DE19648585C2 - Ventil, insbesondere zur Entlüftung bei geringen Druckdifferenzen - Google Patents

Ventil, insbesondere zur Entlüftung bei geringen Druckdifferenzen

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DE19648585C2 DE1996148585 DE19648585A DE19648585C2 DE 19648585 C2 DE19648585 C2 DE 19648585C2 DE 1996148585 DE1996148585 DE 1996148585 DE 19648585 A DE19648585 A DE 19648585A DE 19648585 C2 DE19648585 C2 DE 19648585C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil, insbesondere zur Entlüf­ tung bei geringen Druckdifferenzen, mit einer in einem Gehäu­ se vorgesehenen, mit einem Einlaß und einem Auslaß kommuni­ zierenden länglichen Ventilkammer, in der ein sich längs der Ventilkammer erstreckender länglicher Ventilkörper wirkt, der zwischen einer ein Überströmen von Fluid zwischen dem Einlaß und dem Auslaß verhindernden Schließstellung und wenigstens einer ein Überströmen von Fluid ermöglichenden Offenstellung umschaltbar ist, wobei der Ventilkörper von einem fluiddich­ ten, an seinen beiden stirnseitigen Endabschnitten gehäuse­ seitig festgelegten Hohlkörper gebildet ist, dessen Wand zu­ mindest teilweise gummielastisch verformbar ausgebildet ist und dessen Innenraum mit wenigstens einer Steueröffnung zur wahlweisen Zufuhr oder Abfuhr eines Steuerfluides in Verbin­ dung steht, um durch Volumenveränderung des Hohlkörpers den Fluidübertritt zwischen dem Einlaß und dem Auslaß zu steuern.
Ein aus der DE-PS 1 06 835 bekanntes Ventil dieser Art verfügt über ein Gehäuse mit einer länglichen Ventilkammer, die stirnseitig über einen Einlaß und umfangsseitig über einen von mehreren Auslaßöffnungen gebildeten Auslaß verfügt. Als Ventilglied ist ein koaxial in der Ventilkammer angeordneter länglicher schlauchförmiger Hohlkörper vorgesehen, der über gummielastische Eigenschaften verfügt und an beiden Stirnsei­ ten gehäusefest fixiert ist. Durch Beaufschlagung seines In­ nenraumes mit einem Steuerfluid läßt sich der Hohlkörper auf­ blähen, so daß er den Auslaß überdeckt und ein Überströmen des am Einlaß anstehenden Druckmediums zum Auslaß verhindert. Im innen drucklosen Zustand nimmt der Hohlkörper eine zylin­ drische Gestalt geringeren Durchmessers ein, so daß das am Einlaß zugeführte Druckmedium in der Lage ist, am Hohlkörper vorbei zum Auslaß zu gelangen.
Es gibt Anwendungsfälle für Ventile, bei denen das geöffnete Ventil in der Lage sein sollte, ein möglichst großes Volumen an Druckmedium pro Zeiteinheit hindurch strömen zu lassen, obwohl zwischen dem Einlaß und dem Auslaß eine nur geringe Druckdifferenz ansteht. Ein derartiger Anwendungsfall ergibt sich beispielsweise im Zusammenhang mit Tragwerken wie sie in der DE-GM 94 18 076.8 beschrieben sind. Die Tragwerke verfü­ gen über gasgefüllte Strukturelemente, die zwar unter nur ge­ ringem Überdruck stehen, jedoch über ein sehr hohes Füllvolu­ men verfügen, das bei einer beispielsweise temperaturbeding­ ten Druckerhöhung rasch entspannt werden muß, um ein Zerplat­ zen des betreffenden Strukturelementes zu verhindern. Zwar wäre es prinzipiell möglich, zur Steuerung des Abströmvorgan­ ges ein Ventil gemäß DE-PS 1 06 835 einzusetzen. Allerdings sind die dabei in der Offenstellung bewältigbaren Fluidmengen pro Zeiteinheit noch immer relativ gering.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ven­ til der eingangs genannten Art zu schaffen, das in der Offen­ stellung auch bei geringen Druckdifferenzen ein Hindurchströ­ men von Fluid mit großem Durchsatz ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 vorgesehen, daß der Einlaß und der Auslaß im Bereich sich diametral gegenüberliegender Abschnit­ te der Begrenzungswand der Ventilkammer vorgesehen sind, wo­ bei sich der Hohlkörper zwischen dem Einlaß und dem Auslaß befindet und im drucklosen Zustand seines Innenraumes eine längliche Flachgestalt einnimmt, deren Erstreckungsebene so­ wohl den Einlaß als auch den Auslaß schneidet.
Indem sich nunmehr der Einlaß und der Auslaß quer zur Längs­ erstreckung der Ventilkammer gegenüberliegen, unterliegt das Druckmedium beim Hindurchströmen durch die Ventilkammer kei­ nen oder zumindest nur geringen Änderungen in der Strömungs­ richtung. Die Neigung zu einem Rückstau des Druckmediums ist dadurch reduziert, so daß ein relativ großer Fluiddurchsatz bewältigt werden kann. Hinzu kommt eine Anordnung und Ausge­ staltung des Hohlkörpers, die so getroffen ist, daß der Hohl­ körper im drucklosen Zustand eine längliche Flachgestalt ein­ nimmt, die so orientiert ist, daß ihre gedachte Erstrec­ kungsebene sowohl den Einlaßbereich als auch den Auslaßbe­ reich trifft. Dies hat eine praktisch parallel zur Durch­ strömrichtung des die Ventilkammer passierenden Druckmediums ausgerichtete Erstreckungsebene des Hohlkörpers im drucklosen Zustand zur Folge, so daß dem Druckmedium eine nur geringe Stirnfläche des Hohlkörpers entgegengesetzt ist, was einen geringen Strömungswiderstand bei gleichzeitig hohem Durch­ strömquerschnitt gewährleistet. Nicht zuletzt ist auch von Vorteil, daß die Umfangserstreckung des Hohlkörpers verhält­ nismäßig groß gewählt werden kann, weil sich die Breite des Hohlkörpers bei Einnahme der Flachgestalt nicht nachteilig auf den Durchströmquerschnitt auswirkt. Dies ermöglicht die Realisierung einer verhältnismäßig großvolumigen Ventilkam­ mer, ohne den Hohlkörper der Gefahr auszusetzen, beim Expan­ dieren durch eine Überbeanspruchung des Materials zu zerplat­ zen.
