DE29520464U1 - Anordnung zur Temperierung eines Feuchtmittels und/oder ausgewählter Walzen einer Druckmaschine - Google Patents

Anordnung zur Temperierung eines Feuchtmittels und/oder ausgewählter Walzen einer Druckmaschine

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Anordnung zur Temperierung eines Feuchtmittels und/oder
ausgewählter Walzen einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperierung eines Feuchtmittels und/oder ausgewählter Walzen einer Druckmaschine gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte gattungsgemässe Temperierungsanordnung ermöglicht zwar einen voneinander unabhängigen Betrieb der Umlaufsysteme für das Feuchtmittel bzw. Kühlfluid, wobei die Kälteleistung von nur einem einzigen Kälteaggregat aufgebracht wird, was hinsichtlich des Energieverbrauches sowie der Betriebs- und Anschaffungskosten Vorteile gegenüber Anlagen bietet, bei denen jedem Umlaufsystem ein eigenes Kälteaggregat zugeordnet ist. Diesen Vorteilen der bekannten Anordnung steht jedoch der Nachteil einer verschlechterten Temperaturregelungsmöglichkeit des Kühlfluid-Umlaufsystems für die Walzenkühlung entgegen, indem sich Temperatursprünge des wegen des erhöhten Kälteenergiebedarfes in der Leistung verstärkten Kälteaggregates unmittelbar auf das Kühlfluid-Umlaufsystem auswirken können. Die genaue Einhaltung einer gewünschten Temperatur in diesem Umlaufsystem ist schwierig oder nur mit entsprechend hohem apparativen Aufwand beherrschbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Gattung mit nur einem einzigen Kälteaggregat zu schaffen, die eine genaue Regelung der Temperatur des Kühlfluids im Kühlfluid-Umlaufsystem ermöglicht, ohne dass damit ein wesentlich erhöhter baulicher Aufwand verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Danach stehen insbesondere die Wärmetauscheinrichtungen des Kühlfluid-Umlauf systems und des Kältemittel-Umlaufsystems in einer besonderen Beziehung zueinander, die bewirkt, dass sich Temperatursprünge in der Wärmetauscheinrichtung des Kältemittel-Umlaufsystems nicht oder nur unwesentlich auf die Verhältnisse in der Wärmetauscheinrichtung des Kühlfluid-Umlaufsystemes auswirken können, indem zwischen den beiden Umlaufsystemen ein Puffer eingefügt ist. Für das Kühlfluid-Umlaufsystem reichen daher relativ einfache Massnahmen für die Temperaturregelung aus, so dass die Erfindung nicht nur eine Vereinfachung der Temperierungsanordnung an sich schafft, sondern darüber hinaus auch eine genauere Temperierung des Kühlfluids ermöglicht. Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann das Zwischen-Umlaufsystem als offenes Umlaufsystem ausgebildet sein, bei dem der Feuchtmittel-Vorratsbehälter gleichzeitig als Pufferbehälter dient, um Temperatursprünge im Zwischen-Umlaufsystem wirksam auszugleichen. Bei dem Kältetransportmittel handelt es sich dann vorteilhafterweise um das Feuchtmittel des Vorratsbehälters.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die in schematischer Ansicht den Aufbau einer erfindungsgemässen Temperierungsanordnung zeigt, näher erläutert.
Die Temperierungsanordnung umfasst, wie dargestellt, grundsätzlich drei voneinander unabhängige Umlaufsysteme, nämlich ein Feuchtmittel-Umlaufsystem F, ein Kühlfluid-Umlauf system T und ein Kältemittel-Umlauf system K, die durch ein Zwischen-Umlaufsystem Z wirkungsmässig miteinander verknüpft sind.
Das Feuchtmittel-Umlaufsystem F versorgt ein bei 1 angedeutetes Farbwerk einer Druckmaschine mit einem Feuchtmittel aus einem Vorratsbehälter 2. Eine Pumpe 3 ist im Feuchtmittel-Umlaufsystem F vorgesehen, um das Feuchtmittel in Umlauf zu versetzen.
