DE3816479C2 - - Google Patents

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DE3816479C2
DE3816479C2 DE3816479A DE3816479A DE3816479C2 DE 3816479 C2 DE3816479 C2 DE 3816479C2 DE 3816479 A DE3816479 A DE 3816479A DE 3816479 A DE3816479 A DE 3816479A DE 3816479 C2 DE3816479 C2 DE 3816479C2
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beverage
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Coca Cola Co
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    • B67D1/0041Fully automated cocktail bars, i.e. apparatuses combining the use of packaged beverages, pre-mix and post-mix dispensers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Getränkeausgabevorrichtung mit einer Mehrzahl von Ventilen zur Ausgabe von Getränken unter­ schiedlicher Geschmacksrichtungen in Behälter unterschiedlicher Größen und mit einem Datenerfassungssystem zum Erfassen des Öffnens und Schließens jedes Ventils nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 42 36 553 bekannten Getränkeausgabe­ vorrichtung der gattungsgemäßen Bauart wird die Anzahl der Getränkeausgabevorgänge gespeichert, und zwar in einem von drei Hauptregistern in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsmenge. Man erhält also eine Information über die Gesamtzahl der aus­ gegebenen Getränke, klassifiziert nach der Flüssigkeitsmenge der einzelnen Getränkeausgabevorgänge. Daraus kann dann z. B. der für die Getränke zu zahlende Preis errechnet werden.
Aus der WO 83/04 447 ist ein Verkaufsautomat bekannt, der eine Tageszeituhr enthält. Die Tageszeituhr dient zur Steuerung verschiedener Funktionen wie der Selbstreinigung und der Heiz­ einrichtung. Die Speicherung der Daten über die Getränkeaus­ gabe wird dabei nicht durch die Tageszeituhr beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränkeausgabe­ vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ange­ gebenen Art zu schaffen, die nicht nur Daten über die Anzahl der verschiedenen ausgegebenen Getränke speichert, sondern die Ausgabevorgänge auch bestimmten Zeiträumen zuordnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß bestehende Getränkeausgabevorrichtungen mit einfachen Mitteln erfindungsgemäß umgerüstet werden können, wobei das Datenerfassungssystem aufgrund seiner Kompaktheit in unmittelbarer Nähe der Getränkeausgabevorrichtung angeordnet werden kann. Vom Wartungspersonal kann das Datenerfassungs­ system daher ebenfalls gewartet werden.
Allgemein gilt, daß Lagerhaltung und Verkaufsanalysen bei Getränkeausgabevorrichtungen ein wichtiger Teil des Betriebs von Schnellimbißgaststätten ist. Die durch die erfindungs­ gemäße Getränkeausgabevorrichtung ermöglichte zeitlich aufge­ schlüsselte Analyse der Verkäufe ist dabei von besonderem Vorteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Getränkeausgabevorrichtung für nach­ träglich gemischte Getränke mit dem Datener­ fassungssystem und
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Datener­ fassungssystems.
Fig. 1 zeigt eine Getränkeausgabevorrichtung 10 für nachträglich gemischte Getränke, wie sie in einer Schnellgaststätte verwendet wird. Die Ausgabevorrichtung umfaßt vier Ventilanordnungen, um ein Gemisch aus Geschmackskonzentrat und karbonisiertem Wasser zuzubereiten und dieses an die Ausgabedüsen N 1 bis N 4 abzugeben. Die Ausgabevorrichtung 10 kann vier verschiedene Geschmacksrichtungen F 1 bis F 4 in Abhängigkeit von der gewählten Betätigung eines der vier Hebel L 1 bis L 4 ausgeben. Die Ausgabevorrichtung 10 kann eine beliebige Anzahl von Ventilanordnungen sowie eine entsprechende Anzahl von Düsen und Hebeln zur Ausgabe von mehr oder weniger als vier Getränken unterschiedlicher Geschmacksrichtung aufweisen. Getränkeausgabevorrichtung, die in Schnellgaststätten Verwendung findet, haben typischerweise sechs Ventilanordnungen zur Ausgabe von sechs entsprechenden Getränken unterschiedlicher Geschmacksrichtung.
Gemäß Fig. 2 befindet sich das Datenerfassungssystem 12 in einem Kasten, der ein Metallgehäuse mit Abmessungen von etwa 30 × 30 × 12,5 cm (12′′ × 12′′ × 5′′) mit einem angelenkten Deckel ist. Das Datenerfassungssystem 12 enthält einen HP 71B Rechner 14 mit einzelnen einschiebbaren Modulen; einen HP 82 165A HP-IL/GPIO Wandler 16; ein elektronisches Interface 18 zu den Ausgabeventilen V 1, V 2, V 3, V 4 usw. und eine Wechselstromversorgung, die eine Wechselstromzuleitung 24 und einen zusätzlichen Wechselstromausgang 26 enthält. Der HP 71B Rechner 14 ist mit einen Ausgang von dem Datenerfassungssystem 12 zu einem externen Massenspeicher 22 verbunden, der sich außerhalb des Kastens befindet und nachstehend noch näher erläutert wird.
Das Datenerfassungssystem 12 wird an 115 V Wechselstrom angeschlossen. Ein Kabelbaum ist in der Ausgabevorrichtung 10 nach Fig. 1 im Bereich der Hebel L 1 bis L 4 vorgesehen, um die Betätigung dieser Hebel und somit das Öffnen und Schließen der jeweiligen Ventilanordnungen der Ausgabevorrichtung 10 zu erfassen.
Der HP 71B Rechner 14 in dem Kasten ist mit einem 32K RAM-Einschubmodul, einem 32K EPROM-Modul und einem HP-IL- Modul ausgestattet. Der EPROM-Modul enthält ein Hauptprogramm mit dem Namen LOGGER und einige Unterprogramme. Das LOGGER-Programm hat Funktionen zum Eichen der Ausgabeventile V 1-V 2, zum Überwachen deren Verwendung und zur Speichern und Ausgeben der erfaßten Daten.
Wenn das Datenerfassungssystem 12 erstmals in der Ausgabevorrichtung 10 installiert ist, wird nach der Installation ein Eicharbeitslauf im LOGGER-Programm durchlaufen, der die Anzahl der Ventile, das Produkt, das von dem jeweiligen Ventil ausgegeben wird und die Durchflußmenge ermittelt, wenn das Ventil offen ist.
Nach der Eichung wird das Datenerfassungssystem 12 in die Betriebsart zur Datenerfassung gebracht. In dieser Betriebsart überwacht es den Zustand der Ventile V 1-V 4 und zeichnet jede Zustandsänderung und den Zeitpunkt, an dem dieser aufgetreten ist, mit einer Auflösung von zwei Zehntel einer Sekunde auf. Die Rohdaten der Ventilzustandsänderungen werden in dem RAM-Speicher des HP 71B Rechners 14 gespeichert. Für längere Zeiträume der Datenerfassung jedoch ist der Massespeicher 22 über die HP-IL-Verbindung angeschlossen. Jede Nacht, beispielsweise um 3 Uhr, übergibt das LOGGER-Programm die Rohdaten an den Massenspeicher 22, die während des vorangegangenen Tages gesammelt wurden.
Der Massenspeicher 22 ist vorzugsweise eine digitale Kleinbandkassette, auf der die Ventilzustandsänderungsroh­ daten gespeichert werden, und die anschließend mit Hilfe einer Software gelesen werden, die auf einem HP Portable Plus-Rechner 28 (Hewlett Packard Company) läuft. Die Getränkezähl-Software besteht aus drei Programmen, die in Turbo Pascal geschrieben sind und einem Lotus 1-2-3 Arbeitsprogramm. Die drei Pascal-Programme sind READLIF, CTDRINKS und SUMMARY.
