DE3813539A1 - Hermetischer kuehl-kompressor - Google Patents
Hermetischer kuehl-kompressorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen her
metischen Kühlkompressor der Bauart mit einem Hubkolben
und im speziellen auf einen Kompressor der Bauart mit
einer geringen Versetzung, wie er in Hausgeräten verwen
det wird.
Hermetische Kühlkompressoren der Bauart mit einem Hub
kolben finden eine weite Anwendung in Haushaltsgeräten,
wie etwa Kühlgeräten, Gefriergeräten und kleinen Raum-
Klimatisiergeräten. Aus Gründen der niedrigen Kosten und
der geringen Abmessungen sowie aus Gründen des elektri
schen Wirkungsgrades werden derartige Kompressoren übli
cherweise mittels eines zweipoligen Induktionsmotors
betrieben und weisen deshalb im allgemeinen eine Be
triebsdrehzahl von 3500 rpm bei Verwendung einer 60-Hz-
Stromversorgung auf. Wegen dieser hohen Betriebsdrehzahl
ist es sehr wünschenswert, einen Kolben mit einem rela
tiv großen Durchmesser zu verwenden, welcher einen rela
tiv kurzen Hub aufweist, um geringe mittlere Kolbenge
schwindigkeiten zu erhalten, um den Verschleiß zu mini
mieren und um den mechanischen Wirkungsgrad zu verbes
sern. Bei einer Zylinderbohrung mit einem relativ großen
Durchmesser sowie bei einem kurzen Hub wird es jedoch
schwierig, den Kompressionsraum zu minimieren, welcher
als der Raum definiert ist, welcher von dem komprimier
ten Kühlmittel innerhalb der Zylinderbohrung und dem
Ventilsystem eingenommen wird, wenn der Kolben sich an
dem Ende des Kompressionshubes befindet. Je größer der
Kompressionsraum, desto geringer ist der Wirkungsgrad
des Kompressors. Es wurden deshalb vielfältige Ver
suche unternommen, um den Kompressionsraum auf ein
Minimum zu reduzieren, welches bei den anderen Anfor
derungen, etwa an die Ventileinrichtung des Kompressors,
praktikabel ist.
Die Ventil- und Verschließelementeinrichtung eines Kom
pressors dieser Bauart umfaßt üblicherweise ein einziges
Blattventil für jede der Ansaug- oder Einström- bzw.
Auslaß- oder Ausströmfunktionen des Kompressors. Diese
Ventile sind üblicherweise in Form eines Blattventiles
ausgebildet, welches gegen einen Ventilsitz in einer
geschlossenen Stellung federvorgespannt ist und sind
während eines geeigneten Bereichs des Kompressionszyklus
zu öffnen, und zwar entweder durch die einströmenden
oder angesaugten Gase und während des Kompressionsbe
reichs des Kolbenszyklus durch die abgegebenen Gase. Bei
einer typischen Anordnung wird das offene Ende des
Zylinders durch eine flache, mit parallelen Seiten ver
sehene Ventilplatte abgedichtet, durch welche sich im
wesentlichen zylindrische Ansaug- und Ausströmkanäle
erstrecken. Das Ansaugventil, welches unter einem rela
tiv hohen Druck der angesaugten Gase betätigt wird, ist
als ein ausgeschnittener Bereich einer Platte aus Feder
material ausgebildet und liegt gegen die Unterseite der
Ventilplatte benachbart zu dem Kolben an. Da der Ansaug
kanal an der Kolbenseite abgedichtet ist, trägt die mit
dem Kanal versehene Seite nichts zu dem Kompressionsraum
bei, welcher im Falle des Einlaßventiles auf den ausge
schnittenen Bereich der Ventilplatte begrenzt ist,
welche das Blattventil bildet.
Andererseits ist das Auslaßventil an der anderen Seite
der Ventilplatte gelagert und erfordert wegen des hohen
Druckes der ausströmenden Gase im allgemeinen einen
wesentlich unempfindlicheren Aufbau, um eine ausreichen
de Betriebsweise und eine lange Standzeit zu gewährlei
sten. Da dieses Ventil an der anderen Seite der Ventil
platte abdichtet, wird der gesamte Bereich des Auslaß
ventil-Kanals zu einem Teil des Kompressionsraums und
bildet allgemein einen wesentlichen Teil von diesem.
