DE3814789A1 - Kuehleinrichtung fuer maschinen im untertagebergbau - Google Patents
Kuehleinrichtung fuer maschinen im untertagebergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung für Maschinen,
insbesondere Elektromotoren, im Untertagebergbau mit
folgenden Merkmalen:
- a) die Maschinen liegen in einem Kühlmittelstrang;
- b) der Kühlmittelstrang hat Ein- und Ausgänge für einen direkten Anschluß an eine Frischwasserleitung;
- c) im Kühlmittelstrang ist zumindest eine Kühlmittelpumpe für die Rückführung des Kühlwassers in die Frischwasserleitung vorgesehen.
Beim maschinellen Abbau der Kohle im Untertagebergbau
werden zunehmend Motoren, insbesondere Drehstrommotoren,
eingesetzt, die mit einer Kühlflüssigkeit gekühlt werden
müssen. Diese Kühlflüssigkeit wird aus dem Frischwassernetz
der Grube zugeführt. Nach erfolgter Kühlung wird das Wasser
in das Abwassernetz der Grube gegeben. Dieses offene
Kühlsystem hat einen hohen Kühlwasserbedarf und zudem
entsprechende Aufwendungen für die Abfuhr des erwärmten
Kühlwassers zur Folge, insbesondere Wasserhebekosten:
Man ist deshalb auf geschlossene Kühlwassersysteme überge
gangen. Bei der gattungsgemäßen Kühleinrichtung ist ein
Kühlmittelstrang direkt mit dem Ein- und dem Ausgang an die
in der Grube verlegte Frischwasserleitung angeschlossen.
Der Eingang des Kühlmittelstrangs ist dabei in
Strömungsrichtung gesehen nach dem Ausgang angeordnet, und
zwar in einem Abstand von 30 bis 50 m. Bei geöffnetem
Eingang fließt das Frischwasser in den Kühlmittelstrang ein
und durchläuft dann das Kühlsystem der Elektromotoren.
Durch eine nachgeschaltete Kühlmittelpumpe im
Kühlmittelstrang wird das Kühlwasser auf einen Druck
gebracht, der höher liegt als der in der
Frischwasserleitung. Auf diese Weise kann es über den
Ausgang wieder in die Frischwasserleitung gelangen.
Dieses geschlossene System hat den Vorteil, daß durch die
Kühlung der Maschinen praktisch kein Frischwasserverlust
eintritt und das Abwassernetz der Grube nicht belastet
wird. Nachteilig ist jedoch, daß, wenn an anderer Stelle
kein Frischwasserverbrauch stattfindet, das Kühlwasser über
den Kühlmittelstrang und den Frischwasserleitungsabschnitt
zwischen Ausgang und Eingang im Kreislauf geführt wird und
sich auf diese Weise erwärmt. Hierdurch läßt die
Kühlwirkung in den Elektromotoren nach mit der Folge, daß
diese überhitzen können und abschalten. Außerdem sind die
Elektromotoren in Gefahr, wenn die Kühlmittelpumpe
ausfällt. Der Austausch der Kühlmittelpumpe ist zudem nur
bei abgeschalteten Elektromotoren und damit bei
Betriebsunterbrechung möglich.
In der DE-PS 33 10 425 ist eine abweichende Lösung
offenbart. Sie weist zwar auch einen geschlossenen
Kühlkreislauf auf, hat jedoch keine direkte Verbindung zur
Frischwasserleitung. Zwischen dieser und dem Kühlkreislauf
ist ein Vorratstank geschaltet, dem nur dann Frischwasser
zugeführt wird, wenn aus dem geschlossenen Kühlkreislauf
Wasser verbraucht wird. Hierzu sind an den Kühlkreislauf
auch Wasserverbraucher angeschlossen, die dafür sorgen, daß
aus dem Vorratstank ständig Wasser entnommen wird und
deshalb auch Frischwasser nachläuft. Für den Fall, daß kein
Wasserverbrauch stattfindet, ist ein gesonderter
Leitungsstrang vorgesehen, der über einen Temperaturgeber
und ein Steuerventil geöffnet wird, wenn eine bestimmte
Temperatur im Vorratstank oder im Wasserzulauf erreicht
wird.
