DE3813679C2 - Kleber für Fadenmaterial - Google Patents

Kleber für Fadenmaterial

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DE3813679C2 DE3813679A DE3813679A DE3813679C2 DE 3813679 C2 DE3813679 C2 DE 3813679C2 DE 3813679 A DE3813679 A DE 3813679A DE 3813679 A DE3813679 A DE 3813679A DE 3813679 C2 DE3813679 C2 DE 3813679C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kleber für Fadenmaterial.
Es sind die verschiedensten Phenol/Formaldehyd-Kondensate in Klebern für die Verbindung von verstärkenden Cordfäden mit Gummi bekannt. So ist z. B. aus JP-AS 46-11 251 ein Reaktionsprodukt aus Resorcin und p-Chlorphenol und aus der US-PS 33 18 750 ein Reaktionsprodukt aus Resorcin, Triallylcyanurat und Formaldehyd bekannt. Aus der US-PS 24 32 544 sind ferner Anilin/Resorcin/Formaldehydkondensate bekannt, die gemeinsam mit Harzen aus aromatischen Aminen und Formaldehyd als Kleber verwendet werden können. Aus der US-PS 36 98 935 ist es schließlich auch bereits bekannt, zur Verstärkung von Gummiprodukten, wie z. B. Autoreifen, Polyesterfäden zu verwenden, die mit einem Polykondensat aus einem aromatischen Amin, z. B. Anilin, Resorcin und Formaldehyd beschichtet sind. Das Polykondensat ist ein flüssiges Produkt und wird durch zweistufige Kondensation erhalten, wobei Anilin in einer Menge von zumindest etwa 1/20 Mol/Mol Resorcin und Aldehyd in einer Menge von 3/10 bis 8/10 Mol/Mol Resorcin und Anilin in einer Menge von 1/10 bis 11/10 Mol/Mol Aldehyd verwendet werden. Bei den bekannten Umsetzungsprodukten ist das Molverhältnis von Anilin zu Resorcin sehr breit und umfaßt einen Bereich, der für die Verbesserung der Haftung, wie sie für einen Kleber für Polyesterfäden erforderlich ist, nicht wirksam ist.
Darüber hinaus ist die Summe der Molanzahl Anilin und Resorcin je Mol Formaldehyd 1,35 bis 4,4, so daß ganz offensichtlich eine beträchtliche Menge an Anilin und Resorcin nicht über eine Methylengruppe im Reaktionsprodukt gebunden sind, worauf vermutlich die Verbesserung der Haftung beruht. Aus den Beispielen dieser Patentschrift ergibt sich, daß das Reaktionsprodukt eine viskose Flüssigkeit ist, die sich für die Herstellung von Klebern nur schwer dosieren läßt. Darüber hinaus ist der Feststoffgehalt des Produkts nicht 100%, so daß die Formulierung des Klebers schwierig ist. Darüber hinaus ist dieser Patentschrift auch kein Ausmaß der Klebkraft und der Widerstandsfähigkeit der Klebverbindung in der Wärme zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kleber auf Anilin/Resorcin/ Formaldehyd-Basis anzugeben, der sich durch eine besonders vorteilhafte Klebkraft auszeichnet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe mit einem Kleber, wie er in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Das Copolykondensat wird somit erhalten durch Umsetzung von Anilin und Formaldehyd bei einer Temperatur von nicht über 35°C unter alkalischen Bedingungen, worauf das Reaktionsprodukt mit Resorcin bei einer Temperatur von nicht mehr als 35°C unter sauren Bedingungen umgesetzt wird. Anschließend wird auf 180 bis 230°C erhitzt.
Der erfindungsgemäße Kleber für eine Klebbehandlung von Fäden oder Fasern läßt sich kennzeichnen durch ein Gewichtsverhältnis von Feststoffgehalt des Copolykondensats zu Kautschuk-Latex von 10/100 bis 125/100.
