DE202008007733U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents
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Abstract
Kühl- und/oder Gefriergerät (10) mit wenigstens einem im Inneren des Kühl- und/oder Gefriergerätes (10) befindlichen Bereich (20) sowie mit Mitteln, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass mit den Mitteln in dem Bereich (20) eine im Vergleich mit dem übrigen Innenraum (12) des Kühl- und/oder Gefriergerätes (10) höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft erzeugbar ist oder erzeugt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät.
- Das Auftauen von Kühlgut ist ein Problem aus dem Alltag, zu dem bereits vielfältige Lösungsansätze vorliegen, die jedoch ihrerseits jeweils auch mit Nachteilen behaftet sind. Grundsätzlich ist bereits bekannt, dass zur Erhaltung z. B. der Lebensmittelqualität und zur Minimierung des Keimwachstums Lebensmittel bei möglichst geringen Umgebungstemperaturen, d. h. z. B. kleiner oder gleich 5°C aufgetaut werden sollen.
- Bislang wurden zum Auftauen unterschiedliche Methoden verwendet, unter Anderem im industriellen Bereich Auftauen des Kühlgutes in einem Wasserbad, Auftauen unter Vakuum mit am Kühlgut kondensierendem Dampf, Auftauen mit elektrischen Methoden, Auftauen mittels Mikrowellen oder warmer Luft. Diese Methoden weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie äußerst energieintensiv sind und ein teilweises Erwärmen des Kühlgutes bis über Raumtemperatur (> 20°C) in Kauf nehmen.
- Im Haushaltsbereich sind als Methode zum Auftauen von Kühlgut insbesondere Auftauen in der Mikrowelle, Auftauen bei Raumtemperatur oder bloßes Einlegen in einen Kühlschrank bekannt. Als nachteilig erweist sich dabei, dass beim Auftauen in der Mikrowelle es unter Umständen zur partiellen Zerstörung des Kühlguts durch ungleichmäßige Erwärmung kommen kann, bei Auftauen bei Raumtemperatur die Gefahr einer starken Keimvermehrung am oder im Kühlgut besteht sowie das Auftauen im Kühlschrank sehr lange Auftauzeiten aufweist.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass es die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet, insbesondere ein Kühl- und/oder Gefriergerät bereitzustellen, das ein Auftauen z. B. von Kühl- und/oder Gefriergut in kurzer Zeit bei niedrigen Umgebungstemperaturen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem im Inneren des Kühl- und/oder Gefriergerätes befindlichen Bereich sowie mit Mitteln versehen ist, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass mit den Mitteln in dem Bereich eine im Vergleich mit dem übrigen Innenraum des Kühl- und/oder Gefriergerätes höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft erzeugbar ist oder erzeugt wird.
- Dadurch wird aufgrund der Zwangskonvektion z. B. dem in dem Bereich befindlichen, in das eingelagerte Kühlgut Wärme eingebracht, so dass das Kühlgut zügig auftaut, jedoch gekühlt bleibt. Ferner ist sichergestellt, dass der Auftauvorgang nicht dazu führt, dass das Kühlgut eine Temperatur oberhalb der Temperatur im Inneren des Kühl- und/oder Gefriergerätes erreicht.
- Als zusätzlicher Nebeneffekt ist zu erwähnen, dass das Gefriergut im Kühlgerät aufgetaut wird, wodurch Energie eingespart wird, indem Wärme aus dem Kühlraum an das Gefriergut abgegeben und somit Kompressorlaufzeit gespart wird.
- Durch Versuche konnte ferner festgestellt werden, dass eine derartige Ausführung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes eine Reduzierung der Auftauzeit eines 500 g schweren Messpaketes um 70% im Vergleich zu der Auftauzeit desselben Messpaketes in einem Fach ohne Zwangskonvektion erlaubt.
- Man macht sich somit den Effekt zu Nutze, wonach der Wärmeübergang eines gefrorenen Guts an die Umgebungsluft dadurch deutlich steigt, dass die Umgebungsluft mit hoher Geschwindigkeit das Gut umströmt. Die Erfindung ermöglicht somit ein schonendes und schnelles Auftauen von Kühl- und/oder Gefriergut.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Mittel wenigstens einen Ventilator umfassen. Dadurch läßt sich die Zwangskonvektion einfach und sicher einstellen.
