DE381790C - Triebgehaeuse - Google Patents

Triebgehaeuse

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DE381790C
DE381790C DEM76486D DEM0076486D DE381790C DE 381790 C DE381790 C DE 381790C DE M76486 D DEM76486 D DE M76486D DE M0076486 D DEM0076486 D DE M0076486D DE 381790 C DE381790 C DE 381790C
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DE
Germany
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supports
drive housing
bearings
beams
lower ends
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Expired
Application number
DEM76486D
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English (en)
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CBS Corp
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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Priority to DEM76486D priority Critical patent/DE381790C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE381790C publication Critical patent/DE381790C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Triebgehäuse. Die Erfindung bezieht sich auf den Bau der Gehäuse, welche die Triebräder von Zahnradübersetzungen enthalten und die zugehörigen Wellen tragen, besonders von solchen Getrieben, bei denen eine 'Mittelwelle ein oder mehrere große Zahnräder trägt, und daneben zu jeder Seite und parallel zu der ersien eine Welle liegt, die Zahntriebe oder Zahnräder trägt. mit denen die großen Zahnräder kämmen. Triebgehäuse für den obenerwähnten Zweck ini.issen stark genug gebaut sein, um nicht nur das Gewicht der iVellen. Zahnräder und Zahntriebe zu tragen, scii@lern auch dein Druck: zti widerstehen, der #: an den Triebzähnen auf die Wellen und von da auf die Lager übertragen wird. Die Seitenwellen müssen auch imstande sein. sich unabhängig ungefähr in rlen senkrechten Ebenen zu drehen, in denen ihre Achsen liegen, damit der Druck zwischen den Triebzähnen quer zu den 2 ahn$ächen eiiiigerinaßen ausgeglichen wird, trotz Unregelniäl')igkeiten der Form der Zähne und uni ungleichmäßige Abnutzung der Lager auszugleichen. Man hat diese notwendige Beweglichkeit <der Wellen gegeneinander in einfachen Fällen durch nachgiebige Lagerung der zweiten Welle zu erreichen gesucht, aber eine Bauart für ein Triebgehäuse, das zugleich die Forderung genügender Festigkeit und Nachgiebigkeit bei den Ansprüchen, die z. B. im 'Dzrbinenbetriebe gestellt werden, erfüllt, ist noch nicht bekannt geworden. Ein solches Gehäuse inuß ferner dagegen gesichert sein, daß V-rdrehungsspannungen tun Achsen senkrecht zu den Wellenachsen zwischen dein Boden oder =undament und den Wellenlagern übertragen werden, so daß einerseits eine Verdrehung des Bodens oder Fundaments keine Störung in der Lagerung der Wellen in einer Ebene verursacht, eine Störung, die die Verteilung der Zalindriicke beeinträchtigen würde, und (Maß andererseits eine Änderung der Lage der Welden infolge von Schwankungen des Zahndrucks, wie sie oben erwähnt sind, nicht auf die Unterlage übertragen oder ihr von dieser entg@gengewirkt wird.
  • Der Zweck der vorliegenden grün dang ist. ein. Triebgehäuse für drei parallele Wellen zu schaben, das den geschilderten Anforderungen genügt, d. h. erstens die nötige Schwingung der : beiden Achsen zuläßt, zweitens die unerwünschte i'bertragung von Verdrehungsspannungen vom Fundament auf die Wellenlager ausschlief.;-(. Dieser Zweck wird durch eine bestimmte Bauart des Triebgehäuses erreicht, ohne daß nachgiebige Rahmen oder andere becvegliche Teile zur Lagerung eines Teiles der Wellen notwendig sind.' Die Lager der beiden Seitenwellen werden nämlich durch Träger von Y- oder \f-Form, rlie Mittelweiienlager dagegen durch annähernd lotrechte Streben unterstützt, deren untere Finden durch wagerechte Glieder n:it den unteren Enden der Y- oder V-förmigen Träger verbunden sind, während außerdem die Mittellager auf jeder Seite des Gehäuses ebenfalls durch wagerechte Giieder mit den Seitenlagern in Verbindung stehen. Dieses Gehäuse ist mit dem Fundament durch vier Stützen verbunden, von denen die beiden mittleren die unteren Enden der erwähnten lotrechten Streben (unter den Mittellagern) und dis beiden seitlichen die unteren Enden =der Y-o der V-Träger (unter den Lagern der Seitenelfen ) bilden. Ein solches Gehäuse läßt sich bis auf die Blechfüllungen in einem einzigen Cuß herstellen, so daß die Herstellunisainn teurer wird als die der alten unvollkommenen Art von Triebgehäusen. Die Räume an jedem Ende des Triebgehäuses werden durch >lecke geschlossen, die so angebracht sind, daß sie in der gewünschten Richtung b:eg@;ar sind, also die vorerwähnte Bewegring der Seitenwellen "estatten, zu welchem Zweck eine oder mehrere Falten oder Rippen in sie eingeprägt sind. Der Boden und die Oberseite des Triebgehäuses werden -ebenfalls durch Bleche geschlossen, die darauf berechnet sind, daß sie die gewünschteBewegung der Seitenwellen gestatten. Die Seiten des Triebgehäuses werden durch Träger gebildet, die die Seitenstützen in der oben beschriebenen Weise tragen. Um das Triebgehäuse gegen das Zusammenfallen nach der Seite zu schützen, sind einige weitere Verstrebungen wünschenswert. Diese bestehen aus diagonalen Stäben, die die Mittelstützen mit den unteren Enden der Y- oder V-Träger auf jeder Seite verbinden. Ferner können die schrägen Schenkel der Y- oder V=Träger durch dreieckige Gurte verbunden sein, und dreieckige Versteifungsgurte können auch zwischen den Y- oder V-Trägern und den Seitenstützen oder den unteren wagerechten Gliedern vorgesehen sein, die je zwei Stützen verbinden, d. h. das untere Ende jedes Y- oder V-Trägers mit den Mittelstützen, d. h. den unteren Enden der senkrechten Streben. Diese zuletzt genannten Versteifungsgurte können mit den etwa vorhandenen Diagonalgliedern verbunden werden.
  • Die Erfindung, wird durch die Zeichnung verständlicher, in der Abb. r eine Stirnansicht des unteren Teiles eines Triebgehäuses darstellt, wobei das linke Ende weggebrochen ist, während Abb. 2 eine Ansicht von der Seite ist. Abb. 3 ist ein etwas schematisches, von unten' gesehenes Schaubild eines Triebgehäuses, wie es Abb. i zeigt. Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV und Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Abb. i, beide in größerem lIaßstabe.
  • Das dargestellte Triebgehäuse ist ein solches, bei dem drei parallele Wellen in einer wagerechten Ebene liegen. Die Lager für die Mittelwelle sind mit i bezeichnet, und die für die rechte Seitenwelle mit 2, die Lager für die linke Seitenwelle sind nicht zu sehen. Die Stützen für das Triebgehäuse sind vier an der Zahl, von denen zwei, die »Mittelstützen«, mit 3 bezeichnet sind. Sie liegen ungefähr lotrecht unter den Lagern der Mittelwelle, während die beiden anderen, die »Seitenstützen«, in einer Linie liegen, die senkrecht durch die Mitte der Verbindungslinie zwischen den Mittelstützen 3 hindurchgeht. Eine von diesen Seitenstützen ist mit 4 bezeichnet. Die Verbindungen zwischen den; Stützen und dem Bo-(len oder Fundament 5 sind biegsam und können beispielsweise, wie in Abb. i und 2 angegeben, aus Enden von T-Trägern 6 bestehen, aber es können auch andere biegsame Verbindungen benutzt werden. Diese biegsamen Verbindungen haben den Zweck, zu verhüten, daß Verdrehungsbeanspruchungen von dem Boden oder Fundament auf das Triebgehäuse übertragen werden, was eine Verschiebung der Wellen aus ihrer Stellung in einer Ebene zur Folge haben und eine ungehörige Abnutzung und Beanspruchung der Zahnräder verursachen könnte.
  • Das Hauptrahmenwerk oder Trägergerüst des Triebgehäuses besteht aus senkrechten Streben 7, die die Lager i der Mittelwelle mit den i Mittelstützen 3 verbinden, die ungefähr gerade unter jenen Lagern liegen, und aus einem allgemein mit 8 bezeichneten Gerüst, das etwa. die Form eines V oder Y hat,, wie deutlich in Abb.2 und 3 zu sehen ist, und das die Seitenlager :2 mit den entsprechenden Seitenstützen 4 zu jeder Seite des Triebgehäuses verbindet. Die oberen Enden 9 des V- oder Y- Balkengerüstes sind aus einem Stück mit den Seitenlagern 2 oder starr mit ihnen verbunden, und diese Lager selbst sind rhiteinander durch einen Stab io verbunden. Die Seitenlager -2 sind mit den Mittellagern i an jeder Längsseite des Triebgehäuses durch wagerechte Stäbe i i verbunden, und die unteren Enden der V- oder Y- Träger 8 oder die Seitenstützen 4 mit den unteren Enden der lotrechten Streben, oder mit den Mittelstützen 3 auf jeder Seite des Triebgehäuses durch die wagerechten Teile i2. Die Räume zwischen den einzelnen Gliedern, die so das Gerippe des Triebgehäuses bilden, werden mit Blechen 13 verkleidet, die so angeordnet sind, daß sie in der gewünschten Richtung biegbar sind. Wie durch die Schattenlinien in Abb. i und 3 angedeutet und in Abb. 4 und 5 im:Schnitt dargestellt, können diese Bleche mit Rippen oder Wellen 14 ausgestattet sein, so daß schwache Bewegungen der Seitenwellen in der lotrechten Ebene, in der ihre Achsen liegen, nicht gehindert werden. Die Bleche erstrecken sich von einem Ende nach dem anderen unter dem Triebgehäuse und weiter, so daß sie die Räume zwischen den schrägen Schenkeln der Y- und V-Balken an den kurzen Seiten abdecken. Die Form der Rippen in Abb.4 und 5 ist rein schematisch, und überhaupt sind die Bleche gewöhnlich dünn genug"um sehr geringen Widerstand gegen Verbiegung zu bieten; sie sollen nur die Triebräder und Wellen einschließen und das Verspritzen von Öl verhindern.
  • Neben den Streben und anderen Gliedern, die nach der vorstehenden Beschreibung das Hauptrahmenwerk bilden, ist vorteilhaft noch eine diagonale Verstrebung 15 vorgesehen, die jedes Mittellager i mit dem unteren Teil des V- oder Y-Balkens 8 oder der Seitenstütze auf jeder Schmalseite verbindet. Dies trägt wesentlich dazu bei, ein Zusammenfallen des Triebgehäuses . in seitlicher Richtung zu verhüten.
  • Eine weitere Versteifung kann, ohne daß die gewünschte Beweglichkeit der Seitenwellen in lotrechter Ebene gestört wird, geschaffen werden durch dreieckige Versteifungsgurte, von denen einer, 16, in Abb. a und 3 zwischen den Schenkeln der V-Balken 8 und ein anderer, 17, zwischen diesen Schenkeln und den unteren wagerechten Stäben 12 zu sehen ist; unter Umständen können diese zuletzt erwähnten Gurte mit den Diagonalstreben 1; verbunden und in diese versenkt werden, wenn solche vorhanden sind. Wenn das die Seitenlager tragende Gerüst mehr die Form rines Y hat statt der gezeichneten V-Forin, so kann der lotrechte \littelschenkel des Y finit der Seitenstütze 6, die zu diesem Zweck nach der Mitte zu fortgesetzt ist, durch einen einzigen dreieckigen Gurt in lotrechter El=ene vereinigt sein, wie weiter unten beschrieben ist, wobei es gleiclijiitig ist, ob die schräge Seite des Gurtes mit dem das Getriebe einschließenden Blech verbunden ist oder nicht. Der Schnittpunkt der drei Schenkel des Y muß in diesem Falle genügend stark und steif sein, uni eine Verbiegung in der 1?bene des dreieckigen Gurtes zti verhindern. Der obere Teil des Triebgehäuses, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann irgendeine passende Form haben, da er ja das Gewicht der Wellen nicht zu tragen noch irgendwelche bedeutende Spannungen aufzunehmen hat. Der untere Teil des Gehäuses wird nach der Mitte zu gewöhnlich von einem hohlen T roge gebildet, der sich dem großen Zahnrad anpaßt, das gewöhnlich auf der Mittelwelle sitzt. , Die hier besclirie')enen Abbildungen sind ziemlich schematisch und nur dazu bestimmt, die allgemeine Bauart der Hauptteile des Triebgehäuses anzugeben, durcb die die verschiedenen Beanspruchtuigen auf die Stützen übertragen werden. Es ist nicht versucht worden, die Größenverhältnisse anzugeben, die offenbar Sache der Berechnung sind, oder die wirkliche Form der einzelnen Teile zu zeigen, sondern lediglich ihre gegenseitige Lage.
  • Die Mittel- und Seitenstützen können nach der .litte zu fortgesetzt werden, so dalli sie der Wirkung nach eine Kreuzstütze bilden. In der Regel wird jedoch der mittlere Teil einer solchen Kreuzstütze entfernt, um dein großen, auf der 11itt_Iwe'ie sitzenden Zahnrade Platz zu machen. 1':s i#;t klar, daß eine solche Fortsetzung die Cbertragung von Verdrehungsspannungen zwischen Fundament und Triebgehäuse nicht beeinflußt. Der Ausdruck >:biegsam« ist nur verhältnismäßig gemeint, da die Bewegungen der Wellen verhältnismäßig klein sind.
  • Das ganze Triebgebäuse wird am besten aus einem oder mehreren Gußstücken gebildet, und die erforderliche Steifheit in dieser oder jener Richtung wird in diesem Falle durch Flansche oder Rippen hervorgebracht, während die Biegsamkeit durchAnordnung von Riefen oder durch passende Krümmung der die Flansche und Rippen verbindenden Gurte erzielt wird.
  • Die Erfindung ist nicht gerade auf das in den Zeichnungen dargestellte Bauwerk beschränkt, sondern ist mannigfacher Abänderungen in den Einzelheiten fähig, die von Kennern des Maschinenbaues leicht getroffen werden können.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Triebgehäuse zum Tragen von drei parallelen wagerechten Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwellenlager (2) durch Y- oder V-Träger (8) und die Mittelwellenlager (i) durch annähernd lotrechte Streben (7) unterstützt werden, deren untere Enden durch wagerechte Glieder (12) mit den unteren Enden der Y-oder V-Träger (8) verbunden sind, während die Mittellager (i) ebenfalls mit den Seitenlagern (2) auf jeder Seite des Gehäuses durch andere wagerechte Glieder (i i) verbunden sind.
  2. 2. Triebgehäuse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Boden oder Fundament durch vier Stützen (3,4) verbunden ist, von denen die beiden Mittelstützen (3) die unteren Enden der mittleren Strebe (7) und die beiden Seitenstützen (.I) die unteren Enden der Füße der Y- orler V-Träger (8) bilden.
  3. 3. Triebgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieMittelwellenlager (i) durch diagonale Streben (i _;) j e mit den unteren F_nden der Y- oder V-Träger (8) auf jeder Seite verbunden sind.
  4. Triebgehäuse nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die schrägen Schenkel der Y- oder V=1'räger (8) durch l#iillstiicl:e (16) verbunden sind. _#.
  5. Triebgehäuse nach Anspruch i mit V-Trägern als Stützen für die Seitenwellenlager, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Schenkel der V-Träger mit den unteren wagerechten Gliedern (12) durch dreieckige Gurte (17) verbunden sind.
  6. 6. Trie' gehäuse nach Anspruch i mit Y-Trägern als Stützen für die Seitenwelleulager, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechten Schenkel der Y-Träger mit den Verlängerungen der Seitenstützen durch dreieckige Gurte (17) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5443811A (en) * 1990-03-01 1995-08-22 Kemira Oy Method of preparing titanium dioxide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5443811A (en) * 1990-03-01 1995-08-22 Kemira Oy Method of preparing titanium dioxide

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