Nach der Erfindung wird der Anteil an Anilin je Mol Resorcin auf einen bestimmten Bereich begrenzt, um ein hohes Haftungsvermögen, eine gute Haftung bei erhöhter Temperatur und eine geringe Verschlechterung der Haftung bei lang andauernder Einwirkung von erhöhter Temperatur und Last zu erreichen. Liegt der Anteil an Anilin unter 0,8 Mol bzw. über 2,5 Mol/Mol Resorcin, so wird die Affinität zum Fasermaterial, insbesondere zu Polyesterfäden, schlecht und damit die Haftfähigkeit herabgesetzt.
Darüber hinaus wird die Menge an nicht umgesetzten Komponenten, d. h. Anilin und Resorcin, die nicht mit Formaldehyd reagiert haben und zur Verbesserung der Haftung beitragen, auf nicht mehr als 15 Gew.-% und der Anteil der Komponente, in welcher 5 oder mehr Benzolringe über Methylenketten gebunden sind und die keinen Einfluß auf die Verbesserung der Haftung zeigen, auf 30 bis 60 Gew.-% begrenzt.
Das Anilin/Resorcin/Formaldehyd-Copolykondensat ist ein thermoplastischer Feststoff mit einem Erweichungspunkt von 110 bis 140°C, der sich in Aceton, Alkohol und wäßriger Lauge löst. Aus diesem Grund läßt sich das erfindungsgemäße Copolykondensat auch leicht dosieren und die Dosierung ist sehr genau, so daß es mit einer RFL-Tauchlösung gemischt werden kann, woraus sich ergibt, daß ein einfaches Tauchen möglich ist, welches zu einer weitgehenden Verbesserung der Wirksamkeit auf die Klebebehandlung führt.
Das Copolykondensat wird somit nach folgender Methode hergestellt.
Anilin wird mit Formaldehyd bei einer Temperatur von nicht mehr als 35°C in Gegenwart eines alkalischen Katalysators derart umgesetzt, daß auf 1 Mol Anilin mehr als 1 Mol Formaldehyd entfallen. Das erhaltene Umsetzungsprodukt wird dann bei einer Temperatur von nicht mehr als 35°C in Gegenwart eines sauren Katalysators mit Resorcin umgesetzt, worauf das erhaltene Reaktionsprodukt auf 180 bis 230°C erhitzt wird.
Durch die Begrenzung der Reaktionstemperatur auf nicht mehr als 35°C wird ein Gelieren des Umsetzungsprodukts verhindert. Andererseits führt das Erhitzen auf 180 bis 230°C zur Herabsetzung der Komponenten mit 6 oder mehr Benzolringen, die über eine Methylenkette verbunden sind.
Das Verhältnis Anilin zu Resorcin im Copolykondensat wird wie folgt ermittelt:
1. Verfahren - Bestimmung aus der Materialbilanz bei der Synthese -
Bei jeder Synthese wird jeder Anteil einer Komponente, die nicht zur Harzbildung verbunden mit einer Verringerung des Gewichts, z. B. durch Destillation, beiträgt, durch Gelpermeationschromatografie GPC ermittelt. Dann wird das Gewicht bestimmt durch Subtrahieren der gemessenen Menge der Komponente von der ursprünglich eingebrachten Menge, woraus sich das Verhältnis Anilin zu Resorcin in dem fertigen Copolykondensat ermitteln läßt.
2. Verfahren - Bestimmung aus dem Copolykondensat nach der Synthese -
Das Verhältnis Anilin zu Resorcin wird durch H-NMR ermittelt, und zwar unter Verwendung des Intensitätsverhältnisses des Protons der OH-Gruppe des Resorcins oder der Protonen der Phenylgruppe zu dem Proton der NH₂-Gruppe des Anilins.
