DE3818678A1 - Ventil, insbesondere fuer eine sprinkleranlage - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer eine sprinkleranlage

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DE3818678A1
DE3818678A1 DE19883818678 DE3818678A DE3818678A1 DE 3818678 A1 DE3818678 A1 DE 3818678A1 DE 19883818678 DE19883818678 DE 19883818678 DE 3818678 A DE3818678 A DE 3818678A DE 3818678 A1 DE3818678 A1 DE 3818678A1
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/38Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side
    • F16K31/383Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side the fluid acting on a piston

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere für eine Sprinkleranlage, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine bekannte Bauart derartiger Ventile, die als Sprinkler­ ventile bekannt und im Handel erhältlich sind, besitzt ein Ventilgehäuse, an dem eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung vorgesehen ist. In Schließstellung des bekannten Ventils wird die am Stirnende eines Ventilstößels angeordnete Ventilplatte durch ein Federelement an einen Ventilsitz gepreßt, wodurch der Durchfluß des Ventils unterbrochen ist. Der Ventilstößel ist gleitbeweglich in einem Zylinder gelagert, der an dem Ventil­ gehäuse befestigt ist. Zur Arretierung der Durchflußstellung des Ventilstößels ist eine Ventilsperre vorgesehen, die ein Verriegelungsteil mit einem Langloch besitzt, das in Durchfluß­ stellung in eine am Ventilstößel angeordnete Ringnut eingreift. Das Verriegelungsteil ist gleitbeweglich in einem Aufnahmeraum angeordnet, der von dem Zylinder und dem Zylinderdeckel gebil­ det wird. An dem Verriegelungsteil sind Laschen angeordnet, die über Spiralfedern mit am Zylinder ausgebildeten Nocken ver­ spannt werden. Bei dem bekannten Ventil besteht die Ventil­ sperre aus vielen kompliziert herzustellenden Frästeilen, was die Herstellung verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ventil so auszubilden, daß der Aufbau und die Herstellung der am Ventil angeordneten Ventilsperre vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Ventil besitzt eine Ventilsperre mit einem kreisringförmigen Verriegelungsteil, an dem eine Bohrung für den Ventilstößel angeordnet ist und eine im Zylinder gleitbeweglich gelagerte Stellstange befestigt ist, wobei ein Federelement zur Verspannung des Verriegelungsteiles mit dem Zylinder vorgesehen ist. Durch die kreisringförmige Ausbildung des Verriegelungsteiles kann dieses als einfaches Drehteil kostengünstig und schnell hergestellt werden. Auf­ wendige Fräsarbeiten fallen nicht an. Es ist lediglich eine Bohrung zur Durchführung des Ventilstößels an dem Verriege­ lungsteil anzubringen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Zylinder eine Bohrung für den Ventilstößel und einen im Querschnitt kreisförmig Aufnahmenraum zur Lagerung des Verrie­ gelungsteiles besitzt. Dies ist möglich, weil die Führung des Verriegelungsteiles durch eine Stellstange erfolgt. Auch im Gehäuse müssen daher keine Fräsarbeiten vorgenommen werden. An dem Zylinder ist ein Zylinderdeckel befestigt, der eine Bohrung für den Ventilstößel und eine Gleitfläche für das Verriege­ lungsteil besitzt. Somit ist das Verriegelungsteil gleitbeweg­ lich zwischen dem Zylinder und dem Zylinderdeckel angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Verriegelungsteiles liegt senkrecht zur Verschieberichtung des Ventilstößels. Zusätzliche Laschen zur Verspannung des Verriegelungsteiles entfallen, wenn ein Federelement zwischen der Mantelfläche des Verriegelungsteiles und der Innenwand des Aufnahmeraumes verspannt wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil,
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Sprinklerventil (1) besitzt ein Ven­ tilgehäuse (13), an dem eine Einlaßöffnung (4) und eine Auslaß­ öffnung (5) vorgesehen ist. In Schließstellung des Sprinkler­ ventils (1) wird eine Ventilplatte (2) an einen Ventilsitz (3) gepreßt. Die Ventilplatte (2) ist am Stirnende eines Ventil­ stößels (10) angeordnet, der gleitbeweglich in einem Zylinder (6) gelagert ist.
Der Zylinder (6) ist an einem kreisförmigen Deckel (13′) des Ventilgehäuses (13) angeordnet. In Fig. 1 sind die möglichen Stellungen des Ventilstößels (10) dargestellt. In Durchfluß­ stellung des Ventils (1) wird die Ventilplatte (2) vom Ventil­ sitz (3) gelöst, so daß die Einlaßöffnung (4) mit der Auslaß­ öffnung (5) in Verbindung steht. Die Durchflußstellung des Ventilstößels (10) wird durch eine Ventilsperre arretiert, die ein Verriegelungsteil (7) besitzt, das in eine Ringnut (8) am Ventilstößel (10) eingreift. Die Breite des Verriegelungsteiles (7) ist kleiner als die Breite der Ringnut (8) ausgeführt.
Die möglichen Stellungen der Ventilsperre sollen anhand von Fig. 2 beschrieben werden. Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß Fig. 1. Die Schließstellung des Sprinkler­ ventils (1) ist in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt. Das kreisringförmige Verriegelungsteil (7) liegt am Außenumfang des Ventilstößels (10) an. Eine zwischen der äußeren Mantel­ fläche des Verriegelungsteiles (7) und der Innenwand des Zylin­ ders (6) verspannte Feder (15) ist in dieser Stellung zusammen­ gepreßt. Das Verriegelungsteil (7) ist an einem Ende einer Stellstange (11) befestigt, die gleitbeweglich im Zylinder (6) gelagert ist und an derem anderen Ende ein Stellknopf (12) befestigt ist. Wird der Ventilstößel (10) in die Durchfluß­ stellung gebracht, so wird das Verriegelungsteil (7) durch die vorgespannte Feder (15) in die am Ventilstößel (10) angeordnete Ringnut (8) gepreßt. Diese Stellung der Ventilsperre ist im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 ist das Verriegelungsteil (7) in einem Aufnahme­ raum (6′′) gelagert, der von dem Zylinder (6) und dem Zylinder­ deckel (9) gebildet wird. Das Verriegelungsteil (7) liegt gleitbeweglich auf Gleitflächen (16, 17) auf. Der Ventilstößel (10) wird durch Bohrungen (6′, 7′, 9′) im Zylinder (6), Verrie­ gelungsteil (7) und Zylinderdeckel (9) geführt. Der Zylinder­ deckel (9) und der Zylinder (6) sind mit dem Deckel (13′) des Ventilgehäuses (13) über Befestigungsschrauben (14) ver­ schraubt. Fig. 3 zeigt den Ventilstößel (10) in Schließstel­ lung. Das Verriegelungsteil (7) liegt somit außerhalb der Ring­ nut (8) an der Oberfläche des Ventilstößels (10) an.
Der Schnitt längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 dargestellt. Auch aus dieser Darstellung wird deutlich, daß sich die Ventilsperre aus sehr wenigen einfachen Teilen auf­ baut. Das kreisringförmige Verriegelungsteil (7) ist als Drehteil ausgebildet, das mit einer Bohrung (7′) mit dem Durchmesser des Ventilstößels (10) ausgebildet ist. Die Stell­ stange (11) nimmt an einem Ende das Verriegelungsteil (7) und an dem anderen Ende den Stellknopf (12) auf. Das Verriegelungs­ teil (7) ist gleitbeweglich in einem kreisförmigen Aufnahmeraum (6′′) angeordnet, der an dem Zylinder (6) vorgesehen ist. Zur Aufnahme der Feder (15), die zwischen der Mantelfläche des Verriegelungsteiles (7) und der Innenwand des Zylinders (6) angeordnet ist, sind in diesen Teilen Aufnahmen (18, 19) vor­ gesehen.
Die Entriegelung der Ventilsperre erfolgt manuell über den Stellknopf (12) und die Stellstange (11), über die das Verrie­ gelungsteil (7) gegen die Kraft der Feder (15) aus der Ringnut (8) entfernt wird.