Bis jetzt erfordern Auslaßventile im allgemeinen ein
festes Anschlagteil sowie eine Stütz-Ventilfeder, um die
Bewegung des Blattventiles zu begrenzen. Diese Bauteile
mußten an der Ventilplatte selber gelagert werden, um
eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung zu er
möglichen. Eine derartige Anordnung ist in dem US-Patent
43 52 377 beschrieben, bei welcher ein Blattventil ver
wendet wird, sowie eine Stützfeder und ein schweres,
festes Anschlagteil. Diese Bauteile sind alle über einem
Paar von Lagerstützen mit der Ventilplatte selbst ver
bunden. Eine ebenfalls mit diesen Ventilstützen verbun
dene Rückhaltefeder bewirkt eine Sicherung der anderen
Bauteile an ihrem Platz und ermöglicht eine einfache An
ordnung beim Zusammenbau der verschiedenen Bauteile des
Auslaßventils an der Platte während des Zusammenbaus des
Kompressors.
Es hat sich herausgestellt, daß zu einer Verbesserung
des volumetrischen Wirkungsgrades des Kompressors durch
Verminderung des Kompressionsraumes eine Verminderung
des Volumens in dem Auslaßkanal erforderlich ist. Eine
Verringerung des Volumens durch eine Verminderung des
Ourchmessers der Öffnung ist nur begrenzt wirksam, da
eine verminderte Größe der Öffnung zu einem größeren
Strömungswiderstand der abgegebenen Gase durch diesen
Auslaß führt und somit sich selbst entgegensteht. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die axiale Länge des
Auslaßkanals zu reduzieren. Eine Reduzierung der Ge
samtdicke der Ventilplatte im gesamten Bereich hat je
doch ebenfalls Grenzen, da eine Minimaldicke für eine
sichere Lagerung der Stützen sowie für einen Widerstand
gegen eine Verbiegung der Ventilplatte unter den wech
selnden Beanspruchungen, welche während der Ansaug- und
Kompressionstakte des Kolbens auftreten, erforderlich
ist.
Eine Lösung des Problemes wurde durch die Verwendung
einer relativ dicken Ventilplatte versucht, welche an
der äußeren Seite eine längliche Ausnehmung aufweist, in
welche sich der Auslaßkanal öffnet, um auf diese Weise
dessen axiale Länge zu verringern. Da die Ventilplatte
an diesem Punkt zu dünn ist, um die Lagerstützen direkt
an der Ventilplatte zu befestigen, wird bei dieser An
ordnung, wie in dem US-Patent 45 24 806 beschrieben, ein
Rahmenteil verwendet, welches in die Ausnehmung paßt und
an seinem gegenüberliegenden Ende ein Paar von Lager
stützen trägt. Es ist somit möglich, das Blattventil,
die Stützfeder, die Rückschalteplatte und die Rückhalte
feder an den Stützen dieser Einlage zu lagern, welche
mittels einer Reibungspassung in der Ausnehmung ausge
bildet ist. Während diese Anordnung eine Vormontage
aller Ventilteile gestattet, hängt es gänzlich von der
Reibungspassung des Einsatzes in der Ausnehmung ab, um
die Ventilanordnung an ihrem Platz zu halten, so daß
jede Bewegung des Einsatzes in der Ausnehmung dazu
führt, daß die Einheit von dem Ventilsitz wegbewegt wird
und somit die Wirkung des Ventiles ungünstig beeinflußt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbes
sertes Auslaßventil zu schaffen, welches die Nachteile
des Standes der Technik vermeidet und die Ausgestaltung
eines Kompressors mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Auslaßventil-
Anordnung geschaffen, bei welcher das Blattventil in
einer speziell ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist,
welche in der Ventilplatte ausgebildet ist. Der Auslaß
kanal öffnet sich in diesen Ausnehmungs-Raum und weist
damit eine axiale Länge auf, welche wesentlich geringer
ist als die Dicke des Restes der Ventilplatte. Das