Während das Feuchtmittel-Umlaufsystem F vorzugsweise ein offenes System ist, stellt vorzugsweise das Kühlfluid-Umlaufsystem T ein geschlossenes System dar. Das Kühlfluid-Umlaufsystem T umfasst eine erste Wärmetauscheinrichtung 6, die einen Plattentauscher umfassen kann, und in Reihe dazu eine Pumpe 10 zur Zirkulation des Kühlfluids und eine nicht gezeigte Walzenkühleinrichtung. Ein Temperaturfühler 8 abstromseitig der Walzenkühleinrichtung ist vorgesehen, um die Stellung eines Dreiwegeventils 7 entsprechend dem Kältebedarf der Walzenkühleinrichtung zu betätigen und/oder eine Heizeinrichtung 17, z.B. in Gestalt eines elektrischen Durchlauferhitzers, ein- bzw. auszuschalten, der in einer Bypass-Leitung des Kühlfluid-Umlaufsystems T angeordnet ist, die über das Dreiwegeventil 7 beaufschlagt werden kann.
Der grundsätzliche Aufbau der Umlauf systeme F und T für das Feuchtmittel bzw. Kühlfluid ist dem Fachmann bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Bekannt ist ebenfalls der grundsätzliche Aufbau der bei 1 angedeuteten
Farbwerkskühlung bzw. einer seitens des Kühlfluid-UmIaufsystemes T beaufschlagten Walzenkühleinrichtung.
Das Kältemittel-Umlaufsystem K kann einen Verdichter 11, dem in Abstromrichtung hintereinander ein Kondensator 12, ein Kältemittelspeicher 13, ein Stellventil 14, bei dem es sich vorzugsweise um ein Magnetventil handelt, ein Expansionsventil 15 und eine zweite Wärmetauscheinrichtung 16 nachgeschaltet sind, umfassen. Die Erfindung ist nicht auf den vorbeschriebenen Aufbau des Kälteaggregates beschränkt. Vielmehr können auch andere geeignete Konfigurationen vorgesehen werden. Der grundsätzliche Aufbau und die Funktion derartiger Kälteaggregate sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier ebenfalls nicht näher erläutert zu werden. Erfindungsgemäss ist nur ein einziges Kälteaggregat vorgesehen.
Der Kältetransport zwischen dem Kältemittel-Umlaufsystem K und dem Feuchtmittel-Umlaufsystem F einerseits bzw. dem Kühlfluid-Umlaufsystem T andererseits erfolgt erfindungsgemäss mittels des Zwischen-Umlaufsystems Z, welches die erste Wärmetauscheinrichtung 6 des Kühlfluid-Umlaufsystemes T, die zweite Wärmetauscheinrichtung 16 des Kältemittel-Umlaufsystems K und den Vorratsbehälter 2 des Feuchtmittel-Umlaufsystems F umfasst. Eine Pumpe 5 ist vorgesehen, um das im Zwischen-Umlaufsystem Z befindliche Kältetransportmittel in Umlauf zu versetzen, wobei es aus dem Feuchtmittel-Vorratsbehälter 2 zunächst durch die erste Wärmetauscheinrichtung 6 des Kühlfluid-Umlaufsystems T und danach durch die zweite Wärmetauscheinrichtung 16 des Kältemittel-Umlaufsystems K und von dort zurück zum Vorratsbehälter 2 strömt. Das Zwischen-Umlaufsystem Z ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung als offenes Umlaufsystem ausgebildet.
