ketten,Bänder sowie die besonderen Kühlvorrichtungen. Auch sind die Verschweißanspruche während fes Transportes mit Hinblick auf die Qualität und den Verschleiß an Teilen der Vorrichtung unverhältnismäßig groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei hoher Absackleistung eine vorgegebene Schweiß zeit mit verhältnismäßig niedriger Heizleistung zu erzielen, wobei der Schweißvorgang am stillstehenden Sack vorgesehen ist. Ferner ist es das Ziel der Erfindung, den Gesamtaufwand zu verringern, einen geringeren Einbauraum zu beanspruchen und eine insgesamt vorteilhaftere wirtschaftliche Lösung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verschweißenden Säcke fest in zwei oder mehreren zueinander jeweils in einem vorgegebenen Winkel versetzten rings um eine drehbare Mittelsäule angeordneten mit dieser starr verbundenen bzw. mit dieser drehbaren im wesentlichen horizontalen Kassetten gelagert sind, welche mit radialer Bewegungsbahn entlang zweier oder mehrerer ortsfester karusselförmiger Stationen vorgesehen sind und daß oberhalb der Kassetten ein ebenfalls fest mit der Mittelsäule verbundener, bzw. mit dieser drehbarer Sackspreiz-und Schweißmechanismus angebracht ist, der zu jeder Kassette mit zwei aus einer seitlichen Außerbetriebsstellung in eine mittlere Arbeitsposition verschwenkbaren Schweißbacken sowie mit zwei oder mehreren beidseitig des oberen Sackendes vorgesehenen Spreizfingern ausgestattet ist.
  • Dabei kann es sich empfehlen, daß die drehbar gelagerte Mittelsäule fest mit vier um 900 versetzten im wesentlichen horizontal angebrachten Kassetten verbunden ist, die mit radialer Bewegungsbahn entlang vierer um 900 versetzter ortsfester karusselförmiger Stationen von einem Sackgut-Aufnahmeförderer zu einem Sackgut-Abtransportförderer verfahrbar sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der oberhalb der Kassetten angebrachte Sackspreiz-und Schweißmechanismus in vertikaler und horizontaler Ebene in Abhängigkeit von der jeweiligen Sackhöhe- und tiefe verstellbar ausgebildet ist Zweckmäßigerweise sind die Kassettengestelle mit in deren Böden untergebrachten Rollenbahnen sowie zu beiden Seiten seitlichen Führungen ausgestaltet.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß ein Sackfülltrichter außerhalb der Vorrichtung, jedoch in dessen unmittelbaren Nähe, im Bereich des Sackgut-Aufnahmeförderers, der der Kassette gegenüberliegend angeordnet ist, vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die gesamte Vorrichtung in der Seitenansicht und Fig. 2 hierzu eine Draufsicht.
  • Es ist eine drehbar gelagerte Mittelsäule 1 vorgesehen, die mit beispielsweise vier zueinander jeweils um 900 versetzten rings um diese angeordneten im wesentlichen horizontalen Kassetten 2,3,4,5 fest verbunden ist.
  • Die Kassetten 2, 3, 4, 5 sind zur Aufnahme jeweils eines Sackes vorgesehen und mit einem Kassettengestell 6 mit einer im Kassettenboden untergebrachten Rollenbahn 8 sowie zu beiden Längsseiten mit seitlichen Führungen 7 ausgestaltet. Hierbei dient die Rollenbahn 8 sowohl zur Sackaufnahme als auch zur Sackentnahme. Oberhalb der Kassetten 2,3,4,5 ist ein ebenfalls mit der Mittelsäule 1 verbundener bzw. mit dieser drehbarer Sackspreiz-und Schweißmechanismus 9 angebracht, der mit beidseitig des oberen Sackendes vorgesehenen Spreizfingern 10 ausgestattet ist. Für sogenannte Kissensäcke ist lediglich ein Paar Spreizfinger 10, für Säcke mit Seitenfalten (Kastensäcke) sind beidseitig drei Spreizfinger vorgesehen, wobei jeweils die zwei äußeren Spreizfinger 10 a nach aussen und der mittlere innere Spreizfinger 10 b nach innen gepresst werden.
  • Der Bewegungsablauf wird ausgelöst beispielsweise durch einen mittig angeordneten pneumatischen Arbeitszylinder 11 sowie ein übertragungsgestänge 12. Durch die Spreizvorrichtung wird der jeweilige Sack angespannt und vorbereitet für den Verschweißvorgang.
  • An dem Sackspreiz- und Schweißmechanismus 9 sind im weiteren jeweils zwei mit dem Gehäuse verbundene aus einer seitlichen Außerbetriebsstellung in eine mittlere Arbeitsposition verschwenkbare Schweißbacken 13 angebracht, die entlang der Sacköffnung beidseitig ausgebildet sind.
  • Das eigentliche Verschweißen der Kunststoffsäcke erfolgt auf konventionelle Weise, ebenso wie die Strom- und Druckluftzufuhr. Unterhalb der Schweißbacken 13 sind beidseitig Anpressrollen 14 angebracht, die einerseits der Sackformung vor dem Verschweißen dienen, wobei die Sackwände dicht aufeinander liegen, andererseits ein Entlüften der Säcke vor dem Verschweißen hervorrufen. Oberhalb der Kassette 2 mit dem zu befördernden Sack ist ein an sich bekannter Fülltrichter 15 mit einer vorgeschalteten Schüttgutwaage angeordnet. Der Sack wird hierbei außerhalb der eigentlichen Vorrichtung, jedoch in der unmittelbaren Nähe, im Bereich eines Sackgut-Aufnahmeförderers 16 gefüllt, wobei dieser der einen Kassette 2 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Die Kassetten 2,3,4,5 sind mit radialer Bewegungsbahn entlang vierer karusselförmiger Stationen A,B,C,D von einem Sackgut-Aufnahmeförderer 16 zu einem Sackgut-Abtransportförderer 17 verfahrbar angeordnet.
