DE3439621C2 - Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe - Google Patents

Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe

Info

Publication number
DE3439621C2
DE3439621C2 DE19843439621 DE3439621A DE3439621C2 DE 3439621 C2 DE3439621 C2 DE 3439621C2 DE 19843439621 DE19843439621 DE 19843439621 DE 3439621 A DE3439621 A DE 3439621A DE 3439621 C2 DE3439621 C2 DE 3439621C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
flap
scraping
disc
passages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843439621
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439621A1 (de
Inventor
Gerd Dr.-Ing. 2120 Lüneburg Soltau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843439621 priority Critical patent/DE3439621C2/de
Publication of DE3439621A1 publication Critical patent/DE3439621A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439621C2 publication Critical patent/DE3439621C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/62Drill bits characterised by parts, e.g. cutting elements, which are detachable or adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/10Valve arrangements in drilling-fluid circulation systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schürfscheibe (9) an einer Vorrichtung zum unterirdischen Vortreiben von Rohren (5) mit begehbaren oder nicht-begehbaren Rohrnennweiten, die am vor Ort anstehenden Boden in einem Schürfkopf (1) umläuft. Die Schürfscheibe (9) fördert das von ihr vorn abgelöste Bodenmaterial durch in ihr vorgesehene Durchlässe (13) nach hinten weg. An der Schürfseite (10) der Schürfscheibe (9) ist vor jedem Durchlaß (13) ein Schließelement (15) vorgesehen, das beim Drehen der Schürfscheibe (9) geöffnet und bei Stillstand der Schürfscheibe (9) schließbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Schürfscheibe mit Schürfschlitzen ist aus der DE-GmS 82 05 543 bekannt Derartige Schürfscheiben sind am Schürfkopf von Vortriebsvorrichtungen angeordnet Der Schürfkopf hat einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des vorpressenden oder einzubauenden Rohres entspricht. Die Schürfscheibe hat einen etwas kleineren Durchmesser, so daß sie im Bereich der Schneide des Schürfkopfes in ihm angeordnet werden kann.
Die Schürfscheiben laufen im Schürfkopf um. Dazu werden sie entweder unmittelbar über einen eigenen Antrieb oder über eine Schneckenwelle angetrieben, die das abgetragene Bodenmaterial entgegen der Vortriebsrichtung wegführt.
Damit das abgetragene Bodenmaterial von der Schürfseite der Schürfscheibe her entgegen der Vortriebsrichtung abgeführt werden kann, ist es notwendig, daß in der Schürfscheibe ausreichende Durchlässe vorgesehen sind, durch die das abgetragene Bodenmaterial in den Schürfkopf und mittels einer Förderschnecke durch das vorzupressende Rohr in die Preßgrube gefördert werden kann.
Wenn während des Vortriebes beispielsweise Wasseradern angeschnitten werden, dann beeinträchtigt dies den Vortriebsvorgang im allgemeinen nicht wesentlich. Nun wird aber nicht kontinuierlich abgebaut; es gibt Arbeitspausen, in denen das Gerät stillsteht Steht nun vor der Schürfscheibe außer abzubauendem Boden auch Grundwasser an, dann führt das Grundwasser zu einer Bodenerosion, und der vom Grundwasser abgelöste Boden fließt teilweise bei stehender Schürfscheibe durch die Durchlässe in den Schürfkopf. Dies stört in der Regel bei Wiederaufnahme der Arbeiten den Arbeitsvorgang.
Aus der US-PS 43 11 344 ist es bekannt, die einzelnen Schürfschlitze einer Schürfscheibe mittels gegeneinander verschwenkbarer Klappen im Bedarfsfall zu verschließen. Der Vorgang des öffnens oder Schüeßens erfolgt dabei auf hydraulischem Wege. Versagt die Hydraulik, dann kann der Fall eintreten, daß die Klappen nicht schließen und Wasser in die Vortriebsvorrichtung einströmt mit allen nachteiligen Folgen.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Verschlußklanne der anmeldungsgemäßen Gattung anzugeben, die es auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln gestattet, Bodenerosionen an der Ortsbrust während der Arbeitspausen zu unterbinden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindunfsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
