DE3815774A1 - Halterung fuer badezimmerarmaturen- und -accesoires - Google Patents

Halterung fuer badezimmerarmaturen- und -accesoires

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DE3815774A1 DE19883815774 DE3815774A DE3815774A1 DE 3815774 A1 DE3815774 A1 DE 3815774A1 DE 19883815774 DE19883815774 DE 19883815774 DE 3815774 A DE3815774 A DE 3815774A DE 3815774 A1 DE3815774 A1 DE 3815774A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/08Accessories for toilet tables, e.g. glass plates, supports therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K2201/00Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
    • A47K2201/02Connections to a wall mounted support
    • A47K2201/025Connections to a wall mounted support with resilient locking device

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Badezimmerarmaturen und -accessoires nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesen Halterungen ist die Hauptforderung eine einfache Montage der Armaturen an der Badezimmerwand.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Hauptforderung die Armatur bzw. das Accessoire in eine an der Wand festgedübelte Wandhalte­ rung einzusetzen und mit einer in der Wandhalterung sowie der Armatur drehbar gelagerten Exzenterschraube zu befestigen (Firmenprospekt der Fa. Keuco GmbH. & Co. KG, 5870 Hemer, Tel. 1987, betreffend Keuco Collection Elegance).
Dabei ist es allerdings nötig, die Exzenterschraube unter Ver­ wendung eines computergesteuerten Meßgerätes vorzumontieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der vorbeschriebenen Art sowohl hinsichtlich seiner Fertigung als auch hinsichtlich seiner Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Halterung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Exzenterscheibe er­ zielten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bestehen insbe­ sondere in der einfachen Montage sowie der kostengünstigen Fertigung.
So wird beispielsweise durch die Exzenterscheibe mit einer Spann­ sichel eine feste Verbindung zwischen Armatur, Wandhalter und Wand, ein absolut wandbündiger Abschluß sowie eine Nachstellbar­ keit über einen großen Bereich gewährleistet. Diese Verstellbar­ keit erlaubt auch größere Fertigungstoleranzen, wodurch eine spezielle Zuordnung von Wandhalterung, Exzenterscheibe und Armatur und eine damit verbundene kostengünstige Auswahl und Vormontage entbehrlich werden.
Da die Exzenterscheibe nur in einer Spannrichtung drehbar ist wird ein Überdrehen und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung - wie es bei der genannten Exzenterschraube möglich ist - vermieden.
Hinzu kommt durch die einfache geometrische Form der Exzenter­ schraube eine einfache Fertigung der Exzenterscheibe mit der Spann­ sichel und auch der Aufnahmen in der Armatur sowie der Wandhal­ terung. Hierbei ist besonders kostengünstig, wenn als Exzenter­ scheibe der handelsüblich erhältliche Exzenter eines in der Möbel­ industrie verwendeten Exzenterverbindungsbeschlags sowie als Gegenstück in der Wandhalterung ein Gewindebolzen vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene A-A,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aus­ führungsbeispieles nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in per­ spektivischer Ansicht,
Fig. 5 Exzenterscheibe nach Fig. 4 in Vorderansicht.
In den Fig. 1 bis 4 sind Halterungen für Badezimmerarmaturen und -accessoires dargestellt, die eine Wandhalterung 10, eine schematisch dargestellte Armatur 11 sowie eine Exzenterverbindung 12, 13 aufweisen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist die Wandhalterung 10 eine quaderför­ mige Grundform auf, in der angefaste und aufgerauhte Langloch­ bohrungen 14, 15 vorgesehen sind, die eine genaue Montage er­ möglichen.
Die Langlochbohrungen 14, 15 sind quer und diagonal so angebracht, daß eine senkrechte und waagrechte Ausgleichsmöglichkeit zur Fuge oder ins Wasser besteht. Somit können Maßtoleranzen bei der Wand­ befestigung ausgeglichen werden.
Befestigungsschrauben werden durch die Langlochbohrungen in der Wandhalterung 10 gesteckt und diese nach dem Ausrichten fest an die Montagewand 16 gedübelt.
Die Wandhalterung 10 weist vorzugsweise mittig einen Gewindebolzen 17 auf.
Die quaderförmige Wandhalterung 10 hat eine hohe Festigkeit, eine produktionstechnisch günstige Ausführung und ist universell für verschiedene Serien einsetzbar und dadurch kostengünstig. Eine der Quaderform der Wandhalterung 10 entsprechende Ausnehmung 18 ist in der Armatur 11 vorgesehen. Dadurch ist ein Verdrehen der Armatur 11 ausgeschlossen, da in montiertem Zustand die Wandhalte­ rung 10 von der Armatur 11 formschlüssig und spielfrei übergriffen wird und somit als Anschlag gegen ungewolltes Verdrehen dient.