Mit dieser Kühleinrichtung ist zwar das Problem gelöst,
eine Kühlung der Elektromotoren auch dann vorzusehen, wenn
der Wasserverbrauch beispielsweise über
Kohlebedüsungseinrichtungen unterbrochen ist. Die
Kühleinrichtung ist jedoch wegen des zusätzlichen
Vorratstanks und der darin enthaltenen Steuereinrichtungen
aufwendig und teuer und nimmt zudem erheblich Raum in
Anspruch. Letzterer ist in einer Grube nur beschränkt
vorhanden. Zudem wird im Gegensatz zu den gattungsgemäßen
Kühlsystemen nicht die Druckenergie in der Wasserleitung
genutzt mit der Folge, daß das aus dem Vorratstank
abgesaugte Kühlwasser auf den für die Wasserverbraucher und
die Kühlung der Maschinen notwendigen Druck gebracht werden
muß. Entsprechend hoch ist der Energieaufwand. Zudem bietet
auch diese Kühleinrichtung nicht die Möglichkeit, eine
Reparatur bzw. einen Ausbau der Kühlmittelpumpe ohne
Stillsetzung der zu kühlenden Maschinen vorzunehmen.
Ausgehend von dem eingangs genannten, gattungsbildenden
Stand der Technik, bei dem ein geschlossenes Kühlsystem
direkt an die Frischwasserleitung ohne zwischengeschalteten
Vorratstank angeschlossen ist, liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Kühleinrichtung mit möglichst einfachen Mitteln so zu
gestalten, daß eine zuverlässige Kühlung der Maschinen auch
dann gesichert ist, wenn ein Wasserverbrauch aus der
Frischwasserleitung an anderer Stelle nicht stattfindet.
Ferner soll die Möglichkeit geschaffen werden, daß die
Kühlung der Maschinen auch bei Ausfall der Kühlmittelpumpe
bzw. deren Reparatur und Ausbau nicht unterbrochen wird,
also die Maschinen auch in solchen Notfällen weiterlaufen
können.
Der erste Teil der Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kühleinrichtung mit folgenden Merkmalen gelöst:
- d) es ist eine zu einem Wasserabfluß führende Abzweigleitung vorgesehen;
- e) am Anschluß oder in der Abzweigleitung ist ein Regelventil angeordnet;
- f) das Regelventil ist mit einer Temperatursteuerung verbunden;
- g) die Temperatursteuerung weist eine Temperaturmeßeinrichtung zur Erfassung der Wassertemperatur auf;
- h) die Temperatursteuerung ist derart ausgebildet, daß das Regelventil bei Überschreiten einer bestimmten Kühlwassertemperatur in Richtung auf die Abzweigleitung öffnet.
Erfindungsgemäß ist also eine Abzweigleitung vorgesehen,
die zu einem Wasserabfluß, beispielsweise die in Gruben
meist vorhandenen Abwasserleitungen, führt. Sie wird jedoch
nur dann geöffnet, wenn die Temperatur des Kühlwassers
einen für die Kühlung der Maschinen kritischen Wert
überschritten hat, beispielsweise wenn der Wasserverbrauch
aus der Frischwasserleitung an anderer Stelle unterbrochen
und demgemäß das Kühlwasser im Kreislauf zirkuliert. Durch
die Öffnung der Abzweigleitung wird aus dem Kühlsystem
Wasser herausgenommen, so daß aus der Frischwasserleitung
Kühlwasser nachfließt. Hierdurch kühlt sich das Kühlwasser
wieder ab, so daß die Kühlung der Maschinen gesichert ist.
Unterschreitet die Temperatur des Kühlwassers wieder einen
bestimmten Wert, so wird die Abzweigleitung wieder
geschlossen. Mit geringen konstruktiven Mitteln bleibt also
die Kühlung der Maschinen auch für den Fall
aufrechterhalten, daß sich die Temperatur im
Kühlwasserkreislauf auf kritische Werte erhöht.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Kühlmittelpumpe in Durchströmrichtung gesehen hinter den
Maschinen angeordnet ist. Diese Anordnung ist an sich
bekannt. Dabei reicht es aus, wenn nur eine Kühlmittelpumpe
in einer von den Maschinen kommenden Sammelleitungen
angeordnet ist. Es besteht jedoch durchaus die Möglichkeit,
auch mehrere Kühlmittelpumpen vorzusehen.
Die Temperaturmeßeinrichtung ist zweckmäßigerweise zwischen
Kühlmittelpumpe und Regelventil angeordnet. Dies schließt
jedoch nicht aus, die Temperaturmeßeinrichtung an einem
anderen, geeigneten Ort vorzusehen.
