DE3815159A1 - Vorrichtung zum auftrag von vorgeschmolzenen polyurethan-klebstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum auftrag von vorgeschmolzenen polyurethan-klebstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Auftrag von vorgeschmolzenen
Polyurethan-Klebstoffen auf Flächen, insbesondere auf die
Schnittkanten von Blättern.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, daß
Polyurethan-Klebstoffe sich zum Verbinden verschiedener
Materialien, insbesondere von Papier eignen. Entsprechende
Verfahren sind in den DE-PS 29 31 125, DE-PS 29 19 931 und
der DE-OS 23 58 957 beschrieben. Polyurethan-Klebstoffe sind
zwar sehr viel teurer, als die herkömmlichen, insbesondere in
der Buchbinderei verwendeten Klebstoffe. Ihre Vorteile
liegen aber in der größeren Wärmefestigkeit und der
Beständigkeit gegen Weichmacherwanderungen. Die
Festigkeitswerte der Polyurethan-Klebstoffe sind
50 bis 100% besser als die herkömmlicher Materialien. Hinzu
kommt, daß mit Polyurethan-Klebstoffen nicht nur Papier
sondern auch Kunststoffe, insbesondere
Niederdruckpolyethylene verklebt werden können. Ebenso
eignen sich die Polyurethan-Klebstoffe für beschichtete
Papiere und für das Verbinden von mit Kreide belegten
Papierrändern. Durch die Verwendung von
Polyurethan-Klebstoffen kann auch die für die Verbindung von
Kunstdruckpapier übliche Fadenheftung unterbleiben. Ebenso
können die Polyurethan-Klebstoffe für Papiere mit Mattdruck
eingesetzt werden. Besondere Vorteile weisen die
Polyurethan-Klebstoffe überall dort auf, wo das beklebte
Material Dauerbelastungen standhalten muß.
Polyurethan birgt jedoch bei der Verarbeitung einige
Schwierigkeiten in sich, die bei dem bisher insbesondere in
der Buchbinderei verwendeten Klebstoffen nicht auftraten.
Bei dem Einsatz der Leimbecken müssen völlig andere
Viskositätsverhältnisse und ein anderes chemisches
Verhalten des Klebstoffes berücksichtigt werden.
Polyurethane vernetzen nämlich unter Einfluß der
Luftfeuchtigkeit und des im Klebstoff vorhandenen Wassers
irreversibel. Nach Beendigung der Arbeit und Abkühlen des
Leimbeckens bildet sich infolgedessen ein dichter
ausgehärteter Polyurethanfilm auf der Badoberfläche. Wie
bei allen Duroplasten ist ein Wiederaufschmelzen nicht
möglich. Die bisher für die Thermoplaste verwendeten
Leimbecken sind daher für Polyurethan-Klebstoffe nicht
anwendbar. Insbesondere sind solche Vorrichtungen
ungeeignet, bei denen die Gelenke und beweglichen Teile
so angebracht sind, daß sie in den flüssigen Klebstoff
eintauchen.
Aus dem Stand der Technik sind Leimbecken für
Dispersionsklebstoffe bekannt. Diese Becken weisen in der
Regel keine konische Form auf, besitzen keine
Wärmeleitflächen und keine Beckenheizung. Die Abstreifer
für die Leimwalzen umfassen den Walzenmantel nur kurz
und reichen nicht bis zur Welle der Leimwalze. Für die
Einstellung der Leimdicke werden im allgemeinen Abstreifer
aus Blech eingesetzt. Ferner sind Leimwerke für
"Hotmelt"-Klebstoffe auf thermoplastischer Basis bekannt.
Auch diese Leimbecken weisen keine konische Form auf. Im
Normalfall besitzen sie eine Bodenablaßvorrichtung, durch
die der aufgeschmolzene Leim abgelassen werden kann.
Die Wärmeleitflächen der "Hotmelt"-Klebstoffe sind nicht
konisch ausgeformt und können in unmittelbarer Nähe der
Leimwalzen liegen. Die Leimwalzen haben einen kleinen
Durchmesser, da die Lagerung der Walzen im Becken
untergebracht ist. Das hat zur Folge, daß die Walzen dicht
unter der Leimoberfläche angebracht sind. Durch die große
Eintauchtiefe der kleinen Leimwalzen ist auch eine
Leimwalzenheizung nicht erforderlich. Ebensowenig sind
seitliche Abstreifer erforderlich.