In der Armatur 11 sind zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Bohrungen 19, 20 vorgesehen. Dabei dient die Sackbohrung 19 zur Aufnahme einer Exzenterscheibe 21 und die Durchgangsbohrung 20 zur Aufnahme und Führung des Gewindebolzens 17.
Die Exzenterscheibe 21 weist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 eine innenliegende Spannsichel 22 sowie am Umfang 23 eine schlitzförmige Ausnehmung 24 und an der einen Stirnseite 25 eine Aussparung 26 auf.
Bei der Montage der Armatur 11 wird diese zunächst auf die Wand­ halterung 10 gesteckt, wobei der Kopf 27 des Gewindebolzens 17 in die Sackbohrung 19 hineinragt. Danach wird die Exzenterscheibe 21 in Pfeilrichtung 28 in die Sackbohrung 19 gesteckt, wobei durch die Aussparung 26 der Kopf 27 nunmehr in die Exzenterscheibe 21 hineinragt.
Durch eine Drehung der Exzenterscheibe 21, beispielsweise durch Ansatz eines Schraubenziehers in dem Schlitz 29, in Pfeilrichtung 30 wird die Spannsichel 22 und damit die Armatur 11 mit der Wand­ halterung 10 sowie der Montagewand 16 dadurch in Wirkverbindung gebracht, daß die aufgrund der schlitzförmigen Ausnehmung 24 ge­ schlitzte Spannsichel 22 den Kopf 27 des Gewindebolzens 17 spannend hintergreift. Durch die exzentrische Innenform der Sichel 22 wird die Armatur 11 an die Montagewand 16 angedrückt und liegt spielfrei, formschlüssig und wandbündig an der Montage­ wand an. Dadurch wird eine schnelle, haltbare, feste und auch be­ quem wieder lösbare Montageverbindung erreicht.
Die ca. 180° große Sichel 22 kann große Toleranzen zwischen Arma­ tur und Montagewand ausgleichen und ermöglicht auch bei eventuellem Lockern der Wandhalterung ein einfaches Nachziehen und dadurch eine immer festsitzende Armatur.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Exzenter­ scheibe 11 entsprechend einem Exzenter ausgebildet, wie er bei einem in der Möbelindustrie bekannten Exzenterverbindungsbe­ schlag verwendet wird.
Das in Fig. 4 schematisch, perspektivisch dargestellte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 bis 3 in der Ausführung von Exzenterscheibe 21 und Wandhalterung 10. Dabei ist die Exzenterscheibe 21 als Drehteller mit außenliegendem Spannsichelrand 31 ausgebildet. Im Wandhalter 10 sind in einer Ausnehmung 32 Haltesegmente 33 vorgesehen, hinter die der Spannsichelrand 31 greift. Entsprechend Fig. 5 ist die Exzenterscheibe 21 dabei über mittig angeordnete Führungsstifte 34 a+b und einen gegebenenfalls verstellbaren Höhenanschlag 35 in der Armatur 10 drehbar befestigbar.
Dabei wird die Exzenterscheibe zur Befestigung in der Armatur in eine an der Unterseite der Armatur angebrachte Bohrung (36) gesteckt, durch den Führungsstift (34 a) gegen Verrutschen ge­ sichert und der Führungsstift (34 b) des Exzenterdrehtellers in den Höhenanschlag (35) am oberen Teil des Haltemoduls gesteckt, dieser Anschlag (35) wird dann nach unten gedreht, soweit, daß noch eine 180°-Drehung des Exzenterdrehtellers möglich ist.
Die Exzenterscheibe hat eine fertigungstechnisch günstige Form, ist für industrielle Gießverfahren besonders gut geeignet und hat somit auch eine hohe eigene Festigkeit.
Am unteren Ende der Exzenterscheibe befindet sich vorzugsweise ein Schlitz zum Ansatz des Schraubenziehers. Wahlweise kann für die Verwendung in öffentlichen Gebäuden auch eine Diebstahlsicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen, in Form von Spezialbohrungen mit einem Spezialschlüssel gedreht, angeboten werden.
Durch den Einsatz des Gießverfahrens bei der Wandhalterung und bei der Exzenterscheibe wird eine kostengünstige und rationelle Fertigung ermöglicht. Die dadurch auftretenden kleinen Maßtole­ ranzen und Gießnähte haben auf die Funktion keine nachteilige Aus­ wirkung. Das verwendete Material, vorzugsweise Messing, hat eine hohe eigene Festigkeit und Stabilität. Für verschiedene Serien (Armaturen, Accessoires) wird nur eine Ausführung dieses Befesti­ gungssystems benötigt, so werden dem Hersteller hohe Materialbe­ reitstellungskosten, Fertigungskosten, Vormontagekosten und Lager­ haltungskosten erspart.
Das Halteelement kann aus einem Guß sein, weist also keine stören­ den, unnötigen und unhygienischen Kanten und Nähte auf.
Je nach Form und Aussparung des Haltemoduls kann auch ein Farb­ element als Zwischenscheibe aufgenommen werden.
Der eingebaute Exzenter ist von oben und seitlich nicht sichtbar, also optisch nicht störend. Das Befestigungssystem ist für univer­ sellen und vielseitigen Einsatz geeignet.
Als zusätzliches Argument zu den geringen Fertigungs- und Bereit­ haltungskosten, wird die standardisierte, rationelle Zeit und kostensparende Vor- und Endmontage angesehen.

Claims (8)

1. Halterung für Badezimmerarmaturen und -accessoires mit einer Wandhalterung, in die die Armatur bzw. das Accessoir einge­ setzt und mit einer Exzenterverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterverbindung (12, 13) eine drehbar in der Armatur bzw. dem Accessoir (11) ange­ ordnete Exzenterscheibe (21) aufweist, deren Spannsichel (22) mit der Wandhalterung (10) in Wirkverbindung bring­ bar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) eine innenliegende Spannsichel (22) aufweist und Ausnehmungen (24, 26) vorgesehen sind, in die ein an der Wandhalterung (10) befestigter Gewindebolzen (17) eingreift.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Exzenterscheibe (21) der Ex­ zenter eines an sich bekannten Exzenterverbindungsbeschlags verwendet wird.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) als Drehteller mit außenliegendem Spannsichelrand (31) ausge­ bildet ist und im Wandhalter (10) in einer Ausnehmung (32) Haltesegmente (33) vorgesehen sind, hinter die der Spann­ sichelrand (31) greift.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) einen Schlitz (29) zum Ansatz eines Schraubenziehers aufweist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) als Diebstahlsicherung Spezialbohrungen zum Ansatz eines Spezialschlüssels aufweist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) einen mittig angeordneten Führungsstift (34) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (21) einen mittig angeordneten, vorzugsweise verstellbaren Höhenanschlag (35) aufweist.
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