Zweckmäßig ist es ferner, die Abzweigleitung von der
Kühlmittelleitung abgehen zu lassen, da sie auf diese Weise
Bestandteil der an die Frischwasserleitung anzuschließenden
Kühleinrichtung ist. Sie sollte dann von der
Kühlmittelleitung zwischen Kühlmittelpumpe und Ausgang des
Kühlmittelstrangs abgehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in Strömungsrichtung
gesehen nach den Maschinen eine die Kühlmittelpumpe
überbrückende Bypassleitung vorgesehen ist, die ein
Absperrventil enthält und Verbindung zum Wasserablauf hat.
Bei einem Ausfall der Kühlmittelpumpe beispielsweise durch
Spannungsausfall, Defekt oder dergleichen wird das
Absperrventil geöffnet, so daß das von den Maschinen
kommende, erwärmte Kühlwasser an der Kühlmittelpumpe vorbei
in den Wasserablauf fließen kann. Damit ist die Kühlung der
Maschinen auch für den Notfall, daß die Kühlmittelpumpe
ausfällt, gesichert, d. h. der Betrieb der Maschinen kann
auch bei Ausfall der Kühlmittelpumpe aufrechterhalten
werden.
Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Bypassleitung mit der
Abzweigleitung identisch ist, d. h. daß die Abzweigleitung
auch gleichzeitig die Funktion der Bypassleitung übernimmt
und umgekehrt. Entsprechendes gilt auch für Steuerventil
und Absperrventil. Sie können in einem Ventil vereinigt
sein.
Diese Möglichkeit besteht jedoch nicht, wenn - wie schon
oben vorgeschlagen - die Abweigleitung von dem
Kühlmittelstrang zwischen Kühlmittelpumpe und Ausgang
abgeht. In diesem Fall ist eine gesonderte Bypassleitung
notwendig. Sie kann zwar in Durchströmrichtung gesehen vor
dem Steuerventil wieder in den Kühlmittelstrang münden. In
diesem Fall muß jedoch bei Öffnung des Absperrventils in
der Bypassleitung auch das Steuerventil in Richtung auf die
Abzweigleitung geöffnet werden. Letzteres läßt sich dadurch
vermeiden, daß die Bypassleitung direkt in die
Abzweigleitung oder sogar unter deren Umgehung in den
Wasserablauf mündet.
Das Absperrventil kann von Hand betätigbar sein, was
möglicherweise ausreichend ist, wenn bei Ausfall der
Kühlmittelpumpe ein Alarm erfolgt. Zweckmäßiger ist jedoch,
daß eine Steuereinrichtung zur automatischen Öffnung des
Absperrventils zumindest bei Ausfall der Kühlmittelpumpe
vorgesehen ist. Je nach Art der Betätigung des
Absperrventils kann diese Steuereinrichtung pneumatisch,
hydraulisch oder elektrisch erfolgen. Als Eingangsgröße für
die Steuereinrichtung können beispielsweise die
Druckveränderungen bei Ausfall der Kühlmittelpumpe, aber
auch elektrische Signale verarbeitet werden. Dabei ist es
empfehlenswert, wenn das Absperrventil dergestalt
eigensicher ausgebildet ist, daß es bei Ausfall der
Kühlmittelpumpe in die geöffnete Ruhestellung übergeht. Auf
diese Weise ist gesichert, daß die Bypassleitung auch bei
Ausfall von Fremdenergie öffnet und die Maschinenkühlung
gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
im Kühlmittelstrang beidseits der Kühlmittelpumpe und in
Strömungsrichtung nach dem Abzweig der Bypassleitung
Sperrventile vorgesehen sind. Dies ermöglicht den Austausch
der Kühlmittelpumpe bei einem evtl. Defekt oder bei
Verschleiß ohne Unterbrechung der Kühlung der Maschinen.
Das Kühlsystem ist dann zwar offen, da das von der
Frischwasserleitung abgezweigte Kühlwasser nicht mehr
zurückfließt. Für den Zeitraum des Auswechselns der
Kühlmittelpumpe kann dies jedoch in Kauf genommen werden,
zumal die Maschinen währenddessen weiter arbeiten können.
