DE4226802C2 - Mischwasserbereitungsanlage mit einer Zirkulationsleitung und einem Injektor - Google Patents
Mischwasserbereitungsanlage mit einer Zirkulationsleitung und einem InjektorInfo
- Publication number
- DE4226802C2 DE4226802C2 DE19924226802 DE4226802A DE4226802C2 DE 4226802 C2 DE4226802 C2 DE 4226802C2 DE 19924226802 DE19924226802 DE 19924226802 DE 4226802 A DE4226802 A DE 4226802A DE 4226802 C2 DE4226802 C2 DE 4226802C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circulation
- injector
- line
- cold water
- circulation line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B1/00—Methods or layout of installations for water supply
- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B1/00—Methods or layout of installations for water supply
- E03B1/04—Methods or layout of installations for water supply for domestic or like local supply
- E03B1/048—Systems for collecting not used fresh water
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischwasserbereitungsanlage mit
einer Zirkulationsleitung und einem Injektor, der saugseitig
mit der Zirkulationsleitung in Verbindung steht.
Aus der DE 26 05 994 C2 ist eine Mischwasserbereitungsanlage
bekannt, die eine Zirkulationsleitung und einen Injektor aufweist
der saugseitig mit der Zirkulationsleitung in Verbindung
steht. Somit übernimmt der Injektor die Zirkulation, so daß
auf eine elektromotorische Zirkulationspumpe verzichtet werden
kann. Bei der bekannten Anlage ist jedoch noch eine Ladepumpe
erforderlich, um das Kaltwasser über einen Wärmetauscher in
die Zirkulationsleitung zu fördern.
Diese zusätzliche Ladepumpe erhöht die Kosten für die
Mischwasserbereitungsanlage.
Außerdem sind laufende Unterhaltskosten, durch den Betrieb
der Ladepumpe mit elektrischen Strom, notwendig.
Daneben fallen für die Ladepumpe
wegen der Verschleißteile, wie Motoren, Lager, drehende Teile
und Relais, auch Wartungskosten an.
Der Erfindung liegt das Problem
zugrunde, bei einer Mischwasserbereitungsanlage mit Brauch
wassermischer und Zirkulationsleitung durch Zwangszirkulation,
an den einzelnen Zapfstellen durch kostengünstige Leitungsin
stallation, niedrige Wärmeenergieverluste und geringe Unter
haltskosten, schnell und zu jeder Zeit gleichmäßig warmes
Mischwasser bereit zu stellen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Anlage aus einem Injektor mit Regeleinrichtung
für einen Brauchwassermischer, Abzweigen
und einem thermostatisch gesteuerten Dreiwegeventil besteht. Sie
ist von kompakter Bauweise, einfachem Aufbau, leicht einzu
bauen und ohne Elektromontage.
Die Montage der Anordnung erfolgt gleichzeitig mit dem Einbau
des Brauchwassermischers und dem Anschluß für die Kaltwasser
steigleitung.
Von den einzelnen Komponenten der Anordnung besitzt das ther
mostatisch gesteuerte Dreiwegeventil zwar noch einige Ver
schleißteile, es wird aber kein Elektromotor
benötigt, so daß die Anordnung ohne Motorenge
räusch und sehr robust ist.
Es fallen bei langer Lebensdauer nur sehr geringe Wartungs
kosten an, die laufenden Unterhaltskosten durch den Strom
verbrauch entfallen, bei Verwendung eines mechanischen Ther
mostatventils, ganz.
Die einfache Regelung ermöglicht eine Selbstregulierung der
Zirkulation durch das Verbraucherverhalten der Wasserentnahme,
gemessen über zwei direkte Parameter, nämlich die Mischwasser
temperatur in der Zirkulationsleitung und dem Kaltwasserdurch
fluß im Injektor. So bilden sich immer selbständig Maxima der
Hauptnutzungszeiten, auch bei unregelmäßiger Änderung der
persönlichen Wassernutzungszeiten einzelner oder aller Ver
braucher, aus. Da während häufiger Wasserentnahme in der ge
samten Mischwassersteigleitung, durch geregelte Zirkulation,
das warme Mischwasser ständig gleichmäßig verteilt bleibt.
Aber auch bei vereinzelter Wasserentnahme oder einer längeren
Standzeit der Mischwassersäule sorgt die Kombination der
Wasserentnahme und die Mischwasserzirkulation, entstanden
durch den Gesamtwasserdurchfluß durch den Injektor in der
Kaltwasserzuleitung, schnell für die gleichmäßige Verteilung
von warmem Mischwasser an jede Zapfstelle der Mischwasser
steigleitung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Zeichnung 1: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Zeichnung 2: den Injektor mit Dreiwegeventil,
Zeichnung 3: den Injektor mit einer anderen Anordnung des Dreiwegeventils,
Zeichnung 4: Injektor und Dreiwegeventil mit Brauchwassermischer,
Zeichnung 5: einen Schnitt durch das Dreiwegeventil.