Zwar ist aus der DE-AS 11 22 337 bereits ein Absperrventil bekannt, dessen Ventilglied als dehnbarer Hohlkörper ausge­ führt ist, der in einer Ventilkammer zwischen einem Einlaß und einem diametral gegenüberliegenden Auslaß angeordnet ist. Allerdings ist der Ventilkörper hier als lediglich einseitig fixierter aufblähbarer Balg ausgebildet, was die Vorgabe de­ finierter Ventilgliedstellungen erschwert. Eine im drucklosen Zustand flache Formgebung des Hohlkörpers ist ebenfalls nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Hohlkörper in der aufgeblähten Schließstellung die vorhande­ nen Einlaßöffnungen und/oder Auslaßöffnungen fluiddicht ab­ deckt, wobei zweckmäßigerweise ein gleichzeitiges Abdecken der beiderseitigen Öffnungen stattfindet. Dabei liegt der Hohlkörper mit dem den Öffnungen zugeordneten Wandabschnitt zweckmäßigerweise an einer die betreffende Öffnung umgebenden gehäusefesten Dichtfläche an, die von einer einfachen Gehäu­ sefläche gebildet sein kann. Auf die Ausformung spezieller Dichtsitze kann in der Regel verzichtet werden. Bei Entlüf­ tung des Hohlkörpers verringert dieser sein Volumen, so daß sich seine Wand von den zuvor abgedeckten Öffnungen abhebt und ein großer Zwischenraum freigegeben wird, der es dem Fluid ermöglicht, an dem Hohlkörper vorbei zwischen Einlaß und Auslaß überzuströmen.
Eine einfache und sichere Funktion, verbunden mit einem ein­ fachen Aufbau, ergibt sich vor allem dann, wenn die gesamte Wand des Hohlkörpers aus gummielastisch verformbarem Material besteht. Erheblich vorteilhafter erscheint jedoch eine Bauform, bei der der Hohlkörper von einem stirnseitig ver­ schlossenen Schlauchkörper gebildet ist. Hier sind sehr leicht große Baulängen bei gleichzeitig kompakten Querabmes­ sungen realisierbar. Ausgehend von in Meterware vorliegendem gummiartigem Schlauchmaterial läßt sich der Hohlkörper nach Bedarf auf die gewünschte Länge zuschneiden, um ihn in ein Gehäuse entsprechender Längenabmessung und mit einer geeigne­ ten Anzahl von Einlaß- und Auslaßöffnungen einzubauen.
Am Gehäuse des Ventils ist zweckmäßigerweise eine Befesti­ gungseinrichtung vorgesehen, mit der sich das Ventil an der Wand eines gasgefüllten Strukturelementes festlegen läßt, wo­ bei diese Wand als Trennwand zwischen zwei Räumen mit unter­ schiedlichem Druckniveau fungiert. Der eine Raum ist von der Umgebung gebildet, in der Atmosphärendruck herrschen kann. Der andere Raum ist der Innenraum des Strukturelementes, in dem ein geringer Überdruck herrscht. Dabei wird in der Trenn­ wand eine Durchbrechung vorgesehen, die einen Luftaustritt durch das Ventil hindurch ermöglicht. Um die Zurichtungsar­ beiten seitens der Trennwand so einfach wie möglich zu ge­ stalten, kann vorgesehen sein, in die Trennwand lediglich ei­ nen einfachen Schlitz einzubringen. Die Befestigungseinrich­ tung ist hier zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die Trennwand zwischen Befestigungsteile eingespannt und gleich­ zeitig derart durch Zug quer zur Schlitzlängsrichtung so ver­ formt wird, daß der Schlitz aufklafft und ein großer Öff­ nungsquerschnitt vorliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Teil eines aus pneumatischen Strukturelementen zusammengesetzten Bauwerkes, wobei einige der Strukturelemente mit dem erfindungsgemäßen Ventil ausgestattet sind,
Fig. 2 den in Fig. 1 markierten Ausschnitt II in ver­ größerter Darstellung, wobei eine zweckmäßige Ausführungsform des Ventils im eingebauten Zustand gezeigt ist,
Fig. 3 das Ventil aus Fig. 2 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III in der Schließstellung,
Fig. 4 das Ventil aus Fig. 2, wiederum in der Schließstel­ lung, im Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig. 5 das Ventil aus Fig. 2 in einer der Fig. 3 entspre­ chenden Darstellungsweise und in einer Offenstellung,
Fig. 6 das Ventil aus Fig. 2 in einer der Fig. 4 entspre­ chenden Darstellungsweise und ebenfalls in der Offenstellung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils in explosionsartiger Darstellung, wobei strichpunktiert die membranartige Wand eines gasgefüllten Strukturelements angedeutet ist,
Fig. 8 den in Fig. 7 unterhalb der membranartigen Wand lie­ genden Bestandteil des entsprechenden Ventils bei um die Längsachse verdrehter Ausrichtung, um die Anord­ nung der Einlaßöffnungen zu verdeutlichen, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig. 7 bei zusammengesetztem Ventil gemäß Schnittlinie IX-IX.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt eines gebäudeähnli­ chen transportablen Bauwerkes 1 gezeigt, das aus einer Mehrzahl gasgefüllter Strukturelemente 2 zusammengesetzt ist. Die bei­ spielsgemäßen Strukturelemente sind kissenähnliche Wand- und Dachelemente, aus denen die Wände und das Dach des Bauwerkes 1 zusammengesetzt sind. Die Strukturelemente verfügen über eine membran- bzw. folienartig dünne flexible Wand 3, die gasdicht und zugleich druckfest ausgeführt ist. Wie der in Fig. 2 abge­ bildete Ausschnitt eines derartigen Strukturelementes 2 vermit­ telt, umgrenzt die Wand 3 eines jeweiligen Strukturelementes 2 im Innern einen Beaufschlagungsraum 4, der über eine Druckmit­ telleitung 5 an eine Druckmittelquelle P angeschlossen ist. Ein zwischengeschaltetes Steuerventil 6 oder eine sonstige ge­ eignete Steuereinrichtung ermöglicht eine bedarfsgemäße Fluid­ zufuhr in den Beaufschlagungsraum 4, um diesen mit einem ge­ wünschten Innendruck zu beaufschlagen, so daß das betreffende Strukturelement 2 aufgeblasen und insgesamt ausgesteift wird. Der Überdruck in dem Beaufschlagungsraum 4 gegenüber dem Atmosphärendruck ist regelmäßig sehr gering und liegt bei­ spielsgemäß in der Größenordnung von 3 mbar.
