DE3818891A1 - Verbindungseinrichtung fuer eine gleichstrommaschine - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer eine gleichstrommaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für eine Gleich­ strommaschine, insbesondere eine Verbindung und Verdrahtung zwischen einem Anschluß einer Bürste und einem elektrisch mit dieser verbun­ denen Kabel, um eine wirksame Verbindung zwischen einem solchen An­ schluß und einem Kabel oder einer Leitung beispielsweise in einem Gleichstrommotor zu schaffen.
Es sind schon elektrische Verbindungen zwischen einem Anschluß einer Bürste und einer Leitung für einen Gleichstrommotor vorgeschlagen worden, wobei zum Beispiel der Anschluß und die Leitung zusammenge­ klammert werden mittels eines Verbindungsstückes, das an einer Grund­ platte befestigt ist. Es wurde ferner vorgeschlagen, den Bürstenan­ schluß und das Kabel mittels eines Blechstückes zu umschließen und zu verspannen, wobei dieses Blechstück Teil eines elektrischen lei­ tenden Anschlußstückes ist, das an einer Grundplatte angebracht ist, indem ein Fußabschnitt des Anschlußstückes in einer Ausnehmung in der Grundplatte eingesetzt wird.
Diese Konstruktionen haben aber Nachteile.
Bei dem ersten Beispiel muß das Verbindungsstück oder Kontaktstück, durch das der Anschluß der Bürste und das Kabel miteinander ver­ klemmt werden, in die Grundplatte eingepreßt werden, wodurch der Zusammenbau und die Handhabbarkeit beeinträchtigt werden.
Beim zweiten Beispiel kann das Kontaktstück mit dem Kabel sich lösen, wenn eine äußere Kraft auf das Kabel einwirkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs­ einrichtung für einen Gleichstrommotor zu schaffen, die einfach an­ bringbar, zusammenbaubar und handhabbar ist.
Bei der Verbindungseinrichtung nach der Erfindung wird eine Anschluß­ fahne einer Bürste und ein Kabel mittels eines Kontaktstückes ver­ bunden, das etwa T-Gestalt hat, und dieses Kontaktstück ist in einer Ausnehmung in einer aus einem Kunststoff bestehenden Basis aufge­ nommen und gehalten.
Bei der Verbindungseinrichtung nach der Erfindung werden ein freier Endabschnitt der Anschlußfahne und ein freier Endabschnitt eines Drahtes durch das Kontaktstück zusammengefaßt und zusammengespannt und dieser zusammengefaßte Teil wird in eine Ausnehmung in der Ba­ sis eingesetzt, so daß eine leichte und sichere Handhabung und Hal­ terung erreicht wird.
Der Verbindungsteil wird außerdem in der Ausnehmung so gehalten, daß selbst, wenn auf das Kabel eine äußere Kraft einwirkt, das Ka­ bel sich nicht löst.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Draufsicht eine bevorzugte Ausführungsform der Ver­ bindungseinrichtung für einen Gleichstrommotor zeigt.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teilschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Teilschnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt perspektivisch das Kontaktstück.
Bei der Verbindungseinrichtung der Erfindung werden eine Anschluß­ fahne 5 einer Bürste und ein Leitungsdraht, der mit der Anschlußfahne elektrisch verbunden ist, fest mit einer Basis 1 eines Gleichstrom­ motors verbunden. Die Basis 1 hat allgemein Scheiben-Form und sie ist integral aus einem Kunstharz geformt, das elektrisch isolierend ist, und die Basis ist in einer Position entgegengesetzt zu einem nicht gezeigten Kommutator am Motor angebracht. An einer Stirnfläche (hier nachfolgend als die obere Fläche bezeichnet) der Basis 1 ist ein Paar Bürstenträger 2 ausgebildet, von denen jeder allge­ mein rohrförmig gestaltet ist mit einem regelmäßigen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und die beiden Bürstenträger sind integral an der Basis symmetrisch und um 180° zueinander versetzt angeformt. (Nachfolgend wird wegen der Symmetrie nur ein Bürsten­ träger beschrieben). Der kastenförmige Bürstenträger 2 ist in ra­ dialer Richtung mit einer langgestreckten Öffnung 3 zum Einsetzen der Anschlußfahne für die Bürste versehen. Eine Bürste 4 mit einer Bürstenfahne 5 ist verschiebbar im Bürstenträger 3 eingesetzt und die Anschlußfahne 5 ist durch die Öffnung 3 in die Bürste eingeführt. Im Bürstenträger 2 ist eine Feder 6 hinter der Bürste 4 angeordnet und eine Kappe 7 ist auf dem hinteren Endabschnitt des Bürstenträ­ gers 2 aufgesetzt, um eine Öffnung zu schließen. Die Bürste 4 kann daher einwärts in radialer Richtung durch die Feder 6 vorgespannt werden, wobei die Reaktionskraft durch die Kappe 7 aufgenommen wird.