READLIF liest die vom Datenerfassungssystem 12 kreierten Dateien und wandelt sie in ein Format um, das mit dem MS-DOS-Betriebssystem des HP Portable Plus-Rechners 28 kompatibel ist.
CTDRINKS verarbeitet und analysiert die Rohdateien. Es kreiert eine Datei aus Ereignisdatensätzen, wobei jedes Ereignis das Ausgießen eines Getränks ist. Der Ereignisdatensatz enthält die Menge des Getränks, das ausgegebene Produkt und das Datum und die Zeit der Ausgabe. CTDRINKS nutzt eine Parameterdatei, die Informationen über die Aus­ gabestelle enthält, von der die Rohdaten gesammelt wurden, sowie die Standardgetränkemengen usw.
SUMMARY faßt die Ereignisdatei durch Zählen der Anzahl von Getränken der jeweiligen Größe einer gegebenen Geschmacks­ richtung für spezifische Zeitintervalle zusammen, und zwar entweder alle viertel Stunde eines Tages oder jede zweite Stunde einer Woche.
LOTUS 1-2-3 als Programm kreiert ein Säulendiagramm der zu­ sammengefaßten Daten, die durch SUMMARY aufbereitet wurden.
Funktionsbeschreibung Aufstellen und Inbetriebnehmen einer neu installierten Anlage
Nachdem das von dem elektronischen Ventilinterface 18 kommende Kabel, bei dem es sich um irgendeine Art eines Festkörper­ schaltkreises handeln kann, der auf 24 V Wechselstromsignale von den zugeordneten Ausgabeventilen anspricht und dann TTL logische Pegelsignale an den Wandler 16 abgibt, an die Wechselstromquelle des Systems über die Zuleitung 24 angeschlossen ist, kann der Installateur mit dem Programmieren des Datenerfassungssystems beginnen. Der Installateur verwendet dann die Tastatur und den Monitor des HP 71B Rechners 14.
Wenn das Programm nicht automatisch startet, wenn der HP 71B Rechner 14 eingeschaltet wird, kann der Installateur eingeben "Run Logger" und hierdurch wird mit dem Programm begonnen.
Die momentanen Daten werden dann angezeigt. Der Installateur kann dann die Daten zu diesem Zeitpunkt ändern.
Die momentane Zeit wird angezeigt. Der Installateur kann dann die Zeit zu diesem Zeitpunkt ändern.
Das Programm gibt das Eichablaufprogramm ein. Die Einzelheiten des Eichablaufprogramms werden nachstehend näher beschrieben.
Nachdem die Eichung beendet ist, wählt der Benutzer "Collect Data" von dem Hauptmenue, und das Programm beginnt mit der Datenerfassung.
Hauptmenue des HP-71B Rechners
Das Hauptmenue besteht aus dem folgenden Stichwort für den Benutzer:
CSDTFPRVMX?
Der Benutzer kann eine Option wählen, indem der entsprechende Buchstabe gedrückt wird, wenn er sich bei dem Menue auskennt. Wenn der Benutzer mehr Informationen über die Menueauswahl benötigt, wird durch Niederdrücken der Taste mit Pfeil nach unten eine dynamische Verschiebung durch eine Liste von Stich­ worten für jeden Menuepunkt ausgeführt. Durch Drücken der "Y"-Taste für das Anzeigestichwort wird der jeweilige Punkt gewählt. Die Taste mit dem Pfeil nach oben ermöglicht ein dynamisches Durchlaufen der Liste von Stichworten nach oben.
Die Möglichkeiten bei dem Hauptmenue sind folgende:
C: Daten sammeln - Fortsetzen des Datensammelprozesses.
S: Ausschalten - Abschalten des HP-71B Rechners 14. Der Benutzter wählt die Datenverarbeitung oder nicht.
D: Datum setzen - Setzen eines neuen Datums als Rechnerdatum.
T: Zeitsetzen - Setzen einer neuen Zeit als Momentanzeit.
F: Dateienübertragung - Übertragen der Dateidaten zum PC.
P: Datenfreigeben - Freigabe der Dateiendaten und Stickworte zur normaligen Eichung.
R: Nochmaliges Eichen - Durchlauf der gesamten Eichprozedur.
V: Eichüberwachung - Überprüfen der geeichten Durchflußmengen.
M: Massenspeicher-Untermenue - Sichern der Dateien auf dem Massenspeicher oder Setzen eines Merkers, der der Sicherung am Massenspeicher zugeordnet ist.
X: Ausgabe zum HP-71B Betriebssystem.
Jede dieser Hauptmenueoptionen wird nachstehend näher unter Bezugnahme auf die anderen Menueoptionen an entsprechender Stelle erläutert.
C: Daten sammeln
Diese Funktion wird verwendet, um den aktuellen Datenerfas­ sungsprozeß einzuleiten. Die Nachricht "Daten sammeln" erscheint in der Anzeige des HP-71B Rechners 14, während die Daten erfaßt werden. Auch die Anzeigeeinrichtung für den Merker 3 (an der rechten Seite der HP-71B-Anzeige) flackert zwei oder drei Mal pro Sekunde während der Datenerfassung. Andere Anzeige­ einrichtungen können ebenfalls aufleuchten und ausgehen in Abhängigkeit von den Daten selbst und in Abhängigkeit davon, ob ein DDFOT an der Getränkeerfassungseinrichtung angebracht ist.
Zum Rückkehren in der Hauptmenue kann der Benutzer die Taste END LINE drücken. Es ist notwendig, die END LINE- Taste momentan niedergedrückt zu halten, um den Zugang zu HP-71B zu haben.
S: Abschalten
Diese Funktion wird verwendet, um den HP-71B Rechner 14 abzuschalten, bevor das Getränkeerfassungssystem transportiert wird. Hierbei sollte eine Antwort durch Drücken der N-Taste für "Nein" gegeben werden.
D: Datum setzen
Diese Funktion gibt dem Benutzer die Möglichkeit, dem Zeitgeber das Kalendarium des HP-71B Rechners 14 auf ein neues Datum einzustellen.
T: Zeit setzen
Diese Funktion komplementiert die Funktion D: Datum setzen und wird nachstehend näher erläutert.
F: Datei übertragen
Die F-Funktion stellt einen von mehreren möglichen Wegen zur Datenübertragung zwischen dem Datenerfassungssystem 12 und dem HP Portable Plus Rechner 28 bereit. Jedoch erstreckt sich die Dateiübertragungsfunktion nur auf bereits im HP 71B Rechner 14 verarbeitete Daten und nicht auf die Rohdaten, die zur Abschätzung der Getränkekosten benötigt werden. Die Dateiübertragungsfunktion ist auch sehr langsam. Daher kann diese Funktion durch eine verbesserte ersetzt werden, bei der anstelle der Prozeßdaten die Rohdaten zu dem HP Portable Plus Rechner 28 übertragen werden.
P: Datenfreigabe
Diese Funktion wird verwendet, um den Speicher nochmals aufzurufen, nachdem Dateidaten zu dem HP Portable Plus Rechner 28 übertragen worden sind, wie dies nachstehend näher erläutert wird.
R: Wiedereichung
Die Wiedereichung ist notwendig, wenn das Datenerfassungssystem 12 an einer neuen Stelle installiert wird. Der Eichprozeß wird nachstehend detailliert erläutert.
V: Eichdatenerkennung
Diese Erkennungsfunktion ist eine Möglichkeit für den Benutzer, die momentanen Eichdaten in dem Datenerfassungssystem 12 zu überprüfen.