Die Anlagen nach dem Stand der Technik sind für
Polyurethan-Klebstoffe ungeeignet, da ihre Reinigung äußerst
schwierig ist und die einmal festgewordenen
Polyurethan-Klebstoffe nicht mehr aufschmelzbar sind. Denn
hierfür wäre unerläßliche Voraussetzung, daß die
Vorrichtung möglichst wenig Ecken und Nischen, in denen
sich Leim festsetzen kann, aufweist und daß sich das
Leimwerk schnell demontieren läßt. Diese Konstruktions
aufgaben stellen sich nach dem bisherigen Stand der Technik
nicht, da bisher keine Polyurethan-Klebstoffe eingesetzt
wurden. Ebenso ist es erstrebenswert, daß möglichst wenig
Teile mit Polyurethan-Klebstoffen in Berührung kommen, da
einmal verfestigtes Polyurethan sich nur schwer entfernen
läßt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die
sich für den Auftrag von Polyurethan-Klebstoffen eignet,
ohne das die geschilderten Schwierigkeiten auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist infolgedessen eine Vorrichtung
zum Auftrag von vorgeschmolzenen Polyurethan-Klebstoffen auf
Flächen, insbesondere zum Verbinden der Schnittflächen
übereinanderliegender Blätter. Die Vorrichtung besteht aus
einem Grundgestell, einem Leimbecken mit Bodenheizung, einer
Leimwalze mit Welle und Heizung, einem Leimwalzenabstreifer
und einem Spinner mit Antrieb, Heizung, Abstreifer und
Verstellung. Am Grundgestell sind teilbare Lager der
Leimwalzenwelle und alle Befestigungen der übrigen
Baugruppen sowie die elektrische Temperaturregeleinheit
angebracht.
Das Leimbecken ist innen konisch aufgestaltet, so daß sich
alle hart gewordenen Polyurethanreste mechanisch entfernen
lassen, ohne daß in den Ecken Reste verbleiben.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die unter dem
ausgehärteten Polyurethanfilm liegende Leimmenge, die noch
nicht oder nur wenig mit Feuchtigkeit in Berührung gekommen
ist, wieder aufzuschmelzen und im Anschluß daran die
Polyurethanreste zu entfernen. Das Leimbecken ist mit einer
Bodenheizung versehen, die sich zwischen 120 und 190°C
stufenlos einstellen läßt. Am Boden sind zusätzliche Rippen
angebracht, durch die die Kontaktfläche von der beheizten
Fläche zum Leim vergrößert wird. Diese Rippen dienen
gleichzeitig als Strömungsleitflächen. Das Leimbecken
enthält vorzugsweise eine Beschichtung, durch die ein festes
Anbacken des Polyurethan-Klebstoffes verhindert wird. Ferner
läßt sich das Becken mit wenigen Handgriffen aus der
Maschine nehmen und von allen beweglichen Teilen trennen.
Die Leimwalze der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im
Durchmesser so bemessen, daß sich Welle und Lagerstellen
oberhalb der Leimflüssigkeit befinden, so daß kein Leim in
die Lager eindringen kann und Verschmutzungs- und
Reinigungsprobleme vermieden werden. Das heißt, der Radius der
Leimwalze muß mindestens der Tiefe des Leimbeckens
entsprechen. Im Inneren der Walze befindet sich eine
Heizung, deren Temperatur stufenlos eingestellt werden kann.
Die Heizung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß eine
Temperatur zwischen 120 und 190°C eingestellt werden kann.
Eine Beheizung ist vor allem deshalb notwendig, weil durch
die Größe der Walze und die geringe Eintauchtiefe im Leim
die oberhalb der Leimflüssigkeit an die Umgebung abgegebene
Wärme ausgeglichen werden muß. Anderenfalls käme es in dem
geschmolzenen Polyurethan-Klebstoff zu der Ausbildung eines
unerwünschten Temperaturgradienten. Auch die Auftragswalze
ist mit Material beschichtet, das ein festes Anbacken des
Polyurethan-Klebstoffes verhindert.
An der Leimwalze ist ein Abstreifer angebracht, der mittig
eine u-förmige Aussparung aufweist, die der Form der
Leimwalze angepaßt ist, so daß dieser an der Auftragsfläche
und den seitlichen Flächen der Leimwalze stramm anliegt.