Mit der Basis 1 ist in einer Position, die um 90° zu den Bürsten­ trägern 2 versetzt ist, ein Ring oder ein Auge 8 aus Gummi verbun­ den, an dessen Innenseite ein Paar Seitenwände 9 und eine T-förmige Wand 10 symmetrisch vorspringen. Durch das Auge 8 ist ein Paar Kabel oder Leitungsdrähte 11 geführt und ein freier Endabschnitt der An­ schlußfahne 5 ist mittels eines knopfförmigen Kontaktstückes 12 mit dem Leitungsdraht 11 mechanisch und elektrisch verbunden.
Wie Fig. 4 zeigt, hat das Kontaktstück 12 einen knopfförmigen Kopf 13 und einen Verbindungsteil 14, der integral an dem Knopf angeformt oder mit ihm verbunden ist, und auf diesen Verbindungsteil 14 wird in seinem ungefalteten Zustand (wie gestrichelt dargestellt) die An­ schlußfahne 5 und der Leitungsdraht aufgelegt und umwickelt, um da­ nach fest durch Zusammenklemmen oder Zusammenpressen miteinander ver­ bunden.
In der Basis 1 ist nahe der beiden Bürstenträger 2 auf der Seite des Auges 8 ein Paar Halte-Ausnehmungen 15 ausgebildet. Jede Ausnehmung ist mit einem Paar Seitenwänden 16 versehen. Die beiden Seitenwände 16 ragen nahe den Bürstenträgern 2 vor parallel zu Linien, welche die Mittellinien der Bürstenträger 2 senkrecht schneiden. Ein Raum zwischen den beiden Seitenwänden 16 dient zur Aufnahme des Verbin­ dungsteiles 14, wobei eine Einführöffnung 17 gebildet wird, die an der oberen Fläche offen ist, und vordere und hintere Flächen in ra­ dialer Richtung hat. In beiden Seitenwänden 16 sind Ausnehmungen 18 in Eckpositionen vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Diese Ausnehmungen 18 sind aufeinander zu und auf die Bürstenträger 2 zu offen. Die Ausnehmungen 18 können in Eingriff treten mit gegenüber­ liegenden Endabschnitten des Kopfes 13 des Kontaktstückes 12. Es ist ferner ein Regulier-Abschnitt 19 vorgesehen, der integral nahe der beiden Seitenwände 16 an der Seite des Bürstenträgers 2 in einer Weise vorsteht, daß er nahe der Öffnung der Ausnehmung 17 an einer Verlän­ gerung der Ausnehmung 17 liegt, und der Regulier-Abschnitt 19 liegt gegenüber der Stirnfläche des Kopfes 13 des Kontaktstückes 12. Der Regulierabschnitt 19 ist geneigt, so daß der Kopf sich progressiv nä­ hert, da die Oberfläche des Abschnittes 19, die dem Kopf gegenüber­ liegt, abwärts verläuft.
Das Kontaktstück 12, durch welches die Anschlußfahne 5 und die Lei­ tung 11 miteinander verbunden werden, ist in der Ausnehmung 15 geord­ net und gehalten. Wie Fig. 2 gestrichelt zeigt, wird das Kontakt­ stück 12 längs der geneigten Oberfläche des Abschnittes 19 in einen Raum von oben eingesetzt und eingeführt, der zwischen den beiden Sei­ tenwänden 16 und der Oberfläche 19 gebildet wird, und der Verbindungs­ teil 14 wird in die Ausnehmung 17 von oben eingesetzt. Danach, wenn das Kontaktstück 12 etwas nach hinten gezogen wird, werden die gegen­ überliegenden Endabschnitte des Kopfes 13 gekoppelt bzw. treten in Eingriff mit den Ausnehmungen 18, so daß das Kontaktstück 12 in seiner Aufwärtsbewegung eingestellt wird. In diesem Zustand liegt die Stirn­ fläche des Kopfes 13 dem Abschnitt 19 gegenüber, wodurch sie hinsicht­ lich einer Vorwärtsbewegung gehalten bzw. eingestellt wird, so daß das Kontaktstück 12 am Herausfallen gehindert ist.