M: Massenspeicher-Untermenue
Wenn die Massenspeicherfunktion gewählt wird, wird ein kurzes Untermenue "SRX" angezeigt. Wie bei dem Hauptmenue kann man durch Verwenden der mit einem Pfeil nach unten versehenen Taste kurze Beschreibungssätze für jede Option zur Anzeige bringen. Die S-Option bezeichnet "Daten nunmehr sichern", und bewirkt, daß der HP-71B Rechner 14 versucht, die Daten und Eichdatendateien in einen HPIL-Massenspeicher einzu­ schreiben, der mit der externen HPIL Kopplung auf der Seite des Datenerfassungssystems 12 verbunden ist. Die R-Option wird verwendet, um dem LOGGER-Programm vorzuschreiben, ob Rohdaten sowie verarbeitete Daten mit dem Massen­ speicher 22 gesichert werden sollen. Die X-Option bewirkt ein Rückkehren zu dem Hauptmenue. Die Verwendung des LOGGER- Programms in Verbindung mit dem Massenspeicher 22 wird nachstehend näher erläutert.
X: Ausgang zum System
Diese Option bringt den Benutzer zum Betriebssystemstichwort am HP-71B Rechner 14 zurück. Obgleich es unwahrscheinlich ist, daß dies beim normalen Arbeiten vorkommt, ist es ein schneller Ausstieg im Störfall für die mit der Entwicklung Betrauten.
Eicharbeitsfolge
Stichwort #1: Ein Standardstichwort. Wenn das System zuvor geeicht worden ist, wird der vorhandene Standort angezeigt. Der Benutzer kann dies durch Drücken von ENDLINE wählen. Wenn der Standort nicht verändert wird, dann hat der Benutzer die Möglichkeit, bei diesem Stichwort "Calibrate Y/N?" eine nochmalige Eichung vorzunehmen. Wenn die Ant­ wort "N" ist, dann wird die Eichung übersprungen. Wenn sich der Standort geändert hat, dann durchläuft das Programm au­ tomatisch den restlichen Teil des Eichablaufs.
Wenn vorangehend keine Eichung vorgenommen wurde, dann ist die Standortstelle eine Leerstelle und der Benutzer wird automatisch aufgefordert, den gesamten Eichablauf zu durchlaufen.
Stichwort #3 on . . . Für jedes Ventil V 1-V 4 macht die Eichung folgende Information erforderlich: Getränkename und Durchfluß­ rate des Ventils. Der Getränkename kann aus dem Menue der Getränkenamen gewählt werden, oder, wenn die "Andere" (Z)- Meneuoption gewählt wird, kann der Getränkename mit Hilfe der Tastatur angegeben werden. Nach der Eingabe des Getränkenamens wird der mit er mit der Ventilnummer nochmals angezeigt, so daß der Benutzer die Richtigkeit des Namens bestätigen kann.
Für die Durchflußrate gibt das Programm dem Benutzer das Stichwort "#n Fill to line". Das Eichvolumen ist 400 ml (etwa 13,5 oz.) und ein 400 ml Kunststoffbecher mit einem Strich bei dem 400 ml Pegel ist der übliche Gebrauchs­ zustand. Obgleich das System die Öffnungszeit während den jeweiligen Niederdrückvorgängen des Hebels aufzeichnet, ist es genauer, den Becher mit einem einzigen Niederdrücken zu füllen. Wenn der Benutzer über die Markierung kommt, so wird ihm die Möglichkeit gegeben, die Eichung nochmals vorzunehmen. Nachdem der Becher bis zur Strichmarkierung voll ist, drückt der Benutzer die Taste ENDLINE der Tastatur.
Nachdem die Durchflußrate mit dem Rechner eingegeben ist, wird sie zum Zwecke der Bestätigung durch den Benutzer angezeigt. Wenn sie nicht richtig ist, kann der Benutzer wählen, daß er entweder die Durchflußrate manuell eingibt oder daß der vorstehend genannte Becherfüllvorgang für Eichzwecke wiederholt wird. Bei jeder Wiederholung wird der Benutzer nach der Bestätigung der Richtigkeit gefragt.
Am Ende der Eichprozedur kehrt das Programm zum Hauptmenue zurück.
Datumsetzen
Das momentan in HP-71B Rechner 14 vorhandene Datum wird angezeigt und der Benutzer wird gefragt, ob dieses richtig ist. Wenn die Antwort "N" ist, wird dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, dieses zu ändern, wobei das laufende Datum als Leerstelle angezeigt wird. Wenn der Benutzer ENDLINE drückt, bleibt die angezeigte Leerstelle erhalten. Der Benutzer kann ein neues Datum einschreiben, es muß aber im Format der Leerstelle ein­ gegeben werden, da sonst eine Fehlermeldung angezeigt wird und der Benutzer es nochmals versuchen muß. Das geeignete Format ist YY/MM/DD (Jahr/Monat/Tag).
Zeitsetzen
Die momentan in HP-71B Rechner 14 vorhandene Zeit wird angezeigt und der Benutzer wird gefragt, ob dies richtig ist. Wenn die Antwort "N" ist, wird dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, sie zu ändern, wobei die momentane Zeitanzeige als Leerstelle angezeigt wird. Wenn der Benutzer ENDLINE niederdrückt, bleibt die Leerstellenanzeige erhalten. Der Benutzer kann eine neue Zeit eingeben; sie muß aber in dem Format der Leerstelle ein­ gegeben werden, da sonst eine Fehlermeldung angezeigt wird und der Benutzer es noch einmal versuchen muß. Das richtige Format ist HH:MM:SS (Stunde:Minute:Sekunde).
Übergabe der Daten-Dateien an den HP Portable Plus Rechner 28
Hier gibt es mehrere Wege zur Datenübertragung von dem Daten­ erfassungssystem 12 zu dem HP Portable Plus Rechner 28. Ein Weg besteht darin, den Übertragungsdateibefehl von dem Hauptmenue des HP 71 LOGGER-Programms zu injizieren. Eine alternative Möglichkeit besteht darin, eine logische Abfrage im LOGGER-Programm vorzusehen, um eine Sicherung der Datendateien auf dem HP-IL-Massenspeicher 22 zu ermöglichen. Die letztgenannte Methode wird bevorzugt, um die Daten von dem Datenerfassungssytem 12 zu dem HP Portable Plus Rechner 28 zu übertragen, da sie sowohl schneller ist als auch eine Sicherung der Rohdaten für die Schätzung der Getränkekosten zu sichern.
Der Massenspeicher 22, der zweckmäßig zur Anwendung kommt, ist HP 82 151A Digital Cassette Drive, da dieser klein und relativ wider­ standsfähig ist. Der HP 9114 Disc Drive oder auch der HP Portable Plus Rechner 28 selbst können als Massenspeicher 22 genutzt werden. Die in diesem Teil angegebenen Instruktionen gehen davon aus, daß ein Kassettenantrieb verwendet wird. Sie lassen sich aber einfach durch den Benutzer so extrapolieren, daß sie auch zu dem 9114 Plattenlaufwerk passen. Die Nutzung des HP Portable Plus Rechners 28 als ein HP-IL-Massenspeicher wird nachstehend näher beschrieben.
Welche Einrichtung auch immer verwendet wird, sollte diese mit der HP-IL-Leitung an der HP-IL-Kopplungsstelle auf der Seite des Datenerfassungssystems 12 verbunden werden. Der Kassetten­ antrieb wird eingeschaltet und die Kassette, auf die die Daten aufzuzeichnen sind, wird in die Antriebseinrichtung gelegt. Entweder wird eine ganz neue Kassette oder eine solche verwendet, auf der bereits Dateien vorhanden sind. Wenn ein vollständig neuer, nichtformatierter Träger verwendet wird, formatiert das LOGGER-Programm automatisch den Träger, bevor die Daten darauf gespeichert werden.
Der Benutzer kann das HP 71 LOGGER-Programm aufrufen, um die momentanen Datendateien unter Verwendung des S-Befehls von dem Massenspeicher-Untermenue abzuspeichern. Dies bedeutet, daß man die M-Option von dem LOGGER-Hauptmenue wählen kann, und dann die S-Option von dem Untermenue. Die Kassette sollte unmittelbar zu drehen beginnen.
Jedesmal wenn der LOGGER-Programm Datendateien auf den Massen­ speicher 22 speichert, schreibt es wenigstens zwei und möglicherweise drei Dateien ein, bei denen es sich beispielsweise um folgende handelt:
VARS031S
Datenverarbeitungsdatei (PROCDAT)
INF0315 Eichdatendatei (LOCALINF)
RAW0315 Rohdatendatei (RAWDIT) als Möglichkeit
Der in Klammern angegebene Name ist der Name der entsprechenden Datei im HP 71B Rechner 14. Die den Dateien gegebenen Namen bestehen, wenn sie auf dem Massenspeicher 22 gespeichert sind aus dem Datum, der Art der Datei und der Stelle:
Datenverarbeitungsdateiname
1111mmdd
Eichdatendateiname INFmmdd
Rohdatendateiname RAWmmdd
wobei
1111 = erste 4 Zeichen des Standorts
mm = Monat
dd = Tag.
Die Rohdatendatei wird zusammen mit den Datenverarbeitungs- und den Eichdatendateien gesichert, wenn zuvor die R-Option bei dem Massenspeicher-Untermenue verwendet würde, um das LOGGER-Programm zur Rohdatensicherung aufzurufen. Wenn das LOGGER-Programm wiederum mit dem Befehl RUN LOGGER gestartet wird, wird der Merker für die Sicherung der Rohdaten gelöscht.
Zusätzlich zu dem Einschreiben dieser Dateien in den Massen­ speicher 22 auf Befehl des Benutzers, nimmt das LOGGER-Programm ebenfalls die Funktion wahr, die Dateien in den Massenspeicher 22 in jeder Nacht um 3 Uhr als Teil der nächtlichen Datenverarbeitung einzuschreiben. Um diesen automatischen Ablauf zu nutzen, ist es nur notwendig, den Kassettenantrieb über HPIL mit dem Datenerfassungssystem 12 verbunden und eingeschaltet zu lassen, wobei eine Kassette sich in diesem befindet. Da der Kassettenantrieb ständig Strom bei dieser Auslegung auf­ nimmt, muß er auch mit der Nachladeeinrichtung verbunden werden. Die Nachladeeinrichtung kann in den zusätzlichen Wechselstromausgang 26 eingesteckt werden.
Jede Kassette oder Platte, wenn sie in Verbindung mit dem Datenerfassungssystem 12 verwendet wird, nimmt 128K-Daten auf. Die Eichung der Datendatei ist nur 256 Bytes lang. Das LOGGER-Programm überschreibt normalerweise die Datendateien auf den Kassetten nicht, so daß, wenn die Kassette voll wird, sie keine zusätzlichen Dateien mehr speichern kann. Da jedoch die Dateinamen für eine gegebene Stelle sich nur durch den Einbau der Daten unterscheidet, wird, wenn an einem Tag die Daten zweimal gesichert werden, der zweite Dateiensatz über den ersten Satz geschrieben.
Wiederstarten und Freigeben der Datendateien
Der F-Befehl von dem Hauptmenue kann verwendet werden, um die Datenverarbeitungsdateien und Rohdatendateien von dem Speicher des HP 71B Rechners 14 explizit zu löschen. Es ist möglich, diese Dateien unter Verwendung des P-Befehls manuell zu löschen, nachdem die Daten auf einer Kassette gespeichert sind. Wenn das LOGGER-Programm erfolgreich die Dateien auf einem Kassettenband als Teil des nächtlichen Verarbeitungszyklusses gespeichert hat, werden diese Dateien ebenfalls automatisch gelöscht.
Mit dem P-Befehl wird die Rohdatendatei und die Datenver­ arbeitungsdatei gelöscht. Es werden keine weiteren Dateien gelöscht. Ein Sicherheits "Are you SURE?" Stichwort bietet einen Schutz vor einem unbeabsichtigten Löschen. Nachdem die Datendateien gelöscht sind, gibt das Programm dem Benutzer eine Möglichkeit, das System nochmals zu eichen, und zwar selbst dann, wenn diese Eichung nicht die ursprüngliche Eichung war. Durch Drücken der Taste ENDLINE, wenn die Stelle angezeigt wird, und durch antworten "N" zu dem Stichwort "Calibrate Y/N?" ist alles, was man zur Umgehung der Eichung durchführen muß.
Erstellung von Grafiken der Daten auf dem HP Portable Plus Rechner 28
Der vorhandene Satz von Programmen für den HP Portable Plus Rechner 28 nutzt die Rohdaten, die mittels des Datenerfassungssystems 12 gesammelt werden, um die Anzahl der Getränke jeder Größe zu schätzen, sowie den momentanen volumenmäßigen Umsatz des ausgegebenen Erzeugnisses zu errechnen. Wenn die Rohdaten einmal auf einer Kassette gespeichert sind, so benötigt man vier Schritte zur Erstellung von Grafiken der Getränkekosten und der Getränkevolumen auf dem HP Portable Plus Rechner 28:
  • 1. Anwenden des READLIF-Programms, um die RAWmmdd und INFmmdd Dateien in das MS-DOS-Format zu transformieren und es in den HP Portable Plus Rechner 28 einzulesen.
  • 2. Anwenden des CTDRINKS-Programms, um die Rohdaten zu verarbeiten und um eine "Ereignis"-Datei zu erzeugen, die eine Aufzeichnung für jedes aufzeichenbare Getränk oder nicht­ erkennbares Ausgießen enthält. Der Ausgang von CTDRINKS ist die Datei EVENT.PRN.
  • 3. Anwenden des SUMMARY-Programms, um die Ereignisse in der EVENT.PRN-Datei auf täglicher oder wöchentlicher Basis zusammenzufassen. Der Ausgang des SUMMARY-Programms ist eine Datei mit der Bezeichnung SUMMARY.PRN:
  • 4. Anwenden des GRAPH-Arbeitsprogramms, um die Getränke­ kosten oder Volumina aus der SUMMARY.PRN-Datei grafisch dar­ zustellen, die durch das SUMMARY-Programm erzeugt wird.
Anwendung von READLIF
READLIF ist ein in Turbo Pascal geschriebenes Programm, das als eine Befehlsdatei von dem MS-DOS-Stichwort zum Ablauf gebracht wird. Die Synthax für den READLIF-Befehl ist ähnlich jenem des COPY-Befehls:
Bei dem gegebenen Beispiel wird die LIF-Datei im Namen RAW0304 von dem Antrieb C gelesen, in das MS-DOS-Format übertragen und auf einem Antrieb A: gespeichert.
Es ist noch zu erwähnen, daß zum Laufen der CTDRINKS-Dateien eine paarweise Verarbeitung erfolgen muß, die aus einer Roh­ datendatei und einer Eichdatendatei mit denselben Daten wie der Rohdatendatei besteht. Zur Vervollständigung des vor­ stehend genannten Beispiels werden folgende Beispiele ausgeführt:
"LIF" steht für logisches Interfaceformat: es bezieht sich auf ein spezielles Dateienformat, das in einer Anzahl von HP-Rechnern verwendet wird, das sich aber von dem üblicher­ weise bei Personal Computer-Format unterscheidet.
Anwendung von CTDRINKS
CTDRINKS ist ähnlich wie READLIF eine Turbo Pascal-Befehls­ datei. Es hat keine Befehlsübertragungsparameter, so daß es lediglich durch Schreiben von
CTDRINKS
beim MS-DOS-Stichwort zum Laufen gebracht wird. Wenn es einmal läuft, wird der Benutzer nach dem Namen der zu analysierenden Rohdatendatei gefragt. Wenn man annimmt, daß die letzten vier Zeichen des Namens, die man eingibt, ein Datum sind, so wird die INF-Datei mit diesem Datum sowie mit der mit einem Namen versehenen Rohdatendatei gelesen.
Wenn CTDRINKS einmal die Verarbeitung der Rohdaten aufnimmt, benötigt der Ablauf einige Minuten, bevor ein weiterer Ausgang erzeugt wird. Es kann durch wiederholtes Anschlagen einer Taste unterbrochen werden. Wenn eine Unterbrechung auf diese Weise erfolgt, so wird gefragt
Anzeige, Drucken, Unterdrücken, vorzeitiges Abschließen, Abweisen?
Durch Drücken von D für die Anzeige oder P für Drucken wird bewirkt, daß sowohl die Eingangsrohdatensätze als auch die Ausgangsereignisdatensätze zu der angewählten Einrichtung wiederholt ausgegeben werden. I für Abweisen führt zu Wieder­ beginn von CTDRINKS ohne Veränderung an der Stelle, an der es verlassen wurde.
In der momentanen Version der Software enthalten die Rohdaten­ dateien, die als Eingang für CTDRINKS verwendet werden, jeweils Daten für nur einen einzigen Tag. Jedesmal, wenn daher CTDRINKS läuft, werden die Getränke lediglich für einen einzigen Tag berechnet. Der Ausgang von CTDRINKS ist eine Datei mit dem Namen EVENT.PRN. Um wöchentlich grafische Darstellungen zu erzeugen, ist es notwendig, CTDRINKS einmal für jede tägliche Rohdatendatei laufen zu lassen. Nach jeder Ausführung von CTDRINKS muß man der erhaltenen G EVENT.PRN-Datei einen neuen Namen geben, so daß sie nicht durch eine anschließende Ausführung von CTDRINKS überschrieben wird, wie z. B.
RENAME EVENT.PRN VARS0306.PRN
Der Algorithmus, dem CTDRINKS zur Erkennung eines Getränkes nutzt, ist folgender:
  • - Die Getränkegrößen bzw. -mengen sind durch ein Nennvolumen plus Toleranzangaben oberhalb und unterhalb des Nennvolumens definiert. Toleranzen werden so gewählt, daß die Getränke­ volumina sich nicht von einer Getränkegröße zur nächsten überlappen.
  • - Ein Ausgießen wird als ein Auffüllen des vorangegebenen Ausgießens desselben Ventils behandelt, wenn es innerhalb einer festen Anzahl von Sekunden des vorangehenden Aus­ gießens auftritt und wenn es nicht eine vorbestimmte Anzahl von Gewichtseinheiten überschreitet. Kein Getränk kann mehr als eine feste Anzahl von Auffüllungen haben.
  • - Ausgabevorgänge, die nicht als ein Teil eines normalen Getränks erkannt werden, werden in einer Getränkekategorie, die mit ODD bezeichnet ist, gesammelt, die zusätzlich zu den normalen Größen S, M, L und XL vorgesehen ist.
Die aktuellen Werte, die für jede der Parameter bei dem Getränkeberechnungsalgorithmus verwendet werden, werden in einem Lotus-Arbeitsprogramm mit der Bezeichnung CTPARAMS.PRN gespeichert. Dieses Arbeitsprogramm ist einer Datei mit dem Namen CTPARAMS.PRN zugewiesen, das von CTDRINKS gelesen wird. Versuche mit unterschiedlichen Werten der Parameter können durch Veränderung der Werte in dem CTPARAMS-Arbeitsprogramm durch­ geführt werden und durch nochmaliges Erzeugen der CTPARAMS.PRN- Datei.
Anwendung von SUMMARY
SUMMARY ist auch eine Turbo Pascal-Befehlsdatei ähnlich wie READLIF und CTDRINKS und hat in ähnlicher Weise wie CTDRINKS keine Befehlsweiterleitungsparameter. Zur Aktivierung von SUMMARY wird lediglich bei dem MS-DOS-Stichwort geschrieben:
SUMMARY.
Der Benutzer wird nach dem Namen der EVENT-Datei gefragt, die er zusammenfassen möchte: durch einfaches Anschlagen der Rücksprungtaste wird bewirkt, daß der Dateiname zur Leerstelle für EVENT.PRN. gemacht wird. Auch fragt SUMMARY den Benutzer nach der Angabe, für welches Produkt die Zusammenfassung erfolgen soll, ob es sich um eine tägliche oder eine wöchent­ liche Zusammenfassung handelt und welche Anfangsdaten verwendet werden sollen.
SUMMARY ist ähnlich CTDRINKS dahingehend, daß es einige Minuten zur Ausführung benötigt und es kann von der Tastatur aus unterbrochen werden. Wenn es unterbrochen wird, fragt SUMMARY
Anzeige, Unterdrücken, vorzeitiges Abschließen, Abweisen.
Wenn D für Anzeige eingegeben wird, zeigt SUMMARY jeden Ereignisdatensatz an, den es als Eingabe liest. Der Ausgang von SUMMARY wird in eine Datei eingegeben, die den Namen SUMMARY. PRN. hat.
Wenn SUMMARY die Zusammenfassend der Daten von der ersten Datei beeendet hat, wird der Benutzer gefragt, ob er den Programm­ abschluß, das Lesen und das Zusammenfassen der Daten von einer anderen Datei oder einen Abbruch ohne ein Überschreiten von der SUMMARY.prh-Datei wünscht:
Ende, Lesen oder Abbruch?
Der Benutzer drückt die E, R oder A Taste, um dem Programm mitzuteilen, was gemacht werden soll. Wenn R gedrückt wird, fragt das Programm den Benutzer nach dem Namen der nächsten zusammenzufassenden Datei. Eine Zusammenfassung der Gesamtheit der wöchentlichen Daten kann dadurch vorgenommen werden, daß die Namen der täglichen Ereignisdaten eingegeben werden, die von CTDRINKS aus den Rohdatendateien für jeden Tag erzeugt werden.
Anwendung des GRAPH-Arbeitsprogramms
Der abschließende Schritt bei der Verarbeitung ist die Ein­ leitung von Lotus 1-2-3 und eine Abarbeitung eines Arbeits­ programms mit dem Namen GRAPH. GRAPH enthält eine Autostart­ makroschaltstelle, die den Benutzer nach dem Namen der zu ladenden SUMMARY-Datei fragt und der dann fragt, ob der Be­ nutzer die grafische Darstellung der Getränkekosten oder der Getränkevolumen wünscht. Die grafischen Darstellungen sind übereinandergelagerte Säulendiagramme mit sehr kleinen Säulen:
Die Säulenformen lassen sich nur schwer auf der Anzeige von Portable Plus darstellen, sie lassen sich aber sichtbar am günstigsten als Ausgang mit einem Plotter wiedergeben, bei dem die Lotus-Anwendung Printgraph erzeugt wird. Die Daten von der Zusammenfassungsdatei werden in Zellen A 1 . . . N 100 gespeichert und sie können mit den normalen 1-2-3-Befehlen eingesehen oder gedruckt werden.
Datendateiformate
1. Localinf - Dies ist die lokale Datei, die Informationen von der Eichung enthält. Einzelne Felder sind durch Kommas getrennt.
Sie enthalten die folgenden Informationen:
Datensatz #1:
Standardname (und weitere Informationen bis zu 80 Zeichen).
Datum der Eichung
Anzahl der Ventile.
Datensatz #2-#7: Für jedes Ventilsystem enthalten die Datensätze:
Ventil # von links
Getränkename
Bit-Position (Das dem Ventil zugeordnete Hardware-Bit. Das kleinste Signifikante ist 1.)
Durchflußmenge (Die Einheiten sind Ounces/Sekunden).
2. Rawdat - Das ist die Rohdatendatei im HP-71B Rechner 14, die das direkte Erzeugnis des Datenerfassungsprozesses ist. Diese Daten werden um 3 Uhr morgens reduziert, um die erarbeiteten Daten im Procdat zu erzeugen.
Diese Datei enthält die folgenden Informationen:
Die Datensätze sind entweder ein Starterdatensatz, ein Zustandsänderungsdatensatz oder ein Enddatensatz.
Der Startdatensatz hat das folgende Format:
Byte # Beschreibung
1-3 Zeit, in ¹/₅ s Einheiten, gepackt in BCD (Binärcode­ format) mit dem Anfangsbit in einer solchen Stellung, daß eine negative ganze Zahl angegeben wird, wenn sie nicht gepackt ist.
4-11 Datum im ASCII YY/MM/DD Format (Jahr/Monat/Tag-Format).
Der Zustandsänderungsdatensatz hat das folgende Format:
Byte # Beschreibung
1-3 Zeit in ¹/₅ s Einheiten, packettiert in BCD mit einem Zeichenbit gelöscht, so daß es als eine positive ganze Zahl erscheint, wenn diese Größe unpackettiert ist.
4 Zustand des Eingangs nach der Änderung
Der Enddatensatz hat das folgende Format:
Byte # Beschreibung
1-3 -600 000, packettiert in BCD
4-6 Zeit, in 1 s Einheiten, packettiert in BCD
7-14 Datum im ASCII YY/MM//DD-Format.
Jedesmal wenn der Datenerfassungsprozeß unterbrochen wird, wird ein Enddatensatz geschrieben, und wenn das Datenerfassungs­ programm wiederum gestartet wird, wird ein Startdatensatz beschrieben. Dies kann durch die Verarbeitung des Datums um 3 Uhr morgens bewirkt werden, wenn eine Taste gedrückt wird, um das Hauptmenue aufzurufen, oder wenn sich Schwierigkeiten bei der HPIL-Schleife ergeben, um zu bewirken, daß das Programm auf die HPL4IL-Schleife zurückgesetzt wird, wobei sich diese Situation normalerweise bei einem Stromausfall ergibt.
3. Procdat - Dies ist die Datendatei für die verarbeiteten Daten im HP-71B Rechner 14. Dies ist die Datei, die zum PC übergeben wird. Sie enthält die folgenden Informationen:
Die Datensätze sind entweder Datensätze oder Zeitsätze. Zeitsätze haben einen speziellen Erkennungswert im ersten Byte. FF hex. Die Datensatzformate sind folgende:
Zeitdatensatz:
FF, YY/MM/DD HH:MM:SS
Das Datum und die Zeit sind hier das Datum und die Zeit des Beginns der Datenverarbeitung für diesen Datensatz. In dieser Datei können Daten von einigen Daten sein und jeder tägliche Satz hat einen Zeitdatensatz als ersten Datensatz. Es können auch weitere Zeitdatensätze vorhanden sein, wenn der Erfassungsprozeß unterbrochen wurde.
Datensatz:
Die Anzahl der Bytes hängt von der Anzahl der im Eichprozeß spezifizierten Ventile ab. Wenn die Anzahl der aktiven Ventile N ist, dann ergibt sich:
Byte # Beschreibung
1 bis 2 Ounces für Ventil #1
(2i-1) bis (2i) Ounces für Ventil #i, i-2 bis N-1
(2N-1) bis (2N) Ounces für Ventil #N
(2N+1) bis (2N+2) Einschaltzeitdauer des Motors in Sekunden.
Die letzten zwei Bytes sind jeweils die Anschaltzeiten des Motors. Als Beispiel sei angegeben, daß, wenn 3 aktive Ventile vorhanden sind, jeder Datensatz 8 Bytes hat.
4. SUMMARY.PRN - Dies ist die Datei, die als Ausgang von dem SUMMARY-Programm am Portable Plus erzeugt wurde. Es ist eine MS-DOS-Datei, die etwa 100 ASCII-Datensätze enthält und die mit einem CT1-Z endet. Sie ist als eine PRN-Datei zum Eingeben in Lotus 1-2-3 formatiert. Die ersten 4 Zeilen sind Überschriftsinformationen; die restlichen Zeilen sind Datensätze. Die Felder sind durch Kommas in jedem Datensatz getrennt. Die Felder können entweder numerische Felder oder Textfelder sein; Textfelder sind von Anführungsstrichen eingeschlossen.
Datensatz 1
Feld 1: Standort der Getränkeausgabevorrichtung (Text)
Dies ist normalerweise der Name des Restaurantfelds 2: Eichdatum im yy/mm/dd-Format.
Dieses Feld ist in Anführungsstrichen eingeschlossen und es wird von Lotus als 3 gesonderte numerische Felder interpretiert.
Feld 3: Anzahl der Ventile.
Datensatz 2
Feld 1: Art der Zusammenfassung (Text)
DAILY in diesem Feld zeigt an, daß 96 Datensätze angegeben sind, die jeweils Getränkekosten für eine Periode von 15 Minuten enthalten.
WEEKLY bedeutet hier, daß 84 Datensätze vorhanden sind, die jeweils Getränkekosten für eine Periode von zwei Stunden enthalten.
Feld 2: Datum des ersten Tags der Zusammenfassungsperiode (Text)
Die Daten hier sind im yy/mm/dd-Format vorhanden, die im Datensatz 1 verwendet werden; sie sind aber in Anführungs­ striche gesetzt, um als Text ausgegeben zu werden.
Feld 3: Anfangszeit der Zusammenfassungsperiode (Text)
Für die laufenden Zusammenfassungsarten DAILY und WEEKLY ist die Anfangszeit immer "00:00".
Feld 4: Ventilzahl, zu der die Daten gehören
1-6 für die Ausgabeventile
7 ist ein Code für die Gesamtanzahl aller Ventile
0 ist ein Code für den Motor
Feld 5: Produktname, zu dem diese Daten gehören (Text)
Zum Beispiel Classic, Sprite, usw. Es kann auch "Gesamtanzahl aller Ventile" oder "Motor" angegeben werden.
Datensatz 3
Feld 1: Software-Version-Information (Text) Dieses Feld ist eine Verkettung der ersten Zeile der CTPARAMS-Datei und der Versionsbezeichnung von dem CTDRINKS-Programm.
Datensatz 4
Dieser Datensatz enthält Feldnamen für die Datensätze auf die nachstehende Weise.
Feld 1: "date"
Feld 2: "time"
Feld 3: "Sct"
Feld 4: "Mct"
Feld 5: "Lct"
Feld 6: "XLct"
Feld 7: "Svol"
Feld 8: "Mvol"
Feld 9: "Lvol"
Feld 10: "XLvol"
Feld 11: "TOTvol"
Feld 12: "%ct"
Feld 13: "ODDct"
Feld 14: "ODDvol"
Datensatz 5 zum Ende der Datei
Feld 1: Daten Daten, ausgedrückt als Tageszahl seit 1/1/1900. Dies ist die Datumdarstellung zur Verwendung durch Lotus.
Feld 2: Zeit in Stunden des Beginns dieses Intervalls relativ zum Beginn der Zusammenfassungsperiode
Feld 3: Zahl der kleinen Getränke in diesem Intervall
Feld 4: Zahl der mittleren Getränke
Feld 5: Zahl der großen Getränke
Feld 6: Zahl der extra großen Getränke
Feld 7: Volumen (Ounces) der kleinen Getränke
Feld 8: Volumen der mittleren Getränke
Feld 9: Volumen der großen Getränke
Feld 10: Volumen der extra großen Getränke
Feld 11: Gesamtvolumen einschließlich der ungeradzahligen Größen für das Ausschenken
Feld 12: Prozentsatz des Gesamtvolumens, das in den erkannten Getränken enthalten ist
Feld 13: Anzahl der ungeradzahligen Ausschankvorgänge, die unerkannt sind als Standardgetränke
Feld 14: Volumen der ungeradzahligen Größenausschankvorgänge.
Anwendung des HP Portable Plus als ein DDFOT
"DDFOT" ist ein Akronym für "Demonstrationsanzeigefeldausgang und Störungsabbrucheinrichtung". Das DDFOT-Programm ist ein Turbo Pascal-Programm, das auf dem HP Portable Plus Rechner 28 läuft, wobei dieser Rechner in eine Art Fenster auf die Arbeitsvorgänge des Getränkeerfassungssystems verwandelt wird. Der HP Portable Plus Rechner 28 kann mit dem Getränkeerfassungssystem über HP-IL-Kabel verbunden werden, die in die Seite des Kastens des Datenerfassungssystems 12 und in die Rückseite des HP Portable Plus Rechners 28 eingesteckt sind.
DDFOT ruft das Datenerfassungssystem 12 einige Male in einer Sekunde ab und fragt nach dem Statur der Getränkeaus­ gabeventile und dem Karbonatormotoreinang ab. Der Status der Ventile und des Motors wird an der Oberseite der Anzeige des HP Portable Plus Rechners 28 angezeigt. Wenn ein Ventil zur Ausgabe eines Getränks offen ist, errechnet das DDFOT-Programm das Volumen des ausgegebenen Erzeugnisses. Ein Datensatz der letzten fünf Ausgabeereignisse wird unmittelbar unterhalb der Ventilstatusinformation angezeigt. Die untere Hälfte der Anzeige des HP Portable Plus Rechners 28 ist (in DDFOT-Version 1.01) einer Leertabelle der Getränkekosten nach Größe, Produkt und Tageszeit zugewiesen. Diese Tabelle ist der Informationsart zugeordnet, die das Datenerfassungssystem 12 zu sammeln hat. Die Getränkekostentabelle stellt keine momentan gemessenen Daten dar.
Die Anwendung von DDFOT ist sehr einfach:
  • 1. Sicherstellen, daß das Datenerfassungssystem 12 Daten sammelt (die Anzeige des HP 71B Rechners 14 sollte sein "Sammeln von Daten . . .").
  • 2. Anschließen des HP Portable Plus Rechners 28 an das Datenerfassungssystem 12 mit den HP-IL-Kabeln.
  • 3. Durchlaufen des DDFOT-Programms am HP Portable Plus Rechner 28. Es kann aus dem PAM-Menue ausgewählt werden, oder einfach von dem MS-DOS-Stichwort dadurch aufgerufen werden, daß eingegeben wird DDFOT.
Während des Initiatisierungsprozesses zeigt das DDFOT-Programm mehrere Informationen an. Zuerst wird mitgeteilt "Ausbildung der Schleife", was sich auf die HP-IL-Schleife bezieht. Wenn der HP 71B Rechner 14 in der Schleife ist, wird angezeigt "HP 71 ist auf Schleifenadresse n". Als nächstes werden der Status des HP 71B Rechners 14 gelesen und angezeigt. Wenn dessen Status mit 0 angezeigt wird, ist das eine Anzeige dafür, daß die Getränke­ erfassungseinrichtung normalerweise keine Daten sammelt und eine Bereitschaftsstellung einnimmt.
Die Datensammelschleife im HP 71 LOGGER-Programm kehrt in einen Status von 1 am HP Portable Plus Rechner 28 zurück. Anschließend zeigt das DDFOT-Programm an "nun HP 71 nach Daten fragen". Nachdem der HP 71B Rechner 14 die Eichdaten übertragen hat, löscht das DDFOT-Programm die Anzeige am HP Portable Plus Rechner 28 und nimmt eine Formatierung zur Anzeige des Ventilstatus der letzten fünf Ausgabevorgänge und der Leergetränkezählungen vor. In der nähere der oberen linken Ecke der Anzeige des HP Portable Plus Rechners 28 befindet sich die Tagesanzeige in Stunden, Minuten und Se­ kunden. Die Sekunden leuchten in Realzeit auf. Jedesmal wenn der HP Portable Plus Rechner 28 den HP 71B Rechner 14 unterbricht, um Daten abzufragen, wird eine Anzeige 0 am rechten Rand der Anzeige des HP 71B Rechners 14 eingeschaltet. Wenn die HP 71-Datensammelschleife die Daten zu dem Portable Plus überträgt, wird wiederum die Anzeige 0 ausgeschaltet. Beim normalen Arbeiten mit DDFOT gibt die Anzeige des HP 71B Rechners 14 an "Daten sammeln" und die Anzeige 3 blinkt während des Datensammelns auf, unabhängig davon, ob der Portable Plus DDFOT angeschlossen ist oder nicht.
Ähnlich wie Portable Plus CTDRINKS und SUMMARY-Programme kann das DDFOT-Programm durch Drücken einer Taste unterbrochen werden. Wenn eine Unterbrechung auf diese Weise erfolgt, wird eine Mitteilung angezeigt:
Vorzeitiges Abschließen, nochmaliger Versuch oder Abweisen?
Durch Drücken der A-Taste an dieser Verbindungsstelle wird das DDFOT-Programm beendet. Durch Drücken der R-Taste wird bewirkt, daß das DDFOT-Programm nochmals selbst initialisiert wird und zur Abarbeitung kommt: Alle Informationen auf dem Bildschirm sind verloren. Durch Drücken der I-Taste wird be­ wirkt, daß das DDFOT-Programm wiederum weiter ausgeführt wird, ohne einen nochmaligen Start: Die Informationen auf dem Bildschirm werden auf übliche Art und Weise aktualisiert.
Die "Abbruch, nochmaliger Versuch oder Abweisen?"-Mitteilung kann auch in Abhängigkeit von verschiedenen Fehlern angezeigt werden, die durch DDFOT erfaßt werden. Der häufigste Fehler hierbei ist auch Schwierigkeiten mit der HPIL-Ver­ kabelung zurückzuführen: man kann leicht vergessen, den Stecker in die HPIL-Kabel einzusetzen, oder man kann ein Kabel durch Bewegen des HP Portable Plus Rechners 28 in unbeabsichtigter Weise lösen. Wenn üblicherweise ein Fehler erkannt wird, so ist lediglich zu prüfen, ob die Kabel angeschlossen und fest sitzen, und dann wird die R-Taste gedrückt, um das DDFOT- Programm zum weiteren Arbeiten zu starten.
Die normale Datensammelzeitauflösung des HP 71 LOGGER-Programms ohne die Laufzeit von DDFOT ist 200 Millisekunden. Wenn DDFOT implementiert ist, bewirkt die zusätzliche Belastung am HP 71B Rechner 14, daß die Auflösung auf etwa 400 Millisekunden abnimmt.
Verwendung des HP Portable Plus Rechners 28 als ein Massenspeicher
Normalerweise wird ein HP 82 161A digitales Kassettenlaufwerk als Massenspeicher 22 verwendet, um die Rohdatendateien des Datenerfassungssystems 12 aufzuzeichnen und sie wiederum in den HP Portable Plus Rechner 28 einzulesen. Der HP 9114 Plattenbetrieb kann ebenso wie das Kassettenlaufwerk verwendet werden. Wenn keine dieser beiden Einrichtungen verfügbar ist, so kann der HP Portable Plus Rechner 28 selbst hierfür genutzt werden, so daß er als ein Massenspeicher 22 dient, wozu das Southern Software Link Software-Paket anwendet, das als ein Teil des Software-Programms für den HP Portable Plus Rechner 28 zur Verfügung steht. Für ein eingehendes Verständnis aller Möglichkeiten der Like Software sollte auf das Manual für Southern Software hingewiesen werden. Nachstehend werden jedoch vereinfachte Instruktionen zur Verwendung des HP Portable Plus Rechners 28 als Massenspeicher 22 für das Datenerfassungssystem 12 angegeben.
  • 1. Aufrufen des Link-Programms am HP Portable Plus Rechner 28 durch Schreiben von "LINK" beim MS-DOS-Stichwort oder durch Wählen von Link von dem PAM-Menue. Das Programm Link fragt, welche Einrichtung verifiziert werden soll, wird als Antwort die Taste D gedrückt ("Platte") für den Massenspeicher 22. Dann fragt Link, wo eine Datei mit dem Namen HPILDISC aufgefunden werden kann. Normalerweise muß man RETURN drücken, um an­ zugeben, daß HPILDISC sich aus A: Antrieb ergibt.
    HPILDISC fragt nach dem Kassettenband das Kassettenlauf­ werk ab. Alle Dateien, die das Datenerfassungssystem in den Massenspeicher 22 einschreibt, wird in der HPILDISC- Datei am HP Portable Plus Rechner 28 gespeichert.
  • 2. Anschließen des HP Portable Plus Rechners 28 an das Daten­ erfassungssystem 12 mit HPIL-Kabeln.
  • 3. Rückkehren zum Hauptmenue des LOGGER-Programms am HP 71B Rechner 14 (wenn die HP 71iger Anzeige angibt "Daten sammeln", drücken der Taste ENTER).
  • 4. Wählen des Massenspeicher-Untermenues durch Drücken der Taste M am HP 71B Rechner 14.
  • 5. Wenn die Rohdatendatei auf dem HP Portable Plus Rechner 28 ausgeschrieben werden soll, ist die R-Taste zu drücken und die Frage "Sichern Rohdaten? Y/N" ist durch Drücken der Y-Taste zu beantworten. Hier wird lediglich ein Merker gesetzt. Die Rohdaten werden in Wirklichkeit nicht ausgeschrieben. Es reicht aus, die Rohdaten zu sichern, um die Getränkekosten mit dem CTDRINKS-Programm am Portable Plus abzuschätzen.
  • 6. Nun kann man den "Nunmehr Dateien sichern"-Befehl von dem Massenspeicher-Untermenue verwenden, um die Rohdatendateien auf den HP Portable Plus Rechner 28 auszuschreiben.
  • 7. Am HP Portable Plus Rechner 28 wird die Wähltaste gedrückt und dann die E-Taste, um das Link-Programm zu verlassen. Die Datendateien von dem Datenerfassungssystem sind nunmehr in der HPILDISC-Datei im HP Portable Plus Rechner 28 enthalten. Diese Dateien sind noch im LIF-Format anstelle des MS-DOS-Formats. Die vorangehenden Erläuterungen unter Abschnitt VIII im Hinblick auf die Anwendung von READLIF, bei denen eine Um­ wandlung von LIF auf das MS-DOS-Format genommen wird, sind auch hier im allgemeinen anwendbar. Es muß aber READLIF mit­ geteilt werden, daß es die HPILDISC-Datei aufsucht. Der geeignete Aufruf für READLIF unter diesen Umständen hat folgende Form READLIF A:/HPILDISC/RAW 0304 A:oder synonyme Ausdrücke unter MS-DOS. Selbst wenn HPILDISC nicht als ein Unterbegriffname von MS-DOS angesehen wird, so wird es als ein solcher durch READLIF behandelt.

Claims (7)

1. Getränkeausgabevorrichtung mit einer Mehrzahl von Ventilen (V 1, V 2, V 3, V 4) zur Ausgabe von Getränken unterschiedlicher Geschmacksrichtungen in Behälter unterschiedlicher Größen und mit einem Datenerfassungssystem (12) zum Erfassen des Öffnens und Schließens jedes Ventils (V 1, V 2, V 3, V 4), wobei ein Getränkeausgabezyklus eingeleitet wird, wenn ein Ventil geöffnet wird, und beendet wird, wenn ein Ventil geschlossen wird, und zum Generieren von Datensignalen, die das Öffnen und Schließen jedes Ventils anzeigen, wobei das Datenerfassungssystem (12) eine Steuereinrichtung (14) zum Speichern von Informationen bezüglich der von dem jeweiligen Ventil (V 1, V 2, V 3, V 4) ausgegebenen Getränke und eine Zeitgebereinrichtung zum kontinuierlichen Erzeugen von Tageszeitsignalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) die Tageszeitsignale speichert und daß eine Verarbeitungsein­ richtung (28) aus den gespeicherten Datensignalen und Tages­ zeitsignalen das Volumen der von jedem Ventil (V 1, V 2, V 3, V 4) ausgegebenen Getränke für eine vorgegebene Zeitperiode im Laufe eines Tages oder im Laufe von Tagen bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (28) ferner die Anzahl der Behälter ermittelt, die bis etwa zu einer vorbestimmten Füllhöhe gefüllt sind, sowie die Größe jedes Behälters bestimmt, der für die jeweilige Ventilanordnung während einer beliebigen gewählten Zeit­ periode im Laufe eines Tages oder im Laufe von Tagen gefüllt wurde.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Eicheinrichtung zum Erzeugen von Informationen enthält, die sich auf die Geschmacksrichtung des für die jeweilige Ventilanordnung ausgegebenen Getränks bezieht, wobei die Verarbeitungs­ einrichtung (28) die Geschmacksinformation der Anzahl und Größe der gefüllten Behälter zuordnet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der gefüllten Behälter von der Verarbeitungseinrichtung (28) aus der Anzahl von Ausgabevorgängen bestimmt wird, wobei ein Ausgabevorgang durch das Öffnen eines bestimmten Ventils (V 1, V 2, V 3, V 4) mit anschließendem Schließen dieses Ventils (V 1, V 2, V 3 bzw. V 4) nach einer ersten vorbestimmten Zeit definiert ist und ein anschließendes Ausgießen für dasselbe Ventil (V 1, V 2, V 3 bzw. V 4) innerhalb einer zweiten vorbestimmten Zeit als ein Auffüllen des vorangehenden Ausgießens definiert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (28) Auffüllvorgänge oberhalb einer fest vorgegebenen Anzahl als gesonderte Ausgabevorgänge interpretiert, und daß die gesonderten Ausgabevorgänge nicht das Schließen dieses Ventils (V 1, V 2, V 3, V 4) innerhalb der ersten vorbestimmten Zeit enthält und diese als ungeradzahlige Ausgabevorgänge gespeichert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet
durch einen Massenspeicher (22), der mit der Steuer­ einrichtung (14) gekoppelt ist und eine wesentlich größere Speicherkapazität als die Speicherrichtung der Steuerein­ richtung (14) hat, und
eine Einrichtung, die auf ein vorgegebenes Tageszeitsignal anspricht, um automatisch die Daten von der Speicher­ einrichtung an den Massenspeicher (22) zu übergeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (28) Daten verarbeitet, die sie von dem Massenspeicher (22) empfängt.
DE3816479A 1987-05-13 1988-05-13 Datenerfassungsvorrichtung fuer ein ausgabesystem fuer nachtraeglich gemischte getraenke Granted DE3816479A1 (de)

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