Die Anzahl der Ringglieder wird mit Hilfe eines Gelpermeationschromatografen (HLG 802 von Toyo Soda Mfg. Co., Ltd.) bestimmt. Dazu wird eine 10 mg Probe in 10 cm³ Tetrahydrofuran THF als bewegliche Phase gelöst, worauf die Lösung mit einer Fließgeschwindigkeit von 1 cm³/Min. bei 40°C durch Kolonnen G1000HxL und G2000HxL, die hintereinander angeordnet waren, strömen gelassen wurde. Dabei wurde das Molekulargewichtsmuster des Ablaufs mit Hilfe eines RI-Detektors bestimmt. Der Anteil an jedem Polymeren wurde aus dem Chromatogramm - wie es in beiliegender Zeichnung angedeutet ist - wie folgt bestimmt:
  • 1. Das Gelpermeationschromatogramm zeigt mehrere Peaks; sie wurden von der Seite der niederen Molekulargewichte zu der Seite der höheren Molekulargewichte mit Monomer M, Dimer D, Trimer T, Tetramer Q, Pentamer P und Hexamer oder als weitere R bezeichnet.
  • 2. Der Fuß des Peaks auf der Seite der niederen Molekulargewichte wird mit dem Fuß des Peaks auf der Seite der hohen Molekulargewichte unter Bildung einer Grundlinie (a) verbunden.
  • 3. Eine senkrechte Linie (b) wurde von einem Talpunkt zwischen den Peaks T und D gezogen; sie gibt das Molekulargewicht des Polymeren gegenüber der Grundlinie an. Dies ist eine Grenze zwischen benachbarten Polymeren unterschiedlicher Molekulargewichte.
  • 4. Ein Bereich des Chromatogramms, der einem Polymer entspricht, entspricht dem Prozentsatz der gesamten Fläche (Fläche zwischen der Grundlinie und der Wellenkurve) entsprechend den Anteilen an den jeweiligen Polymeren.
Die Bestimmung des Erweichungspunktes erfolgt in der Weise, daß eine kleine Probe auf einen Heizblock aus Messing in einer entsprechenden Vorrichtung zur Schmelzpunktbestimmung gebracht und der Block erwärmt wurde. Durch Temperaturänderung verflüssigt sich die Probe, was durch ein Verschwinden der scharfen Kante im Mikroskop festgestellt werden kann. Diese Temperatur ist die Erweichungstemperatur. Die Probe wurde schnell auf eine Temperatur von 20 K unter dem Erweichungspunkt erwärmt, worauf weiter mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 2 K/Min. aufgeheizt wurde.
Das Copolykondensat kann mit einem Kautschuk- Latex verwendet werden, der einen Methylendonator oder einen Kunststoff mit einem Methylendonator, wie ein Resolharz, insbesondere ein Resorcin/Formaldehydharz, enthält. Als Methylendonator bevorzugt man Formalin, Paraformaldehyd und Hexamethylentetramin. Wird das Copolykondensat mit einem Kautschuk-Latex vermischt, ist es zweckmäßig, mit einer wäßrigen Lauge zu verdünnen; auch kann man das Copolykondensat in einem organischen Lösungsmittel, wie Alkohol oder Aceton, lösen. Die wäßrige Lauge erhält man durch Auflösen von Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid, Ammoniumhydroxid oder einem organischen Amin, wie Monomethylamin, in Wasser. Gegebenenfalls kann man das Copolykondensat auch als Dispersion unter Verwendung eines beliebigen anionischen oberflächenaktiven Mittels einsetzen. In letzterem Fall ist es erforderlich, die Menge an oberflächenaktiver Substanz weit herabzusetzen, ohne daß die Dispersionseigenschaft nicht mehr gewährleistet ist, um die Haftungsfähigkeit nicht zu beeinträchtigen.