Die an den Seiten der Leimwalze anliegenden
Abstreichflächen sind nach unten abgeknickt und reichen
bis unter die Welle, damit auch bei schnell laufenden
Maschinen kein abgestrichener Leim an der Welle
entlangwandern kann. Um die Beschichtung der Leimwalze
nicht zu beschädigen, sind die Abstreichflächen aus
Polytetrafluorethylen oder Polyperfluorethylenpropylen
gefertigt. Diese Stoffe sind im Handel unter der Bezeichnung
Teflon® erhältlich.
Zum Abrackeln des überschüssigen Leims und der Einstellung
der Leimstärke auf der mit Leim beaufschlagten Fläche ist in
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Spinner angebracht.
Dieser ist außerhalb des Grundgestells aufgebaut, so daß
auch hier möglichst wenig Teile mit dem
Polyurethan-Klebstoff in Berührung kommen. Der Spinner ist
mit einer Innenheizung versehen und höhenverstellbar. Zum
Spinner gehört ein Abstreifer, der an beiden Außenkanten
seitliche Abstreiferflächen hat, die dem Radius des Spinners
angepaßt sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die
seitlichen Abstreiferflächen Aussparungen aufweisen, die
formschlüssig auf die Rundung des Spinners abgestimmt sind.
Die seitlichen Abstreiferflächen verhindern bei schnell
laufender Maschine, daß der abgestreifte Leim seitlich auf
den Spinner wandert. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion
wird erreicht, daß der Leim ausschließlich in das Leimbecken
zurückströmt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein
Verfahren zum Aufbringen von Polyurethan-Klebstoffen auf
Flächen, insbesondere auf die Schnittkanten übereinander
liegender Flächen. Dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß Leim außerhalb des Leimbeckens bei einer
Temperatur angeschmolzen, die 5 bis 10°C unter der
Auftragstemperatur liegt, über einen beheizten Schlauch in
das Leimbecken gepumpt, im Leimbecken auf Auftragstemperatur
geheizt und die mit Leim zu beaufschlagende Fläche über die
Walze geführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die mit Leim zu
beaufschlagende Fläche vorzugsweise in Drehrichtung über die
Leimwalze geführt. Die Geschwindigkeiten der Leimwalze und
die Vorschubgeschwindigkeit der zu beaufschlagenden Fläche
sind synchronisiert. Das Aufheizen auf die
Auftragstemperatur geschieht durch die Bodenheizung des
Leimbeckens und die Heizung der Leimwalze. Die bevorzugte
Auftragstemperatur liegt bei 120 bis 190°C.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren eignen sich vorzugsweise für den Auftrag von
Polyurethan-Klebstoffen auf Papier und Buchblocks. Sie sind
jedoch auch für den Auftrag auf andere Flächen anwendbar.
Insbesondere können erfindungsgemäß Polyurethan-Klebstoffe
auf Kunststoffe, insbesondere Niederdruckpolyethylene
aufgetragen werden. Besonders vorteilhaft sind die
Vorrichtungen und das Verfahren gemäß der Erfindung beim
Verkleben beschichteter Papiere, Kunst- und
Bilderdruckpapiere, glänzend oder matt vollflächig bedruckt.
Ebenso sind Anwendungen für die Herstellung von Produkten
denkbar, die hohen mechanischen und thermischen Belastungen
ausgesetzt sind. Dies gilt beispielsweise für Autoatlanten,
die ständig im Auto liegen und hier großen
Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Durch die ständige
Benutzung müssen diese auch hohen mechanischen
Beanspruchungen standhalten.
Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanlage in einer Schnittzeichnung.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht das
erfindungsgemäße Grundgestell.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht das
erfindungsgemäße Leimbecken.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht die
erfindungsgemäße Leimwalze mit Welle und
Heizung.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht den
erfindungsgemäßen Leimabstreifer.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht den
erfindungsgemäßen Spinner mit Antrieb, Heizung,
Abstreifer und Höhenverstellung.