Claims (5)

1. Ventil, insbesondere für eine Sprinkleranlage, mit einem Ventilstößel, der in seiner Längsachse gleitbeweglich in einem Zylinder gelagert ist und an seinem Stirnende eine Ventilplatte besitzt, die in Schließstellung den Durchfluß des Ventils unterbrechend an einen Ventilsitz angepreßt und in der geöffneten Stellung durch eine Ventilsperre arretiert wird, die ein Verriegelungsteil besitzt, das mit dem Ventilstößel in lösbarem Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven­ tilsperre ein kreisringförmiges Verriegelungsteil (7) besitzt, das mit einer Bohrung (7′) den Ventilstößel (10) umgibt und an dem eine im Zylinder (6) quer zum Ventilstößel gleitbeweglich gelagerte Stellstange (11) befestigt ist, wobei ein Federele­ ment (15) zur Verspannung des Verriegelungsteiles (7) mit dem Zylinder (6) vorgesehen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) eine Bohrung (6′) für den Ventilstößel (10) und einen im Querschnitt kreisringförmigen Aufnahmeraum (6′′) zur Lagerung des Verriegelungsteiles (7) besitzt.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinder (6) ein Zylinderdeckel (9) befestigt ist, der eine Bohrung (9′) für den Ventilstößel (10) und eine Gleitfläche (16) für das Verriegelungsteil (7) besitzt.
4. Ventil nach A spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (11) in einer senkrecht zu der Achse des Ventil­ stößels (10) verlaufenden Bohrung nach außen geführt ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außerhalb des Zylinders (6) liegenden Ende der Stellstange (11) ein Stellknopf (12) angebracht ist.
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DE4105796A1 (de) * 1991-02-23 1992-08-27 Krupp Industrietech Verschlussvorrichtung fuer einen durchflussquerschnitt
EP0878648A3 (de) * 1997-05-17 1999-11-17 Danfoss Fluidtechnik GmbH Kolben für ein Servoventil

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