Beim normalen Vortriebsvorgang kann der abgebaute Boden also durch die Durchlässe der Schürfscheibe hindurch in den Schürfkopf und über das nachfolgende Fördergerät in die Preßgrube gelangen. Steht die Schürfscheibe jedoch still und steht zusammen mit dem abzubauenden Boden auch Grundwasser an, dann werden die Durchlässe nach einem kurzen Rückwärtsdrehen mittels der Schließelemente verschlossen, und die Bodenerosion mittels des Grundwassers wird unterbunden. Das Verschließen erfolgt ohne jede Stellmechanik allein durch das Rückwärtsdrehen. ^>amit ist auch auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, daß nach den Arbeitspausen wieder ohne Komplikationen durch Bodenerosion weiter gearbeitet bzw. vorgetrieben werden kann. Beim Vorwärtsdrehen öffnen sich nämlich die Schließelemente ganz von selbst.
Der abzubauende Boden drückt beim Drehen der Schürfscheibe in der Abbaurichtung die Schließelemente auf und beim Drehen in der Gegenrichtung zu.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klappe beim Öffnen derart gegen einen Rippenanschlag der Schürfscheibe stößt, daß sie in der geöffneten Stellung mit der Schürfscheibe einen spitzen Winkel einschließt. Bei einem spitzen öffnungswinkel wird der abzubauende Boden unter besonders günstigen Bedingungen durch die Schürfscheibe hindurch geleitet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die vordere freie Klappenkante bei geöffneter Klappe am weitesten von der Schürfscheibe absteht, während bei geschlossener Klappe die Rippe
am weitesten vorsteht. Diese Rippe erleichtert das Öffnen und Schließen der Klappe und kann zusätzlich auch mit dem Anschlag zusammenwirken.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Aüsführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den am abzubauenden Boden anstehenden Schürfkopf einer Rohrvortriebsvorrichtung mit einer Schürfscheibe, deren Durchlässe mittels Klappen ver-
schließbar sind,
Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schürfscheibe mit den Klappen,
Fig.3 einen Schnitt durch die Schürfscheibe längs der Linie III-III nach F i g. 2 bei geöffneter Klappe,
Fig.4 einen Schnitt längs derselben Linie bei geschlossener Klappe.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Rohrvortriebsvorrichtung, und zwar den Teil, der zwischen einem nicht-dargestellten Preßschacht und einem nicht-dargestellten Zielschacht durch den Boden vorgetneben wird. An der Spitze dieses sich durch den Boden grabenden Teiles der Rohrvortriebsvorrichtung befindet sich ein Schürfkopf 1. Hinter diesem Schürfkopf 1 befindet sich ein Nachläufer 3, auf den dann der erste Produktrohrschuß 5 folgt Diese Anordnung ist nur beispielhaft zu sehen. Die Anordnung kann auch anders aufgebaut sein, wenn beispielsweise der Schürfkopf nicht steuerbar ist
Im Bereich der Schneide 7 des Schürfkopfes 1 ist eine Schürfscheibe 9 mit einer Schürfseite 10 angeordnet Diese Schürfscheibe dreht sich während des Vortriebsvorganges in Richtung eines Pfeiles 11. In dr.r Schürfscheibe 9 sind Durchlässe 13 (F i g. 2 bis 4) vorgesehen, durch die das abgebaute Bodenmaterial in das innere des Schürfkopfes 1 gelangt und von dort beispielsweise mit einer Förderschnecke zum Preßschacht zurückgeführt wird.
Vor den Durchlässen 13 sind Klappen 15 angeordnet, die, wie sich besonders deutlich aus F i g. 2 ergibt, die Durchlässe 13 vollständig abdecken können. Die Klappen 15 sind um Gelenke 17 schwenkbar, die an der Seite 19 des Durchlasses 15 vorgesehen sind, die beim Drehen der Schürfscheibe 9 in Abbaurichtung (Pfeil 11) hinten liegen.