Ein Merkmal der erfindungsgemässen Temperierungsanordnung ist demzufolge, dass die zweite Wärmetauscheinrichtung 16 abstromseitig der ersten Wärmetauscheinrichtung 6 des Kältemittel-Umlaufsystems K vorgesehen ist.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Fühler zur Erfassung der Temperatur des Kältetransportmittels im Zwischen-Umlaufsystem Z aufstromseitig der Pumpe 5 bzw. der ersten Wärmetauscheinrichtung 6 angedeutet, mit dessen Hilfe über nicht gezeigte Steuermittel die vom Kältemittel-Umlaufsystem K an die zweite Wärmetauscheinrichtung 16 gelieferte Kälteenergie gesteuert werden kann.
Die, wie vorbeschrieben, aufgebaute Temperierungsanordnung arbeitet wie folgt.
!_. Betriebsart "Nur Feuchtmittelkühlung"
Das das Kältemittel-Umlaufsystem K umfassende Kälteaggregat ist in Betrieb, um das durch die zweite Wärmetauscheinrichtung 16 strömende Kältetransportmittel des Zwischen-Umlaufsystems Z in geeigneter Weise zu kühlen. Infolge des Betriebes der Pumpe 5 gelangt das Kältetransportmittel zunächst in den Vorratsbehälter 2 und strömt von dort über die erste Wärmetauscheinrichtung 6 zurück zur zweiten Wärmetauscheinrichtung 16. Das Kühlfluid-Umlaufsystem T ist durch Abschalten der Pumpe 10 inaktiv, so dass das Kältetransportmittel praktisch ohne Wärmetaustausch die erste Wärmetauscheinrichtung 6 durchströmt. Die Pumpe 3 im Feuchtmittel-Umlaufsystem F befördert das auf diese Weise gekühlte Feuchtmittel aus dem Vorratsbehälter 2 zum Farbwerk 1 in Abhängigkeit von den am Fühler 4 gemessenen Temperaturen.
• ·
2_. Betriebsart "Nur Farbwerkskühlunq"
Das Feuchtmittel-Umlaufsystem F ist abgestellt, indem die Pumpe 3 ausser Betrieb gesetzt wird. Die Pumpe 5 des Zwischen-Umlaufsystems Z ist in Betrieb. Das Kältemittel-Umlaufsystem K ist ebenfalls in Betrieb und beaufschlagt die zweite Wärraetauscheinrichtung 16 zur Kühlung des dadurch geführten Kältetransportmittels des Zwischen-Umlaufsystems Z. Das gekühlte Kältetransportmittel durchläuft den Vorratsbehälter 2 und gelangt zur ersten Wärmetauscheinrichtung 6 zum Wärmetausch mit dem Kühlfluid im Kühlfluid-Umlaufsystem T.
Für die Funktion der Betriebsart "Nur Farbwerkskühlung" ist es wichtig, dass die zweite Wärmetauscheinrichtung 16 des Kältemittel-Umlaufsystems K abstromseitig der ersten Wärmetauscheinrichtung 6 des Kühlfluid-Umlaufsystemes T angeordnet ist. Anderenfalls wurden sich Temperatursprünge von einigen Grad des Kältetransportmittels bei Ein- und Ausschalten des Kälteaggregates unmittelbar auf das Kühlfluid-Umlaufsystem T auswirken. Dadurch, dass der Ausgang der zweiten Wärmetauscheinrichtung 16 erfindungsgemäss über den Vorratsbehälter 2 mit dem Eingang der ersten Wärmetauscheinrichtung 6 verbunden ist, wird eine Vergleichmässigung der Temperatur des Kältetransportmittels des Zwischen-Umlaufsystems Z erreicht, indem der Vorratsbehälter 2 als Pufferspeicher wirkt.
Die Temperatur des Kühlfluids im Kühlfluid-Umlaufsystem T kann daher mit hoher Genauigkeit entsprechend dem Bedarf der Walzenkühleinrichtung in Abhängigkeit von der durch den Temperaturfühler 8 gemessenen Temperatur durch entsprechende
Einstellung des Dreiwegeventiles 7 geregelt werden, da zum Wärmeaustausch in der ersten Wärmetauscheinrichtung 6 ein Kältetransportmittel zur Verfügung steht, welches eine im wesentlichen gleichmässige Temperatur aufweist.