  • Am Ende der Kassetten 2,3,4,5 sind verstellbare Stirnplatten 18 angebracht, die zur Begrenzung der jeweiligen Sacktiefe vorgesehen sind.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Nach Transport des Sackes über den Sackgut-Aufnahmeförderer 16 in eine der Kassetten 2,3,4,5 erfolgt über die Spreizfinger 10, bzw. 10 a, 10 b, ein Auseinanderspreizen bzw.
  • Anspannen der oberen Abschnitte der Sackwände. Aus der Position der Station A wird die Kassette weitergedreht, es erfolgt über die Schweißbacken 13 der eigentliche Schweißvorgang. Der Schweißvorgang, der mit Hinblick auf den Umlauf zwischen den Stationen A - D in einer vorgegebenen Zeit getätigt werden kann, erfolgt im wesentlichen bei niedriger Schweißtemperatur, die Sonderausführungen mit speziellen Kühlvorrichtungen, Kühlbacken etc. enbehrlich macht. Der Schweißvorgang ist vor der Station D beendet, in der der Sack freigegeben und als geschlossener Sack bzw. als Fertigprodukt über den Sackgut- Abtransportförderer 17 abgeführt wird.
  • Die beispielsweise vier um die drehbare Zentral säule ortsfest angeordneten Stationen A,B,C,D sind erforderlich auch mit Hinblick auf die vorgegebene Schweiß zeit bei niedrigen Temperaturen.
  • Durch die Umwandlung der linearen Bewegungsbahn in eine radiale bzw. kreisförmige Bewegungsbahn ist eine grössere..
  • Zeitspanne für das Verschweißen gegeben, das bei wesentlich niedrigerer Temperatur erfolgen kann.
  • Die Anzahl der Kassetten ist vorbestimmbar in Abhängigkeit von der vorgesehenen Sackzahl pro Zeiteinheit.
  • Die Sackverschweißung erfolgt während des Stillstandes des Sackgutes in der jeweiligen Kassette. Dies bewirkt eine höhere Verschließ -und Schweißqualität, sowie erhöhte Betriebssicherheit. Der Aufwand ist hierbei geringer. Auch ist eine wesentliche Raumersparnis gegeben. Bei beispielsweise zehn hintereinder geschalteten Füllstationen wird gegenüber konventionellen linear bzw. im Winkel angeordneten Füllstationen eine Raumersparnis von ca. 20 m in der länge erzielt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Betr.: Vorrichtung zum Verschließen bzw.
    Verschweißen von Kunststoff säcken Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verschließen bzw. Verschweißen von Kunststoffsäcken, insbesondere mit Schüttgut od. dgl.gefüllten Kunststoff säcken, mit einem Schweißauslösemechanismus sowie beidseitig der oberen Enden der Kunststoffsäcke angeordneten Schweißbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschweißenden Säcke fest in zwei oder mehreren zueinander jeweils in einem vorgegebenen Winkel versetzten rings um eine drehbare Mittelsäule (1) angeordneten mit dieser starr verbundenen bzw. mit dieser drehbaren im wesentlichen horizontalen Kassetten (2,3) gelagert sind, welche mit radialer Bewegungsbahn entlang zweier oder mehrerer ortsfester karusselförmiger Stationen (A,B) vorgesehen sind und daß oberhalb der Kassetten (2,3) ein ebenfalls fest mit der Mittelsäule (1) verbundener, bzw. mit dieser drehbarer Sackspreiz-und Schweißmechanismus (9) angebracht ist, der zu jeder Kassette mit zwei aus einer seitlichen Außerbetriebsstellung in eine mittlere Arbeitsposition verschwenkbaren Schweißbacken (13) sowie mit zwei oder mehreren beidseitig des oberen Sackendes vorgesehenen Spreizfingern (10) ausgestattest ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerte Mittelsäule (1) fest mit vier um 900 versetzten im wesentlichen horizontal angebrachten Kassetten (2, 3, 4, 5,) verbunden ist, die mit radialer Bewegungsbahn entlang vierer um 900 versetzter ortsfester karusselförmiger Stationen ( A, B, C, D) von einem Sackgut-Aufnahmeförderer (16) zu einem Sackgut-Abtransportförderer (17) verfahrbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Kassetten (2,3,4,5,) angebrachte Sackspreiz- und Schweißmechanismus (9) in vertikaler und horizontaler Ebene in Abhängigkeit von der jeweiligen Sackhöhe- und tiefe verstellbar ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassettengestelle (6) mit in deren Böden untergebrachten Rollenbahnen (8) sowie zu beiden Seiten seitlichen Führungen (7) ausgestaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sackfülltrichter (15) außerhalb der Vorrichtung, jedoch in dssen unmittelbaren Nähe, im Bereich des Sackgut-Aufnahmeförderers (16), der der Kassette (2) gegenüberliegend angeordnet ist, vorgesehen ist.
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