DE3814170A1 - Verfahren zur dekontamination von boeden - Google Patents
Verfahren zur dekontamination von boedenInfo
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/11—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil by thermal, electrical or electro-chemical means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgiften von
kontaminierten Böden, wobei in dem zu entgiftenden Boden
ein Wasserstrom eingerichtet wird, der das Gift mit sich
transportiert, der Raum über dem zu entgiftenden Boden
mit einer transparenten Folie überspannt wird und das
Verfahren mit Sonnenlicht unterstützt wird, das den Raum
erwärmt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit
wenigstens einem über dem zu entgiftenden Boden angeord
neten Folientunnel aus transparentem Kunststoffmaterial.
Ein derartiges Verfahren und eine solche Vorrichtung sind
beschrieben in der europäischen Offenlegungsschrift 1 92 285.
Dort wird der zu entgiftende Boden gänzlich von der Folie
umgeben und eine Saugleitung wird im Boden verlegt, die
mit Hilfe einer Pumpe und über geeignet angebrachte Löcher
Wasser ansaugt. Dieses wird über einen Vorratsbehälter in
einem Kreislauf wieder in den betreffenden Folientunnel
zurückgepumpt, wo es über dem Boden versprüht wird. Im
Boden befinden sich Bakterien, die die Verunreinigungen
des Bodens abbauen. Die Aktivität der Bakterien wird durch
das Sonnenlicht unterstützt, welches den Raum unter den
Folientunneln erwärmt.
Nachteilig hieran ist insbesondere die für das dort für
notwendig erachtete Umpumpen des Wassers erforderliche
Pumpenleistung, verbunden mit den hierfür notwendigen
Leitungssystemen einschließlich Speichertank. Auch erscheint
es fraglich, ob durch das angestrebte Umpumpen des Wassers
in einem Kreislauf die Tätigkeit der Bakterien überhaupt
unterstützt werden kann.
Die Aktivität der Bakterien wird durch Luft unterstützt,
die über gesonderte Leitungen in den Bodenbereich einge
blasen wird. Auch dies ist apparativ und energetisch
aufwendig.
Die britische Offenlegungsschrift 20 76 303 beschreibt
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entsumpfen eines
sehr feuchten Bodens, wobei in den Boden ein poröser
Körper eingelassen wird, so daß das Wasser über den Körper
mit Hilfe der Kapillarwirkung zur Oberfläche gelangen kann
und dort verdunstet. Die hierbei zur Anwendung gelangende
Vorrichtung ist aber ebenfalls teuer. Hinzu kommt der
Arbeitsaufwand zum Versenken mehrerer dieser poröser
Körper in eine ausreichende Tiefe im Boden, damit ein
größeres Gebiet entwässert werden kann. Die Entgiftung
von Böden soll nach diesem bekannten Verfahren nicht
erfolgen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung mit
den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, mit denen
es in möglichst einfacher Art und Weise möglich ist, den
Boden zu entgiften. Man soll dabei ohne zusätzliche Energie
quellen auskommen und der apparative Aufwand soll möglichst
gering sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum gut belüftet wird, so
daß das Wasser im Oberflächenbereich verdunstet und über
Kapillarwirkung aus den darunter befindlichen Bereichen
weiteres Wasser zur Bodenoberfläche transportiert, das das
Gift mit sich zur Bodenoberfläche transportiert, wo es
dekontaminiert und/oder abtransportiert wird.
Zur Lösung der erwähnten Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Folientunnel
zumindest zum Boden und an den Stirnseiten offen ist.
Man geht somit von der Lehre der eingangs diskutierten
europäischen Offenlegungsschrift ab, die bekanntlich ver
langt, den zu entgiftenden Boden vollständig in die Folie
einzuschließen. Vielmehr soll erfindungsgemäß der Folien
tunnel zumindest in Längsrichtung, nach Möglichkeit auch
in Querrichtung, gut belüftet werden. Dabei macht man sich
die dem Boden innewohnende Kapillareigenschaft zunutze
dergestalt, daß das von der Bodenoberfläche verdunstende
Wasser für einen ständigen Transport der Giftstoffe zur
Oberfläche sorgt, wo die Giftstoffe angereichert und abge
lagert werden. Sie können dann, beispielsweise mit Hilfe
von Bakterien, dekontaminiert und/oder abtransportiert
werden. Dabei genügt es, eine verhältnismäßig dünne Schicht
von wenigen Zentimetern abzutragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren benutzt als einzige Energie
quellen somit die Sonnenenergie und den Wind und auch der
Folientunnel ist fühlbar einfacher konstruiert als der
jenige nach der erwähnten europäischen Offenlegungsschrift.
Auch muß man nicht mehr eine Folie unter den zu entgiftenden
Boden ziehen, wie dies die erwähnte Druckschrift vorschlägt.
Zwar kann der AT-PS 3 37 104 schon die Lehre entnommen
werden, zum Bewässern eines Tennenplatzes die Kapillar
wirkung des Bodens auszunutzen derart, daß das an der
Oberfläche verdunstende Wasser ständig durch Wasser
ersetzt wird, welches über Kapillarwirkung aus tieferen
Bodenschichten zur Oberfläche aufsteigt, jedoch wird dort
kein verseuchtes Erdreich entgiftet, sondern künstlich
in eine wasserundurchlässige Wanne eingebrachte Schichten
mit vorbestimmten Eigenschaften werden über gesonderte
Kanäle und mit Unterstützung der Kapillarwirkung bewässert.
Dieses bekannte Verfahren ist daher zum Entgiften von
kontaminierten Böden ungeeignet. Es ist außerdem arbeits
aufwendig, insbesondere wegen des notwendigen Auskofferns
des Tennenplatzbereichs und des Anbringens der flüssig
keitsdichten Wanne einschließlich der Wasserleitungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt dagegen ohne
künstliche Wasserzufuhr aus, weil es für den Transport
der Giftstoffe zur Bodenoberfläche lediglich Regenwasser
und/oder Grundwasser benutzt.
Auch eine Querbelüftung des Folientunnels ist hilfreich.
Hierfür wird es bevorzugt, wenn in den Wänden des Folien
tunnels mehrere Belüftungsöffnungen angebracht sind.
Die Oberfläche des Bodens soll durch die Einwirkung von
Wind und Sonne ständig getrocknet werden. Um zu verhindern,
daß durch die Belüftungsöffnungen Regenwasser auf den
Boden gelangt, wird es daher weiterhin bevorzugt, wenn die
Belüfungsöffnungen vor dem Eindringen von Regenwasser
geschützt sind.
Zum Abführen von größeren Wassermengen, die bei Regen an
fallen können, wird es bevorzugt, wenn an den Längsseiten
der Folientunnel Regenrinnen vorgesehen sind.
Das hier abfließende Wasser kann auch dazu benutzt werden,
um den zu entkontaminierenden Boden mit Frischwasser zu
versorgen, welches dann über den geschilderten Mechanismus
zur Oberfläche steigt. Hierzu sind die Regenrinnen durch
Löcher unterbrochen, über die das Regenwasser in eine
größere Tiefe des Erdreichs ablaufen kann. Man wird
beispielsweise in vorbestimmten Abständen die - vorzugs
weise ebenfalls durch Kunststoffolien ausgebildeten -
Regenrinnen durch die Löcher unterbrechen, dort Bohrlöcher
bis zu einer bestimmten Tiefe anlegen und die Bohrlöcher
mit Kies oder ännlichem Material auffüllen, so daß das
Regenwasser in tiefere Schichten des Bodens gelangen kann,
wo es über die Kapillarwirkung in den zu entgiftenden
Bodenbereich gelangt und dort nach oben steigt, wobei es
die Gifte mit sich transportiert.
Das stets vorhandene Grundwasser wird aber in jedem Fall für
einen ausreichenden Nachschub an Wasser im zu entgiftenden
Boden sorgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Die Figur zeigt schematisch und per
spektivisch einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der
Erfindung.
Es sei angenommen, daß ein Boden 1 zu entgiften ist.
Hierzu wird der Boden mit einem oder mehreren Folientunneln
2 überspannt. Alle Folientunnel sind an beiden Stirnseiten
offen. In ihren Wänden haben sie in beiden Seiten über
ihre Länge verteilt mehrere Lüftungsschlitze, die bei
Pos. 3 angedeutet sind. Sie sind vor dem Eindringen von
Regenwasser geschützt.
Die Folientunnel 2 haben einen geringen Abstand voneinander
und im Raum zwischen den Folientunneln wird eine Regenrinne
4 verlegt. In vorbestimmten Abständen sind in der Regenrinne
Löcher 5 angebracht, über die das Regenwasser durch mit
Kies oder dergleichen Material gefüllte Bereiche 6 nach
unten abfließen kann. Es gelangt dann, zumindest zum Teil
wieder zu den zu entgiftenden Böden 1.
Ein Grundwasserstrom ist bei Pos. 7 angedeutet.
Durch Wind und/oder Sonne verdunstet das zur Oberfläche
8 des Bodens 1 gelangte Wasser verhältnismäßig schnell
und zieht durch Kapillarwirkung weiteres Wasser in Richtung
der Pfeile 9 nach oben zur Oberfläche 8. Dabei nimmt es die
Giftstoffe mit sich, die sich daher im Bereich der Ober
fläche ablagern.
Die Löcher 5 werden beispielsweise alle 1 bis 2 m angelegt.
Die Infiltrationslöcher 6 können einen Durchmesser von
etwa 10 cm haben. Sie sollen bis unterhalb der Konta
minationstiefe reichen. Die Infiltrationslöcher lassen
sich durch Einschlagen von Eisenrohren oder Eisenstangen
in den Boden, vorsichtiges Herausziehen und Verfüllen der
so erhaltenen Löcher mit Kies oder Sand herstellen.
Die Belüftungsöffnungen 3 sind auch deshalb gegen Regen
geschützt, um eine Verschmutzung der Folie durch Spritz
wasser zu vermeiden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Entgiften von kontaminierten Böden,
wobei in dem zu entgiftenden Boden ein Wasserstrom
eingerichtet wird, der das Gift mit sich transportiert,
der Raum über dem zu entgiftenden Boden mit einer
transparenten Folie überspannt wird und das Verfahren
mit Sonnenlicht unterstützt wird, das den Raum
erwärmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum gut belüftet wird, so daß das Wasser
im Oberflächenbereich verdunstet und über Kapillar
wirkung aus den darunter befindlichen Bereichen weiteres
Wasser zur Bodenoberfläche transportiert, das das Gift
mit sich zur Bodenoberfläche transportiert, wo es
dekontaminiert und/oder abtransportiert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit wenigstens einem über dem zu
entgiftenden Boden angeordneten Folientunnel aus
transparentem Kunststoffmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folientunnel (2) zumindest zum Boden (1) und
an den Stirnseiten offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wänden des Folientunnels (2) mehrere
Belüftungsöffnungen (3) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnungen (3) vor dem Eindringen
von Regenwasser geschützt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsseiten der Folientunnel (2) Regenrinnen
(4) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenrinnen (4) durch Löcher (5) unterbrochen
sind, über die das Regenwasser in eine größere Tiefe
des Erdreichs ablaufen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814170A DE3814170A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren zur dekontamination von boeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3814170A DE3814170A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren zur dekontamination von boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814170A1 true DE3814170A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6352972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3814170A Withdrawn DE3814170A1 (de) | 1988-04-27 | 1988-04-27 | Verfahren zur dekontamination von boeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814170A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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