Die zusätzlich im Kühlfluid-Umlaufsystem T vorgesehene Heizeinrichtung 17 wird für den Fall eingeschaltet, dass die Temperatur des Kühlfluides einen unteren Schwellenwert unterschreiten sollte, der sich ausserhalb des Regelbereiches der vorerwähnten Stellmittel befindet.
3_. Betriebsart "Feuchmittelkühlung und Farbwerkskühlung"
Diese Betriebsart stellt eine Kombination der vorbeschriebenen Betriebsarten dar und zeichnet sich dadurch aus, dass sämtliche Umlauf systeme K, Z, F und T für das Kältemittel, Kältetransportmittel, Feuchtmittel sowie Kühlfluid in Betrieb sind. Das Kälteaggregat ist auf diese Betriebsart auszulegen, um dem entsprechend erhöhten Kälteenergiebedarf Rechnung zu tragen. Die Erfindung ermöglicht es, dass das Feuchtmittel-Umlaufsystem F unabhängig vom Kühlfluid-Umlaufsystem T betrieben werden kann.
Die Erfindung wurde vorausgehend anhand einer Ausführungsform beschrieben, bei der das Zwischen-Umlaufsystem Z als offenes Umlaufsystem ausgebildet ist und das darin zirkulierende Kältetransportmittel das Feuchtmittel des Vorratsbehälters 2 ist. Anstelle davon könnte als Kältetransportmittel auch ein anderes geeignetes Fluid vorgesehen sein. In diesem Fall wären Massnahmen für einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältetransportmittel im Zwischen-Umlaufsystem Z und dem Feuchtmittel im Feuchtmittel-Vorratsbehälter 2 und ein
separater Pufferspeicher für das Kältetransportmittel vorzusehen.

Claims (2)

• · • · Schutzansprüche
1. Anordnung zur Temperierung eines Feuchtmittels und/oder ausgewählter Walzen einer Druckmaschine, umfassend ein Feuchtmittel-Umlaufsystem (F) zur Versorgung einer Feuchtmittel-Auftragseinrichtung mit einem Feuchtmittel aus einem Feuchtmittel-Vorratsbehälter, ein eine erste Wärmetauscheinrichtung umfassendes Kühlfluid-Umlaufsystem (T) zur Versorgung einer Walzenkühleinrichtung mit einem Kühlfluid, eine Kälteerzeugungseinrichtung mit einem in wärmeaustauschender Beziehung sowohl mit dem Feuchtmittel-Umlaufsystem (F) als auch Kühlfluid-Umlaufsystem (T) stehenden, eine zweite Wärmetauscheinrichtung umfassenden Kältemittel-Umlaufsystem (K) , und eine Einrichtung zum wahlweisen Betrieb einer der Umlaufsysteme (F, T) für das Feuchtmittel bzw. das Kühlfluid oder beider derartiger UmIaufsysteme, dadurch gekennzeichnet, dass ein die erste Wärmetauscheinrichtung (6), die zweite Wärmetauscheinrichtung (16) und den Feuchtmittel-Vorratsbehälter (2) beaufschlagendes Zwischen-Umlaufsystem (Z) für ein Kältetransportmittel für einen Kälteaustausch zwischen der Kälteerzeugungseinrichtung (11-15), dem Vorratsbehälter und der ersten Wärmetauscheinrichtung (6) vorgesehen ist, und dass die erste Wärmetauscheinrichtung (6) aufstromseitig der zweiten Wärmetauscheinrichtung (16) und abstromseitig eines Pufferspeichers für das Kältetransportmittel vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen-Umlaufsystem (Z) als offenes Umlaufsystem mit dem Feuchtmittel-Vorratsbehälter (2) als Pufferspeicher ausgelegt ist, so dass das Kältetransportmittel das Feuchtmittel des Feuchtmittel-Vorratsbehälters (2) ist.
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R071 Expiry of right