DE3439621A1 - Schuerfscheibe an einer vorrichtung zum unterirdischen vortreiben von rohren - Google Patents

Schuerfscheibe an einer vorrichtung zum unterirdischen vortreiben von rohren

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DE3439621A1
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    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • E21B7/201Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes with helical conveying means
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    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/10Valve arrangements in drilling-fluid circulation systems

Description

  • Schürfscheibe an einer Vorrichtung zum unterirdischen
  • Vortreiben von Rohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Schürf scheibe an einer Vorrichtung zum unterirdischen Vortreiben von Rohren mit begehbaren oder nicht-begehbaren Rohrnennweiten, die am vor Ort anstehenden Boden in einem Schürfkopf umläuft und das von ihr vorn abgelöste Bodenmaterial durch in ihr vorgesehene Durchlässe nach hinten wegfördert.
  • Eine derartige Schürf scheibe ist beispielsweise aus der DE-GmS 82 05 543 bekannt. Derartige Schürfscheiben sind am Kopf einer Vortriebsvorrichtung angeordnet. Der Schürfkopf hat einen Außendurchmesser, der dem Außendurchmesser des vorzupressenden oder einzubauenden Rohres entspricht. Die Schürfscheibe hat einen etwas kleineren Durchmesser, so daß sie im Bereich der Schneide des Schürfkopfes in ihm angeordnet werden kann.
  • Die Schürf scheiben laufen im Schürfkopf um. Dazu werden sie entweder unmittelbar über einen eigenen Antrieb oder über eine Schneckenwelle angetrieben, die das abgetragene Bodenmaterial entgegen der Vortriebsrichtung wegführt.
  • Damit das abgetragene Bodenmaterial von der Schürfseite der Schürf scheibe her entgegen der Vortriebsrichtung abgeführt werden kann, ist es notwendig, daß in der Schürfscheibe ausreichende Durchlässe vorgesehen sind, durch die das abgetragene Bodenmaterial in den Schürfkopf und mittels einer Förderschnecke durch das vorzupressende Rohr in die Preßgrube gefördert werden kann.
  • Wenn während des Vortriebes beispielsweise Wasseradern angeschnitten werden, dann beeinträchtigt dies den Vortriebsvorgang im allgemeinen nicht wesentlich. Nun wird aber nicht kontinuierlich abgebaut; es gibt Arbeitspausen, in denen das Gerät stillsteht. Steht nun vor der Schürf scheibe außer abzubauendem Boden auch Grundwasser an, dann führt das Grundwasser zu einer Bodenerosion, und der vom Grundwasser abgelöste Boden fließt teilweise bei stehender Schürf scheibe durch die Durchlässe in den Schürfkopf. Dies stört in der Regel bei Wiederaufnahme der Arbeiten den Arbeitsvorgang.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schürfscheibe zu schaffen, mit deren Hilfe die Bodenerosion in den Arbeitspausen unterbunden werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schürf seite der Scheibe vor jedem der Durchlässe ein Schließelement vorgesehen ist, das beim Drehen der Schürf scheibe geöffnet und bei Stillstand der Schürfscheibe schließbar ist.