Von der Klappenaußenseite 21 steht eine Rippe 23 vor. Diese Rippe 23 arbeitet mit Anschlägen 25 zusammen, die an der Schürfscheibe 9 vorgesehen sind. Die Anschläge 25 gestatten es der Klappe 15 nur, sich so weit zu öffnen, daß die Klappe 15 in der geöffneten Stellung mit der Schürfscheibe 9 einen spitzen Winkel einschließt. Der Aufbau der Klappe 15 mit der Rippe 23 ist so gewählt daß die vordere freie Klappenkante 26 bei geöffneter Klappe 15 am weitesten von der Schürfseite 10 der Schürfscheibe 9 absteht während bei geschlossener Klappe 15 die Rippe 23 am weitesten vorsteht
Die Klappen wirken nun wie folgt:
Dreht sich die Schürfscheibe 9 in Richtung des Pfeiles 11, dann drückt das abzubauende Bodenmaterial, das dem abzubauenden Bodt;\ einen Widerstand entgegensetzt, in Richtung eines Pfeiles 27 (Fig.4) gegen die Rippe 23. Es entsteht ein Drehmoment um das Gelenk 17. Dies hat zur Folge, daß sich die Klappe 15 öffnet. Der Öffnungswinkel a, der sich beim Öffnen der Klappe einstellt, wird bestimmt von der Rippe 23 und dem Anschlag 25, gegen den die Rippe 23 stößt (F i g. 3).
Soll nun eine Arbeitspause eingelegt werden und besteht die Gefahr, daß infolge anstehenden Grundwassers Bodenerosion auftritt, dann wird die Schürfscheibe kurz in Gegenrichtung des Pfeiles 29 gedreht Nun stößt das Bodenmaterial in Richtung eines Pfeiles 31 (F i g. 3) gegen die Rippe 23 und die Klappe 15. Dadurch entsteht um das Gelenk 17 ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung. Dies hat zur Folge, daß sich die Klappe 15 schließt. In der geschlossenen Stellung kann keine Bodenerosion auftreten, weil das anstehende Grundwasser und der Boden von de;· geschlossenen Schürfscheibe zurückgehalten werden. Beim erneuten Arbeitsbeginn wird die Schürfscheibe wieder in Richtung des Pfeiles 11 gedreht und die Klappen öffnen sich, so daß der abgebaute Boden durch die Öffnungen 13 abgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe an einer Vortrieb&einrichtung zum unterirdischen Vortreiben von Rohren mit nicht-begehbaren und begehbaren Rohrnennweiten, die am vor Ort anstehenden Boden in einem Schürfkopf umläuft und den von der Schürfscheibe gelösten Boden nach hinten wegfördert, wobei an jedem der Durchlässe der Schürfscheibe ein klappenartiges Schließelement vorgesehen ist, das um ein pai-allel zur Tangentennormalen des Schürfscheibenumkreises verlaufendes Gelenk seitlich an jedem Durchlaß klappbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente als plattenförmige Klappen (15) ausgebildet sind, mit denen die Durchlässe (13) vollständig abdeckbar sind, daß die Gelenke (17) der Klappen (15) ortsbrustseitig an der Schürfscheits (9) an der der Drehrichtung (11) abgewandten Seife der Durchlässe (13) angeordnet sind und daß parallel dazu ortsbrustseitig an jeder Klappe (13) eine, ein Drehmoment um das Gelenk (17) der Klappe (15) bei entgegengesetzter Drehrichtung (29) der Schürfscheibe (9) bewirkende, vorstehende Rippe (23) und an der Schürfscheibe (9) ein den Öffnungswinkel jeder Klappe (21; begrenzender Rippenanschlag (25) vorgesehen ist
2. Verschlußkiappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) beim Öffnen derart gegen einen Anschlag (25) der Schürfscheibe (9) stößt, daß sie in der geöffneten Stellung mit der Schürfscheibe (9) einen spitzen Winkel einschließt
3. Verschlußklappe nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeic.net, daß die vordere freie Klappenkante (26) bei geöffneter Klappe (15) am weitesten von der Schürfseite (20) der Schürfscheibe (9) in Schürfrichtung absteht, während bei geschlossener Klappe (15) die Rippe (23) am weitesten vorsteht.
DE19843439621 1984-10-30 1984-10-30 Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe Expired DE3439621C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439621 DE3439621C2 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439621 DE3439621C2 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439621A1 DE3439621A1 (de) 1986-05-07
DE3439621C2 true DE3439621C2 (de) 1986-09-18

