DE3814792A1 - Zusatzeinrichtung fuer kuehlschraenke zum superkuehlen von lebensmitteln - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer kuehlschraenke zum superkuehlen von lebensmitteln

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DE3814792A1 DE19883814792 DE3814792A DE3814792A1 DE 3814792 A1 DE3814792 A1 DE 3814792A1 DE 19883814792 DE19883814792 DE 19883814792 DE 3814792 A DE3814792 A DE 3814792A DE 3814792 A1 DE3814792 A1 DE 3814792A1
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Description

Kühlschränke mit normalen Kühltemperaturen in einem Bereich von +5° bis +10° Celsius sind für die längere Aufbewahrung von empfind­ lichen Lebensmitteln nur bedingt geeignet.
Bestimmte Milchprodukte, aber auch Fleisch- und Wurstwaren und besonders Fische sollten nach Möglichkeit bei Temperaturen zwischen 0 und +4° Celsius aufbewahrt werden, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern.
Es gibt daher in zunehmendem Masse Kühlschränke mit einer besonderen Super-Kühlzone für empfindliche Lebensmittel.
Aufgabe der Erfindung ist die Beschreibung einer Zusatzeinrichtung für Kühlschränke, die möglichst auch in schon vorhandene Kühlschränke einsetzbar ist und solche empfindliche Lebensmittel vor dem Verderb bewahrt.
Erfindungsgemäß wird daher ein, auch nachträglich in den Kühlschrank (3) einsetzbarer Einschub (1) z.B. in Form einer Schublade, mit wärme­ isolierenden Wänden (2) vorgeschlagen, wobei ein kleiner Lüfter (4), mit einer Temperaturregelung (5) aus dem unmittelbaren Kühlbereich des Verdampfers (6), Kaltluft in den Kühlraum (8) des Einschubes (1) ansaugt.
Da im unmittelbaren Kühlbereich des Verdampfers (6) - sogar bei einge­ schäumten Verdampfern - immer eine Temperatur von unter 0 Grad Celsius herrscht, was bekanntlich zum Vereisen des Verdampfers führt, kann mit der angesaugten Kaltluft aus diesem Kühlbereich in einfacher Art die Temperatur im Kühlraum (8) des Einschubes (1) gegenüber der umgebenden Innentemperatur des Kühlschrankes (3) um einige Grad Celsius abgesenkt werden, was bereits genügt um in den Super-Kühlbereich zu kommen.
Die Zufuhr der Kaltluft erfolgt über einen Kaltluftkanal (7), der aus dem unmittelbaren Kühlbereich des Verdampfers (6) in den Kühlraum (8) des Einschubes (1) führt.
Um die vom Verdampfer (6) abgegebene Kälte besser zu erfassen wird vorgeschlagen im unmittelbaren Kühlbereich eine Kältekammer (9) vor­ zusehen, von welcher der Kaltluftkanal (7) zum Kühlraum (8) des Einschubes (1) führt.
Die Wirksamkeit der Zusatzeinrichtung wird dadurch verbessert, daß die von der einströmenden Kaltluft verdrängte Luft aus dem Kühlraum (8) durch einen Abluftkanal (10) wieder der Kältekammer (9) zugeleitet wird. Dieser "Kältekreislauf" hat den Vorteil, daß der den Einschub (1) um­ gebende Innenräum des Kühlschrankes (3) nicht durch die verdrängte Abluft aus dem Kühlraum (8) beeinflußt wird.
Die Funktion der Kältekammer (9) wird auch dadurch erhöht, daß diese einen Kältespeicher (11) enthält oder als ein solcher ausgebildet ist.
Der Super-Kühlbereich ermöglicht auch die Anordnung eines einfachen und kostengünstigen Latent-Kältespeichers, der mit Flüssigkeit gefüllt ist, deren Gefrier- bzw. Schmelzpunkt im Bereich von etwa -2° und +2° Celsius liegt.
Ein solcher Kältespeicher, besitzt den Vorteil, daß auch bei längeren Ausschaltpausen der Kältemaschine des Kühlschrankes z.B. während der kalten Jahreszeit ein ausreichender Kältevorrat vorhanden ist um die Temperaturabsenkung zwischen dem Innenraum des Kühlschrankes und dem Kühlraum (8) aufrecht zu erhalten.
Da die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung auch mit geringem Aufwand in bereits vorhandene Kühlschränke eingesetzt werden kann und deren Innenkonstruktion verschieden gestaltet ist, wird ein auswechselbares Zwischenstück (12) vorgeschlagen, welches zwischen dem Einschub (1) und dem Kühlbereich des Verdampfers (6) angeordnet ist. Dadurch kann der Einschub (1) weitgehend als ein Standardbauteil kostengünstig gefertigt werden und an die verschiedenen Kühlschrankmodelle angepaßt werden.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisch ein Beispiel einer erfindungs­ gemäßen Zusatzeinrichtung für einen Kühlschrank.
Der Einschub (1) in Form einer Schublade liegt auf den Leisten (15) im Kühlschrank (3) auf, wie auch sonst üblicherweise Roste oder Zwischen­ fächer eingesetzt werden.
Der Kühlraum (8) des Einschubes (1) ist vorne durch die Tür (13) abge­ schlossen. In der Rückwand (17) ist der Lüfter (4) mit seiner Temperatur­ regelung (5) eingebaut. Daneben ist auch eine Stromversorgung (16) vorgesehen die sowohl den Lüfter (4) als auch die Temperaturregelung (5) versorgt. In den meisten Fällen wird dies ein Niederspannungs-Netzteil sein möglichst mit einer aufladbaren Pufferbatterie um bei Stromausfall für eine gewisse Zeit funktionstüchtig zu bleiben. Da in den meisten Kühlschränken im Innenraum der Thermostat für die Kältemaschine und die Innenraumbeleuchtung vom Stromnetz versorgt werden, kann auch die Stromversorgung (16) leicht an diese Zuleitung mit angeschlossen werden. Es wäre aber auch eine induktive Leistungsübertragung mit Hochfrequenz möglich, da der Lüfter (4) und die Temperaturregelung (5) nur sehr kleine Leistungen benötigen.
Hinter der Rückwand (17) befindet sich die Kältekammer (9), welche direkt im Kühlbereich des Verdampfers (6) liegt. Der Verdampfer (6) wird von der Kältekammer (9) teilweise abgedeckt, wobei die Zwischenstücke (12) entsprechend dem Kühlschrankmodell, der jeweiligen Form des Verdampfers ähnlich einer Weichdichtung angepaßt werden.
In der Kältekammer (9) befindet sich auch der Kältespeicher (11) der mit Flüssigkeit gefüllt ist, deren Gefrier- bzw. Schmelzpunkt etwas unter dem Super-Kühlbereich liegt.
Die Temperaturregelung (5) wird zunächst auf die gewünschte Temperatur, z.B. auf +1° Celsius eingestellt. Der Lüfter (4) wird solange einge­ schaltet bleiben, bis die aus der Kältekammer (9) angesaugte Kaltluft den Kühlraum (8) unter +1° Celsius abgekühlt hat. Dabei drängt die durch den Kaltluftkanal (7) einströmende Luft eine entsprechende Menge Luft durch den Abluftkanal (10) zurück in die Kältekammer (9). Sobald die Temperaturregelung (5) den Lüfter (4) abgeschaltet hat, findet kein weiterer Kälteaustausch zwischen Kältekammer (9) und dem Kühlraum (8) statt, auch wenn die Kältemaschine den Verdampfer (6) weiter abkühlt. Jedoch wird der Kältespeicher (11) weiter Kälte aufnehmen.
Da der Kältespeicher (11) ein mit Flüssigkeit gefüllter Latent- Kältespeicher ist, wird die Flüssigkeit z.B. bei -2° Celsius ge­ frieren und bei der Änderung des Aggregatzustandes eine beträchtliche Kältemenge aufnehmen, ohne daß die Temperatur absinkt. Erst nachdem alle Flüssigkeit gefroren ist, sinkt die Temperatur in der Kältekammer (9) weiter ab, bis der Kühlschrankthermostat die Kältemaschine abschaltet.
Bei guter Isolierung des Einschubes (1) und seiner Wände, beeinflußt dieser den umgebenden Innenraum des Kühlschrankes nicht, zumal auch die Temperaturdifferenz nur einige wenige Grade beträgt.
Das beschriebende Ausführungsbeispiel zeigt die einfache Lösung der Aufgabe der Erfindung, wobei weitere Verbesserungsdetails selbst dieser schematischen, vereinfachten Darstellung entnommen werden können.
Sowohl in bezug auf die Auswahl einer vorteilhaften Temperaturregelung oder eines anderen Lüfterprinzips sind alle bekannten Möglichkeiten anwendbar und dem Erfindungsgedanken einzuschließen. Ebenso ist die Anordnung der Zu- und Abluftkanäle sowie der Temperatursonde in allen Formen möglich und zu optimieren. Mehrfachsonden und Luftleitflächen verbessern erfindungsgemäß die Lösung der Aufgabe.

Claims (7)

1. Zusatzeinrichtung für Kühlschränke mit Verdampfer, zum Superkühlen von Lebensmitteln in einem Temperaturbereich von etwa 0 bis +4° Celsius, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Kühlschrank (3) einsetzbarer Ein­ schub (1) mit wärmeisolierenden Wänden (2) und ein Lüfter (4) mit einer Temperaturregelung (5) vorhanden ist, der aus dem unmittelbaren Kühlbereich des Verdampfers (6) über einen Kaltluftkanal (7), Kaltluft in den Kühlraum (8) des Einschubes (1) ansaugt.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kältekammer (9) im unmittelbaren Kühlbereich des Verdampfers (6) vorhanden ist, von welcher der Kaltluftkanal (7) zum Kühlraum (8) des Einschubes (1) führt.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abluftkanal (10) vom Kühlraum (8) des Einschubes (1) zur Kältekammer (5) vorhanden ist.
4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kältekammer (9) ein Kältespeicher (11) vorhanden ist.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältespeicher (11) ein Latent-Kältespeicher mit Flüssigkeitsfüllung ist.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kältespeicher (11) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, deren Gefrier- und Taupunkt im Bereich von -2° und +2° Celsius liegt.
7. Zusatzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einschub (1) und dem Verdampfer (6) ein auswechselbares Zwischenstück (12) angeordnet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991016583A1 (en) * 1990-04-17 1991-10-31 T. Granström Konsult Ab Refrigeration system with throttling of a duct by a variable receptacle
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