DE3818387C2 - Tunnelfinisher - Google Patents

Tunnelfinisher

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DE3818387C2
DE3818387C2 DE19883818387 DE3818387A DE3818387C2 DE 3818387 C2 DE3818387 C2 DE 3818387C2 DE 19883818387 DE19883818387 DE 19883818387 DE 3818387 A DE3818387 A DE 3818387A DE 3818387 C2 DE3818387 C2 DE 3818387C2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tunnelfinisher nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1. Ein derartiger Tunnelfinisher ist aus der DE 35 19 568 C1 bekannt. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß das behandelte Kleidungsstück beim Austritt durch die ausgangsseitig angeordneten Luftwalzen wieder verformt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tunnelfinisher der eingangs beschriebenen Art mit nur einer Kammer zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß das austretende Bügelgut besonders scho­ nend durch das ausgangsseitige Luftwalzenpaar geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen in Patentanspruch 1 gekennzeich­ neten Tunnelfinisher gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tunnelfinishers, bei dem die Frontplatte abgenommen ist;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 bzw. Fig. 3 auf den in Fig. 1 gezeigten Tunnelfinisher mit teilweise weggelassener Abdeckung;
Fig. 3 eine Draufsicht des Tunnelfinishers;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines bodenseitigen Endes einer Luftwalze und des zugehörigen Luftzufuhr­ kanales entsprechend dem Kreis IV in Fig. 1; und
Fig. 5 ein Detail der Lufteintrittsseite der Luftwalzen in Draufsicht.
Der Tunnelfinisher weist ein Gehäuse 1 mit einem Eingang 2 und einem Ausgang 3 auf. Der Eingang 2 wird durch ein eingangs­ seitiges Paar von Luftwalzen 4, 5 und der Ausgang durch ein ausgangsseitiges Paar von Luftwalzen 6, 7 so verschlossen, daß zwar ein zu behandelndes Kleidungsstück hindurchgeführt werden kann, daß das Kammerinnere aber gegen den Austritt von Dampf nach außen verschlossen bleibt.
Das Kammerinnere besteht aus einem eingangsseitigen ersten Abschnitt, dem Dampfraum 8, und einem daran anschließenden ausgangsseitigen Abschnitt, dem Umluftraum 9. Auf der Innen­ seite der eingangsseitigen Luftwalzen und in nur geringem Abstand von diesen ist eine sich über die gesamte Höhe der Kammer erstreckende, eine Dampfzuführungseinrichtung bildende Dampfdüsenanordnung 10 vorgesehen, über die Dampf in das Innere des Dampfraumes einbringbar ist.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, mündet der Umluftraum 9 auf seiner Unterseite in einen Rückführkanal 11, der zur Ansaugseite einer Umwälzeinrichtung 12 führt. Die Umwälzeinrichtung 12, die von einem Antriebsmotor 16 an­ getrieben wird, ist abluftseitig mit der oberen Seite des Umwälzraumes 9 verbunden. Zusätzlich ist eine zu einer Aus­ gangsöffnung 13 führende Regelklappe 14 vorgesehen, die über einen Hubmagneten 15 und ein mit der Klappe verbundenes Ge­ stänge zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung bewegbar ist. In dem Rückführkanal 11 ist eine Hei­ zung 17 vorgesehen, die von der rückzuführenden Luft durch­ strömt wird und die der Luft einen gewissen Widerstand ent­ gegensetzt, so daß an dem bodenseitigen Eingang des Rück­ führkanales 11 ein gewisser Staudruck entsteht.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 4 im Detail gezeichnet ist, weisen die Luftwalzen 4 bis 7 bodenseitig Eintrittsöff­ nungen 18, 19 auf. Unmittelbar unterhalb jeder Luftwalze ist jeweils ein Luftzufuhrkanal 20, 21 vorgesehen. Die Luftzufuhr­ kanäle sind über Öffnungen 22, 23 mit dem Dampfraum 8 bzw. dem Umluftraum eingangsseitig verbunden. Ausgangsseitig weisen sie Öffnungen 24 auf, die unmittelbar unter den darüber lau­ fenden Öffnungen 18, 19 der Luftwalzen liegen. Über diesen Weg wird Luft aus dem Kammerinneren in die Luftwalzen geführt.