In einem Einfamilienhaus mit mehreren Zapfstellen an einer
Steigleitung 6 mit einer Zirkulationsleitung 8 ist der Einbau
eines Injektors 1 vor der Kaltwassersteigleitung 7 in die Kaltwasserzuleitung
9 von Vorteil , wie aus Zeichnung 1 hervorgeht.
So erfolgt, trotz weniger Verbraucher durch Kaltwasser- und
Mischwasserentnahme, die Zwangszirkulation, vorausgesetzt die
Mischwassersäule der Steigleitung 6 ist dort entsprechend abgekühlt.
So wird beispielsweise durch die Benutzung der Toilettenspülung
bei abgekühlter Mischwassersäule in der Steigleitung
6, die Zirkulation durch den Injektor erfolgen, so daß
anschließend sofort die Hände mit warmem Mischwasser gewaschen
werden können.
In einem Mehrfamilienhaus mit mehreren räumlich getrennten Zapfstellen
an einer Steigleitung 6 mit Zirkulationsleitung 8 ist
der Einbau des Injektors 1 hinter der Kaltwassersteigleitung 7
in die Kaltwasserzuleitung 9 von Vorteil (s. Zeichnung 2 und 3).
So wird nur durch die Mischwasserentnahme die Zirkulation erfolgen
und das gesamte größere Volumen der Steigleitung 6 und
der Zirkulationsleitung 8 über die Saugleitung 1a des Injektors
1 und der Kaltwasserzuleitung 9 direkt in den Boiler
eingeleitet und energiesparend erwärmt, denn das abgekühlte
Mischwasser aus der Mischwassersteigleitung hat in der Regel
schon einen höheren Energieinhalt, als das Kaltwasser der
Kaltwasserzuleitung 9.
Es folgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen
1 bis 5 nach Aufbau und Wirkungsweise.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Anlage aus dem Injektor 1,
drei Abzweigen 2 und einem thermostatisch gesteuerten Drei
wegeventil 3 mit einem feinstufig regulierbaren Temperatur
bereich 3d zur Festlegung der Mischwassermindesttemperatur.
Der Injektor wird wahlweise an seinem Eingang 1b oder seinem
Ausgang 1c in der Hauptströmungsrichtung mit den Abzweigen 2
verbunden und als Baugruppe in die Kaltwasserzuleitung 9
eingebaut.
An den drei freibleibenden Abzweigungen 2a, 2b, 2c sind die
Kaltwassersteigleitung 7 sowie die Kaltwasserzuleitungen zum
Brauchwassermischereingang 4b und zum Dreiwegeventileingang
3c angeschlossen.
Der zweite Dreiwegeventileingang 3b ist an die Zirkulations
leitung 8, und der Dreiwegeventilausgang 3a ist an die Injek
torsaugleitung 1a angeschlossen.
Außerdem hat das Dreiwegeventil einen Temperaturfühler 3e an
oder in der Zirkulationsleitung, der die Mischwassertemperatur
mißt.
An die Brauchwasserleitung 5 wird der Brauchwassermischer 4 mit
dem zweiten Eingang 4c angebaut und am Ausgang 4a durch die
Steigleitung 6 weitergeführt, die ein Entlüftungs
ventil 12 enthält.
Den Regelkreis bilden zum einen das thermostatisch
gesteuerte Dreiwegeventil 3, das nach Unterschreiten der
gewählten Mischwassermindesttemperatur in der Zirkulations
leitung 8 den Zirkulationsleitungsquerschnitt öffnet und den
Kaltwasserzuleitungsquerschnitt schließt. Es kann nun die ab
gekühlte Mischwassersäule über die Zirkulationsleitung 8 ab
fließen, bis warmes Mischwasser an dem Thermofühler 3e des
Dreiwegeventils vorbeifließt. Hat das Mischwasser die gewählte
Mischwassermindesttemperatur in der Zirkulationsleitung wieder
erreicht, ist im Dreiwegeventil 3 der Zirkulationsleitungs
querschnitt 3b völlig geschlossen und gleichzeitig der Kalt
wasserzuleitungsquerschnitt 3c ganz geöffnet (s. Zeichnung 5).
Der Ventilhub ist innerhalb des regelbaren Temperaturbereichs
proportional zur abgenommenen Mischwassertemperatur, wobei die
Änderung der Querschnittsöffnungen der Zirkulationsleitung 8 zur
Kaltwasserzuleitung sich umgekehrt proportional zueinander
verhalten.