Die wäßrige Lösung oder Dispersion des Copolykondensats wird dann zur Herstellung eines Klebers mit dem Kautschuk-Latex gemischt. Das Mischungsverhältnis von Copolykondensat zu Kautschuk-Latex (Feststoffgehalt) beträgt 10 : 100 bis 125 : 100. Außerhalb dieses Mischungsbereichs ist die Haftung geringer, denn bei einem Mischungsverhältnis von weniger als 10 : 100 wird die Haftfähigkeit an Polyesterfäden nicht mehr erreicht, während bei einem Mischungsverhältnis über 125 : 100 die Haftfähigkeit gegenüber dem Kautschuk nicht mehr erreicht wird.
Die zuzugebende Menge an Methylendonator bzw. Harz mit einem Methylendonator, wie einem Resorcin/Formaldehydharz (RF), zu dem Copolykondensat beträgt zweckmäßigerweise 0,04 : 1 bis 2,5 : 1. Liegt das Verhältnis unter 0,04 : 1, so wird in dem Copolykondensat nur in geringem Ausmaß eine Vernetzung erreicht und der Kleber wird zu weich, während bei einem Verhältnis über 2,5 : 1 das Copolykondensat übermäßig verharzt, so daß es zu einer unerwünschten Versprödung des Klebers kommt.
Das als Methylendonator verwendbare Resorcin/Formaldehydharz wird vorzugsweise hergestellt durch Umsetzung von Resorcin und Formaldehyd in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, wie Natriumhydroxid, Ammoniumhydroxid, Kaliumhydroxid, einem organischen Amin oder Harnstoff, in der Weise, daß das Verhältnis Resorcin zu Formaldehyd im Feststoff 1 : 1 bis 1 : 2 beträgt. Anstelle von Resorcin kann auch Melamin, Harnstoff, Thioharnstoff, Phenol oder dergleichen angewandt werden.
Als Kautschuk-Latex eignet sich ein Latex aus Naturkautschuk, VP, SBR, ein Butylkautschuk, NBR, CR sowie eine Dispersion von kompoundiertem Kautschuk in Wasser oder organischem Lösungsmittel. Man kann einen Latex oder Latexgemische je nach Bedarf verwenden.
Der erhaltene flüssige Kleber haftet an Polyesterflächen, wenn sie einer Wärmebehandlung zur Herstellung von mit Kleber behandelten Polyestern unterworfen worden sind. Ein solches Fadenmaterial läßt sich in einer Kautschukmischung einbetten. Das erhaltene Vulkanisat zeichnet sich dann durch eine starke Haftung des Gummis am Polyesterfaden aus.
Die Aufbringung des flüssigen Klebers auf das Fadenmaterial kann in entsprechender Weise erfolgen, z. B. wird das Fadenmaterial in die Kleberflüssigkeit eingetaucht oder die Kleberflüssigkeit wird auf das Fadenmaterial aufgebürstet oder aufgespritzt. Die Wärmebehandlung soll zweckmäßigerweise bei einer Temperatur zumindest über der Glasübergangstemperatur (Tg) des Fadenmaterials vorgenommen werden, bevorzugt bei einer Temperatur, die 20 bis 70 K unter dem Schmelzpunkt des Fadenmaterials liegt. Ist die Temperatur der Wärmebehandlung unterhalb der Glasübergangstemperatur, so ist die Molekularbewegung des Fadenmaterials gering und die Diffusion des Copolykondensats kann zu einer Lockerung der Bindekraft an dem Faden und damit zu einer Verschlechterung der Haftung führen. Liegt die Temperatur der Wärmebehandlung nicht um 20 K unter dem Schmelzpunkt, so kann es zu einem Abbau des Polyesters und damit zu einer unerwünschten Verschlechterung der Festigkeit der Polyesterfäden kommen. Hat andererseits das Fadenmaterial keinen Schmelzpunkt oder einen Schmelzpunkt über 270°C, so wird die Wärmebehandlung bei 200 bis 250°C durchgeführt. Übersteigt jedoch die Wärmebehandlungstemperatur 250°C, so beginnt ein Teil des Copolykondensats sich zu zersetzen. Darüberhinaus wird bei einer Temperatur von 100 bis 200°C im allgemeinen vor der Wärmebehandlung zur Entfernung des Lösungsmittels getrocknet.