Die Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem
Grundgestell 1, dem Leimbecken 2 mit der Bodenheizung 2 a,
der Leimwalze 3 mit Welle 3 a und Heizung 3 b, dem
Leimwalzenabstreifer 4, dem Spinner 5 mit Antrieb, Heizung
6 c und Abstreifer 6. Am Boden des konisch ausgestalteten
Leimbeckens 2 sind zusätzliche Rippen 7 angebracht, durch
die die Kontaktfläche von der beheizten Fläche zum Leim
vergrößert wird. Die Leimwalze 3 ist so bemessen, daß
sich Welle und Lagerstellen über der Leimflüssigkeit
Oberfläche 5 a befinden. Im Innern befindet sich die
stufenlos einstellbare Heizung 3 b. An der Walze ist der
Abstreifer 4 angebracht. An den Seiten der Leimwalze 3
liegen die seitlichen Abstreiferflächen 9 an. Diese sind so
nach unten abgeknickt, daß sie bis unter die Welle 3 a
reichen. Zum abrackeln des überschüssigen Leims und der
Einstellung der Leimstärke auf der mit Leim beaufschlagten
Fläche dient der Spinner 5. Der Spinner ist mit einer
Heizung 6 c und einem Abstreifer 6 versehen. An den beiden
Außenkanten hat der Abstreifer 6 seitliche Abstreiferflächen
11. Diese weisen Aussparungen 12 auf, die formschlüssig auf
die Rundung des Spinners 5 abgestimmt sind.
Das in Fig. 2 dargestellte Grundgestell 1 weist teilbare
Lager 1 a für die Leimwalzenwelle auf. Auf diesem
Grundgestell befinden sich auch alle Befestigungen für das
Leimbecken 2, die Leimwalze 3, dem Leimwalzenabstreifer 4
und den Spinner 5. Diese Befestigungen sind in der
perspektivischen Ansicht nicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Leimbecken 2. An seinem Boden sind die
Rippen 7 angebracht, die als zusätzliche Wärme- und
Strömungsleitflächen dienen. An den Seitenwänden sind
Aussparungen 7 a für die Welle der Auftragswalze und 7 b für
den Abstreifer der Leimwalze angebracht. Nicht dargestellt
ist in Fig. 2 die temperaturgeregelte Bodenheizung.
Die in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Auftragswalze 3
ist auf einer Welle 3 a angebracht. An dem Ende der Welle
befindet sich eine Bohrung für die Anbringung der
Leimwalzenheizung 3 b. Der Durchmesser der Walze ist so groß
bemessen, daß sich Welle 3 a und Lagerstellen oberhalb des
Leimfüllstandes im Leimbecken 2 befinden. In Fig. 4 ist
auch die Heizung dargestellt, die sich bei Produktion im
inneren der Walze befindet.
Der in Fig. 5 dargestellte Abstreifer 4 ist auf einer
beweglichen Welle 4 a angebracht. Die Aussparung 8 entspricht
in ihrer Breite der Breite der Leimwalze 3. Die Länge der
seitlichen Abstreifflächen 9 ist so bemessen, daß sie bis
unter die Welle 3 a der Auftragswalze reichen. Das heißt die Länge
der Seitenflächen 9 ist größer als der Radius der Leimwalze
3. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Abstreifern sind
die Abstreifflächen aus massivem Polytetrafluorethylen oder
Polyperfluorethylenpropylen (Teflon®) gefertigt. Eine
Abstreiffläche aus Metall wäre erfindungsgemäß nicht
geeignet, da ansonsten die Beschichtung der Auftragswalze
beschädigt werden würde.
Der in Fig. 6 dargestellte Spinner 5 ist auf einer Welle 6 a
gelagert. Zu dem Spinner 5 gehört ein Abstreifer 6. Diese
Bauteile sind auf den Wellen 6 a und 6 b gelagert. Der
Abstreifer ist mit Seitenflächen 11 versehen, die an der an
den Spinner 5 angrenzenden Seite mit Aussparungen 12
versehen sind, die der äußeren Form des Spinners 5
formschlüssig angepaßt sind. Die seitlichen
Abstreiferflächen 11 sorgen dafür, daß der Leim
ausschließlich in dam Leimbecken 2 zurücktropft und nicht
seitlich auf dem Spinner 5 und der Welle 6 a des Spinners
wandert. Der Spinner 5 ist erforderlich, um den sehr
dickflüssigen, zu stark aufgetragenen Leim unter dem
Buchrücken auf die gewünschte Leimstärke zu reduzieren.
Alle Teile der dargestellten Vorrichtung, die mit Leim in
Berührung kommen, sind mit Polytetrafluorethylen oder
Polyperfluorethylenpropylen beschichtet. Hierzu zählen
insbesondere die Innenflächen des Leimbeckens 2, die
Rippen 7, die Leimwalze 3, der Leimwalzenabstreifer 4, der
Spinner 5 und der dazugehörige Abstreifer 6.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Auftrag von vorgeschmolzenen
Polyurethan-Klebstoffen auf Flächen, insbesondere zum
Verbinden der Schnittkanten von Blättern, bzw.
Bogenteilen in schnellaufenden Klebebindeanlagen
bestehend aus einem
- a) einem Grundgestell (1),
- b) einem Leimbecken (2) mit Bodenheizung (2 a),
- c) einer Leimwalze (3) mit Welle (3 a) und Heizung (3 b),
- d) Leimwalzenabstreifer (4),
- e) Spinner (5) mit Antrieb, Heizung (6 c), Abstreifer (6) und Verstellvorrichtung.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leimbecken (2) konisch ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leimbecken keine Kanten und Erhöhungen besitzt, die die
Entnahme des erstarrten Leimblocks behindern.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leimbecken (2) mit einer Bodenheizung (2 a) versehen ist,
die zwischen 120 und 190°C stufenlos geregelt werden
kann.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leimbecken (2) mit Rippen (7) versehen ist, die als
zusätzliche Wärme- und Strömungsleitflächen dienen.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leimwalze (3) im Durchmesser so bemessen ist, daß sich
die Welle (3 a) und die Lagerstellen oberhalb der
Leimflüssigkeit im Leimbecken (2) befinden.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren der Leimwalze (3) eine Heizung angeordnet ist,
deren Temperatur zwischen 120 und 190°C stufenlos
geregelt werden kann.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leimwalzenabstreifer (4) mittig eine u-förmige
Aussparung (8) aufweist, die der Form der Leimwalze (3)
entspricht.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
durch die u-förmige Aussparung (8) entstehenden
seitlichen schmalen Abstreifflächen (9, 10) nach unten
abgeknickt sind und bis unter die Welle (3 a) reichen.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstreifer (4) vollständig aus Polytetrafluorethylen
oder Polyperfluorethylenpropylen besteht.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Seitenflächen (11) des Abstreifers (6) des Spinners (5)
Begrenzungsflächen angebracht sind, die an der an den
Spinner (5) angrenzenden Seite Aussparungen (12)
aufweisen, die an den Spinner (5) formschlüssig angepaßt
sind.
12. Verfahren zum Aufbringen von Polyurethan-Klebstoffen auf
Flächen, insbesondere zum Verbinden der Schnittkanten
übereinander angeordneter Blätter,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leim
- a) außerhalb des Leimbeckens angeschmolzen wird,
- b) bei einer Temperatur, die 5 bis 10°C unter der Auftragstemperatur liegt, über einem beheizten Schlauch in das Leimbecken gepumpt wird,
- c) im Leimbecken auf Auftragstemperatur geheizt wird und
- d) auf die zu beaufschlagende Fläche aufgebracht wird, indem diese über die Leimwalze (3) geführt wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zu beaufschlagende Fläche in Drehrichtung der Leimwalze
über diese geführt wird.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubgeschwindigkeit der zu beaufschlagenden Fläche
der Geschwindigkeit der Leimwalze (3) entspricht.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufheizen auf Auftragstemperatur durch die Heizung der
Leimwalze (3) und die Bodenheizung des Leimbeckens (2)
erfolgt.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragstemperatur 120 bis 190°C beträgt.
17. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 11 für den Auftrag von Polyurethan-Klebstoffen auf
die Schnittkanten von Papier- und Buchblocks.
18. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 11 für den Auftrag von Polyurethan-Klebstoffen auf
Kunststoffe, insbesondere Niederdruckpolyethylen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815159 DE3815159A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-05-04 | Vorrichtung zum auftrag von vorgeschmolzenen polyurethan-klebstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807612 | 1988-03-09 | ||
DE19883815159 DE3815159A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-05-04 | Vorrichtung zum auftrag von vorgeschmolzenen polyurethan-klebstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815159A1 true DE3815159A1 (de) | 1989-09-21 |
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ID=25865673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815159 Ceased DE3815159A1 (de) | 1988-03-09 | 1988-05-04 | Vorrichtung zum auftrag von vorgeschmolzenen polyurethan-klebstoffen |
Country Status (1)
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