Blattventil weist ein Kopfende auf, welches geeignet
ist, mit dem Ventilsitz um den Auslaßkanal in der Aus
nehmung in dichtenden Kontakt zu treten. An dem gegen
überliegenden Ende weist das Blattventil ein Paar von
sich in unterschiedlicher Länge erstreckenden Schenkeln
auf, welche in korrespondierende Bereiche der so ausge
stalteten Ausnehmung passen, um sicherzustellen, daß das
Blattventil nur in einer einzigen Stellung eingebaut
werden kann. Eine vorgeformte Stützfeder weist ähnliche
Schenkel auf und liegt über dem Blattventil, um ein
kontrolliertes Öffnen und Schließen des Blattventiles zu
bewirken. Ein festes Anschlagteil ist an jedem Ende mit
seitlichen Vorsprüngen versehen, sowie mit sich verti
kal erstreckenden Ansätzen, so daß es auch in die Aus
nehmung paßt, wobei die Ausgestaltung dieser drei Bau
teile und der Ausnehmung so gewählt ist, daß alle diese
Bauteile nur in einer einzigen Stellung eingebaut werden
können. Über dem Anschlagteil liegt eine Ventil-Rück
haltefeder, welche eine bogenförmige Ausgestaltung auf
weist, bei welcher die Enden sich in Eingriff mit der
oberen Seite des Anschlagteils befinden und wobei die
vorstehenden Enden sich durch Ausnehmungen erstrecken,
die außerhalb der Zylinderbohrung in der Ventilplatte
ausgebildet sind. Die unteren Enden dieser Öffnungen
befinden sich mit abgeschrägten Enden der Feder in Ein
griff, um auf diese Weise die Ventilanordnung als Ein
heit an der Ventilplatte vor dem fertigen Zusammenbau
des Kompressors zu halten. Wenn der Zylinderkopf an
seinem Platz montiert ist, um den Ausgaberaum zu bil
den, welcher das Auslaßventil umgibt, gelangt ein
Bereich des Zylinderkopfes in Eingriff mit dem Zentrum
der Rückhaltefeder, um diese weiter in Richtung auf die
Ventilplatte vorzuspannen und um die Anschlagplatte in
noch sicherer Weise in ihrer Stellung in der Ausnehmung
während des Betriebs des Kompressors zu fixieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung be
schrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht durch den
Zylinderblock und den Zylinderkopf eines
Teils eines mit dem erfindungsgemäßen
Auslaßventil versehenen Hubkolben
kompressors;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf das in
Fig. 1 dargestellte Auslaßventil entlang
der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch ohne
die Rückhaltefeder und das Anschlagteil,
wobei die Relativzuordnungen des Blatt
ventils und der Stützfeder dargestellt
sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang
der Linie 6-6 von Fig. 2;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ventilplatte,
wobei sämtliche Ventilbauteile entfernt
wurden, so daß die Ausgestaltung der
Ausnehmung sichtbar wird;
Fig. 8 eine Schnittansicht durch die Ventil
platte entlang der Linie 8-8 von Fig. 7;
und
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie
9-9 von Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht eines Kühlkom
pressors dargestellt, wobei der Zylinderblock und der
Zylinderkopf mit dem erfindungsgemäßen Auslaßventil
abgebildet sind. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist nur ein
Teilbereich am Kopfende eines Zylinderblocks 10 gebil
det, der restliche Bereich des Zylinderblockes und der
Rest der Gesamtkonstruktion des Kompressors können so
ausgebildet sein, wie dies aus dem Stand der Technik
bekannt ist. Der Zylinderblock 10 weist eine Zylinder
bohrung 12 auf, in welcher ein Kolben 13 angeordnet ist,
welcher über eine Kurbelwelle und eine Pleuelanordnung,
so wie aus dem Stand der Technik bekannt, mittels eines
elektrischen Antriebsmotors hin- und herbewegbar ist.