Die Polyesterfäden können aus einem linearen hoch-molekularen Polymeren mit Esterbindung in der Hauptkette bestehen. Bevorzugt enthält die Hauptkette des Polymeren nicht weniger als 25% Esterbindungen.
Bei der Herstellung der Polyesterfäden werden als Glykol-Komponente Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Methoxypolyethylenglykol und Pentaerythrit mit Phthalsäure oder deren Dimethylderivaten umgesetzt, so daß es zu einer Veresterung oder Umesterung kommt. Die am meisten verwendeten Fadenmaterialien sind aus Polyethylenterephthalat.
Der erfindungsgemäße Kleber kann auf jedes beliebige Faden- oder Fasermaterial aufgebracht werden, wie es zur Verstärkung in Gummigegenständen angewandt wird, abgesehen von den oben erwähnten Polyesterfäden z. B. auf Polyamidfäden wie Nylon-6, Nylon-6,6, Nylon-4,6 und auf Fäden aus Polyaramiden wie p-Phenylendiaminterephthalaten, aber auch Reyon und Vinylon sowie auch anorganischen Fasern wie Kohlenstoff oder Glasfasern.
Der erfindungsgemäße Kleber läßt sich auch auf Polyester, Polyaramid, Kohlenstoffasern und dergleichen aufbringen, die mit einer Epoxyverbindung oder Isocyanatverbindung bei der Polymerisation, beim Spinnen oder in einem späteren Zustand behandelt worden sind, oder auf Fasern, die mit einem Elektronenstrahl behandelt worden sind oder Mikrowellen oder einem Plasma ausgesetzt waren. Bei diesen Fadenmaterialien kann es sich um beliebige Formen wie Corde, Seile, Filamente, Filamentabschnitte, Cordgewebe oder Canvas handeln.
Ein Verkleben mit dem erfindungsgemäßen Kleber kann bevorzugt angewandt werden bei der Herstellung von Gummigegenständen wie Reifen, Transportbändern, Gürteln, Schläuchen und Luftfederungen. Das Aufbringen erfolgt durch Tauchen des Fadenmaterials in die Kleberflüssigkeit oder Aufbringen der Kleberflüssigkeit mit Hilfe einer Rakel oder Bürste oder durch Aufspritzen oder indem ein aus der Kleberflüssigkeit erhaltenes Pulver aufgestreut wird.
Der Grund, warum sich das Copolykondensat als Kleber oder Haftvermittler zwischen Gummi und verschiedenen Fadenmaterialien, insbesondere aus Polyester, eignet, beruht darauf, daß das Copolykondensat in dem Polyester hohe Löslichkeit und Dispergierbarkeit besitzt und feindispers in großem Ausmaß auf der Oberfläche des Polyester-Fadenmaterials gebunden wird und darüber hinaus alle das Copolykondensat aufbauenden Monomeren gegen eine Methylolierung und Vernetzung über Methylen trifunktionell sind und folglich durch die Reaktivität des Resorcin/ Formaldehydharzes gut verharzt sind und daß Formaldehyd in einer solchen Menge vorliegt, daß es zu keiner Diffusion kommt.
Die Haftung ist selbst bei erhöhter Temperatur hoch und die Verringerung der Haftung durch längere Beanspruchung bei erhöhter Temperatur und hoher Feuchtigkeit und die Verringerung der Festigkeit des Fadenmaterials sind gering.
