DE3815943A1 - Vorrichtung zum perforieren von papierschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum perforieren von papierschlaeuchen

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DE3815943A1
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perforation
axis
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rotation
knife
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DE3815943A
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Inventor
Gustav Kuckhermann
Per-Ulf Hansson
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Icoma Packtechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/62Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Perforieren von auf einer Papierschlauchmaschine gebildeten Papierschläu­ chen, mit einem über eine verstellbare Kurbelschleife mit Abstand um eine Drehachse umlaufend angetriebenen Perfo­ rationsmesser, daß mit einer Gegenwalze zusammenwirkt.
Vorrichtungen dieser Art sind in Papiersackmaschinen vor­ gesehen. Sie erlauben durch eine Verstellung des Kurbelarms bei gleichgehaltener Antriebsdrehzahl der Antriebskurbel eine Veränderung der Geschwindigkeit des Perforations­ messers beim Perforieren, also beim Eintauchen in die Ge­ genwalze in Anpassung an unterschiedliche Perforationsab­ stände, welche den unterschiedlichen Sacklängen ent­ sprechen. Der bekannte Kurbelschleifenmechanismus besitzt den Vorteil, daß eine Änderung der Perforationsabstände vergleichsweise einfach möglich ist. Nachteilig bei der bekannten Lösung ist jedoch die Tatsache, daß das Kurbel­ verhältnis nur innerhalb bestimmter Grenzen veränderbar ist. Dies hat zur Folge, daß bisher auf Papiersackmaschinen auf derartigen Perforationseinrichtungen nur innerhalb ei­ nes bestimmten Bereichs liegende Papiersacklängen herge­ stellt werden können. Dies bedeutet, daß ein Hersteller von sehr unterschiedlichen Papiersacklängen zwei verschiedene Maschinen benötigt.
Es ist auch bekannt, die Perforationslängen dadurch zu ver­ ändern, daß der Antrieb der Perforationsmesser für alle Formate die gleiche, gleichmäßige Antriebsgeschwindigkeit beibehält und daß der Abstand zwischen Drehachse des Per­ forationsmesserhalters und der Schneide des Perforations­ messers durch unterschiedliche Distanzstücke verändert wird. Ein solches Verstellsystem, mit dem jede Format­ änderung ausgeglichen bzw. eingestellt werden kann, ist sehr umständlich. In einer Papierschlauchmaschine muß eine entsprechende Durchmesserverstellung - abhängig von der Zahl der Papierlagen - unter Umständen an mehreren Stellen vor­ genommen werden. Eine Verstellung ausschließlich mit Hilfe von Distanzstücken ist in der Praxis viel zu aufwendig und ist heute nur noch bei vergleichsweise alten Maschinen üblich. Zwar erlaubt die Verstellung mit Hilfe von Bei­ lagenstücken eine Abdeckung eines beliebigen Abstandsbe­ reichs, wegen des damit verbundenen Aufwandes wird es bei modernen Maschinen jedoch vorgezogen, für unterschiedliche Formatbereiche unterschiedliche Maschinen anzuschaffen, trotz des damit verbundenen extrem hohen wirtschaftlichen Aufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie eine einfache und schnelle Verstellung und gleichzeitig das Abdecken eines besonders großen Verstellbereichs er­ möglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß bei einer Vorrichtung mit Kurbelschleife der Abstand zwischen Per­ forationsmesser und Drehachse und die Lagerung der Gegen­ walze um jeweils gleiche Beträge verstellbar sind.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Ab­ stand zwischen Perforationsmesser und Drehachse mittels Distanzstücken verstellbar.
Die Erfindung vereinigt in bisher unbekannter Weise die Vorteile beider bekannter Verstellprinzipien ohne deren jeweilige Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Das Ver­ stellen des Abstands zwischen Perforationsmesser und Dreh­ achse bei gleichzeitiger Verstellung der Lagerung der Ge­ genwalze um den gleichen Betrag muß nur vergleichsweise selten erfolgen, nämlich nur dann, wenn die vom Kurbel­ schleifenmechanismus abzudeckenden Bereiche gewechselt werden müssen. Eine derartige Verstellung des Abstands zwischen Perforationsmesser und Drehachse des Messerträgers läßt sich selbst dann kurzfristig bewerkstelligen, wenn die Verstellung über Distanzstücke, also in einer Stufe er­ folgt. Durch eine derart einfache Umstellmaßnahme wird es möglich, mit einer Papiersackmaschine zur Herstellung unterschiedlicher Formate auch dort auszukommen, wo bisher zwei unterschiedliche Maschinen erforderlich waren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine schematische Ansicht eines be­ kannten Kurbelschleifenantriebs in unterschiedlichen Verstellpositionen,
Fig. 1a bis 3a Seitenansichten entsprechend den entsprechend gekennzeichneten Schnittebenen Ia-Ia, IIa-IIa bzw. IIIa-IIIa,
Fig. 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Einstell­ position,
Fig. 4a einen Schnitt entlang Ebene IVa-IVa,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem gegenüber Fig. 4 vergrößerten Radius zwischen Drehachse und Per­ forationsmesser,
Fig. 5a einen Schnitt entlang Ebene V-V.
In den Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dem in Fig. 4, 4a, 5 und 5a dargestellten Erfindungsgegen­ stand ist der Kurbelschleifenmechanismus in gleicher Weise ausgebildet, wie dies in Fig. 1 bis 3 bzw. 1a bis 3a dargestellt ist.
In einem Ständer 11 ist ein Lager 6 einer Antriebswelle 7 in Richtung des Doppelpfeils 16 verschiebbar angeordnet. Mit der Antriebswelle 7 ist eine Kurbelwange 8 verbunden, auf der eine Führung 8 a vorgesehen ist. In der Führung 8 a ist eine Gleitrolle 9 verschiebbar, die an einem Ende eines Kurbelarms 10 drehbar gelagert ist. Der Kurbelarm 10 sitzt fest auf einer Welle 13, die in seitlichen Lagern 12 ge­ lagert ist. Die Lager 12 sitzen in zwei Ständern 11 (vgl. Fig. 4 und 5).
Auf der Welle 13 sind zwei mit Abstand voneinander ange­ ordnete Haltearme 14 befestigt, an deren freien Enden ein die beiden Haltearme verbindender Messerhalter 15 sitzt. In dem Messerhalter 15 sitzt ein Perforationsmesser 1. Das Perforationsmesser 1 ist zum Zusammenwirken mit einer Ge­ genwalze 4 ausgebildet, die in seitlichen Lagern 3 sitzt.
Bei der Einstellung gemäß Fig. 1 dreht die Welle 13 mit der gleichen Drehzahl wie die Antriebswelle 7. In den bei­ den Verstellpositionen gemäß Fig. 2 und 3 dreht die Welle 13 ungleichförmig. Es sind bei Fig. 2 die beiden Wellen 13 und 7 so verschoben, daß während des Perfora­ tionsvorgangs das Perforationsmesser 1 schneller als bei fluchtenden Wellen 13 und 7 läuft. Bei der Einstellung gemäß Fig. 2 ist das Perforationsmesser also an eine größere Abschnittlänge angepaßt.
Bei der Einstellung gemäß Fig. 3 läuft das Perforations­ messer 1 im Moment der Perforation langsamer. Diese Ein­ stellung dient also für kleinere Abschnittlängen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 bzw. 4a und 5a unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Lösung in folgenden Merkmalen:
Der Radius r der Haltearme 14 für das Perforationsmesser 1 ist bei dieser Lösung ebenso verstellbar wie die Position der Lagerung 3 der Gegenwalze 4. In Fig. 5a ist gezeigt, daß der Radius r gegenüber dem Radius r in Fig. 4a ver­ größert ist. Dies geschieht durch ein Distanzstück 15 a, das zwischen die Haltearme 14 und dem Messerhalter 15 einge­ setzt wird. Gleichzeitig ist die Lagerung 3 der Gegenwalze 4 um die Dicke des Distanzstücks 15 a nach oben verschoben. Durch die Veränderung des Radius r ergibt sich also eine zusätzliche Veränderung des Perforationsbereichs.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Perforieren von auf einer Papier­ schlauchmaschine gebildeten Papierschläuchen, mit einem über eine verstellbare Kurbelschleife mit Abstand um eine Drehachse umlaufend angetriebenen Perforations­ messer, das mit einer Gegenwalze zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (r) zwischen Perforationsmesser (1) und Drehachse (2) und die Lagerung (3) der Gegenwalze (4) um jeweils gleiche Beträge verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (r) zwischen Perforationsmesser (1) und Drehachse (2) mittels Distanzstücken (15 a) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (3) der Gegenwalze (4) mittels Distanz­ stücken verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (3) der Gegenwalze (4) stufenlos ver­ stellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (r) zwischen Perforationsmesser (1) und Drehachse (2) stufenlos verstellbar ist.
DE3815943A 1988-05-10 1988-05-10 Vorrichtung zum perforieren von papierschlaeuchen Withdrawn DE3815943A1 (de)

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DE58907672D1 (de) 1994-06-23
EP0341506B1 (de) 1994-05-18
EP0341506A2 (de) 1989-11-15

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