DE3816555A1 - Maschine zur abgabe von antriebskraft - Google Patents
Maschine zur abgabe von antriebskraftInfo
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- F03B17/062—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
- F03B17/065—Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having a cyclic movement relative to the rotor during its rotation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Abgabe von
Antriebskraft, insbesondere unter Ausnutzung der Kraft
strömenden Wassers bzw. eines anderen strömenden Mediums,
also eine Vorrichtung, die von einer Strömung beaufschlagte
Antriebselemente besitzt, die auf einem gemeinsamen Träger
angeordnet sind und diesen zu einer Umlaufbewegung mitneh
men, wobei die Umlaufbewegung des Trägers auf eine Abtriebs
welle übertragen wird.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art, wie beispiels
weise als Mühlräder dienende bzw. ausgebildete Wasserräder
oder Turbinen und dergleichen, müssen in der Regel an ört
liche Gegebenheiten angepaßt werden und erfordern daher
in der Regel Wasserbaumaßnahmen, wie Dämme, Gräben, Rinnen,
Leitungen und dergleichen. Sie sind deshalb üblicherweise
auch am Einsatzort fest installiert und werden normaler
weise auch erst dort zusammengebaut bzw. eingebaut.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zu
grunde, die Einsatzmöglichkeiten von Maschinen der eingangs
genannten Art zur Abgabe von Antriebskraft, die die Kraft
einer Strömung ausnutzen, zu steigern und insbesondere eine
Vorrichtung zu schaffen, die als im wesentlichen betriebs
fertige Baueinheit vorgefertigt und transportabel ist und
sich an mannigfachen Orten und unter den unterschiedlich
sten Bedingungen einsetzen läßt, ohne daß nennenswerte ört
liche Baumaßnahmen erforderlich werden. Auf Grund einer
solchen Ausbildung ist sie beispielsweise auch in Entwick
lungsländern als Antriebsmaschine für mannigfache Vorrich
tungen, wie Generatoren zur Stromerzeugung, Antriebe für
Bewässerungseinrichtungen, einsetzbar. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung soll sich hierbei insbesondere zum nur vorüber
gehenden Einsatz an einem Einsatzort eignen und aus diesem
Grund leicht transportabel sein.
Eine solche Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei
einer Kraftmaschine der eingangs genannten Art, die von
einer Strömung beaufschlagte Antriebselemente besitzt,
durch die ein gemeinsamer Träger zu einer Umlaufbewegung
mitnehmbar ist, der seine Bewegung auf eine Abtriebswelle
überträgt, und bei der die von der Strömung beaufschlagten
Antriebselemente mit dem Träger beweglich verbunden und aus
einer Stellung bzw. Lage, in der sie sich an den Umfang des
Trägers anlegen bzw. daran anlegbar sind und der Strömung
keinen oder einen nur geringen Widerstand entgegensetzen,
in eine abgespreizte Arbeits- bzw. Betriebsstellung bring
bar sind, in der sie der Wasserströmung einen erhöhten
Widerstand entgegensetzen, in erster Linie dadurch zu
lösen, daß die einander diametral oder etwa diametral
gegenüberliegenden Antriebselemente miteinander gekoppelt
sind in dem Sinne, daß das eine Element durch das andere in
die Arbeitsstellung bzw. in die Ruhestellung führbar ist.
Hierzu kann gegebenenfalls auch eine zentrale Steuerein
richtung vorgesehen sein, die die Kraft zum Verstellen der
Antriebselemente von deren Drehbewegung ableiten kann.
Um die Wirkung der Kraftmaschine zu erhöhen, können
am Träger für die Antriebselemente Flächen angebracht sein,
die das strömende Medium auf die Antriebselemente leiten.
Vorzugsweise können diese Flächen als in den Trager einge
formte, konkav gekrümmte Leitbleche ausgebildet sein.
Es ist zweckmäßig, aus den Teilen der Vorrichtung
Baugruppen zu bilden und diese aneinanderreihbar, d.h. so
wohl in der Waagerechten als auch in der Senkrechten anein
anderreihbar, auszubilden, wobei die Abtriebswellen der
Baugruppen vorzugsweise miteinander gekoppelt sein sollten.
Eine oder mehrere dieser Baugruppen können auf einem gemein
samen Unterbau angebracht sein, der über einen oder mehrere
Hohlkörper und über Einrichtungen zum Fluten und Entleeren
dieser Hohlkörper verfügen kann. Der Unterbau kann auch als
an ihren Enden verschließbare, hohle, U-förmige Rinne ausge
bildet sein. Eine derartige Ausbildung des Unterbaus ermög
licht, die Kraftmaschine schwimmend auf einfache Art von
einem Ort zu einem anderen zu bringen und dort wieder abzu
setzen.
Grundsätzlich können die Träger mit ihren Antriebs
elementen jegliche Lage und/oder Anordnung erhalten. Insbe
sondere sollte beispielsweise aus Gründen problemloser
Kopplung mehrerer Träger oder Baugruppen von Fall zu Fall
überprüft werden, ob die Träger in der Weise auf dem Unter
bau angeordnet werden sollten, daß die Drehachsen waage
recht oder daß sie senkrecht verlaufen.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglich
keiten zu.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von
zwei stark schematisiert dargestellten Ausführungsbeispie
len, die das der Erfindung zugrunde liegende Lösungsprinzip
veranschaulichen sollen, mit den zum Verständnis wesentli
chen Teilen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Auführungsmöglichkeit mit einem zylin
drischen Träger und Antriebselementen,
geschnitten,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, ebenfalls
geschnitten,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit aufrechtstehender
Achse und zu aneinanderreihbaren Baueinheiten
zusammengefaßten Bauteilen im Aufriß und
Fig. 4 im horizontalen Schnitt, sowie
Fig. 5 auf einen Unterbau aufgesetzte Einheiten
im Aufriß und
Fig. 6 im Grundriß.
Bei den Ausführungsbeispielen ist von einem aufrecht
stehenden Träger 2 mit Antriebselementen 4 ausgegangen.
Rund um den Umfang des Trägerzylinders 2 sind als Antriebs
elemente dienende Klappen 4 in gleichmäßigen Abständen ver
teilt angeordnet, die mit dem Zylinder 2 gelenkig verbunden
und aus einer anliegenden Lage in eine abgespreizte Stel
lung bewegbar sind.
Es sei angenommen, daß die Strömung bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1, 2, 4 und 6 von unten nach oben bzw.
bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 5 in die Zeichen
ebene hinein gerichtet ist. Die Strömung trifft dann auf
die in der Zeichnung abgespreizt dargestellten Klappen 4
und nimmt sie und dadurch den sie tragenden Zylinder 2 und
damit dessen Welle 3 zu einer Umlaufbewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn mit. Die einander diametral gegenüberliegen
den Antriebsklappenpaare sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, in der Weise antriebsmäßig miteinander gekoppelt, daß
sie sich bei ihrer Bewegung gegenseitig unterstützen, wobei
beispielsweise die abgespreizte Klappe, die sich unter dem
Einfluß der Strömung anzulegen beginnt, das anfängliche
Abspreizen der gegenüberliegenden Klappe steuert, die
danach ihrerseits unter dem Einfluß der Strömung voll abge
spreizt wird und dabei die gegenüberliegende Klappe an den
Zylinder anlegt. Hierzu sind die Klappen 4 paarweise über
ein Gestänge miteinander verbunden, das einen starr mit der
einen Klappe des Klappenpaars verbundenen Hebel 41 umfaßt,
der über einen Zwischenlenker 42 mit einem starr mit der
anderen Klappe des Klappenpaars verbundenen Hebel 43 an
greift. Hebel 41 und 43 schließen mit der zugehörigen
Klappe einen Winkel ein, der durch das Anschlagen des
Hebels 41 bzw. 43 an dem Innenumfang des Trägerzylinders 2
das Ausmaß der Klappenbewegung begrenzt. In ähnlicher Weise
können weitere Klappen, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutet sind, paarweise miteinander gekoppelt werden.
Fügt man, wie dies in der Zeichnung durch unterbro
chene Linien schematisch angedeutet ist, in den Lenker 42
ein Steuerungselement 421 ein das beispielsweise hydrau
lisch steuerbar ist und die Länge des Lenkers zwischen zwei
Endstellungen zu ändern gestattet in der Weise, daß in der
einen Stellung eine Klappe abgespreizt und die andere ange
legt ist, während in der anderen Stellung beide Klappen
angelegt sind, kann man die Maschine in einfacher Weise
durch Anlegen beider Klappen stillsetzen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind im Ver
gleich zu derjenigen nach Fig. 1 anstelle des Trägerzylin
ders in den Träger eingeformte, konkav gekrümmte Leitble
che 8 vorgesehen, die das anströmende Medium auf die An
triebselemente 4 leiten. Die Klappenpaare sind wiederum,
wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, über starr mit
den Klappen verbundene Hebel 45 und einen Zwischenlen
ker 44 miteinander gekoppelt. Die Hebel und Lenker 44, 45
sollten vorzugsweise oberhalb und/oder unterhalb der Leit
bleche 8 des Trägers angeordnet sein, so daß sie sich
frei über diese hinweg bzw. unter diesen hindurch bewegen
können.
Bei den Ausführungsbeispielen ist von einem aufrecht
stehenden Gestell 1 als Basisteil ausgegangen, in dem ein
zylindrischer Träger 2 mit seiner Welle 3 um eine senk
rechte Achse drehbar gelagert ist. Es ist möglich, das
Basisgestell 1, wie in Fig. 3, 4, 5 und 6 durch strich
punktierte Linien angedeutet ist, mit weiteren gleicharti
gen Gestellen in Gruppen neben- und auch übereinander anzu
ordnen, um eine vorhandene Strömung bestmöglich ausnutzen
zu können. Außerdem erleichtert die Zusammenfassung der
Teile zu kleineren Baugruppen einen eventuell erforderli
chen Standortwechsel der Vorrichtung.
Bei einem gruppenweisen Zusammenbau mehrerer Einhei
ten zu einem größeren Aggregat, wie es in Fig. 3, und 4
durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird man
zweckmäßigerweise ein Sockelteil 5 vorsehen, um einen guten
Stand zu erzielen. Darüber hinaus dürfte es in vielen Fäl
len zweckmäßig sein, die Abtriebswellen der einzelnen Bau
einheiten in einem gemeinsamen Getriebekasten 6 münden zu
lassen, in dem die Wellen nach Belieben miteinander koppel
bar sind, um sie beispielsweise einzeln oder auf eine ein
zige Abtriebswelle zusammengeschaltet herauszuführen. Als
ein solcher Getriebekasten kann gegebenenfalls auch der
Sockelteil 5 ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist von
einem als Hohlkörper ausgebildeten Unterbau 7 ausgegangen,
der eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Rinne
bildet und als Hohlkörper schwimmfähig ist. Die aufrecht
stehenden Seitenteile 71 bzw. 72 des Unterbaus 7 sind eben
falls als Hohlkörper ausgebildet. Aufgrund der Hohlkörper
eigenschaft seines Basisteils ist das gesamte Gerät schwimm
fähig und kann leicht an seinen Einsatzort gebracht werden.
Hierbei kann gegebenenfalls die U-förmige Rinne durch
Tore 73 am vorderen und hinteren Ende verschlossen werden,
wie sie in Fig. 6 in unterbrochenen Linien angedeutet sind.
Am Einsatzort wird der Hohlkörper geflutet und das Gerät
auf Grund gesetzt, wobei für die Funktionstüchtigkeit uner
heblich ist, ob es vollständig in das Wasser eintaucht oder
nur zum Teil.
Claims (8)
1. Maschine zur Abgabe von Antriebskraft, insbeson
dere unter Ausnutzung der Kraft strömenden Wassers bzw.
eines anderen strömenden Mediums, mit einem zu einer Umlauf
bewegung mitnehmbaren, seine Bewegung auf eine Abtriebs
welle übertragenden Träger für von der Strömung beauf
schlagte Antriebselemente, die mit dem Träger beweglich
verbunden und aus einer Stellung bzw. Lage, in der sie sich
an den Umfang des Trägers anlegen bzw. daran anlegbar sind
und der Strömung keinen oder einen nur geringen Widerstand
entgegensetzen, in eine abgespreizte Arbeits- bzw. Betriebs
stellung bringbar sind, in der sie der Strömung einen erhöh
ten Widerstand entgegensetzen, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander diametral oder etwa diametral gegenüberliegen
den Antriebselemente miteinander gekoppelt sind in dem
Sinne, daß das eine Element durch das andere oder eine zen
trale Steuerung in die Arbeitsstellung führbar ist.
2. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger für die Antriebselemente Flächen
besitzt, die das strömende Medium auf die Antriebselemente
leiten.
3. Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächen als in den Träger der Antriebs
elemente eingeformte, konkav gekrümmte Leitbleche ausge
bildet sind.
4. Kraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile zu aneinanderreihbaren
Baugruppen zusammengefaßt sind.
5. Kraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere Baugruppen auf einem gemeinsamen Unterbau angeord
net sind, der einen oder mehrere Hohlkörper und Einrich
tungen zum Fluten und Entleeren der Hohlkörper besitzt.
6. Kraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau
als an ihren Enden verschließbare, hohle, U-förmige Rinne
ausgebildet ist.
7. Kraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
mit den Antriebselementen auf dem Unterbau mit waagerechten
Drehachsen angeordnet sind.
8. Kraftmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
mit den Antriebselementen auf dem Unterbau mit senkrechten
Drehachsen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816555A DE3816555A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Maschine zur abgabe von antriebskraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3816555A DE3816555A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Maschine zur abgabe von antriebskraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816555A1 true DE3816555A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3816555A Withdrawn DE3816555A1 (de) | 1988-05-14 | 1988-05-14 | Maschine zur abgabe von antriebskraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816555A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1988-05-14 DE DE3816555A patent/DE3816555A1/de not_active Withdrawn
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