Andererseits sind die erfindungsgemäßen Kleber nur außerordentlich wenig toxisch und im Hinblick auf die Umweltbelastung sehr günstig.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
Beispiel 1
In ein Reaktionsgefäß mit Thermometer, Rührer, Tropftrichter und Rückfluß-Kondensator werden 40 Gew.-Teile Anilin, 50 Gew.- Teile Ethanol und 0,1 Gew.-Teile Calciumhydroxid eingegeben und 50 Gew.-Teile 37%iges Formalin unter Rühren innerhalb von 30 Min. zugetropft. Dann wird das Ganze weitere 4 h bei 20°C gerührt, so daß man ein anfängliches Kondensat in der Art eines Resols erhält.
Zu diesem Vor-Kondensat wird ein Gemisch von 70 Gew.-Teilen Resorcin, 0,5 Gew.-Teilen Oxalsäure und 50 Gew.-Teilen Ethanol bei 0°C innerhalb von 30 Min. zugetropft und das Ganze noch 30 Min. bei 70°C gerührt und schließlich nach wiederholter Entfernung von Ethanol 30 Min. lang bei 200°C gehalten.
Das erhaltene Kondensat hatte einen Erweichungspunkt von 124°C und enthielt 8% Monomer, hatte 49% 2 bis 4 gebundene Benzolringe und 43% 5 oder mehr gebundene Benzolringe. Das Verhältnis Anilin/Resorcin im Kondensat betrug 0,8 Mol Anilin/ Mol Resorcin.
Beispiel 2
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt, jedoch wurde anstelle von Calciumhydroxid Kaliumhydroxid verwendet. Das Verhältnis Anilin/Resorcin im Kondensat betrug 1 : 1.
Vergleichsbeispiel 1
Einem Gemisch von 150,8 Gew.-Teilen Anilin und 5,34 Gew.-Teilen Diethylentriamin wurden 85,8 Gew.-Teile 37%iges Formalin unter Rückflußbedingungen zugetropft. Nach dem Abkühlen auf 30°C wurde das Reaktionsprodukt mit 301,6 Gew.-Teilen Resorcin versetzt und das Ganze unter Rückflußbedingungen umgesetzt und auf 60°C abgekühlt, worauf 14,65 Gew.-Teile p-Formaldehyd zugesetzt wurden. Das erhaltene Produkt war flüssig und enthielt etwa 50% nicht umgesetztes Anilin und Resorcin sowie 25% 2 bis 4 gebundene Benzolringe.
Vergleichsbeispiel 2
Die Maßnahmen des Beispiels 1 wurden wiederholt, jedoch wurde die Umsetzungstemperatur von Anilin und Formaldehyd - wie üblich - bei 70°C gehalten. In einer heftigen Reaktion bildete sich ein unlösliches Gel und eine weitere Umsetzung fand nicht statt.
Beispiele 3 bis 7 und 9 bis 16 und Vergleichsbeispiele 3 bis 5
Das Beispiel 1 wurde hinsichtlich der Mengen an Anilin, Resorcin und Formaldehyd bzw. des Mischungsverhältnisses zum RFL oder Kautschuk-Latex, wie in der Tabelle 3 angegeben, abgewandelt.
Beispiel 8
Das Beispiel 1 wurde dahingehend abgewandelt, daß die 30 Minuten dauernde Wärmebehandlung bei 200°C nicht stattfand. Das erhaltene Copolykondensat hatte 39% 5 oder mehr gebundene Benzolringe.
Behandlung des Fadenmaterials mit Klebstoff
Die in Tabelle 3 angegebenen Copolykondensate wurden durch Veränderung der Menge an Anilin, Resorcin und Formalin wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben hergestellt. Von den Copolykondensaten wurden Mengen mit jeweils 15 Gew.-Teilen Feststoff eingewogen und in einer Lösung von 1 Gew.-Teil Natriumhydroxid in 73,5 Gew.-Teilen Wasser gelöst. Die Lösung wurde mit unterschiedlichen Mengen RFL oder mit Kautschuk-Latex (Vinylpyridin/ Styrol/Butadien-Copolymer) gemischt. Die Zusammensetzung der Kleber ist in der Tabelle 3 angegeben.