Umgebungseinflüsse wie Temperaturänderungen, Sonneneinstrahlung oder Luftdruckänderungen können in dem Beaufschlagungsraum 4 Druckänderungen herbeiführen. Soweit der Innendruck absinkt, kann dem durch ausgleichendes Zuführen von Druckmittel aus der Druckmittelquelle P begegnet werden. Problematischer ist hinge­ gen ein Druckanstieg in dem Beaufschlagungsraum 4, dem nicht ohne weiteres dadurch begegnet werden kann, daß man den Beauf­ schlagungsraum 4 mit einem üblichen Ventil verbindet und dieses öffnet. In der Pneumatik übliche Ventile - als Druckmittel zum Befüllen des Beaufschlagungsraumes 4 kommt insbesondere Druck­ luft oder ein sonstiges Druckgas zum Einsatz - stellen einen nur geringen Strömungsquerschnitt zur Verfügung, der bei der zwischen dem Beaufschlagungsraum 4 und der Umgebung herrschen­ den geringen Druckdifferenz keinen ausreichenden Gasdurchsatz ermöglicht. Erfindungsgemäß kommt daher ein besonders gestalte­ tes Entlüftungsventil 7 zum Einsatz, das auch bei geringen Druckdifferenzen einen hohen Gasdurchsatz ermöglicht, so daß sehr rasch auf Druckerhöhungen im Beaufschlagungsraum 4 rea­ giert und einer Berstgefahr wirksam entgegengetreten werden kann.
Das Entlüftungsventil 7, mit dem beispielsgemäß jedes Struktur­ element 2 des Bauwerkes 1 ausgestattet ist, ist darüber hinaus so ausgebildet, daß es sich unmittelbar in die Wand 3 des be­ treffenden Strukturelementes 2 integrieren läßt, so daß kurze Luftwege mit entsprechend geringem Strömungswiderstand vorlie­ gen und auf zusätzliche Druckmittelleitungen großen Quer­ schnitts verzichtet werden kann.
Das Entlüftungsventil 7 der in Fig. 2 bis 6 gezeigten Aus­ führungsform verfügt über ein Gehäuse 11, in dem eine Ventil­ kammer 12 ausgebildet ist. Der Aufbau des Gehäuses 11 ist sehr einfach gehalten. Es umfaßt beispielsgemäß einen rohrförmigen, hohlzylindrischen Mantel 13, der an beiden Stirnseiten jeweils durch einen Deckel 14, 15 abgeschlossen ist. Die Ventilkammer 12 ist von dem Mantel 13 und den beiden Deckeln 14, 15 begrenzt und hat daher beim Ausführungsbeispiel eine längliche zylindri­ sche Form.
An dem Gehäuse 11 sind ein Einlaß 16 und ein Auslaß 17 vorgese­ hen. Der Einlaß 16 ist von wenigstens einer und zweckmäßiger­ weise, wie abgebildet, von mehreren Einlaßöffnungen 18 ge­ bildet, die als Wanddurchbrechungen in den Mantel 13 einge­ bracht sind. Der Auslaß 17 setzt sich ebenfalls aus mindestens einer und vorzugsweise, wie abgebildet, aus mehreren Auslaß­ öffnungen 19 zusammen, die ebenfalls in dem Mantel 13 ausge­ bildet sind und diesen radial durchsetzen. Die Einlaßöffnungen 18 und Auslaßöffnungen 19 münden jeweils einerseits nach innen in die Ventilkammer 12 und andererseits an der Außenfläche des Gehäuses 11 zur Umgebung des Entlüftungsventils 7.
Die Ventilkammer 12 hat vorzugsweise eine längliche Gestalt. Der Mantel 13 bildet dabei die umfangsseitige Begrenzungswand 22 der Ventilkammer 12, die beispielsgemäß zylindrisch kontu­ riert ist. Die Einlaßöffnungen 18 einerseits und die Auslaßöff­ nungen 19 andererseits sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie sich an einander diametral gegenüberliegenden Abschnit­ ten der Begrenzungswand 22 befinden. Das Gehäuse 11 ist derart in die Wand 3 des Strukturelementes 2 eingebaut, daß der Einlaß 16 mit seinen Einlaßöffnungen 18 dem Beaufschlagungsraum 4 zugewandt ist und sich insbesondere innerhalb dessen befindet, während der Auslaß 17 mit seinen Auslaßöffnungen 19 der atmosphärischen Umgebung 23 außerhalb des Beaufschlagungsraumes 4 zugewandt ist und sich praktisch in dem von dieser atmosphä­ rischen Umgebung 23 gebildeten Raum befindet. Die Wand 3 des Strukturelementes 2 bildet somit eine Trennwand zwischen zwei Räumen 4, 23, die im Betrieb einem unterschiedlichen Druckni­ veau ausgesetzt sind.
In der Ventilkammer 12 ist ein Ventilkörper 24 angeordnet. Er besteht aus einem dünnwandigen gas- bzw. fluiddichten Hohlkör­ per 25, der zumindest teilweise gummielastisch verformbar aus­ gebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel ist er insgesamt als Elastikkörper ausgebildet, indem seine gesamte Wand 26 aus gas­ dichtem Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht. Bevorzugt handelt es sich um einen Gummikörper, beispielsweise aus Silikongummi.