Vor dem Ausgang des Kühlmittelstrangs sollte
zweckmäßigerweise ein Rückschlagventil angeordnet sein,
damit es bei Ausfall der Kühlmittelpumpe nicht zu einem
Kühlmittelrückfluß kommt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß in der Abzweigleitung
- gegebenenfalls hinter der Mündung der Bypassleitung - ein
Wasserzähler zur Erfassung der gesamten Wassermenge über
die Zeit angeordnet ist. Auf diese Weise können auch
unentdeckte Störfälle erfaßt werden. Damit eine stufenlose
Kühlwassermengeneinstellung für die zu kühlenden Maschinen
möglich ist, sollte ein entsprechender Durchflußmesser am
Kühlmittelstrang zwischen Kühlmittelpumpe und Regelventil
angeordnet werden.
Das Regelventil ist vorteilhafterweise als
Dreiwegeverteilventil ausgebildet, das auch Teilströme in
beiden Richtungen zuläßt.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß vor der
Kühlmittelpumpe zumindest ein Strömungswächter angeordnet
ist, damit ein Trockenlaufen der Kühlmittelpumpe verhindert
wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
veranschaulicht. Sie zeigt eine Kühleinrichtung (1), die
von gestrichelten Linien umgeben ist. Außerhalb der
Kühleinrichtung (1) verläuft eine Frischwasserleitung (2),
die der Versorgung von Wasserverbrauchern, beispielsweise
Kohlebedüsungseinrichtung, in der Grube dient. Ferner ist
auch eine Abwasserleitung (3) vorgesehen, die der
Wasserentsorgung in der Grube dient. Sowohl in der
Kühleinrichtung (1) als auch bei den Frisch- bzw.
Abwasserleitungen (2, 3) zeigen die dargestellten Pfeile
jeweils die Fließrichtung des Wassers.
Die Kühleinrichtung (1) weist zwei von der
Frischwasserleitung (2) ausgehende Eingänge (4, 5) auf.
Diese Eingänge (4, 5) bilden den Beginn von
Kühlhauptleitungen (6, 7), die jeweils in zwei
Kühlzweigleitungen (8, 9 bzw. 10, 11) verzweigen. In jeder
dieser Kühlzweigleitungen (8, 9 bzw. 10, 11) sitzen ein
Elektromotor (12, 13, 14, 15) sowie jeweils ein
Strömungswächter (16, 17, 18, 19). Die Kühlzweigleitungen
(8, 9, 10, 11) vereinigen sich anschließend in einer
Kühlsammelleitung (20), in der zu Beginn ein weiterer
Strömungswächter (21) eingebaut ist.
Die Kühlsammelleitung (20) führt über den Abzweig (22) zu
einer Kühlmittelpumpe (23). Zu beiden Seiten dieser
Kühlmittelpumpe (23) sind Kugelhähne (24, 25) und
Kontaktmanometer (26, 27) angeordnet. Ferner ist hinter der
Kühlmittelpumpe (23) eine Durchflußmengenanzeige (28)
eingebaut.
Die Kühlsammelleitung (20) mündet dann in einem
Dreiwegeverteilventil (29) und geht von da aus bis zum
Ausgang (30), wo sie in die Frischwasserleitung (2) mündet,
allerdings in deren Strömungsrichtung gesehen erheblich vor
den Eingängen (4, 5) der Kühleinrichtung (1). In dem Strang
zwischen Dreiwegeverteilventil (29) und Ausgang (30) weist
die Kühlsammelleitung (20) in Reihenfolge der
Durchströmrichtung einen Wasserzähler (31), einen dritten
Kugelhahn (32) sowie einen Rückflußverhinderer (33) auf.
Das Dreiwegeverteilventil (29) ist eigenmediumgesteuert
- also unabhängig von Fremdenergie - und hierzu mit einem
Sollwertsteller (34) verbunden. Dieser ist wiederum mit
einem Thermostat (35) gekoppelt, der in Strömungsrichtung
gesehen vor dem Dreiwegeverteilventil (29) in die
Kühlsammelleitung (20) eingebaut ist. Das Ventil (29) mit
der Steuer- und Meßeinrichtung (34, 35) sind unabhängig von
Hilfsenergie und daher eigensicher.
Von dem Dreiwegeverteilventil (29) geht eine Abzweigleitung
(36) ab, die mit ihrem Ausgang (37) in die Abwasserleitung
(3) mündet. In der Abzweigleitung (36) befinden sich ein
Wasserzähler (38) und ein Kugelhahn (32).
An den Abzweig (22) in der Kühlsammelleitung (20) ist eine
Bypassleitung (40) angeschlossen, die in Strömungsrichtung
gesehen vor dem Wasserzähler (38) in die Abzweigleitung
(36) mündet. In der Bypassleitung (40) ist ein
Absperrventil (41) angeordnet, das derart eigensicher
ausgebildet ist, daß es selbsttätig in die Öffnungsstellung
geht, wenn es nicht mit elektrischer Energie beaufschlagt
ist.
Die vorbeschriebene Kühleinrichtung (1) arbeitet im Betrieb
wie folgt:
Normalerweise sind das Absperrventil (41) geschlossen und
das Dreiwegeverteilventil (29) in Richtung auf den Ausgang
(30) der Kühlsammelleitung (20) geöffnet, die
Abzweigleitung (36) also blockiert. Das von der
Frischwasserleitung (2) in die Kühleinrichtung (1)
eingeleitete Kühlwasser durchströmt die Elektromotoren (12,
13, 14, 15) sowie die Strömungswächter (16, 17, 18, 19 und
21). Die Strömungswächter (16, 17, 18, 19) in den
Kühlzweigleitungen (8, 9, 10, 11) überwachen die
Elektromotoren (12, 13, 14, 15) und schalten sie
automatisch ab, wenn kein Durchfluß feststellbar ist,
beispielsweise bei Verstopfungen. Eine entsprechende
Funktion hat der Strömungswächter (21) für die
Kühlmittelpumpe (23). Sie sind sämtlich eigensicher
ausgebildet.
Das von den Elektromotoren (12, 13, 14, 15) kommende,
erwärmte Kühlwasser gelangt in die Kühlsammelleitung (20)
und wird von der Kühlmittelpumpe (23) auf einen Druck
gebracht, der um ca. 3 bar höher liegt als der in der
Frischwasserleitung (2). Das Kühlwasser gelangt dann über
den Ausgang (30) wieder in die Frischwasserleitung (2).
Solange von der Frischwasserleitung (2) an anderer Stelle
Wasser abgezogen wird, beispielsweise zur Kohlebedüsung,
vermischt sich das aus dem Ausgang (30) kommende, erwärmte
Kühlwasser mit neuem Frischwasser und wird hierdurch
abgekühlt. Auf diese Weise hat das an den Eingängen (4, 5)
in die Kühleinrichtung (1) einfließende Kühlwasser eine
hinreichend niedrige Temperatur, um die Kühlung der
Elektromotoren (12, 13, 14, 15) sicherzustellen.
Die vorbeschriebene Vermischung des erwärmten Kühlwassers
mit neu zulaufendem Frischwasser in der Frischwasserleitung
(2) ist unterbrochen, sobald von der Frischwasserleitung
(2) an anderer Stelle keine Wasserentnahme mehr
stattfindet. In diesem Fall zirkuliert das Kühlwasser über
den zwischen dem Ausgang (30) und den Eingängen (4, 5)
liegenden Strang der Frischwasserleitung (2). Es findet
keine Vermischung mehr statt, so daß Wärmeenergie nur noch
über die Oberflächen der Leitungen und Geräte in der
Kühleinrichtung (1) erfolgt. Da dies nicht ausreichend ist,
erwärmt sich das Kühlwasser bei weiterlaufenden
Elektromotoren (12, 13, 14, 15) bis auf einen kritischen
Wert. Dies wird von dem Thermostaten (35) erfaßt und mit
dem Sollwertsteller (34) verglichen. Bei Erreichen des
kritischen Wertes wird das Dreiwegeverteilventil (29) in
Richtung auf die Abzweigleitung (36) geöffnet. Dabei
befindet sich der Kugelhahn (39) in Offenstellung. Ein Teil
des Kühlwassers oder sogar die gesamte einströmende
Kühlwassermenge können dann über die Abzweigleitung (36) in
die Abwasserleitung (3) gelangen und abgeführt werden. Da
hierdurch ein Kühlwasserverlust entsteht, strömt über die
Frischwasserleitung (2) kaltes Frischwasser nach mit der
Folge, daß es sich mit dem aus dem Ausgang (30)
herausströmenden Teil des Kühlwassers wieder vermischt und
es abkühlt. In die Eingänge (4, 5) gelangt dann wieder
Kühlwasser mit unter dem kritischen Wert liegenden
Temperaturen. Dies wird von der Meßsonde (35) erfaßt und
führt zu einer Reduzierung der Öffnung der Abzweigleitung
(36) oder sogar zum Schließen in dieser Richtung. Letztlich
nimmt das Dreiwegeverteilventil (29) eine Stellung ein, bei
der das Kühlwasser so aufgeteilt wird, daß die über die
Abzweigleitung (36) wegströmende Kühlwassermenge gerade so
groß ist, daß das über die Frischwasserleitung (2)
nachströmende Frischwasser zu einer hinreichenden
Erniedrigung der Temperatur des über die Eingänge (4, 5) in
die Kühleinrichtung (1) einströmenden Kühlwassers führt.
Wird an anderer Stelle aus der Frischwasserleitung (2)
wieder Wasser entnommen, verstärkt sich die
Frischwasserzufuhr mit der Folge, daß die Steuereinrichtung
(34) das Dreiwegeverteilventil (29) wieder in Richtung des
Ausgangs (30) voll öffnet. Das vorstehend beschriebene
System sichert also die Kühlung der Elektromotoren (12, 13,
14, 15), wenn aus der Frischwasserleitung (2) ansonsten
kein Wasser entnommen wird.
Der Kühlwasserumlauf ist abhängig von der Funktion der
Kühlmittelpumpe (23), da nur dann die für das Einspeisen
des erwärmten Kühlwassers in die Frischwasserleitung (2)
notwendige Druckdifferenz hergestellt wird. Damit ein
Ausfall der Kühlmittelpumpe (23) beispielsweise durch
Spannungsabfall, Defekt oder durch Ausschalten nicht zu
einer Unterbrechung der Kühlung der Elektromotoren (12, 13,
14, 15) führt, ist das Absperrventil (41) in der
Bypassleitung (40) elektrisch mit der Kühlmittelpumpe (23)
verbunden. Solange die Kühlmittelpumpe (23) läuft, wird das
Absperrventil (41) mittels Fremdenergie in geschlossenem
Zustand gehalten. Bei Ausfall der Kühlmittelpumpe (23) wird
diese Fremdenergiezufuhr unterbrochen mit der Folge, daß
das Absperrventil (41) in die geöffnete Ruhestellung
übergeht. Das aus den Elektromotoren (12, 13, 14, 15)
kommende Kühlwasser fließt dann in die Bypassleitung (40)
und von dort in die Abzweigleitung (36). Damit ist die
Kühlung der Elektromotoren (12, 13, 14, 15) auch für den
Fall gewährleistet, daß die Kühlmittelpumpe (23) ausfällt
bzw. abgeschaltet wird. Dabei kann für solche Fälle der
damit verbundene Kühlwasserverlust hingenommen werden, da
dieser Verlust in keinem Verhältnis zu dem Vorteil steht,
daß die Elektromotoren (12, 13, 14, 15) trotz des Ausfalls
der Kühlmittelpumpe (23) weiterarbeiten können.
Die Anordnung der Bypassleitung (40) ermöglicht zudem, die
Kühlmittelpumpe (23) auch während des Betriebes der
Elektromotoren (12, 13, 14, 15) auszubauen, um sie zu
reparieren oder durch eine neue zu ersetzen. Hierzu werden
zusätzlich die Kugelhähne (24, 25) und auch der Kugelhahn
(32) geschlossen. Währenddessen ist das Absperrventil (41)
geöffnet, so daß die Kühlung der Elektromotoren (12, 13,
14, 15) nicht beeinträchtigt ist. Nach Einsetzen der
reparierten oder einer neuen Kühlmittelpumpe (23) und durch
deren Inbetriebnahme wird das Absperrventil (41) wieder
geschlossen, so daß das Kühlwasser - selbstverständlich
nach Öffnung der Kugelhähne (24, 25, 32) - wieder von der
Kühlmittelpumpe (23) in die Frischwasserleitung (2)
befördert wird.
Der Rückflußverhinderer (33) sichert bei einem Ausfall der
Kühlmittelpumpe (23) Fehlleitungen des Frischwassers.
Claims (17)
1. Kühleinrichtung für Maschinen, insbesondere
Elektromotoren im Untertagebergbau, mit folgenden
Merkmalen:
- a) die Maschinen liegen in einem Kühlmittelstrang;
- b) der Kühlmittelstrang hat Ein- und Ausgänge für direkten Anschluß an eine Frischwasserleitung;
- c) im Kühlmittelstrang ist zumindest eine Kühlmittelpumpe für die Rückführung des Kühlwassers in die Frischwasserleitung vorgesehen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) es ist eine zu einem Wasserabfluß (3) führende Abzweigleitung (36) vorgesehen;
- e) am Anschluß oder in der Abzweigleitung (36) ist ein Regelventil (29) angeordnet;
- f) das Regelventil (29) ist mit einer Temperatursteuerung (34) verbunden;
- g) die Temperatursteuerung (34) weist eine Temperaturmeßeinrichtung (35) zur Erfassung der Kühlwassertemperatur auf;
- h) die Temperatursteuerung (34) ist derart ausgebildet, daß das Regelventil (29) bei Überschreiten einer bestimmten Kühlwassertemperatur in Richtung auf die Abzweigleitung (36) öffnet.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelpumpe (23) in
Durchströmrichtung gesehen hinter den Maschinen (12, 13,
14, 15) angeordnet ist.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Kühlmittelpumpe
(23) in einer Sammelleitung (20) angeordnet ist.
4. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßeinrichtung
(35) zwischen Kühlmittelpumpe (23) und Regelventil (29)
angeordnet ist.
5. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (36) von
dem Kühlmittelstrang (20) abgeht.
6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (36) von
dem Kühlmittelstrang (20) zwischen Kühlmittelpumpe (23)
und Ausgang (30) des Kühlmittelstrangs (20) abgeht.
7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen
nach den Maschinen (12, 13, 14, 15) eine die
Kühlmittelpumpe überbrückende Bypassleitung (40)
vorgesehen ist, die ein Absperrventil (41) enthält und
Verbindung zum Wasserablauf (3) hat.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (40) in
die Abzweigleitung (36) oder direkt in den Wasserablauf
mündet.
9. Kühleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur
automatischen Öffnung des Absperrventils (41) zumindest
bei Ausfall der Kühlmittelpumpe (23) vorgesehen ist.
10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (41)
dergestalt eigensicher ausgebildet ist, daß es bei
Ausfall der Kühlmittelpumpe (23) in die geöffnete
Ruhestellung übergeht.
11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlmittelstrang (20)
beidseits der Kühlmittelpumpe (23) und nach dem Abzweig
(22) der Bypassleitung (40) Sperrventile (24, 25)
vorgesehen sind.
12. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausgang (30) des
Kühlmittelstrangs (20) ein Rückschlagventil (33)
angeordnet ist.
13. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Abzweigleitung (36)
- gegebenenfalls hinter der Mündung der Bypassleitung
(40) - ein Wasserzähler (38) zur Erfassung der gesamten
Wassermenge über die Zeit angeordnet ist.
14. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühlmittelpumpe
(23) und Regelventil (29) ein Durchflußmesser (28) zur
Erfassung der gesamten Wassermenge über die Zeit
angeordnet ist.
15. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil als
Dreiwegeverteilventil (29) ausgebildet ist.
16. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Kühlmittelpumpe (23)
zumindest ein Strömungswächter (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814789A DE3814789A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Kuehleinrichtung fuer maschinen im untertagebergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814789A DE3814789A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Kuehleinrichtung fuer maschinen im untertagebergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814789A1 true DE3814789A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814789A Withdrawn DE3814789A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Kuehleinrichtung fuer maschinen im untertagebergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814789A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704408A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Baumueller Anlagen Systemtech | Wärmerückgewinnungsverfahren sowie dessen Verwendung |
US9022190B2 (en) | 2009-12-21 | 2015-05-05 | Bombardier Transportation Gmbh | System for transferring energy to a vehicle and method of operating the system |
CN111485618A (zh) * | 2020-04-09 | 2020-08-04 | 华能伊敏煤电有限责任公司 | 露天煤矿疏干水及坑口电厂循环冷却水的循环复用系统 |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE3814789A patent/DE3814789A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704408A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Baumueller Anlagen Systemtech | Wärmerückgewinnungsverfahren sowie dessen Verwendung |
US9022190B2 (en) | 2009-12-21 | 2015-05-05 | Bombardier Transportation Gmbh | System for transferring energy to a vehicle and method of operating the system |
CN111485618A (zh) * | 2020-04-09 | 2020-08-04 | 华能伊敏煤电有限责任公司 | 露天煤矿疏干水及坑口电厂循环冷却水的循环复用系统 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |