DE3815774C2 - - Google Patents

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DE3815774C2
DE3815774C2 DE19883815774 DE3815774A DE3815774C2 DE 3815774 C2 DE3815774 C2 DE 3815774C2 DE 19883815774 DE19883815774 DE 19883815774 DE 3815774 A DE3815774 A DE 3815774A DE 3815774 C2 DE3815774 C2 DE 3815774C2
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eccentric connection
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Mathias 8759 Rottenberg De Staab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support
    • A47K2201/025Connections to a wall mounted support with resilient locking device

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer Badezimmerarmatur- bzw. -accessoires an einer Gehbäudewand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Halterung dafür nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Es sind verschiedene Halterungen bekannt geworden, wobei eine stetige Herausforderung eine einfache Montage und Befestigung der Armatur an der Gebäudewand ist. So ist es beispielsweise betreffend Keuco Collection Elegance bekannt durch eine asymmetrische Schraube eine Armatur an einem an der Gebäudewand befestigten Wandhalter zu verbinden. Von Nachteil hierbei ist u. a. die kostenintensive Herstellung der asymmetrischen Schraube und der dazugehörigen Wandhalterung. Beim Gegenstand gemäß Firmenprospekt der Firma Keuco GmbH erfolgt weiterhin beim Drehen in gleicher Richtung zunächst eine Befestigung, dann ein Lösen der Armatur. Ferner werden bei diesem Stand der Technik bei waagerechter und senkrechter Montage verschiedene asymmetrische Schrauben bzw. Wandhalter benötigt.
In der DE 34 43 834 A1 ist eine für die Möbelindustrie geeignete lösbare Verbindung zweier plattenförmiger Möbelbauteile beschrieben. Ein Hinweis auf die Verwendung als Halterung für Badezimmerarmaturen bzw. -accessoires an einer Gebäudewand ist dieser DE 34 43 834 A1 nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gegeben, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Exzenterverbindung und Spannsichel werden folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Eine einfache Montage, sowie eine kostengünstige Fertigung, der mit nur einem einheitlichen Bauteilsatz verchiedene (z. B. waagerechte, senkrechte) Befestigungsmöglichkeiten ausgeführt werden können.
  • 2. Durch die Exzenterscheibe mit der Spannsichel ist eine feste Verbindung zwischen Armatur, Wandhalter und Gebäudewand, ein absolut wandbündiger Abschluß sowie eine Nachstellbarkeit über einen großen Bereich gewährleistet. Diese Nachstellbarkeit erlaubt auch größere Fertigungstoleranzen, wodurch eine kostenintensive, spezielle Zuordnung von Wandhalterung, Exzenterscheibe und Armatur und eine damit verbundene kostenungünstige Auswahl und Vormontage entbehrlich werden.
  • 3. Da die Spannsichel nur in einer Spannrichtung drehbar ist, wird nur (stets) eine Befestigung erzeugt. Ein Überdrehen und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung - wie es bei der oben genannten asymmetrischen Schraube möglich ist - wird vermieden. Wird der Drehvorgang in gleiche Richtung forgesetzt, wird eine höhere Befestigungskraft erzielt.
  • 4. Ist die Exzenterverbindung als Exzenterscheibe mit der Spannsichel ausgebildet, wird die Fertigung der Aufnahme in der Armatur als auch der Wandhalterung standardisiert und vereinfacht. Hierbei ist besonders kostengünstig, wenn als Exzenterscheibe ein handelsüblich erhältlicher Exzenter eines in der Möbelindustrie verwendeten Exzenterverbindungsbeschlages verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene A-A,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 Exzenterscheibe nach Fig. 4 in Vorderansicht.
In den Fig. 1 bis 4 sind Halterungen für Badezimmerarmaturen und -accessoires dargestellt, die eine Wandhalterung 10, eine schematisch dargestellte Armatur 11 sowie eine Exzenterhalterung 12, 13 aufweisen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist die Wandhalterung 10 eine quaderförmige Grundform auf, in der angefaste und aufgerauhte Langlochbohrungen 14, 15 vorgesehen sind, die eine genaue Montage ermöglichen.
Die Langlochbohrungen 14, 15 sind quer und diagonal so angebracht, daß eine senkrechte und waagrechte Ausgleichsmöglichkeit zur Fuge oder ins Wasser besteht. Somit können Maßtoleranzen bei der Wand­ befestigung ausgeglichen werden.
Befestigungsschrauben werden durch die Langlochbohrungen in der Wandhalterung 10 gesteckt und diese nach dem Ausrichten fest an die Montagewand 16 gedübelt.
Die Wandhalterung 10 weist vorzugsweise mittig einen Gewindebolzen 17 auf.
Die quaderförmige Wandhalterung 10 hat eine hohe Festigkeit, eine produktionstechnisch günstige Ausführung und ist universell für verschiedene Serien einsetzbar und dadurch kostengünstig. Eine der Quaderform der Wandhalterung 10 entsprechende Ausnehmung 18 ist in der Armatur 11 vorgesehen. Dadurch ist ein Verdrehen der Armatur 11 ausgeschlossen, da in montiertem Zustand die Wandhalte­ rung 10 von der Armatur 11 formschlüssig und spielfrei übergriffen wird und somit als Anschlag gegen ungewolltes Verdrehen dient.
In der Armatur 11 sind zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Bohrungen 19, 20 vorgesehen. Dabei dient die Sackbohrung 19 zur Aufnahme einer Exzenterscheibe 21 und die Durchgangsbohrung 20 zur Aufnahme und Führung des Gewindebolzens 17.
Die Exzenterscheibe 21 weist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 eine innenliegende Spannsichel 22 sowie am Umfang 23 eine schlitzförmige Ausnehmung 24 und an der einen Stirnseite 25 eine Aussparung 26 auf.
Bei der Montage der Armatur 11 wird diese zunächst auf die Wand­ halterung 10 gesteckt, wobei der Kopf 27 des Gewindebolzens 17 in die Sackbohrung 19 hineinragt. Danach wird die Exzenterscheibe 21 in Pfeilrichtung 28 in die Sackbohrung 19 gesteckt, wobei durch die Aussparung 26 der Kopf 27 nunmehr in die Exzenterscheibe 21 hineinragt.
Durch eine Drehung der Exzenterscheibe 21, beispielsweise durch Ansatz eines Schraubenziehers in dem Schlitz 29, in Pfeilrichtung 30 wird die Spannsichel 22 und damit die Armatur 11 mit der Wand­ halterung 10 sowie der Montagewand 16 dadurch in Wirkverbindung gebracht, daß die aufgrund der schlitzförmigen Ausnehmung 24 ge­ schlitzte Spannsichel 22 den Kopf 27 des Gewindebolzens 17 spannend hintergreift. Durch die exzentrische Innenform der Sichel 22 wird die Armatur 11 an die Montagewand 16 angedrückt und liegt spielfrei, formschlüssig und wandbündig an der Montage­ wand an. Dadurch wird eine schnelle, haltbare, feste und auch be­ quem wieder lösbare Montageverbindung erreicht.
Die ca. 180° große Sichel 22 kann große Toleranzen zwischen Arma­ tur und Montagewand ausgleichen und ermöglicht auch bei eventuellem Lockern der Wandhalterung ein einfaches Nachziehen und dadurch eine immer festsitzende Armatur.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Exzenter­ scheibe 11 entsprechend einem Exzenter ausgebildet, wie er bei einem in der Möbelindustrie bekannten Exzenterverbindungsbe­ schlag verwendet wird.
Das in Fig. 4 schematisch, perspektivisch dargestellte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bis 3 in der Ausführung von Exzenterscheibe 21 und Wandhalterung 10. Dabei ist die Exzenterscheibe 21 als Drehteller mit außenliegendem Spannsichelrand 31 ausgebildet. Im Wandhalter 10 sind in einer Ausnehmung 32 Haltesegmente 33 vorgesehen, hinter die der Spannsichelrand 31 greift. Entsprechend Fig. 5 ist die Exzenterscheibe 21 dabei über mittig angeordnete Führungsstifte 34a+b und einen gegebenenfalls verstellbaren Höhenanschlag 35 in der Armatur 10 drehbar befestigbar.
Dabei wird die Exzenterscheibe zur Befestigung in der Armatur in eine an der Unterseite der Armatur angebrachte Bohrung (36) gesteckt, durch den Führungsstift (34a) gegen Verrutschen ge­ sichert und der Führungsstift (34b) des Exzenterdrehtellers in den Höhenanschlag (35) am oberen Teil des Haltemoduls gesteckt, dieser Anschlag (35) wird dann nach unten gedreht, soweit, daß noch eine 180°-Drehung des Exzenterdrehtellers möglich ist.
Die Exzenterscheibe hat eine fertigungstechnisch günstige Form, ist für industrielle Gießverfahren besonders gut geeignet und hat somit auch eine hohe eigene Festigkeit.
Am unteren Ende der Exzenterscheibe befindet sich vorzugsweise ein Schlitz zum Ansatz des Schraubenziehers. Wahlweise kann für die Verwendung in öffentlichen Gebäuden auch eine Diebstahlsicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen, in Form von Spezialbohrungen mit einem Spezialschlüssel gedreht, angeboten werden.
Durch den Einsatz des Gießverfahrens bei der Wandhalterung und bei der Exzenterscheibe wird eine kostengünstige und rationelle Fertigung ermöglicht. Die dadurch auftretenden kleinen Maßtole­ ranzen und Gießnähte haben auf die Funktion keine nachteilige Aus­ wirkung. Das verwendete Material, vorzugsweise Messing, hat eine hohe eigene Festigkeit und Stabilität. Für verschiedene Serien (Armaturen, Accessoires) wird nur eine Ausführung dieses Befesti­ gungssystems benötigt, so werden dem Hersteller hohe Materialbe­ reitstellungskosten, Fertigungskosten, Vormontagekosten und Lager­ haltungskosten erspart.
Das Halteelement kann aus einem Guß sein, weist also keine stören­ den, unnötigen und unhygienischen Kanten und Nähte auf.
Je nach Form und Aussparung des Haltemoduls kann auch ein Farb­ element als Zwischenscheibe aufgenommen werden.
Der eingebaute Exzenter ist von oben und seitlich nicht sichtbar, also optisch nicht störend. Das Befestigungssystem ist für univer­ sellen und vielseitigen Einsatz geeignet.
Als zusätzliches Argument zu den geringen Fertigungs- und Bereit­ haltungskosten, wird die standardisierte, rationelle Zeit und kostensparende Vor- und Endmontage angesehen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Befestigen einer Badezimmerarmatur bzw. -accessoires an einer Gebäudewand, dadurch gekennzeichnet, daß eine Exzenterverbindung (12, 13) mit einer Spannsichel (22) zur Befestigung der Badezimmerarmatur bzw. -accessoir (11) an der Gebäudewand (16) verwendet wird.
2. Halterung für Badezimmerarmaturen bzw. -accessoires mit einer Exzenterverbindung mit einer Spannsichel, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (12, 13) eine drehbar in der Armatur bzw. den Accessoires (11) angeordnete Exzenterscheibe (21) aufweist, deren Spannsichel (22) mit einer an der Gebäudewand (16) befestigten Wandhalterung (10) in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) eine innenliegende Spannsichel (22) aufweist und Ausnehmungen (24, 26) vorgesehen sind, in die ein an der Wandhalterung (10) befestigter Gewindebolzen (17) eingreift.
4. Halterung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (13) eine als Drehteller ausgebildete Exzenterscheibe (21) mit außenliegendem Spannsichelrand (31) aufweist und im Wandhalter (10) in einer Ausnehmung (32) Haltesegmente (33) vorgesehen sind, hinter die der Spannsichelrand (31) greift.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (12, 13) einen Schlitz (29) zum Ansatz eines Schraubenziehers aufweist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (12, 13) als Diebstahlsicherung Spezialbohrungen zum Ansatz eines Spezialschlüssels aufweist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (12, 13) einen mittig angeordneten Führungsstift (34) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (12, 13) einen mittig angeordneten, vorzugsweise verstellbaren Höhenanschlag (35) aufweist.
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