Family

ID=6249055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439621 Expired DE3439621C2 (de) 1984-10-30 1984-10-30 Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3439621C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622276A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-07 Bilfinger Berger Bau Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des schildvortriebs unter druckerhaltung im abbauraum, insbesondere zur erstellung von tunnelbauten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5013191A (en) * 1989-01-09 1991-05-07 Katsumi Kitanaka Cast-in-place piling method and apparatus
DE19610239C1 (de) * 1996-03-15 1997-07-17 Tracto Technik Vorrichtung zum Vergrößern des Querschnitts einer Pilotbohrung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1469752A (en) * 1973-04-16 1977-04-06 Mcalpine & Sons Ltd Sir Robert Tunnelling machines
JPS5929757B2 (ja) * 1979-09-12 1984-07-23 株式会社イセキ開発工機 シ−ルドトンネル掘進装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622276A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-07 Bilfinger Berger Bau Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des schildvortriebs unter druckerhaltung im abbauraum, insbesondere zur erstellung von tunnelbauten

Also Published As

Publication number Publication date
DE3439621A1 (de) 1986-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808915C2 (de) Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau
DE2330568A1 (de) Ausblasventil mit einer druckkolbenvorrichtung zum abscheren einer rohrleitung und abdichten einer die rohrleitung aufnehmenden bohrung
DD149101A5 (de) Schraemkopf
DE2717381A1 (de) Vorrichtung zum durchlochen eines deiches o.dgl.
DE3514563A1 (de) Tunnelvortriebsmaschine
DE3439621C2 (de) Verschlußklappe für die Schürfschlitze einer Schürfscheibe
DE3220382C2 (de) Materialfördereinrichtung für eine Schildvortriebsmaschine
DE2522966C3 (de) Auf einem Traktor aufbaubare Vorrichtung zum Auslegen einer unterirdischen Asphaltschicht
WO2004106031A1 (de) Anlage zum aufbereiten von stoffen
EP1631434B1 (de) Anlage zum aufbereiten von stoffen
EP0013929B1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung des Rückwärtsschubes von mit Wendegetrieben ausgerüsteten Bootsmotoren
DE102014113602A1 (de) Vorrichtung zur Förderung des Abbaubodens in einer Schildvortriebsmaschine (SVM)
DE2162023B2 (de) Erdbohrvorrichtung
DE1205034B (de) Wandernder Grubenausbau
DE3317166A1 (de) Rohrvortriebsvorrichtung mit abschottung
DE2920335C3 (de) Fräskopf zur Kieferfassonierung
DE2937406C2 (de) Spülrohr
DE2904087C2 (de)
DE3145224C2 (de) Schildvortriebsmaschine
DE646065C (de) Abfuhrvorrichtung bei Kugel- oder Rohrmuehlen
DE2362724C3 (de) Bohrhammer, insbesondere Tieflochhammer
DE3633361C1 (en) Shearer drum for underground mining
DE1442819C (de) Drehförderer fur Feststoffpartikel
DE3505505A1 (de) Vortriebseinrichtung, insbesondere rohrvorpresseinrichtung
DE1459866A1 (de) Tunnelbohrmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee