DE19819040B4 - Verfahren zum Auftragen von wasserlöslichen Klebstoffen auf Papierbahnen sowie Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Auftragen von wasserlöslichen
Klebstoffen auf Papierbahnen durch eine Klebstoffauftragsvorrichtung,
bestehend aus einer den Klebstoff aufnehmenden Klebstoffkammer,
die mit einer durch mindestens eine Klebstoffwalze geschlossenen
Austrittsöffnung
für den
Klebstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff
in der Klebstoffkammer erwärmt
wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen von wasserlöslichen Klebstoffen auf Papierbahnen durch eine Klebstoffauftragsvorrichtung, bestehend aus einer den Klebstoff aufnehmenden Klebstoffkammer, die mit einer durch mindestens eine Klebstoffwalze geschlossenen Austrittsöffnung für den Klebstoff versehen ist.
- Klebstoffauftragsvorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungsformen und beispielsweise aus der
DE 196 34 594 A1 bekannt. Sie dienen dazu, Klebstoff auf laufende Bahnen aus Papier oder Kunststoff aufzubringen. Wird der Klebstoff beispielsweise auf Sack- oder Beutelwerkstücke aus Papier während der Herstellung aufgebracht, müssen die Säcke oder Beutel zwischengelagert werden, damit der Klebstoff vor der Stapelung oder Verpackung hinreichend trocknen kann. Durch diesen Trocknungsprozeß werden unerwünschte Verweilzeiten, die den Herstellungsprozeß verlängern, verursacht. Für die Dauer der Trocknung ist es entscheidend, wie viel Feuchtigkeit mit dem Auftragen des Klebstoffs in das Papier eingebracht wird. Auch bei wasserlöslichen Klebstoffen hängt die Viskosität von der Temperatur ab. Bei der Herstellung von Papiersäcken werden beispielsweise wasserlösliche Klebstoffe mit einer Viskosität von etwa 1500 mPas bis 3000 mPas verwendet. Der gelöste Feststoffgehalt im Klebstoff an wasserlöslichen Stärkeprodukten darf grundsätzlich eine Obergrenze von etwa 25% bei einer Verarbeitungstemperatur von 20°C nicht überschreiten. Der Feststoffgehalt in dem Klebstoff läßt sich bei gleicher Viskosität dadurch erhöhen, daß die Temperatur des Klebstoffs erhöht wird. Weiterhin ist der Sättigungsgrad des Klebstoffs bei erhöhter Temperatur höher. - Wird bei der Herstellung von Säcken und Beuteln aus Papier ein erwärmter Klebstoff verwendet, kann bei gleicher Viskosität der Feststoffanteil größer sein, so daß weniger Wasser in das Papiermaterial eingetragen wird und somit auch die Trocknungszeit kürzer wird. Bei den bekannten Klebstoffauftragsvorrichtungen kommt es zu einem Wärmeverlust des im erwärmten Zustand in die Klebstoffkammer eingeleiteten Klebstoffs und damit zu einem Anstieg der Viskosität des aufgebrachten Klebstoffilms, weil die Wärme während des Aufbringens des Klebstoffs auf die zu beleimenden Flächen über die Klebstoffwalzen abgeleitet wird. Die Folge ist, daß ein Klebstoff mit einem höheren Wasseranteil verwendet werden muß, der wiederum unerwünschterweise zu einer erhöhten Einleitung von Wasser in den Papierwerkstoff führt.
- Aus
DE 38 15 159 A1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von vorgeschmolzenem Polyurethan-Klebstoffen bekannt, die bei Temperaturen von über 100° C und vorzugsweise von über 120° C aufgeschmolzen werden. Derartige Polyurethan-Klebstoffe enthalten grundsätzlich kein Wasser. Vielmehr ist sogar dafür Sorge zu tragen, daß diese vor dem Auftragen nicht mit Wasser in Berührung kommen und keine Feuchtigkeit aufnehmen können, weil derartige Klebstoffe irreversibel oder dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit und des im Klebstoff vorhandenen Wasser vernetzen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das einen Auftrag von Klebstoff mit einem verringerten Wassergehalt bei etwa gleichbleibender Viskosität auf die zu beleimenden Werkstoffe ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klebstoff in der Klebstoffkammer erwärmt wird.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der während des Betriebes verursachte Wärmeverlust dadurch wieder ausgeglichen, daß dem Klebstoff Wärme über die Heizeinrichtung zugeführt wird, so daß dieser eine im wesentlichen gleichbleibende Auftragstemperatur und damit Viskosität aufweist. Da der Klebstoff mit einer gegenüber der Umgebungstemperatur höheren Temperatur aufgetragen wird und einen geringeren Wassergehalt aufweist, kommt es zu einer schnelleren Trocknung während der Produktion und damit zu einer verbesserten homogeneren Verteilung der Restfeuchtigkeit.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Klebstoffauftragsvorrichtung mit einer den Klebstoff aufnehmenden Klebstoffkammer, die mit einer durch mindestens eine Klebstoffwalze geschlossenen Austrittsöffnung für den Klebstoff versehen ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Klebstoffkammer mit einer dem Klebstoff Wärme zuführenden Heizeinrichtung versehen ist.
- Besteht die Klebstoffkammer aus einem senkrecht gehalterten Gehäuse mit einer im wesentlichen rechteckigen offenen Seite, die durch zwei Klebstoffwalzen mit zu den Kanten der offenen Seite parallelen Drehachsen geschlossen ist, ist die Heizeinrichtung zweckmäßigerweise ein in der Klebstoffkammer angeordneter oder ein von oben her diese eintauchender Heizstab.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
-
1 eine Rückansicht einer Klebstoffauftragsvorrichtung und -
2 eine Seitenansicht der Klebstoffauftragsvorrichtung nach1 . - An einem Träger oder einer Platte eines Maschinengestells ist eine Tragplatte
3 gehaltert, die zwei vertikale und parallel zueinander verlaufende Bolzen trägt, auf denen Klebstoffwalzen6 ,7 über Wälzlager drehbar gelagert sind, die mit nicht dargestellten Drehantrieben versehen sind. Parallel zu den Achsen der Klebstoffwalzen6 ,7 sind an der Tragplatte3 Haltebolzen24 ,25 befestigt, die der Halterung des Gehäuses26 der Klebstoffkammer dienen. Die Rückseite des Gehäuses26 ist mit einer quer verlaufenden Lasche27 verbunden, die an ihren beiden das Gehäuse überragenden Enden mit Befestigungsbohrungen versehen ist, durch die Befestigungsschrauben28 in Gewindebohrungen der Haltebolzen24 ,25 eingeschraubt sind. Die Befestigungsschrauben28 können in der aus2 ersichtlichen Weise als Knebelschrauben29 ausgebildet sein. - Das Gehäuse
26 weist eine untere Abschlußplatte30 auf, auf die sich die unteren Stirnseiten der Klebstoffwalzen6 ,7 dichtend abstützen. - Die Klebstoffwalze
6 überträgt den Klebstoff auf eine Klebstoffauftragswalze. Die an die Klebstoffwalze6 angestellte Klebstoffwalze7 dient der Verreibung und der Verteilung des Klebstoffs und entsprechend der Breite des zwischen den Klebstoffwalzen gebildeten Spalts der Einstellung der Dicke des übertragenen Klebstofffilms. - Die bis hierher beschriebene Klebstoffauftragsvorrichtung entspricht der Klebstoffauftragsvorrichtung nach
DE 196 34 594 A1 , auf die zur weiteren Darstellung der Klebstoffauftragsvorrichtung Bezug genommen wird. - Nach der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß in die oben offene Klebstoffkammer, die durch das im Querschnitt U-förmige Gehäuse
26 und die an die Seitenkanten von dessen offener Seite angestellten Klebstoffwalzen6 ,7 gebildet ist, von oben her ein U-förmig gekrümmter elektrisch beheizbarer Heizstab50 hineinragt. Dieser Heizstab ist in der Tragplatte3 gehaltert und in üblicher Weise mit elektrischen Anschlußleitungen versehen. - Weiterhin kann ein nicht dargestellter Thermostat vorgesehen werden, der seine Signale einer Steuereinrichtung zuführt, die den Heizstrom in der Weise regelt, daß die Temperatur des in der Klebstoffkammer vorhandenen Klebstoffs auf der gewünschten konstanten Temperatur, die über der Umgebungstemperatur liegt, gehalten wird.
Claims (3)
- Verfahren zum Auftragen von wasserlöslichen Klebstoffen auf Papierbahnen durch eine Klebstoffauftragsvorrichtung, bestehend aus einer den Klebstoff aufnehmenden Klebstoffkammer, die mit einer durch mindestens eine Klebstoffwalze geschlossenen Austrittsöffnung für den Klebstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in der Klebstoffkammer erwärmt wird.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Klebstoffauftragsvorrichtung mit einer den Klebstoff aufnehmenden Klebstoffkammer, die mit einer durch mindestens eine Klebstoffwalze geschlossenen Austrittsöffnung für den Klebstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffkammer mit einer dem Klebstoff Wärme zuführenden Heizeinrichtung (
50 ) versehen ist. - Klebstoffauftragsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Klebstoffkammer aus einem senkrecht gehalterten Gehäuse mit einer im wesentlichen rechteckigen offenen Seite besteht, die durch zwei Klebstoffwalzen mit zu den Kanten der offenen Seite parallelen Drehachsen geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein in der Klebstoffkammer angeordneter oder ein von oben her in diese eintauchender Heizstab (
50 ) ist.
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