- Es kann vorgesehen sein, dass der Bereich abgetrennt ist. Der Bereich muss jedoch nicht abgetrennt sein. Für den Fall, dass er abgetrennt ist, sind vorzugsweise Öffnungen vorgesehen, damit die Wärme aus dem Kühlraum für den Auftauprozeß genutzt werden kann.
- Diese vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht beispielsweise die Einrichtung eines speziellen Auftaubereichs innerhalb des Kühl- und/oder Gefriergerätes. Ein derartiger Auftaubereich sollte dabei vorzugsweise Abmessungen aufweisen, die z. B. ein problemloses Einlagern von Geflügel wie einer ganzen gefrorenen Ente oder Gans ermöglichen. Selbstverständlich sind jegliche beliebigen Abmessungen denkbar.
- Es ist darüber hinaus möglich, dass der Bereich wenigstens ein Fach, Auszugfach und/oder eine Schublade umfasst und/oder als solche/s ausgeführt ist. In diesem Zusammenhang ist denkbar, bereits bestehende Gerätefächer nachzurüsten oder entsprechende Fächer mit einer Abtaufunktion zur Nachrüstung und zum Austausch anzubieten. Ferner bietet diese Ausführungsform den Vorteil, dass von der bisherigen Innenraumgestaltung bzw. -aufteilung nicht wesentlich abgewichen werden muss.
- Ferner ist denkbar, dass in dem Bereich Auf- und/oder Einbauten vorgesehen sind, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass die Luft das auf oder in den/die Auf- und/oder Einbauten gelagerte Kühlgut nahezu vollständig umströmt.
- Von Vorteil ist es, wenn die Auf- und/oder Einbauten wenigstens ein Gitterrost umfassen. Eine derartige Ausführungsform erlaubt eine zuverlässige und sichere, größtmögliche Umströmung bei gleichzeitig günstigen Herstellungskosten.
- Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in einer Größenordnung ist, die die Temperatur des in dem Bereich eingelagerten Guts auf eine Temperatur ansteigen lässt, bei der dieses verarbeitbar ist. Diese Temperatur kann höher als 0°C liegen. Auch geringere Temperaturwerte als 0°C sind denkbar. So ist beispielsweise Hackfleisch schon bei –4°C „aufgetaut” bzw. verarbeitbar.
- Ferner wird bevorzugt, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in einer Größenordnung ist, die die Temperatur des in dem Bereich eingelagerten Guts nicht höher als eine vorgegebene Temperatur ansteigen läßt. Denkbar ist es, diesen Temperaturgrenzwert auf z. B. 5°C, 3°C oder auch andere geeignete Temperaturwerte einzustellen.
- Des weiteren ist es von Vorteil, wenn die Mittel eine Luftstromführung umfassen. Dies ermöglicht es beispielsweise, mehrere Bereiche mit gemeinsamen Mitteln zu versorgen, also beispielsweise zwei oder drei Bereiche mit nur einem Ventilator zu durchströmen.
- Es ist denkbar, dass die Luftstromführung Klappen umfasst, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass sie den Luftstrom in den Bereich einleiten. In diesem Zusammenhang ist auch vorstellbar, dass die Klappen nur bei Bedarf den Luftstrom in den Bereich einleiten.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Luftstromführung derart beschaffen und angeordnet ist, dass sie den Luftstrom des Geräteventilators, der Luft am Verdampfer des Kühl- und/oder Gefriergerätes vorbeiführt, in und/oder durch den Bereich führt. Dadurch wird es möglich, auf bereits im Gerät vorhandene Komponenten zurückzugreifen. Die Energieeffizienz des Gerätes kann dadurch erhöht werden.
- Somit kann dem Bereich zum Auftauen des Gutes ein eigener Ventilator zugeordnet sein. Ebenso ist es alternativ oder zusätzlich denkbar, dem Luftstrom von einem ohnehin vorhandenen Geräteventilator zu nutzen, d. h. einem Ventilator, der nicht ausschließlich dem Bereich zugeordnet ist. Vorzugsweise ist eine Regelungs- oder Steuereinheit vorgesehen, die das Zusammenspiel Kompressor – Verdampfer – Luftstrom so steuert, dass eine maximale Auftaugeschwindigkeit gegeben ist.
- Des weiteren ist es möglich, dass die Mittel Filter und/oder Vorrichtungen zur Keimreduzierung umfassen. Dies erlaubt beispielsweise das Ausfiltern von Staub oder Keimen aus der Innenraumluft und trägt zur Steigerung der Hygiene im Inneren des Gerätes bei. Eine entsprechende Vorrichtung könnte z. B. eine UV-Lampe sein. Genausogut könnten keimabtötende Beschichtungen z. B. Kupfer oder Silber beispielsweise in der Luftstromführung oder in den Wandungen des Bereichs eingearbeitet sein.
- Es ist darüber hinaus denkbar, dass die Mittel kontinuierlich aktiv sind. Beispielsweise kann im Inneren eines Kühl- und/oder Gefriergerätes ein spezielles Auftaufach vorgesehen sein. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn häufig Auftauvorgänge abzuarbeiten sind, also beispielsweise im gewerblichen Bereich wie in der Gastronomie. Aber auch in der Forschung kann eine derartige Ausführungsform eines Kühl- und/oder Gefriergerätes wertvolle Hilfe leisten.
- Denkbar ist es, dass das Gut in der Lauf- und Stehzeit des Kompressors mit Luft beaufschlagt wird. Denkbar ist es ebenfalls, dass der Ventilator nicht permanent läuft. So kann vorgesehen sein, dass der Ventilator nur in der Stehzeit des Kompressors läuft.
- Außerdem ist es möglich, dass die Mittel auslösbar sind. Eine derartige Ausführungsform bietet sich insbesondere für Kühl- und/oder Gefriergeräte im privaten Bereich an. Charakteristischerweise wird eine Auftaufunktion in eher unregelmäßigen Abständen benötigt. Daher ist es von Vorteil, durch Betätigung z. B. einer Auslesetaste das Auftauen im Auftaufach zu beginnen. Dadurch kann Energie eingespart werden.
- Es ist zudem möglich, dass die Mittel für eine vordefinierte Zeitspanne und/oder in Abhängigkeit des Gewichts des Gefriergutes und/oder in Abhängigkeit der Art des Gefriergutes (z. B. Hähnchen, Hackfleisch, Gemüse, etc.) auslösbar sind. Dadurch muss durch den Benutzer der Auftauvorgang beispielsweise nicht gesondert beendet werden, da dieser bereits nach einer ausreichenden Zeitspanne automatisch endet. Eine derartige Zeitspanne könnte sich z. B. an den Werten orientieren, die für das Auftauen von 1–2 kg Gefriergut wie Fleisch oder Fisch notwendig sind.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt:
-
1 : eine Schnittzeichnung in Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts. -
1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen teilweisen Schnitt durch das erfindungsgemäße Kühl- und/oder Gefriergerät10 . Die Wandung14 trennt dabei den oberen Bereich des Kühl- und/oder Gefriergerätes10 vom unteren Bereich ab. Vorzugweise befinden sich im unteren Bereich ein oder mehrere Gefrierfächer, während sich im oberen Bereich der Kühlteil befindet. Im unteren Teil des oberen Bereichs befinden sich in der hier dargestellten Ausführungsform befinden sich zwei Auszugfächer, von denen das obere Auszugfach22 den Bereich20 und einen Ventilator30 aufweist. - Der Ventilator
30 sorgt dafür, dass im Bereich20 des Auszugfachs eine höhere Strömungsgeschwindigkeit vorherrscht als im übrigen Innenraum12 des Kühl- und/oder Gefriergerätes10 . Das Auszugfach22 ist dabei nach oben offen, so dass etwaige Feuchtigkeit durch die in dem Spalt40 befindliche Luftströmung aus dem Fach22 ausgetragen wird. - Das Auszugfach
22 ist dabei groß genug, um auch im Ganzen eingefrorenes Gefriergut zum Auftauen aufnehmen zu können. Es besteht darüber hinaus aus transparentem Kunststoff, so dass der Benutzer die Möglichkeit hat, auch ohne Herausziehen des Fachs den Auftauvorgang zu überwachen. Durch die im Bereich20 auf das zum Auftauen eingelegte Gefriergut wie Fleisch oder Fisch wirkende Zwangskonvektion wird die Wärmeübertragung vom Kühlgut auf die umströmende Luft deutlich verbessert und erhöht, so dass die Auftauzeiten deutlich beschleunigt werden. - Ferner ist sichergestellt, dass gemäß dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel das in den Bereich eingebrachte Gut jedenfalls in einem Temperaturbereich von kleiner vorzugsweise 5°C verbleibt. Dadurch wird das Auftauen schonend gestaltet und das Keimwachstum unterbunden bzw. stark verlangsamt.
- Über eine nicht gezeigte Gerätesteuerung mit einem Eingabefeld kann der Benutzer den Auftauvorgang eigens in Gang setzen. Dabei hat er die Möglichkeit, eine vordefinierte Zeitspanne zu wählen oder nach dem Abtauen manuell den Ventilator
30 abzuschalten. Grundsätzlich ist es ebenfalls möglich, ununterbrochen den Ventilator30 zu betreiben. Auch diese Einstellung kann der Benutzer über die Gerätesteuerung anwählen. - Oberhalb des Auszugfaches
22 können UV-Quellen zu Keimabtötung vorgesehen sein. Dadurch wird es möglich, die Anzahl der Keime in dem mit hoher Geschwindigkeit durchströmten Bereich20 zu reduzieren. Grundsätzlich kann auch vorgesehen sein, das Auszugfach22 mit keimabtötenden Beschichtungen zu versehen.
Claims (16)
- Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) mit wenigstens einem im Inneren des Kühl- und/oder Gefriergerätes (10 ) befindlichen Bereich (20 ) sowie mit Mitteln, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass mit den Mitteln in dem Bereich (20 ) eine im Vergleich mit dem übrigen Innenraum (12 ) des Kühl- und/oder Gefriergerätes (10 ) höhere Strömungsgeschwindigkeit der Luft erzeugbar ist oder erzeugt wird. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel wenigstens einen Ventilator (30 ) umfassen. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (20 ) abgetrennt ist. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen vorgesehen sind, durch die Wärme aus dem Kühlraum für den Auftauprozeß in den Bereich gelangt. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (20 ) wenigstens ein Fach, Auszugfach und/oder eine Schublade umfasst und/oder als solche/s ausgeführt ist. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich (20 ) Auf- und/oder Einbauten vorgesehen sind, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass die Luft das auf oder in den/die Auf- und/oder Einbauten gelagerte Kühlgut nahezu vollständig umströmt. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und/oder Einbauten wenigstens ein Gitterrost umfassen. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in einer Größenordnung ist, die die Temperatur des in dem Bereich (20 ) eingelagerten Guts zumindest auf eine Verarbeitungstemperatur ansteigen läßt. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in einer Größenordnung ist, die die Temperatur des in dem Bereich (20 ) eingelagerten Guts nicht höher einen vorgegebenen Temperaturwert ansteigen läßt. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Luftstromführung umfassen. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromführung Klappen umfasst, die derart beschaffen und angeordnet sind, dass sie den Luftstrom in den Bereich (20 ) einleiten. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromführung derart beschaffen und angeordnet ist, dass sie den Luftstrom des Geräteventilators, der Luft am Verdampfer des Kühl- und/oder Gefriergerätes vorbeiführt, in und/oder durch den Bereich (20 ) führt. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel Filter und/oder Vorrichtungen zur Keimreduzierung umfassen. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel kontinuierlich aktiv sind. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel auslösbar sind. - Kühl- und/oder Gefriergerät (
10 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine vordefinierte Zeitspanne und/oder in Abhängigkeit des Gewichts des Gefriergutes und/oder in Abhängigkeit der Art des Gefriergutes auslösbar sind.
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