  • Beim normalen Vortriebsvorgang kann der abgebaute Boden also durch die Durchlässe der Schürfscheibe hindurch in den Schürfkopf und über das nachfolgende Fördergerät in die Preßgrube gelangen. Steht die Schürfscheibe jedoch still und steht zusammen mit dem abzubauenden Boden auch Grundwasser an, dann werden die Durchlässe mittels der Schließelemente verschlossen, und die Bodenerosion mittels des Grundwassers wird unterbunden. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß nach den Arbeitspausen wieder ohne Komplikationen durch Bodenerosion weiter gearbeitet bzw. vorgetrieben werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schließelement eine Klappe ist, die mittels eines Gelenkes derart seitlich des zugeordneten Druchlasses an der Schürf scheibe angeordnet ist, daß sie sich beim Drehen der Scheibe in der Abbaurichtung selbsttätig öffnet und beim Drehen in der Gegenrichtung selbsttätig schließt. Für die Betätigung der Klappen ist also kein zusätzlicher konstruktiver Aufwand erforderlich. Der abzubauende Boden drückt beim Drehen der Schürf scheibe in der Abbaurichtung die Klappen auf und beim Drehen in der Gegenrichtung zu. Dies wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Klappe an der Seite des Durchlasses angelenkt ist, die beim Drehen der Schürf scheibe in Abbaurichtung hinten liegt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Klappe beim Öffnen derart gegen einen Anschlag der Schürf scheibe stößt, daß sie in der geöffneten Stellung mit der Schürf scheibe einen spitzen Winkel von ca. einschließt. Bei einem derartigen Öffnungswinkel wird der abzubauende Boden unter besonders günstigen Bedingungen durch die Schürfscheibe hindurch geleitet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Klappenaußenfläche eine Rippe vorsteht. Dabei ist weiterhin vorgesehin, daß die vordere freie Klappenkante bei geöffneter Klappe am weitesten von der Schürfseite der Schürf scheibe absteht, während bei geschlossener Klappe die Rippe am weitesten vorsteht.
  • Diese Rippe erleichtert das Öffnen und Schließen der Klappe und kann zusätzlich auch mit dem Anschlag zusammenwirken.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den am abzubauenden Boden anstehenden Schürfkopf einer Rohrvortriebsvorrichtung mit einer Schürfscheibe, deren Durchlässe mittels Klappen verschließbar sind, Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schürfscheibe mit den Klappen, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schürf scheibe längs der Linie 111-1 II nach Fig. 2 bei geöffneter Klappe, Fig. 4 einen Schnitt längs derselben Linie bei geschlossener Klappe.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil einer Rohrvortriebsvorrichtung, und -zwar den Teil, der zwischen einem nicht-dargestellten Preßschacht und einem nicht-dargestellten Zielschacht durch den Boden vorgetrieben wird. An der Spitze dieses sich durch den Boden grabenden Teiles der Rohrvortriebsvorrichtung befindet sich ein Schürfkopf 1. Hinter diesem Schürf kopf 1 befindet sich ein Nachläufer 3, auf den dann der erste Produktrohrschuß 5 folgt. Diese Anordnung ist nur beispielhaft zu sehen. Die Anordnung kann auch anders aufgebaut sein, wenn beispielsweise der Schürfkopf nicht steuerbar ist.
  • Im Bereich der Schneide 7 des Schürfkopfes 1 ist eine Schürf scheibe 9 mit einer Schürf seite 10 angeordnet. Diese Schürfscheibe dreht sich während des Vortriebsvorganges in Richtung eines Pfeiles 11. In der Schürf scheibe 9 sind Durchlässe 13 (Fig. 2 bis 4) vorgesehen, durch die das abgebaute Bodenmaterial in das Innere des Schürfkopfes 1 gelangt und von dort beispielsweise mit einer Förderschnecke zum Preßschacht zurückgeführt wird.
  • Vor den Durchlässen 13 sind Klappen 15 angeordnet, die, wie sich besonders deutlich aus Fig. 2 ergibt, die Durchlässe 13 vollständig abdecken können. Die Klappen 15 sind um Gelenke 17 schwenkbar, die an der Seite 19 des Durchlasses 15 vorgesehen sind, die beim Drehen der Schürfscheibe 9 in Abbaurichtung (Pfeil 11) hinten liegen.
  • Von der Klappenaußenseite 21 steht eine Rippe 23 vor.
  • Diese Rippe 23 arbeitet mit Anschlägen 25 zusammen, die an der Schürfscheibe 9 vorgesehen sind. Die Anschläge 25 gestatten es der Klappe 15 nur, sich so weit zu öffnen, daß die Klappe 15 in der geöffneten Stellung mit der Schürfscheibe 9 einen spitzen Winkel von ca. einschließt. Der Aufbau der Klappe 15 mit der Rippe 23 ist so gewählt, daß die vordere freie Klappenkante 26 bei geöffneter Klappe 15 am weitesten von der Schürf seite 10 der Schürf scheibe 9 absteht, während bei geschlossener Klappe 15 die Rippe 23 am weitesten vorsteht.