Der Leitungsdraht 11, der mit dem Kontaktstück 12 verbunden ist, das in der Ausnehmung 15 gehalten ist, wird in S-Form gebracht oder geführt, wie Fig. 1 zeigt, so daß der Leitungsdraht 11 in seiner Bewegung eingestellt wird. Insbesondere wird der Leitungsdraht 11 abgebogen, so daß er in Eingriff mit dem Endabschnitt der inneren Seitenwand 16 am Basisende des Verbindungsteiles 14 des Kontakt­ stückes 12 tritt und er wird in einen Raum geführt, der begrenzt ist durch eine Seitenwand 9, die benachbart zu dem Auge 8 und der T-förmigen Wand 10 vorsteht.
Das Kabel oder der Draht 11 wird in die S-förmige Gestalt gebracht zwischen der Ausnehmung 15 und dem Auge 8, wodurch, selbst wenn der Draht 11 vorbelastet wird durch eine intensive Kraft nach außen oder innen, diese externen Kräfte nicht auf das Kontaktstück 12 einwirken, so daß eine lose oder lockere Bewegung des Kontaktstückes 12 in der Ausnehmung 15 vermieden wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsform be­ schränkt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche modifiziert werden, wobei beispielsweise der Draht 11 nicht notwendigerweise in der S- Form gebogen sein muß.
Wie beschrieben, werden somit die Anschlußfahne und der Leitungsdraht miteinander verbunden, indem sie durch das Kontaktstück zusammenge­ klemmt werden und dieser Abschnitt wird dann in einer Ausnehmung mon­ tiert und gehalten, wodurch der Zusammenbau und die Fähigkeit der Handhabung verbessert werden und der Widerstand gegen äußere Kräfte auf den Leitungsdraht erhöht wird.

Claims (3)

1. Verbindungseinrichtung für die Anschlußfahne und einen Leitungs­ draht einer Gleichstrommaschine, wobei die Fahne und der Draht durch ein Kontaktstück miteinander verbunden werden, das in einer Halte-Ausnehmung in einer Grundplatte aus einem Kunststoff aufge­ nommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- Ausnehmung eine Einführ-Ausnehmung (17) aufweist, die durch ein Paar Seitenwände (16) gebildet ist, die gegenüber und parallel zueinander liegen, um den Verbindungsabschnitt des Kontaktstückes aufzunehmen, daß ferner Ausnehmungen (18) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Eckpositionen der Seitenwände (16) ausge­ bildet sind, die sich aufeinander zu und auf die Bürste zu öffnen, um gegenüberliegende Endabschnitte eines Kopfes des Kontaktstückes (12) aufzunehmen, und daß ein Regulierungs-Abschnitt (19) an einer Verlängerung der Ausnehmung (17) ausgebildet ist, der gegenüber einer Stirnfläche des Kopfes des Kontaktstückes (12) liegt.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche des Regulier-Abschnittes (19), die dem Kopf (13) des Kontaktstückes (12) gegenüberliegt, geneigt ausgebildet ist, um den Kopf (13) progressiv beim Einsetzen in die Halte-Ausnehmung zu führen.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leitungsdraht (11) einen ersten gebo­ genen Abschnitt aufweist, der mit einer Seitenwand in Eingriff tritt und abgebogen ist, daß er einen zweiten gebogenen Abschnitt aufweist in einer Position, die näher beim Auslaß des Leitungs­ drahtes liegt als der erste gebogene Abschnitt, und der in Ein­ griff mit Wandabschnitten (9, 10) ist und um diese gebogen ist, die an der Basis ausgebildet sind, wodurch der Leitungsdraht (11) in eine allgemeine S-Form gebogen und dadurch geführt ist.
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