Zum anderen muß zur Zwangszirkulation während der
Dreiwegeventilöffnung ein Druckgefälle von der Mischwasser
steigleitung 6 zur Saugleitung 1a bestehen. Es muß minde
stens so groß sein, daß alle Leitungswiderstände im entlüfte
ten Rohrnetz der Ringleitung überwunden werden können, um eine
einwandfreie Zirkulation zu erreichen. Dieser Druckabfall in
der Saugleitung wird vom Injektor erzeugt, wenn er vom Kalt
wasser durchflossen wird.
Neben dem kontrollierten Ablauf der erkalteten Mischwassersäule
ist die zusätzliche Aufgabe des Dreiwegeventils 3 mit seinen
zwei Zuflüssen von Zirkulationsleitung 8 und Kaltwasserzuleitung 9,
daß immer ein gleichmäßiger Gesamtvolumendurchfluß, dem er
zeugten Unterdruck des Injektors entsprechend frei fließen
kann und das obwohl der Gesamtvolumenanteil aus der Zirku
lationsleitung je nach Ventilstellung unterschiedlich ist.
Der gleichmäßige Gesamtvolumendurchfluß gestaltet den Druck-
und Strömungsverlauf in der Kaltwasserzuleitung 9 und der
Ringleitung günstig, so daß nur geringe Strömungsgeräusche
auftreten.
Durch die flinke Ventilsteuerung werden auch gleichzeitig die
unterschiedlichen Strömungswiderstände der Zirkulationsleitung
8 zur Kaltwasserzuleitung 2c und Unterdrucke durch den
wechselnden Volumendurchfluß im Injektor selbständig ausge
glichen, da in Abhängigkeit der sinkenden Zirkulationslei
tungstemperatur die Rohrquerschnitte im Dreiwegeventil so
weit geöffnet und geschlossen werden, bis die Mischwassersäule
ausgetauscht werden kann.
Weiterhin schließt die Saugleitung 1a des Injektors über die
Kaltwasserzuleitung 9 den Zirkulationskreislauf und führt die
ausgekühlte Mischwassersäule dem Brauchwasser zur Erwärmung im
Boiler wieder zu.
Mit dem oben beschriebenen Regelkreis ist selbst nach längerer
Standzeit, durch Wasserentnahme ein sehr schneller Austausch
der ausgekühlten Mischwassersäule in der Mischwassersteiglei
tung 6 zu erreichen. Der Grund ist die Kombination aus Zirkula
tion, erzeugt durch den Injektor 1 in der Kaltwasserzuleitung 7,
der durch den momentanen warmen und kalten Gesamtwasserver
brauch durchflossen wird und der gleichzeitigen Entnahme von
Mischwasser aus der Zapfstelle 10.
Wird nur kaltes Leitungswasser aus einer Zapfstelle oder von
einem separaten Küchenanschluß Heißwasser entnommen, so er
folgt der Austausch der ausgekühlten Mischwassersäule in der
Mischwassersteigleitung 6 nur über die Zwangszirkulation durch
den Injektor.
In jedem Fall erfolgt die Zwangszirkulation, von der Misch
wassersteigleitung 6 zu der Zirkulationsleitung 8, nur bei Wasser
entnahme aus einer Zapfstelle. Dieses setzt jedoch die An
wesenheit eines Verbrauchers voraus und ist somit selbstregu
lierend mit Ausbildung von Zirkulationsmaxima in Abhängigkeit
der Wasserentnahmehäufigkeit ohne feste Intervallzeiten.
Claims (1)
- Mischwasserbereitungsanlagen mit einer Zirkulationsleitung und einem Injektor der saugseitig mit der Zirkulationsleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektor (1) in der Kaltwasserzuleitung (9) angeordnet ist,
so daß das Kaltwasser als Treibmittel des Injektors dient,
daß ein Dreiwegebrauchwassermischer (4) vorgesehen ist, dessen erster Weg (4c) mit der Brauchwasserleitung (5), dessen zweiter Weg (4b) mit der Kaltwasserzuleitung (9) und dessen dritter Weg (4a) mit der zu den Zapfstellen (10) führenden Steigleitung (6) verbunden ist
und daß ein Dreiwegeventil (3) vorgesehen ist, in dessen erstem Weg (3b) die Zirkulationsleitung (8) mündet,
dessen zweiter Weg (3c) mit der Kaltwasserzuleitung (9) verbunden ist,
und dessen dritter Weg (3a) mit der Saugseite (1a) des Injektors (1) verbunden ist,
wobei der Ventilhub dieses Dreiwegeventils (3) über einen Temperaturfühler (3e) steuerbar ist,
der an oder in der Zirkulationsleitung (8) angebracht ist, so daß durch die dort gemessene Wassertemperatur die Zirkulation gesteuert wird
und zwar durch den proportional arbeitenden Ventilhub des Dreiwegeventils (3) mit dem das Größenverhältnis der zufließenden Teilvolumen aus der Zirkulationsleitung (8) und der Kaltwasserzuleitung (2c) durch Öffnen und Schließen der Rohrquerschnitte (3b, (3c) gesteuert wird,
wobei bei Erreichen der gewählten Mischwassermindesttemperatur der Zufluß von der Zirkulationsleitung (3b) geschlossen und der Zufluß von der Kaltwasserzuleitung (3c) geöffnet ist
und daß schließlich zur störungsfreien Zirkulation ein Entlüftungsventil (12) in der Steigleitung (6) eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226802 DE4226802C2 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Mischwasserbereitungsanlage mit einer Zirkulationsleitung und einem Injektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226802 DE4226802C2 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Mischwasserbereitungsanlage mit einer Zirkulationsleitung und einem Injektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226802A1 DE4226802A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4226802C2 true DE4226802C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6465473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226802 Expired - Fee Related DE4226802C2 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Mischwasserbereitungsanlage mit einer Zirkulationsleitung und einem Injektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226802C2 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605994C2 (de) * | 1976-02-14 | 1986-07-10 | Helmut 7100 Heilbronn Bälz | Warmwasserbereitungsanlage |
AT377598B (de) * | 1981-07-03 | 1985-04-10 | Azote Sa Cie Neerlandaise | Warmwasserleitungssystem |
DE3309199A1 (de) * | 1982-09-07 | 1984-09-20 | Karl Heinz 8909 Haupeltshofen Goßner | Brauchwasser-zirkulationsanordnung fuer warmwasser |
DE3620551C2 (de) * | 1986-06-19 | 1995-06-01 | Grohe Armaturen Friedrich | Warmwasserversorgungseinrichtung mit Zirkulationseinrichtung |
DE3622139A1 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-21 | Albert Gohl Sanitaere Anlagen | Wasserversorgungsanlage |
DE9004800U1 (de) * | 1990-04-27 | 1990-08-30 | R. und D. Rotter GmbH med.chem. Apparate- und Anlagenbau, 6086 Riedstadt | Mischwasservorrichtung |
-
1992
- 1992-08-13 DE DE19924226802 patent/DE4226802C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4226802A1 (de) | 1992-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3622139C2 (de) | ||
DE4035115A1 (de) | Anordnung zur entnahme von warmen oder heissem brauchwasser von trinkwasserqualitaet aus einer heizanlage | |
EP1170554B1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Bereitstellung von warmen Brauchwasser | |
DE2641601B2 (de) | Wasserspeichererhitzer | |
DE102010044535B4 (de) | Warmwasserbereitungsanlage und Verfahren zum Betreiben einer Warmwasserbereitungsanlage | |
EP2287547B1 (de) | Wärmepumpe und Verfahren zur Regelung der Quelleneintrittstemperatur an der Wärmepumpe | |
DE19810416B4 (de) | Heiz- bzw. Kühlanlage mit mindestens einer Wärme- bzw. Kältequelle | |
DE2605994C2 (de) | Warmwasserbereitungsanlage | |
DE4226802C2 (de) | Mischwasserbereitungsanlage mit einer Zirkulationsleitung und einem Injektor | |
DE102007048728B4 (de) | Heizkessel, Heizungsanlage sowie Verfahren zum Betreiben einer Heizungsanlage, insbesondere zur solaren Heizungsunterstützung | |
DE102006023627B4 (de) | Solaranlage | |
DE102019203124A1 (de) | Wasserversorgungssystem und Verfahren zum Betreiben eines solchen | |
EP0694742B1 (de) | Warmwasserheizungssystem | |
DE69105742T2 (de) | Zentralheizungsanlage. | |
DE102008061135A1 (de) | Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Heizungsanlage und Heizanlage | |
DE19642179A1 (de) | Vorrichtung für die Bereitung von Brauchwarmwasser | |
DE4308941C2 (de) | Anordnung zur Warmwasserbereitstellung für mit Gaswandgeräten beheizte Durchlaufspeicher | |
DE19840962A1 (de) | Vorrichtung zur Warmwasserversorgung einer Dusche | |
EP0111838A2 (de) | Raumheizanlage mit mehreren Zonen | |
CH655376A5 (de) | Heizanlage zur warmwasserbereitung. | |
EP0936415A2 (de) | Warmwasser-Versorgungsanlage | |
EP3800403B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer heizvorrichtung, heizvorrichtung | |
AT404183B (de) | Einrichtung zur erzeugung von warmwasser in objekten mit zentraler wärmeversorgung | |
EP2339247A2 (de) | Verfahren zur Erwärmung von Brauchwasser | |
EP0222040A2 (de) | Heizungstechnische Anlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F24D 17/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |