DE3818842A1 - Beiwagen fuer ein motorrad - Google Patents

Beiwagen fuer ein motorrad

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DE3818842A1
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DE19883818842
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Thomas Breen
Stefan Metzger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/16Hoods; Weather-guards, e.g. windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/04Car bodies; Fairings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beiwagen für ein Motorrad mit einer länglichen, eine Sitzöffnung aufweisenden und mit einer Windschutzscheibe versehenen Karosserie.
Beiwagen der genannten Art sind hinsichtlich Form und Gestalt sowie bezüglich der technisch konstruktiven Merk­ male in vielfältiger Form bekannt. Allgemein üblich ist es dabei ferner, daß die Sitzöffnung im Beiwagen mit Hilfe einer Decke oder Plane verschließbar ist, wenn ent­ weder das Motorrad ohne Beifahrer benutzt wird oder es abgestellt wird. Das Verschließen der Sitzöffnung mit einer Plane, die entweder eingeknöpft wird oder mit Hilfe von Reißverschlüssen befestigt werde kann, ist jeweils aufwendig und mühsam. Grundsätzlich dasselbe gilt beim Öffnen des Sitzes im Beiwagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen, die es erlauben, die Sitzöffnung im Beiwagen in besonders zweckmäßiger Weise zu öffnen und zu schließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Windschutzscheibe verschwenkbar und zugleich in Längsrichtung der Karosserie vershiebbar sowie an dieser arretierbar ist und aus einer die Sitzöffnung abdeckenden bzw. übergreifenden Stellung in eine geneigte, die Sitz­ öffnung freigebende Windschutzstellung bewegbar ist.
Die Windschutzscheibe erfüllt somit zwei Funktionen. Sie dient einerseits in bekannter Weise zum Schutze des Bei­ fahrers vor dem Fahrtwind und kann ferner in eine Stellung bewegt werden, in der sie die Sitzöffnung verschließt. In beiden Stellungen ist die Windschutzscheibe arretierbar, um dem Beifahrer während der Fahrt und der Sitzöffnung bei abgestelltem Motorrad oder bei einer Fahrt ohne Bei­ fahrer den gewünschten Schutz zu bieten.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüche im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beiwagens für ein Motorrad in schematischer Dar­ stellung mit der Windschutzscheibe in der Fahrtstellung;
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit der Windschutzscheibe in der Einstiegs­ stellung;
Fig. 3 eine Ansicht wie in den Fig. 1 und 2 mit der Windschutzscheibe in der die Sitzöffnung abdeckenden Stellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zur Befestigung der Windschutzscheibe dienenden Teile;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Teilen, die als Halter für die Windschutzscheibe dienen in der Einstiegsstellung;
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 in kleinerem Maßstab in der Fahrtstellung;
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 6 in der Schließstellung;
Fig. 8 eine Einzelheit der Randabdichtung der Windschutzscheibe im Schnitt und
Fig. 9 einen Schnitt wie in Fig. 8 von einer anderen Stelle der Karosserie des Beiwagens.
Ein Beiwagen 1 für ein in den Figuren nicht dargestelltes Motorrad umfaßt eine längliche Karosserie 2 mit einer Sitzöffnung 3 für einen Sitz 4 sowie mit einem Rad 5 und mit einer Windschutzscheibe 6. Zur Befestigung der Windschutzscheibe 6 dienen zwei Halteeinrichtungen 7, die je aus einem Gestänge 8 und einer Teleskopein­ richtung 9 bestehen. Das Gestänge 8 ist mit seinem einen Ende 8 a an der Teleskopeinrichtung 9 angelenkt. Die Halteeinrichtung 7 ist in Fig. 4 perspektivisch sowie in den Fig. 5-7 in ihren wesentlichen Funktions­ stellungen dargestellt.
Jede der beiden Halteeinrichtungen 7 für die Windschutz­ scheibe 6 ist mit Hilfe eines bogenförmigen Trageteiles 10 nahe dem freien Rand 11 der Sitzöffnung 3 an der Karosserie 2 befestigt. Hierzu dient ferner ein mit dem bogenförmigen Trageteil 10 verbundener Arm 12, der an der Unterseite 13 der Karosserie 2 angelenkt bzw. mit Hilfe eines Scharniers 14 befestigt ist.
An dem freien Ende des bogenförmigen Trageteiles 10 ist auf seiner konvexen Seite die Teleskopeinrichtung 9 an­ geordnet. Sie besteht gemäß dem in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiel aus vier Teleskoprohren 15, 15 a, 15 b und 15 c, wobei ferner das lezte Teleskop­ rohr 15 c ein angelenktes Haltestück 16 trägt, das mit der Windschutzscheibe 6 starr verbunden ist.
Das Gestänge 8 ist mehrteilig und in seiner Länge teles­ kopartig veränderbar. Es umfaßt eine am freien Ende des karosserieseitigen Teleskoprohres 15 angelenkte Hülse 18 und einen längsverschiebbaren Lenker 18 a. Eine Feder 8 b befindet sich in der Hülse 18 und beaufschlagt den Lenker 18 a, an dessem freien Ende 19 ein Winkelhebel 20 angelenkt ist. Am Winkel­ hebel 20 wiederum ist das Haltestück 17 angelenkt, welches die Windschutzscheibe 6 trägt.
Der Abstand der beiden Haltestücke 16, 17 voneinander ist konstant, da sie starr mit der Windschutzscheibe 6 verbunden sind. Der Winkelhebel 20 besteht aus einem langen Schenkel 21 und einem vergleichsweise sehr kurzen, nahezu rechtwinklig zum langen Schenkel 21 stehenden, kurzen Schenkel 22. Wenn sich die Wind­ schutzscheibe 6 gemäß Fig. 5 in der Einstiegsstellung bzw. gemäß Fig. 7 in der Stellung zum Verschließen der Sitzöffnung 3 befindet, steht die Teleskopeinrichtung 9 parallel zur Windschutzscheibe 6 und alle Teleskoprohre 15-15 c sind ausgefahren. Der lange Schenkel 21 des Winkelhebels 20 und auch der zweiteilige, teleskopier­ bare Lenker 18 stehen ebenfalls parallel zur Windschutz­ scheibe 6. In der Windschutzstellung gemäß Fig. 6 sind die Teleskoprohre 15 a-15 c in das am Trageteil 10 an­ geordnete Teleskoprohr 15 eingeschoben, und der teleskopierbare Lenker 18 und der Winkelhebel 20 bilden zusammen mit der Windschutzscheibe 6 annähernd ein Dreieck.
Wie ferner vor allem aus Fig. 6 hervorgeht, befindet sich auf der Oberseite 23 der Karosserie 2 ein Absatz 24, der als Anschlag für den vorderen Rand 25 der Wind­ schutzscheibe 6 in der Windschutzstellung dient. Eine Randdichtung 26 umgreift den vorderen Rand 25 der Wind­ schutzscheibe 6 und trägt mindestens eine Rastnase 27 auf deren Unterseite 28. Für jede Rastnase 27 ist ferner an der Karosserie 2 eine Sperrklinke 29 zur Arretierung in der Windschutzstellung vorgesehen. Die Bedienung der Sperrklinke 29 erfolgt z. B. über einen Bowdenzug 30.
Zur Sicherung der Windschutzscheibe 6 in der Windschutz­ stellung gemäß Fig. 6 dient ferner ein vorstehendes Rand­ stück 31, das den freien, vorderen Rand 25 der Wind­ schutzscheibe 6 in der Windschutzstellung übergreift und zusammen mit dem Absatz 24 einen Kanal 32 bildet. Der freie Rand 25 der Windschutzscheibe 6 liegt in der Wind­ schutzstellung gemäß Fig. 6 in diesem Kanal 32 und ist gegen ein Herausgleiten durch die Rastnase 27 und die Sperrklinke 29 gesichert.
Die beiden Fig. 8 und 9 zeigen schließlich noch Einzelheiten zur Abdichtung der Sitzöffnung 3. Hierzu weist die Karosserie 2 im mittleren Bereich der Sitz­ öffnung 3 einen Absatz 33 und ein freies Randstück 34 auf, welches ein Dichtungsprofil 35 mit einer hoch­ stehenden und zum Absatz 33 hin gerichteten Dichtlippe 36 trägt. Der Absatz 33, das Randstück 34 und das Dichtungs­ profil 35 mit der Dichtlippe 36 bilden zusammen einen Kanal 37. Der vordere Rand 25 der Windschutzscheibe 6 mit der Randdichtung 26 liegt in der Schließstellung für die Sitzöffnung 3 gemäß Fig. 8 derart auf dem Rand 11 der Sitzöffnung 3 auf, daß die Randdichtung 26 der Wind­ schutzscheibe 6 am Absatz 33 der Karosserie 2 und der vordere Rand 25 der Windschutzscheibe 6 im übrigen auf der Dichtlippe 36 des Dichtungsprofiles 35 aufliegt (Fig. 8). Zwischen der Randdichtung 26 der Windschutz­ scheibe 6 und dem Absatz 33 der Karosserie eindringende Flüssigkeit sammelt sich in dem Kanal 37.
Die Fig. 9 zeigt den Rand 11 der Sitzöffnung 3 im seitlichen, äußeren Bereich der Karosserie 2. Dort verläuft der Absatz 33 gemäß Fig. 8 nicht senkrecht, sondern als Absatz 38 schräg geneigt, und das Randstück 34 der Karosserie 2 ist mit einem zusätzlichen, hoch­ stehenden Schenkel 39 versehen. Der Schenkel 39 trägt hier das Dichtungsprofil 35. Der Absatz 38, das Rand­ stück 34, sein Schenkel 39 und das Dichtungsprofil 35 bilden wiederum den Kanal 37. Das Randstück 34 bildet den Boden des Kanales 37 und ist mit mindestens einem Ablaufrohr 40 für die Flüssigkeit versehen, die sich in dem Kanal 37 sammeln kann. Der Kanal weist dort sein niedrigstes Niveau entsprechend der Stelle 42 in Fig. 1 auf.
Um eine einwandfreie Funktion aller Teile beim Öffnen und Schließen der Windschutzscheibe 6 sicherzustellen, sind die beiden Halteeinrichtungen 7 mit Hilfe eines Zwischenstückes 43 (Fig. 4) starr miteinander verbunden. Das Zwischenstück 43 erstreckt sich dazu zweckmäßiger­ weise von dem bogenförmigen Trageteil 10 der einen Halteeinrichtung 7 zum bogenförmigen Trageteil 10 der anderen Halteeinrichtung 7, wodurch diese eine Trage­ einheit bilden.

Claims (8)

1. Beiwagen für ein Motorrag mit einer länglichen, eine Sitzöffnung aufweisenden und mit einer Wind­ schutzscheibe versehenen Karosserie, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Windschutzscheibe (6) ver­ schwenkbar und zugleich in Längsrichtung der Karosserie (2) verschiebbar sowie an dieser arretierbar ist und aus einer die Sitzöffnung (3) abdeckenden (übergreifen­ den) Stellung in eine geneigte, die Sitzöffnung (3) freigebende Windschutzstellung bewegbar ist.
2. Beiwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gestänge (8) und eine Teleskopein­ richtung (9) als Halteeinrichtung (7) für die Wind­ schutzscheibe (6) vorgesehen sind.
3. Beiwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (7) mit Hilfe eines Trage­ teiles (10) nahe dem freien, vorderen Rand (11) der Sitzöffnung (3) schwenkbar gelagert ist.
4. Beiwagen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trageteil (10) bogenförmig ist und an der Unterseite (13) der Karosserie (2) angelenkt ist.
5. Beiwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Oberseite (23) der Karosserie (2) ein Absatz (24) als Anschlag für den vorderen Rand (25) der Windschutzscheibe (6) befindet.
6. Beiwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rastnase (27) an der Unter­ seite (28) der Windschutzscheibe (6) nahe ihrem vorderen Rand (25) angeordnet ist und daß an der Karosserie (2) eine Sperrklinke (29) vorgesehen ist.
7. Beiwagen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randstück (31) den Absatz (24) unter Bildung eines Kanales (32) zur Aufnahme des freien Randes (25) der Windschutzscheibe (6) übergreift.
8. Beiwagen nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (8) an der Teleskopeinrichtung (9) angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232239A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Bayerische Motoren Werke Ag Motorrad
DE202023100152U1 (de) 2023-01-12 2023-04-03 Jan Turtak Beiwagen für ein Motorrad

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DE4232239A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Bayerische Motoren Werke Ag Motorrad
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