Unter Berücksichtigung der länglichen Gestalt der Ventilkammer 12 ist auch der beispielsgemäße Hohlkörper 25 länglich ausge­ bildet. Es handelt sich bei ihm insbesondere um einen stirnsei­ tig verschlossenen gummielastischen Schlauchkörper 27, dessen Längsachse 28 parallel zur Längsachse 31 der Ventilkammer 12 verläuft und vorzugsweise mit dieser zusammenfällt.
Der ursprünglich an seinen beiden Stirnseiten offene Schlauch­ körper 25 ist unter Verwendung zweier Verschlußkörper 32, 33 an beiden Stirnseiten gasdicht verschlossen. Er ist dazuhin mit seinen stirnseitigen Endabschnitten 34, 35 gehäuseseitig fest­ gelegt, wobei die Befestigung vorliegend an den beiden Ab­ schlußdeckeln 14, 15 erfolgt. Vorzugsweise erfolgt die Fixie­ rung unter Vermittlung der Verschlußkörper 32, 33.
Beispielsgemäß sind die Verschlußkörper 32, 33 in Durch­ brechungen 39 der Abschlußwand 14, 15 eingesetzt. Sie haben einen dem Schlauchkörper 27 zugewandten Verschlußabschnitt 36, der stopfenartig in das zugeordnete Schlauchende eingreift und unter elastischer Spannung vom zugeordneten Endabschnitt 34, 35 des Schlauchkörpers 27 umschlossen wird. Ein jeweiliger Ab­ schlußdeckel 14, 15 ist in seiner Durchbrechung 39 mit einem zur Ventilkammer 12 hin offenen Abdichtabschnitt 37 versehen, dessen Umriß komplementär zu demjenigen des Verschlußab­ abschnittes 36 ausgeführt ist. Der Verschlußabschnitt 36 ist nun mit dem auf ihm sitzenden stirnseitigen Endabschnitt 34, 35 von axial außen her in den Abdichtabschnitt 37 eingesteckt, so daß der Endabschnitt 34, 35 zwischen den einander zugewandten Rändern dieser beiden Teile radial eingespannt wird. Der Spanneffekt wird dadurch unterstützt, daß sich sowohl der Verschlußabschnitt 36 als auch der Abdichtabschnitt 37 axial zur Ventilkammer 12 hin verjüngen, wobei die Neigung allerdings relativ gering ist, so daß sie in der Zeichnung nicht auffällt. Somit ergibt sich eine fluiddichte Einspannung der endseitigen Abschnitte des Schlauchkörpers 27, wobei in Folge der gummi­ elastischen Eigenschaften des Schlauchkörpers 27 keine be­ sonderen Dichtelemente erforderlich sind. Zudem ist die Kontur des Verschlußabschnittes 36 ohne Ecken und Kanten ausgeführt, so daß die Endabschnitte 34, 35 satt auf dem Verschlußabschnitt 36 sitzen. Entsprechend der in Fig. 4 bei 38 angedeuteten Querschnittskontur empfiehlt sich eine längliche Querschnitts­ gestalt mit zueinander parallelen Längsseiten und abgerundeten Schmalseiten, wobei auch eine elliptische oder ovale Kontur möglich wäre. Die längliche Querschnittsform hat jedenfalls den Vorteil, daß der aufgezogene Schlauchkörper 27 im drucklosen Zustand eine längliche Flachgestalt einnimmt, wie sie in etwa aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Dabei ist die Ausrichtung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Erstreckungsebene der Flachgestalt sowohl die Einlaßöffnungen 18 als auch die Auslaß­ öffnungen 19 schneidet und praktisch parallel zu der durch Pfeile 42 angedeuteten Durchströmrichtung verläuft, mit der das Entlüftungsventil im geöffneten Zustand am Hohlkörper 25 vorbei durchströmt wird.
Zur zusätzlichen Fixierung der Verschlußkörper 24 verfügen diese beispielsgemäß über einen zusätzlichen Halteabschnitt 43, der sich über eine ringförmig umlaufende Stufe 44 axial nach außen an den Verschlußabschnitt 36 anschließt und gegenüber diesem einen größeren Querschnitt aufweist. Er ist in einer komplementären Erweiterung 45 im Anschluß an den Abdichtab­ schnitt 37 aufgenommen, wobei sich der Endabschnitt 34, 35 des Schlauchkörpers 27 auch über diese Erweiterung 45 erstreckt. Infolge der Umlenkung im Bereich der Stufe 44 ergibt sich eine besonders sichere und zugfeste Einspannung des Schlauchkörpers 27.
Der Innenraum 46 des Hohlkörpers 25 bzw. Schlauchkörpers 27 steht mit einer Steueröffnung 47 in Verbindung, die eine wahl­ weise Zufuhr oder Abfuhr eines Steuerfluides in den Innenraum 46 bzw. aus dem Innenraum 46 ermöglicht. Beispielsgemäß ist die Steueröffnung 47 an der dem Innenraum 46 zugewandten Stirnflä­ che 48 des einen Verschlußkörpers 32 vorgesehen und ist Be­ standteil eines Steuerkanales 52, der zu einer Steuerventilein­ richtung 53 führt. Er verfügt beispielsgemäß über einen den Verschlußkörper 32 durchsetzenden ersten Kanalabschnitt sowie einen sich daran anschließenden zweiten Kanalabschnitt, der in einer flexiblen Druckmittelleitung 54 ausgebildet ist, die den Verschlußkörper 32 mit der Steuerventileinrichtung 53 verbin­ det.
Unter Vermittlung der Steuerventileinrichtung 53 ist der Steu­ erkanal 52 und damit der Innenraum 46 des Hohlkörpers 25 wahl­ weise entweder mit einer Steuerdruckquelle PS verbindbar oder entlüftbar, was in Fig. 2 durch das Symbol R angedeutet ist. Die Entlüftung kann unmittelbar an die atmosphärische Umgebung 23 erfolgen. Die beispielsgemäße Steuerventileinrichtung 53 um­ faßt ein übliches 3/2-Wegeventil.
Es ist nun möglich, das Entlüftungsventil 7 durch fluidisch herbeigeführte Volumenänderung des Hohlkörpers 25 zwischen ei­ ner aus Fig. 3 und 4 hervorgehenden Schließstellung und ei­ ner aus Fig. 5 und 6 hervorgehenden Offenstellung umzuschal­ ten. Aus diese Weise kann der Fluidübertritt zwischen dem Ein­ laß 16 und dem Auslaß 17 gesteuert werden. In der Schließstel­ lung ist der gummielastisch verformbare Hohlkörper 25 durch entsprechend zugeführtes Steuerdruckmedium aufgebläht bzw. auf­ geblasen und verhindert einen Fluidübertritt vom Einlaß 16 zum Auslaß 17 durch die Ventilkammer 12 hindurch. Zum Umschalten in die Offenstellung wird der Innenraum 46 des Hohlkörpers 25 durch entsprechende Betätigung der Steuerventileinrichtung 53 entlüftet, so daß sich der Hohlkörper 25 aufgrund seiner Ei­ genelastizität in seine Ausgangsstellung zusammenzieht und da­ durch der Luft ein Hindurchströmen durch die Ventilkammer 12 an dem volumenmäßig reduziert Hohlkörper 25 vorbei ermöglicht (Pfeile 42). Bei seiner Kontraktion schiebt der Hohlkörper 25 das im Innenraum 46 befindliche, insbesondere gasförmige Medium über die Steueröffnung 47 und den sich daran anschließenden Steuerkanal 52 aus.
Es wäre grundsätzlich denkbar, den Hohlkörper 25 so in der Ven­ tilkammer 12 anzuordnen, daß er in der aufgeblasenen Schließ­ stellung als Sperrkörper wirkt, der so an der Begrenzungswand 22 der Ventilkammer 12 anliegt, daß er diese praktisch in zwei dicht voneinander abgetrennte Kammern unterteilt. Eine erheb­ lich bessere Abdichtungsqualität ergibt sich jedoch, wenn die Anordnung in der gezeigten Weise getroffen ist, wobei der Hohlkörper 25 in der Schließstellung sowohl die Einlaßöff­ nungen 18 als auch vorzugsweise zusätzlich die Auslaßöffnungen 19 fluiddicht abdeckt. Jede Einlaßöffnung 18 und jede Auslaß­ öffnung 19 ist auf der Seite der Ventilkammer 12 von einer gehäusefesten Dichtfläche 55 umgeben, die beispielsgemäß unmittelbar von den die Einlaßöffnungen 18 und die Auslaß­ öffnungen 19 umgrenzenden Bereichen der Begrenzungswand 22 gebildet sind. Der aufgeblähte Hohlkörper 25 schmiegt sich nun an die Begrenzungswand 22 an, wobei er mit seiner Wand 26 unter anderem auch gegen die Dichtflächen 55 drückt und dadurch jede einzelne Einlaß- und Auslaßöffnung 18, 19 überdeckt und ver­ schließt. Um einen ausreichenden Anpreßdruck zu erhalten und zu verhindern, daß der gummielastische Hohlkörper 25 durch an­ derweitige Verformung den Aufbau eines ausreichend hohen Innen­ druckes verhindert, ist beispielsgemäß vorgesehen, daß die Wand 26 in der Schließstellung über ihren gesamten zylindrischen Um­ fang an der Begrenzungswand 22 anliegt. Dieser Zustand ist aus Fig. 3 und 4 gut ersichtlich.
Aufgrund der beispielsgemäß vollständig gummielastischen Eigen­ schaften des Hohlkörpers 25 ergibt sich automatisch, daß die mit den Einlaßöffnungen 18 und den Auslaßöffnungen 19 zusam­ menarbeitenden Wandabschnitte des Hohlkörpers 25 ebenfalls gum­ mielastisch ausgebildet sind, so daß sich ohne zusätzliche Maß­ nahmen ein sehr guter Dichtkontakt mit den Dichtflächen 55 ein­ stellt. Man ist in diesem Falle also nicht darauf angewiesen, den Hohlkörper 25 mit zusätzlichen Dichtmitteln zu versehen.
Um seitens des Einlaßes 18 und des Auslaßes 17 große Strömungs­ querschnitte zur Verfügung stellen zu können, wäre es grund­ sätzlich möglich, jeweils nur eine Einlaßöffnung 18 und eine Auslaßöffnung 19 vorzusehen, die über einen entsprechend großen Querschnitt verfügt. Dies könnte jedoch dazu führen, daß sich die möglichst dünn ausgeführte Wand 26 des Hohlkörpers 25 im Bereich dieser Öffnungen mangels entgegengesetztem Widerstand ausbaucht und Schaden nimmt. Dem könnte begegnet werden, daß man den Hohlkörper 25 in den mit den Einlaß- und Auslaßöffnun­ gen 18, 19 zusammenwirkenden Bereichen aussteift, beispiels­ weise indem man dort die Wandstärke vergrößert oder eine zu­ sätzliche Versteifungsschicht vorsieht. Um allerdings auf einen vereinfachten Aufbau des Hohlkörpers 25 zurückgreifen und bei­ spielsweise einen einfachen Schlauchkörper 27 verwenden zu können, ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Einlaß 16 und der Auslaß 17 jeweils über eine Mehrzahl von Einlaßöff­ nungen 18 und Auslaßöffnung 19 verfügt, die jeweils einzeln einen etwas kleineren Querschnitt aufweisen und sich zu dem gewünschten Durchströmquerschnitt ergänzen. Der geringere Querschnitt verhindert, daß sich der Schlauchkörper 27 über­ mäßig in die Öffnungen 18, 19 ausbeult und Schaden nimmt. Die Wand 26 des Hohlkörpers 25 kann sich um die einzelnen Öffnungen 18, 19 herum sehr gut abstützen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn sowohl die Einlaßöffnungen 18 als auch die Auslaßöffnungen 19 jeweils in einer mit Abstand aufeinander­ folgenden Reihe angeordnet sind, wobei die Reihenrichtung parallel zur Längsachse 31 der Ventilkammer 12 verläuft.
Da die Ventilkammer 12 des Ausführungsbeispiels innen zylin­ drisch konturiert ist, ergibt sich ein entsprechend gebogener Verlauf der sich in Umfangsrichtung erstreckenden, beispiels­ gemäß schlitzartigen Öffnungen 18, 19, so daß sich der Schlauchkörper 27 sehr gut anschmiegen kann.
Wird das Entlüftungsventil 7 in eine automatische Regelungsein­ richtung eingebunden, erweist es sich als besonders vorteil­ haft, daß durch variable Vorgabe des Innendruckes bzw. des Füllvolumens des Hohlkörpers 25 dessen äußere Form und dadurch der zur Verfügung gestellte Durchströmquerschnitt stufenlos variabel vorgegeben werden kann. Dadurch kann in Abhängigkeit von der Schnelligkeit der Änderung der Umgebungseinflüsse auf die Entlüftungsgeschwindigkeit Einfluß genommen werden.
An dem Gehäuse 11 des Entlüftungsventils 7 ist zweckmäßiger­ weise eine Befestigungseinrichtung 56 vorgesehen, die es ermög­ licht, das Gehäuse 11 an beliebiger Stelle in die Wand 3 eines Strukturelementes 2 einzubauen. Die Wand 3 ist dann an der be­ treffenden Stelle lediglich mit einer geeignet dimensionierten Durchbrechung 57 zu versehen, in deren Bereich das Entlüftungs­ ventil 7 plaziert wird.
Anhand der Fig. 2 bis 6 läßt sich eine möglich Einbauart er­ läutern. Hier wird in die Wand 3 des Strukturelements 2 eine verhältnismäßig größflächige Durchbrechung 57 eingebracht, die in etwa dem Umriß des Gehäuses 11 entspricht. Das Gehäuse 11 ist in diese Durchbrechung 57 eingesetzt, so daß es mit einem ersten Gehäuseabschnitt 58 nach innen in den Beaufschlagungs­ raum 4 und mit einem zweiten Gehäuseabschnitt 59 nach außen zur atmosphärischen Umgebung 23 ragt. Der erste Gehäuseabschnitt 58 ist mit den Einlaßöffnungen 18 versehen, der zweite Gehäuseab­ schnitt 59 mit den Auslaßöffnungen 19. Die Ausdehnungsebene der Wand 3 schneidet hierbei das beispielsgemäß hohlzylindrische Gehäuse 11 im Bereich einer Diametralebene.
Die Befestigungseinrichtung 56 verfügt über ein erstes Befesti­ gungsteil 62, das beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 6 fest mit dem Gehäuse 11 verbunden ist. Es hat hier flanschar­ tige Ausgestaltung und ist im Bereich der Durchbrechung 57 rah­ menartig außen um das Gehäuse 11 herumgezogen. Es liegt von in­ nen hier an dem die Durchbrechung 57 umgrenzenden Randabschnitt 64 der Wand 3 an.
Ein zweites Befestigungsteil 63, das beim Ausführungsbeispiel wiederum rahmenartig ausgebildet ist, ist von außen her an die Wand 3 angesetzt, wobei es das Gehäuse 11 im Bereich der er­ wähnten Diametralebene außen umschließt und dem ersten Befesti­ gungsteil 62 gegenüberliegt. Der erwähnte Randabschnitt 64 der Wand 3 liegt dabei zwischen den beiden Befestigungsteilen 62, 63, die durch geeignete Verbindungselemente 65, beispielsweise Schrauben, fest zusammengespannt sind, so daß sich eine feste und zugleich druckdichte Verankerung in der Membranwand 3 er­ gibt. Der äußere zweite Gehäuseabschnitt 59 ragt hierbei durch das rahmenartige zweite Befestigungsteil 63 hindurch. Das Ein­ spannen des umlaufenden Randabschnittes 64 der Wand 3 zwischen den Befestigungsteilen 62, 63 verhindert zudem ein Einreißen der sehr dünnen Wand 3.
Der Aufbau und die Funktionsweise des in Fig. 7 bis 9 ge­ zeigten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Entlüftungs­ ventils 7 entspricht grundsätzlich demjenigen der Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 bis 6. Die einander entsprechenden Bau­ teile sind daher mit identischen Bezugszeichen versehen.
Abweichend zur Bauform gemäß Fig. 2 bis 6 ist das Gehäuse 11 der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 9 in Längsrichtung 31 unterteilt und verfügt über ein einlaßseitiges Gehäuseteil 66 sowie ein auslaßseitiges Gehäuseteil 67. Die Ventilkammer 12 ist in dem einlaßseitigen Gehäuseteil 66 ausgebildet und befin­ det sich in einem rohrförmigen Abschnitt 68 dieses Gehäuse­ teils. An der dem auslaßseitigen Gehäuseteil 67 zugewandten Längsseite ist der rohrförmige Abschnitt 68 mit einem Längs­ schlitz 72 versehen. Der nicht näher dargestellte schlauchähn­ liche Hohlkörper 25 ist in dem rohrförmigen Abschnitt 68 ange­ ordnet, der desweiteren eine Vielzahl von in Längsrichtung 31 aufeinanderfolgend angeordneten Durchbrechungen 73 aufweist, die die Einlaßöffnungen 18 bilden. Sie sind zweckmäßigerweise dem Längsschlitz 72 diametral gegenüberliegend angeordnet.
Das einlaßseitige Gehäuseteil 66 verfügt desweiteren über zwei leistenähnliche Befestigungspartien 74, 75, die an dem rohrför­ migen Abschnitt 68 im Bereich der längsseitigen Ränder des Längsschlitzes 72 fest angebracht sind und sich in Längsrich­ tung 31 erstrecken. Sie ragen in einander entgegengesetzte Richtungen von dem Längsschlitz 72 weg. Die beiden Befesti­ gungspartien 74, 75 bilden das erste Befestigungsteil 62 der Befestigungseinrichtung 56, die desweiteren über ein zweites Befestigungsteil 63 verfügt, welches Bestandteil des auslaßsei­ tigen Gehäuseteils 67 ist. Dieses ist im wesentlichen plat­ tenähnlich aufgebaut und verfügt über eine sich in Längsrich­ tung 31 erstreckende Reihe von Durchbrechungen 76, die die Aus­ laßöffnungen 19 bilden. Das auslaßseitige Gehäuseteil 67 läßt sich auf die Befestigungspartien 74, 75 des einlaßseitigen Ge­ häuseteils 66 auflegen, so daß die Reihe von Durchbrechungen 76 auf dem Längsschlitz 72 zu liegen kommt. Das zweite Befesti­ gungsteil 63 ist beispielsgemäß einstückiger Bestandteil des auslaßseitigen Gehäuseteils 67 und von dessen umlaufender Rand­ partie 77 gebildet, die sich im zusammengebauten Zustand auf den Befestigungspartien 74, 75 abstützt.
Die Montage des Entlüftungsventils 7 an einer schematisch ange­ deuteten Wand 3 eines flexiblen Strukturelements 2 geschieht dadurch, daß das einlaßseitige Gehäuseteil 66 an die Innenflä­ che und das auslaßseitige Gehäuseteil 67 an die Außenfläche der Wand 3 angesetzt wird, so daß die Wand 3 selbst dazwischenliegt und fest eingespannt wird, wenn die beiden Befestigungsteile 62, 63 durch Verbindungselemente 65 fest miteinander verbunden werden. Hierbei ist von Vorteil, daß die in der Wand 3 auszu­ bildende Durchbrechung 57 wie abgebildet ein einfacher Schlitz sein kann, der als Einschnitt in die membranartige Wand 3 eingebracht werden kann, wobei die beiden Gehäuseteile 66, 67 so positioniert werden, daß die schlitzartige Durchbrechung 57 zwischen der Reihe von Durchbrechungen 76 und dem Längsschlitz 72 liegt.
Der Hohlkörper 25 kann vergleichbar der oben geschilderten Art und Weise unter Vermittlung von Verschlußkörpern 32, 33 gehäu­ sefest fixiert werden, die in die stirnseitigen Öffnungen des rohrförmigen Abschnitts 68 einsteckbar sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist es durchaus möglich, den in den Hohlkörper ein­ greifenden Verschlußabschnitt 36 kreisförmig zu konturieren, so daß der schlauchartige Hohlkörper 25 auch im entspannten Zu­ stand eine hohlzylinderähnliche Gestalt einnimmt, allerdings mit geringerem Durchmesser als die Ventilkammer 12.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 sind die Ver­ schlußkörper 32, 33 fest an Abschlußdeckeln 14, 15 angeordnet, die über den rohrförmigen Abschnitt 68 axial überstehen und Befestigungslaschen 78 tragen, über die sie vergleichbar den Befestigungspartien 74, 75 mit dem auslaßseitigen Gehäuseteil 67 verbindbar sind.
Während gemäß Fig. 2 bis 6 die Einlaß- und Auslaßöffnungen 18, 19 eine schlitzartige, sich quer zur Längsrichtung 31 er­ streckende Gestalt haben, sind sie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 9 in Form insbesondere kreisrund konturierter Lö­ cher gestaltet.
Der in Schließstellung befindliche Hohlkörper 25 legt sich zum einen an die die Begrenzungswand 22 bildende Innenfläche des rohrförmigen Abschnittes 68 an, wobei er die Durchbrechungen 73 vollständig abdeckt. Zum andern liegt er, durch den Längs­ schlitz 72 hindurch, an der zugewandten Fläche des auslaß­ seitigen Gehäuseteils 67 an, wobei er die darin ausgebildeten Durchbrechungen 76 fluiddicht abdeckt. Dabei sind seitens der beiden Gehäuseteile 66, 67 besondere Maßnahmen vorgesehen, da­ mit die längsseitigen Schlitzränder 79 der schlitzartigen Durchbrechung 57 auseinandergezogen werden, so daß sie einen Abstand zueinander einnehmen und die Durchbrechungsbreite vergrößert wird. Der Dichtkontakt zwischen dem Hohlkörper 25 und den die Auslaßöffnungen 19 umgebenden Dichtflächen wird somit durch die zwischengefügte Wand 3 nicht beeinträchtigt. Somit kann die Durchbrechung 57 durch einen einfachen Ein­ schnitt in die Wand 3 hergestellt werden und es erübrigt sich ein umständliches Ausschneiden einer besonderen Durchbrechungs­ kontur.
Die das Auseinanderklaffen der Durchbrechung 57 hervorrufenden Maßnahmen bestehen beim Ausführungsbeispiel darin, daß das eine Befestigungsteil 62 an der der Wand 3 zugewandten Seite zwei mit Abstand zueinander beidseits des Längsschlitzes 72 angeord­ nete, und parallel verlaufende Erhebungen 81 aufweist, denen jeweils eine an dem anderen Befestigungsteil 63 vorgesehene komplementäre rinnenähnliche Vertiefung 82 gegenüberliegt. Die Formgebung wird zweckmäßigerweise durch entsprechende Profilie­ rung der Gehäuseteile 66, 67 erreicht.
Werden nun die beiden Gehäuseteile 66, 67 bei zwischengefügter flexibler Wand 3 aneinandergesetzt und zusammengespannt, er­ fährt die Wand 3 im Bereich der Schlitzränder 79 der Durch­ brechung 57 eine Verformung, die eine Verkürzung der Wand 3 quer zur Schlitzlängsrichtung hervorruft und dadurch die Schlitzränder 79 auseinanderzieht. Die Wand 3 hat in dem Bereich zwischen den Erhebungen 81 und Vertiefungen 82 eine wellenähnliche Gestalt (bei 83 angedeutet).
Die sich an die schmalseitigen Enden der schlitzartigen Durch­ brechung 57 anschließenden Randabschnitte 84 der Wand 3 sind fest zwischen den beiden Gehäuseteilen 66, 67 eingespannt, so daß ein Ausreißen der schlitzartigen Durchbrechung 57 verhin­ dert ist.