  • Die Klappen wirken nun wie folgt: Dreht sich die Schürf scheibe 9 in Richtung des Pfeiles 11, dann drückt das abzubauende Bodenmaterial, das dem abzubauenden Boden einen Widerstand entgegensetzt, in Richtung eines Pfeiles 27 (Fig. 4) gegen die Rippe 23.
  • Es entsteht ein Drehmoment um das Gelenk 17. Dies hat zur Folge, daß sich die Klappe 15 öffnet. Der Öffnungswinkel von von ca. , der sich beim Öffnen der Klappe einstellt, wird bestimmt von der Rippe 23 und dem Anschlag 25, gegen den die Rippe 23 stößt (Fig. 3).
  • Soll nun eine Arbeitspause eingelegt werden und besteht die Gefahr, daß infolge anstehenden Grundwassers Bodenerosion auftritt, dann wird die Schürfscheibe kurz in Gegenrichtung des Pfeiles 29 gedreht. Nun stößt das Bodenmaterial in Richtung eines Pfeiles 31 (Fig. 3) gegen die Rippe 23 und die Klappe 15. Dadurch entsteht um das Gelenk 17 ein Drehmoment in entgegengesetzter Richtung. Dies hat zur Folge, daß sich die Klappe 15 schließt. In der geschlossenen Stellung kann keine Bodenerosion auftreten, weil das anstehende Grundwasser und der Boden von der geschlossenen Schürf scheibe zurückgehalten werden. Beim erneuten Arbeitsbeginn wird die Schürf scheibe wieder in Richtung des Pfeiles 11 gedreht, und die Klappen öffnen sich, so daß der abgebaute Boden durch die Öffnungen 13 abgeführt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schürf scheibe an einer Vorrichtung zum unterirdischen Vortreiben von Rohren mit begehbaren oder nichtbegehbaren Rohrnennweiten, die am vor Ort anstehenden Boden in einem Schürfkopf umläuft und das von ihr vorn abgelöste Bodenmaterial durch in ihr vorgesehene Durchlässe nach hinten wegfördert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schürf seite (10) der Scheibe (9) vor jedem der Durchlässe (13) ein Schließelement (15) vorgesehen ist, das beim Drehen der Schürf scheibe (9) geöffnet und bei Stillstand der Schürf scheibe (9) schließbar ist.
  2. 2. Schürf scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement eine Klappe (15) ist.
  3. 3. Schürfscheibe nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) mittels eines Gelenkes (17) derart seitlich des zugeordneten Durchlasses (13) an der Schürf scheibe (9) angeordnet ist, daß sie sich beim Drehen der Scheibe (9) in der Abbaurichtung (11) selbsttätig öffnet und beim Drehen in der Gegenrichtung (29) selbsttätig schließt.
  4. 4. Schürf scheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) an der Seite (19) des Durchlasses (13) angelenkt ist, die beim Drehen der Schürfscheibe (9) in Abbaurichtung (11) hinten liegt.
  5. 5. Schürfscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) beim Öffnen derart gegen einen Anschlag (25) der Schürfscheibe (9) stößt, daß sie in der geöffneten Stellung mit der Schürf scheibe (9) einen spitzen Winkel von ca. einschließt.
  6. 6. Schürfscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappenaußenfläche (21) eine Rippe (23) vorsteht.
  7. 7. Schürf scheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere freie Klappenkante (26) bei geöffneter Klappe (15) am weitesten von der Schürfseite (10) der Schürf scheibe (9) absteht, während bei geschlossener Klappe (15) die Rippe (23) am weitesten vorsteht.
  8. 8. Schürf scheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (23) bei voll geöffneter Klappe (15) gegen den Anschlag (25) stößt.
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