Das RFL hatte die in Tabelle 1 angegebene Zusammensetzung und wurde gealtert, indem es 24 h nach dem Mischen der Bestandteile bei 25°C stehen gelassen wurde.
Gew.-Teile
Wasser
523,8
Resorcin 11,0
Formalin (37%ig) 16,2
Natriumhydroxid (10%ig) 5,0
Vinylpyridin/Styrol/Butadien-Copolymerlatex 211,0
Als Fadenmaterial wurde ein Polyethylenterephthalat-Reifencord mit folgender Konstruktion verwendet: Verzwirnung 1500 d/2, Zwirnzahl von 40 Drehungen pro 10 cm und eine Kabelzwirnzahl von 40 Drehungen pro 10 cm; dieses Fadenmaterial wurde in obigen Kleber getaucht und 1,5 Min. bei 150°C getrocknet und anschließend an der Atmosphäre 2 Min. bei 240°C gehalten.
Die so behandelten Corde wurden in eine Kautschukmischung der in der Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung eingebettet, worauf die anfängliche Haftung und die Wärmebeständigkeit der Haftung ermittelt wurden.
Gew.-Teile
Naturkautschuk
80
Styrol/Butadien-Copolymerkautschuk 20
Ruß 40
Stearinsäure 2
Weichmacher Petroleum 10
Kienteer 4
Zinkweiß 5
N-Phenyl-β-naphthylamin 1,5
2-Benzothiazyldisulfid 0,75
Diphenylguanidin 0,75
Schwefel 2,5
Bestimmung der anfänglichen Haftung
Der behandelte Cord wurde in der Kautschukmischung der Tabelle 2 eingebettet und unter einem Druck von 13,8 N/cm² (20 kg/cm²) und einer Temperatur von 145°C während 30 Min. vulkanisiert. Aus dem Vulkanisat wurde der Cord freigelegt und mit einer Geschwindigkeit von 30 cm/Min. herausgezogen. Der Abziehwiderstand wurde als Anfangshaftung bestimmt. Die erhaltenen Werte sind in Tabelle 3 angegeben.
Bestimmung der Haftung bei erhöhter Temperatur
Ein Vulkanisat entsprechend dem, wie es zur Bestimmung der Anfangshaftung verwendet wird, wurde in ein Glasrohr gegeben und dieses mit Stickstoff ausgespült und 5 Tage in einem Ofen bei 125°C stehen gelassen. Anschließend wurde - wie oben - der Abziehwiderstand ermittelt. Die erhaltenen Meßwerte sind in Tabelle 3 angegeben.

Claims (4)

1. Kleber für Fadenmaterial, enthaltend
  • a) ein Anilin/Resorcin/Formaldehyd-Copolykondensat mit 0,8 bis 2,5 Mol Anilin/Mol Resorcin, welches hergestellt worden ist durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd bei einer Temperatur von nicht mehr als 35°C in Gegenwart eines basischen Katalysators und anschließend Umsetzung des so erhaltenen Produkts mit Resorcin bei einer Temperatur von nicht mehr als 35°C in Gegenwart eines sauren Katalysators und das nicht mehr als 15 Gew.-% Anilin und Resorcin - nicht umgesetzt mit Formaldehyd - und 30 bis 60 Gew.-% von Komponenten mit 5 oder mehr Benzolringen, verbunden über eine Methylenkette, enthält, und
  • b) einen Kautschuk-Latex,
wobei das Mischungsverhältnis Copolykondensat zu Kautschuk- Latex 10 : 100 bis 125 : 100 beträgt.
2. Kleber nach Anspruch 1, wobei das Polykondensat 0,8 bis 2 Mol Anilin/Mol Resorcin enthält.
3. Kleber nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kautschuk- Latex einen Methylendonator oder ein Harz, enthaltend einen Methylendonator, insbesondere Formalin, Paraformaldehyd oder Hexamethylentetramin, aufweist.
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