Claims (19)

1. Ventil, insbesondere zur Entlüftung bei geringen Druckdiffe­ renzen, mit einer in einem Gehäuse (11) vorgesehenen, mit einem Einlaß (16) und einem Auslaß (17) kommunizierenden länglichen Ventilkammer (12), in der ein sich längs der Ventilkammer (12) erstreckender länglicher Ventilkörper (24) wirkt, der zwischen einer ein Überströmen von Fluid zwischen dem Einlaß (16) und dem Auslaß (17) verhindernden Schließstellung und wenigstens einer ein Überströmen von Fluid ermöglichenden Offenstellung umschaltbar ist, wobei der Ventilkörper (24) von einem fluid­ dichten, an seinen beiden stirnseitigen Endabschnitten (34, 35) gehäuseseitig festgelegten Hohlkörper (25) gebildet ist, dessen Wand (26) zumindest teilweise gummielastisch verformbar ausge­ bildet ist und dessen Innenraum (46) mit wenigstens einer Steueröffnung (47) zur wahlweisen Zufuhr oder Abfuhr eines Steuerfluides in Verbindung steht, um durch Volumenveränderung des Hohlkörpers (25) den Fluidübertritt zwischen dem Einlaß (16) und dem Auslaß (17) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (16) und der Auslaß (17) im Bereich sich dia­ metral gegenüberliegender Abschnitte der Begrenzungswand (22) der Ventilkammer vorgesehen sind, wobei sich der Hohlkörper (25) zwischen dem Einlaß (16) und dem Auslaß (17) befindet und im drucklosen Zustand seines Innenraumes (46) eine längliche Flachgestalt einnimmt, deren Erstreckungsebene sowohl den Einlaß (16) als auch den Auslaß (17) schneidet.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein­ laß (16) und der Auslaß (17) jeweils über mindestens eine Ein­ laßöffnung (18) bzw. Auslaßöffnung (19) in die Ventilkammer (12) einmünden, wobei der Hohlkörper (25) entsprechend seinem jeweils eingestellten Volumen unter Einnahme der Schließstel­ lung die mindestens eine Einlaßöffnung (18) und/oder die minde­ stens eine Auslaßöffnung (19) fluiddicht abdeckt oder unter Einnahme einer Offenstellung von der betreffenden Einlaß- bzw. Auslaßöffnung (18, 19) entfernt ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (25) in der Schließstellung gleichzeitig sowohl die mindestens eine Einlaßöffnung (18) als auch die mindestens eine Auslaßöffnung (19) fluiddicht abdeckt.
4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der mindestens einen Einlaßöffnung (18) und/oder der mindestens einen Auslaßöffnung (19) zusammenarbeitenden Wandab­ schnitte des Hohlkörpers (25) über gummielastische Eigenschaf­ ten verfügen.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Einlaßöffnung (18) und/oder die mindestens eine Auslaßöffnung (19) jeweils von einer gehäu­ sefesten Dichtfläche (55) umgeben ist, an die die Wand (26) des Hohlkörpers (25) in der Schließstellung in Folge des im Innen­ raum (46) herrschenden Steuerdruckes angedrückt wird.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlkörper (25) in der Schließstellung zumin­ dest bereichsweise über seinen gesamten Umfang an der Begren­ zungswand (22) der Ventilkammer (12) anliegt und in den Offen­ stellungen mit Abstand zu dieser Begrenzungswand (22) angeord­ net ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilkammer (12) zylindrisch konturiert ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gesamte Wand (26) des Hohlkörpers (25) gum­ mielastisch verformbar ausgebildet ist.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlkörper (25) von einem stirnseitig ver­ schlossenen Schlauchkörper (27) gebildet ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (27) in der Schließstellung mit einem zylin­ drisch konturierten Wandabschnitt an einem entsprechend konturierten Abschnitt der Begrenzungswand (22) der Ventil­ kammer (12) anliegt.
11. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchkörper (27) endseitig durch in ihn eingreifende, gehäusefest fixierte Verschlußkörper (32, 33) verschlossen ist, dessen äußere Querschnittskontur zweckmäßigerweise zur Vorgabe der Flachgestalt des drucklosen Schlauchkörpers (27) dient.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliger Verschlußkörper (32, 33) in eine Gehäusedurchbre­ chung (39) eingesetzt ist, wobei der den Verschlußkörper (32, 33) umschließende Endabschnitt (34, 35) des Schlauchkörpers (27) zwischen dem Verschlußkörper (32, 33) und der Begrenzungs­ fläche der Gehäusedurchbrechung (39) eingespannt ist.
13. Ventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Steueröffnung (47) an einem der Ver­ schlußkörper (32, 33) ausgebildet ist.
14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einlaß (16) und/oder der Auslaß (17) über eine Reihe von mit Abstand aufeinanderfolgend angeordneten Ein­ laß- und/oder Auslaßöffnungen (18, 19) verfügt.
15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Gehäuse (11) eine Befestigungseinrichtung (56) vorgesehen ist, die eine derartige Befestigung im Bereich einer Durchbrechung (57) einer Trennwand (3) zweier einem un­ terschiedlichen Druckniveau ausgesetzter Räume (4, 23) ermög­ licht, daß der Einlaß (16) dem einen Raum (4) und der Auslaß (17) dem anderen Raum (23) zugewandt ist.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) flexibel ausgebildet und insbesondere Bestandteil eines unter Gasdruck stehenden, vorzugsweise in der Bautechnik zu verwendenden hohlen Strukturelementes (2) ist.
17. Ventil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (56) zwei auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand (3) anzuordnende und unter Zwischenfügung der Trennwand (3) miteinander verspannbare Befestigungsteile (62, 63) aufweist.
18. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Befestigungsteilen (62, 63) Mittel (81, 82) vorgesehen sind, die derart auf die zwischengefügte Trennwand (3) einwir­ ken, daß sich in Folge Verformung der Trennwand (3) eine Quer­ schnittsvergrößerung der Durchbrechung (57) einstellt.
19. Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Befestigungsteil (62) an der der Trennwand zugewandten Seite zwei mit Abstand zueinander angeordnete, parallel verlau­ fende Erhebungen (81) und das andere Befestigungsteil (63) zwei zu den Erhebungen (81) komplementäre rinnenähnliche Vertie­ fungen (82) aufweist, die die zwischengefügte Trennwand (3) derart beaufschlagen, daß einander gegenüberliegende Rand­ bereiche (79) der Durchbrechung (57) voneinander weggezogen werden.
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