In bekannter Weise ist eine Fördereinrichtung mit einer umlau­ fenden Kette 25 mit herabhängenden Greifern 26 vorgesehen, die so umläuft, daß das zu bearbeitende Bügelgut eingangsseitig zwischen den Walzen 4, 5 eintaucht und ausgangsseitig zwischen den Walzen 6, 7 austaucht. Eingangsseitig ist ein Näherungs­ schalter bzw. Grenztaster 27 vorgesehen, der darauf anspricht, daß das zu bearbeitende Bügelgut von dem Greifer gerade die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht ist, bei der das Gut zwischen die beiden eingangsseitigen Luftwalzen 4, 5 eintaucht.
Es ist eine Steuerung 28 vorgesehen. Eingangsseitig ist diese mit dem Grenztaster 27 verbunden. Ausgangsseitig ist die Steue­ rung mit dem Hubmagneten 15 zum Einstellen der Öffnungsstel­ lung der Regelklappe 14 bzw. zum Ein- oder Abschalten der Dampfdüsenanordnung 10 verbunden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann die Unterseite der Luft­ walzen zwei koaxial zueinander angeordnete und gegeneinander verdrehbare Scheiben 29, 30 mit deckungsgleichen Bohrungen 31, 32 aufweisen. Durch Verdrehen der Scheiben gegeneinander kann der Querschnitt der verbleibenden Öffnungen verstellt werden. Alternativ ist es möglich, solche Mittel zur Verstel­ lung des Querschnittes in dem jeweiligen Luftzufuhrkanal vorzu­ sehen.
Bevorzugt ist der Querschnitt der Luftzufuhrkanäle 18, 19 oder auch der Eintrittsöffnung 24 zum Hindurchführen von Luft für die ausgangsseitigen Luftwalzen 6, 7 kleiner als für die eingangsseitigen Luftwalzen 4, 5.
Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Greifern 26, 33 ist so gewählt, daß ein in Fig. 1 durch einen Bügel angedeu­ tetes zweites Kleidungsstück 34 eingangsseitig zwischen die Luftwalzen eintritt, wenn das ebenfalls durch einen Bügel angedeutete erste Kleidungsstück 35 zwischen das ausgangs­ seitige Luftwalzenpaar eintaucht.
Im Betrieb wird über den Grenztaster 27 der Steuerung 28 ein Signal zugeführt, sobald das zweite Kleidungsstück 34 zwischen das eingangsseitige Luftwalzenpaar eintaucht. Über die Steue­ rung 28 wird Dampf über die Dampfdüsenanordnung 10 in den Dampfraum 8 eingeblasen. Die Dampfdüsen bleiben zeitge­ steuert so lange geöffnet, bis das Kleidungsstück die Dampf­ düsen passiert hat und damit das Material für den Bügelvorgang genügend entspannt ist.
Im Anschluß daran tritt das Kleidungsstück in den Umluftraum 9 ein. Hier wird es von dem erhitzten Umluftstrom gewalkt bzw. gebügelt und getrocknet, ehe es zwischen dem Paar Luftwal­ zen 6, 7 austritt.
Gleichzeitig mit dem Einschalten der Dampfdüsen bewirkt die Steuerung 28, daß über den Hubmagneten 15 die Regelklappe 14 so in Öffnungsstellung gebracht wird, daß bis zu etwa 20% der Umluft durch die Öffnung 13 nach außen geführt wird. Die Abfuhr der Innenluft erfolgt etwa im gleichen Verhältnis wie die Zufuhr des Dampfes über die Dampfdüsenanordnung 10. Der nicht im Kleidungsstück kondensierte Dampf wird damit aus der Umluft eliminiert. Die Steuerschaltung ist so aus­ gebildet, daß nach Abschalten der Dampfzufuhr die Regel­ klappe 14 erst zeitverzögert geschlossen wird, damit der Rest­ dampf aus der Kammer weitestgehend austreten kann. Wenn das zweite Kleidungsstück in die Umluftkammer 9 eintritt, ist die Regelklappe wieder geschlossen, und der vollständige Luft­ strom bewirkt den Bügeleffekt.
Der aus dem Umluftraum 9 in den Rückführkanal 11 austretende Luftstrom wird durch den Luftwiderstand der Heizung etwas gebremst, und es entsteht ein gewisser Staudruck am bodensei­ tigen Ende des Kanales 11, der dazu führt, daß Luft über die Kanäle 20, 21 in die Luftwalzen eintritt. Wie oben ausgeführt, wird die Regelklappe 14 jeweils dann geöffnet, wenn das zweite Kleidungsstück zwischen die eingangsseitigen Luftwalzen ein­ taucht und damit das erste Kleidungsstück zwischen die aus­ gangsseitigen Luftwalzen eintaucht. Durch das Öffnen der Regel­ klappe 14 wird Luft abgeführt und damit der Innendruck und damit auch der Staudruck gemindert. Das hat zur Folge, daß der Innendruck in den Luftwalzen absinkt, so daß das bereits behandelte Kleidungsstück beim Hindurchlaufen durch die aus­ gangsseitigen Luftwalzen nicht mehr verformt wird. Da der Luftführungsquerschnitt für die eingangsseitigen Luftwalzen größer ist als für die ausgangsseitigen Luftwalzen, werden diese mit mehr Luft im Innenraum beaufschlagt und schließen daher stärker als die ausgangsseitigen Luftwalzen.

Claims (8)

1. Tunnelfinisher mit einem Eingang (2) und einem Ausgang (3) und jeweils dem Ein- und Ausgang zugeordneten Luftwalzenpaaren (4, 5; 6, 7), einer Fördereinrichtung mit einer Kette (25) und Greifern (26) zum Hin­ durchführen von zu behandelnden Kleidungsstücken durch den Tunnelfinisher, einer Dampfzuführeinrichtung (10) auf der Innen­ seite des eingangsseitigen Luftwalzenpaares (4, 5) und nahe zu die­ sem, einer Umwälzeinrichtung (12) für die Atmosphäre und einer Zuführung von Luft in das Innere der Luftwalzen (4, 5; 6, 7), dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Umwälzeinrichtung (12) ein verschließbarer Luftaustritt (13, 14) vorgesehen ist und daß eine Steuerung (28) vorgesehen ist, die die Luftzufuhr in das Innere des ausgangsseitigen Luftwalzenpaares (6, 7) während des Durchganges eines ersten Klei­ dungsstückes durch das ausgangsseitige Luftwalzenpaar (6, 7) verringert.
2. Tunnelfinisher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Greifern (26) so gewählt ist, daß ein zweites Kleidungsstück eingangsseitig eintritt, wenn das erste Kleidungsstück zwischen das ausgangsseitige Luftwalzen­ paar (6, 7) eintaucht.
3. Tunnelfinisher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eingangsseitig ein Grenztaster (27) zum Erfassen des ein­ laufenden zweiten Kleidungsstückes vorgesehen ist.
4. Tunnelfinisher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (28) so ausgebildet ist, daß bei Eintritt des zweiten Kleidungsstückes die Dampfzufuhr (10) eingeschaltet und der Luftaustritt (14) geöffnet wird.
5. Tunnelfinisher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (28) so ausgebildet ist, daß der Luftaustritt (14) noch eine kurze Zeit nach Abschalten der Dampfzufuhr geöffnet bleibt.
6. Tunnelfinisher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Kammerinnere mit der Umwälzein­ richtung (12) verbindenden Rückführkanal (11) eine Heizeinrichtung (17) vor­ gesehen ist.
7. Tunnelfinisher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Luftwalzen mit dem Kammer­ inneren verbindende Luftzufuhrkanäle (20, 21) vorgesehen sind.
8. Tunnelfinisher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Eintrittsöffnungen (18, 19) in die ausgangsseitigen Luftwalzen (6, 7) kleiner ist als bei den eingangsseitigen Luftwal­ zen (4, 5).
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