Der Zylinderblock 10 weist eine Endfläche 15 auf, welche
sich rechtwinklig zu der Zylinderbohrung 12 erstreckt,
welche angrenzend an die Endfläche eine geringfügige
Gegenbohrung 14 aufweist. Die Zylinderbohrung 12 wird
mittels einer Ventilplatte 17 verschlossen, welche an
grenzend an die Endfläche 15 des Zylinderblockes 10 ge
lagert ist. Die Ventilplatte 17 weist eine innere Sei
tenfläche 18 auf, welche benachbart zu der Endfläche 15
angeordnet ist, von welcher sie über eine Dichtung 19,
die sich in Kontakt mit der Endfläche 15 befindet, sowie
über eine Ventilplatte oder Ventillamelle 21, die sich
gegen die innere Fläche 18 abstützt, beabstandet ist.
Die Ventillamelle 21 weist einen nicht dargestellten
ausgeschnittenen Bereich auf, welcher ein Ansaugventil
bildet, das geeignet ist, den Ansaugkanal 22 abzudich
ten, welcher sich von der einen Seite zu der anderen
Seite der Ventilplatte 17 erstreckt. Die Ventilplatte 17
weist weiterhin Schraubenausnehmungen 23 auf, durch
welche sich Schrauben erstrecken, um die Anordnung an
dem Zylinderblock 10 zu halten. Es ist offensichtlich,
daß die Dichtung 19 in geeigneter Weise angepaßt ist und
einen ausgeschnittenen Bereich um die Zylinderbohrung 12
aufweist. Dadurch wird ermöglicht, daß der Kompressions
raum, der verbleibt, wenn der Kolben 13 sich in seinem
oberen Totpunkt befindet, auf einem Minimalwert gehalten
werden kann, da der Kolben 13 so ausgebildet ist, daß er
sich so nahe wie möglich an die Endfläche 15 des Zylin
derblockes erstreckt und sogar geringfügig über diese
vorsteht. Somit ist die Dichtung 19 mit einer Dicke aus
gebildet, welche von der Beziehung zwischen dem Ende des
Kolbens 13 und der Endfläche des Zylinderblockes 15 ab
hängt, um einen minimalen Kompressionsraum möglich zu
machen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Kolben in
Kontakt mit der Ventilplatte oder der Ventillamelle
wegen der Kräfte kommt, welche auftreten, wenn der Kom
pressor mit voller Drehzahl von 3500 rpm läuft.
An der äußeren Seite weist die Ventilplatte 17 eine
Fläche 24 auf, welche parallel zu der inneren Fläche 18
ist und gegen welche eine Dichtung 26 und der Zylinder
kopf 27 gelagert sind, wobei letzterer bevorzugterweise
mit den gleichen Schrauben gehalten wird, welche durch
die Schraubenausnehmungen 23 geführt sind, um den Zylin
derkopf und die Ventilplatte als eine Einheit an dem
Zylinderkopf zu verklammern. Der Zylinderkopf 27 und die
Dichtung 26 trennen ebenso den Raum an der Fläche 24 der
Ventilplatte in einen nicht dargestellten Ansaugraum, um
den Ansaugkanal 22 und einen Auslaßraum 28, in welchem
das Auslaßventil angeordnet ist.
Das Auslaßventil ist in einer Ausnehmung 30 gelagert,
die an der Außenfläche 24 der Ventilplatte 17 ausgebil
det ist. Die Ausnehmung 30 ermöglicht es, die Dicke oder
axiale Länge des Auslaßkanals zu reduzieren, um auf
diese Weise auch den Kompressionsraum zu vermindern. Die
Ausnehmung 30 ist so ausgebildet, daß jede Verbiegungs
möglichkeit der Ventilplatte minimiert wird und daß nur
eine minimale Beeinträchtigung der Fluidströmung erfolgt
und daß ebenso sichergestellt wird, daß die verschiede
nen Bauteile des Auslaßventiles nur in der korrekten
Position in der Ausnehmung angeordnet werden können,
wodurch der Zusammenbauvorgang leicht oder narrensicher
ausgebildet werden kann. Die gesamte Ventilplatte 17
wird bevorzugterweise in einem Sinterverfahren herge
stellt, welches die Erzeugung der unregelmäßigen Aus
gestaltung der Ausnehmung 30 während des eigentlichen
Preßvorganges möglich macht und infolge dessen den er
forderlichen Bearbeitungsaufwand zur Endbearbeitung der
Ventilplatte nicht erhöht.
Die Ausnehmung 30 weist einen zentrischen Bereich 31
auf, welcher sich entlang einer zentrischen Achse 32
(siehe Fig. 2, 7 und 8) erstreckt, wobei an diesem Punkt
die Ventilplatte eine minimale Dicke aufweist, welche
geringfügig kleiner sein kann, als die halbe Dicke des
Hauptbereichs der Ventilplatte zwischen den Seitenflä
chen oder Seiten 18 und 24. Der Auslaßkanal 33 ist in
dem zentrischen Bereich 31 an der Achse 32 angeordnet
und erstreckt von der inneren Seite 18 der Ventilplatte
zu einem erhöhten, ringförmigen Ventilsitz 34, welcher
eine flache Oberfläche mit einem ringförmigen Bereich
umfaßt, welcher ausreichend groß ist, um eine sichere
Abdichtung des Blattventiles zu ermöglichen und welcher
ebenso ausreichend klein ist, um eine hohe Dichtungs
kontaktdruckbelastung sicherzustellen. Folglich ist eine
kleine Gegenbohrung 36 in dem Ventilsitz 34 vorgesehen,
welche einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist
als der Auslaßkanal 33, welcher zylindrisch ausgebildet
ist. Die Ausnehmung 30 weist eine im wesentlichen recht
winklige Gestalt auf und ist mit parallelen inneren und
äußeren vertikalen Seiten 38 und 39 versehen, welche
sich zu der Fläche 24 erstrecken. Die innere Seite 38
weist einen bogenförmigen Vorsprung 41 auf, welcher in
einer Linie mit dem Ansaugkanal 22 ausgebildet ist, um
eine sichere Anpassung der Dichtung in diesem Bereich
sicherzustellen. Zusätzlich, wie mit der Bezugsziffer 42
dargestellt, ein Entlastungsausschnitt vorgesehen,
welcher sich von dem zentrischen Bereich 31 nach außen
zu der Fläche 24 hin schräg erstreckt, um den Strömungs
widerstand zu vermindern, so wie dies im nachfolgenden
noch im Detail erklärt werden wird.
An jedem Ende des zentrischen Bereiches 31 sind gering
fügig erhöhte Ausnehmungen 43 und 44 vorgesehen, welche
parallel zu der Fläche 24 und im wesentlichen coplanar
zu der Oberfläche des Ventilsitzes 34 ausgebildet sind.
Diese Ausnehmungen 43 und 44 sind enger, als der Zwi
schenraum zwischen den Seiten 38 und 39 und sind mit un
regelmäßigen Seitenwandungen ausgebildet, um eine ord
nungsgemäße Anordnung der Ventilteile sicherzustellen.
Beispielsweise ist die linke Ausnehmung 43 von einem ab
gestuften Bereich 47 und einem Vorsprung 48 begrenzt,
während die rechte Ausnehmung 44 mit vier abgestuften
Bereichen 51 versehen ist, welche einen geringeren Ab
stand als der Abstand zwischen den Wandungen 38 und 39
bilden, sowie mit Nuten 52 und 53 verschiedener Länge,
welche sich quer zu der zentrischen Achse 32 erstrecken.
Die Nuten 52 und 53 erstrecken sich nach außen in die
Ventilplatte, wobei die Nut 52 länger ist als die an
dere Nut, und sind zwischen dem Boden der Ausnehmung 44
und der Fläche 24 mit der vollen Tiefe versehen.
Dadurch, daß die Nut 52 länger ist, als die Nut 53, wird
eine korrekte Anordnung des Blattventils und der Stütz
feder sichergestellt, so wie dies nachfolgend beschrie
ben werden wird. Außerhalb der Ausnehmungen 43 und 44
sind eine Paar von Öffnungen 55 und 56 vorgesehen,
welche sich gänzlich durch die Ventilplatte zu der
Innenfläche 18 erstrecken. Die Ausnehmungen 55 und 56
weisen Außenfläche 57 auf, welche mit Freiraum-Ausneh
mungen 58 in dem Zylinderblock fluchten, um die Enden
einer Rückhaltefeder aufzunehmen. Da der Abstand
zwischen den Öffnungen 55 und 56 im wesentlichen größer
ist, als der Durchmesser der Zylinderbohrung, beein
flußt die Tatsache, daß diese Ausnehmungen sich durch
die gesamte Dicke der Ventilplatte 17 erstrecken, nicht
dem Betrieb des Kompressors. In der Ausnehmung 30 ist
das Blattventil 61 gelagert und weist einen Basisbereich
62 auf, welche in der Ausnehmung 44 aufgenommen ist. Ein
Ansatz 63 verminderter Breite erstreckt sich von der
Basis 62 aus, um einen vergrößerten, im wesentlichen
kreisförmigen Ventilkopf 64 zu begrenzen, welcher einen
Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist, als
der des Ventilsitzes 34 und welcher dazu dient, in dich
tenden Kontakt mit dem Ventilsitz zu kommen. Das Blatt
ventil 61 kann vollständig flach ausgebildet sein, so
daß es sich in dem ungebogenen Zustand vollständig in
dichtendem Kontakt mit dem Ventilsitz 34 befindet, es
ist jedoch auch möglich, das Blattventil so auszubilden,
wie in dem US-Patent 46 42 037 beschrieben. Wenn das
Blattventil gemäß diesem Patent ausgebildet ist, muß es
entlang einer diagonalen Biegelinie über den Ansatz 63
deformiert werden, so daß der Ventilkopf 64, wenn das
Ventil sich in dem nichtgebogenen Zustand befindet,
geringfügig zu der Ebene des Ventilsitzes 34 geneigt
ist, so daß ein Kontakt nur entlang einer Seite des
selben erfolgt. In dem obengenannten Patent wäre dieses
bevorzugterweise die Seite, welche an die Seite 39 der
Ausnehmung angrenzt, um verbesserte Strömungsparameter
hervorzurufen.
Alternativ dazu kann die Lehre des obengenannten Paten
tes auch dadurch verwirklicht werden, daß der Ventilsitz
34 in einem Winkel von 2° bezüglich der Ebene der Fläche
24 der Ventilplatte geneigt wird, so daß ein flaches
Blattventil nur an einem Punkt in Kontakt mit dem Ven
tilsitz kommt, wenn sich das Ventil in einem nichtgebo
genen Zustand befindet.
In der Ausnehmung 30 ist über dem Blattventil 61 eine
Stützfeder 68 gelagert, welche eine Basis 69 aufweist,
die über der Basis 62 des Blattventils liegt, sowie
einen Schaft 71, welcher sich von der Basis 69 aus er
streckt, um einen Spitzenbereich 72, welcher in der
anderen Ausnehmung 43 angeordnet ist, zu begrenzen. Der
Schaft 71 weist eine gerade Seite 73 auf, welche be
nachbart zu der Wandung 39 der Ausnehmung angeordnet
ist. Die andere Seite umfaßt einen abgeschrägten Be
reich 74, welcher sich über einen Teil des Abstandes zu
der Spitze 72 erstreckt, so daß ein schmälerer Spitzen
bereich 72 ausgebildet wird, welcher sich in seiner
Breite nur von der geraden Seite 73 aus erstreckt, und
zwar annähernd bis zu der Mittellinie 32 der Ausneh
mung 30 und somit zu dem Zentrum des Auslaßkanals 33.
Wegen der abgeschrägten Ausgestaltung der Stützfeder 68
bedeckt diese nicht den Bereich um den Ventilkopf 64,
welcher benachbart zu dem Entlastungsausschnitt 42 an
geordnet ist, um eine Begrenzung oder Behinderung der
Strömung des durch den Auslaßkanal abgegebenen Gases zu
vermeiden, wenn das Ventil geöffnet ist. Die Basis 69
der Stützfeder 68 weist vorspringende Ansätze 76 und 77
auf, welche über ähnlichen, nicht dargestellten Ansätzen
der Basis 62 des Blattventils liegen, welche im wesent
lichen mit ähnlichen Abmessungen ausgebildet sind. Der
eine Ansatz 76 ist wesentlich länger als der andere An
satz 77 und ist so angeordnet, daß er in die Nut 52
paßt, während der kürzere Ansatz 77 so ausgebildet ist,
daß er in die kürzere Nut 53 paßt. Da diese Ansätze 76
und 77 ungleich lang sind, paßt weder das Blattventil 61
noch die Stützfeder 68 in die Ausnehmung 30, wenn diese
umgekehrt gedreht sind, so daß die Ansätze 76 und 77
vertauscht sind. Somit können sowohl das Blattventil 61
als auch die Stützfeder 68 nur in der korrekten Position
in der Ausnehmung 30 gelagert werden.
Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, daß die Stützfeder
68 aus einem Federstahl von im wesentlichen der gleichen
Dicke, wie der, welcher für die Blattfeder 61 verwendet
wird, gefertigt ist und nicht flach ausgebildet ist,
sondern entlang eine Biegelinie 79, die in dem Schaft
direkt angrenzend an den Basisbereich 69 ausgebildet
ist, abgebogen ist. Die Biegelinie 79 resultiert aus
einer plastischen Deformation der Stützfeder 68, so daß
diese normalerweise nur an der Biegelinie 79 in Kontakt
mit dem Blattventil kommt und sowohl die Basis 69 als
auch die Spitze 79 folglich nach oben von dem Blatt
ventil 61 weggebogen sind, so wie dies nachfolgend noch
im Detail beschrieben werden wird.
Das Blattventil 61 und die Stützfeder 68 werden mittels
eines Ventil-Anschlagteils 82 an ihrem Platz gehalten
und ihrer Bewegung gesteuert. Das Ventil-Anschlagteil 82
ist ein festes Bauteil mit einer komplexen Form, welches
folglich am einfachsten mittels eines pulvermetallurgi
schen Verfahrens hergestellt werden kann. Das Ventil-
Anschlagteil umfaßt einen länglichen Körperbereich 83,
der eine Oberfläche 84 aufweist, welche sich im wesent
lichen paralell zu und in einem Abstand über der äußeren
Ventilplattenfläche 24 erstreckt. Das Ventil-Anschlag
teil weist einen Endbereich 86 auf, welcher geeignet
ist, in die Ausnehmung 43 der Ventilplatte eingepaßt zu
werden, und ist an dem anderen Ende mit einem Endbereich
87 versehen, welcher in die andere Ausnehmung 44 paßt.
Jeder der Endbereiche 86 und 87 ist in unterschiedlicher
Weise ausgestaltet, um in die benachbarte Ausnehmungen
zu passen, so daß es nicht möglich ist, das Ventil-
Anschlagteil hinsichtlich der Lage seiner Enden zu ver
drehen. Der Körperbereich 83 weist eine gerade vertikale
Seite 88 auf, welche sich von einem Ende zum anderen be
nachbart zu der Außenseite 39 der Ausnehmung 30 er
streckt. Die andere vertikale Seite 89 des Ventil-An
schlagteils ist zwischen den Endbereichen 86 und 87 mit
einer Ausnehmung versehen, so daß es sich im wesentli
chen in der Nähe der Längsachse 32 erstreckt und durch
das Zentrum des Auslaßkanals 33 verläuft. Somit liegt
der Körperbereich 83 im wesentlichen über dem Spitzen
bereich 72 der Stützfeder 68, was, da die Seite 89 mit
einer Ausnehmung versehen ist, die Strömung des Kühl
gases in den Auslaßraum 28 unterstützt, wenn das Ventil
geöffnet ist.
An dem einen Endbreich 86 des Ventil-Anschlagteils ist
die äußere Fläche mit einer Abschrägung 91 versehen und
endet in einem sich vertikal erstreckenden End-Ansatz
92, welcher eine horizontale Ausdehnung aufweist, welche
im wesentichen gleich ist zu der der Ausnehmung 43 zwi
schen dem abgestuften Bereich 47 und der gegenüberlie
genden Seite. Innerhalb des End-Ansatzes 92 ist eine
erhöhte Anschlagfläche 93 vorgesehen, welche eine Breite
zwischen den Vorsprüngen 48 und der gegenüberliegenden
Seite aufweist, so daß diese geringer ist, als die ge
samte Breite des Endansatzes 92. Der Anschlag 93 ist
vorgesehen, um mit dem Spitzenbereich 72 der Stützfeder
68 in Eingriff zu kommen, um deren Aufwärtsbewegung zu
begrenzen.
Das andere Ende 87 des Ventil-Anschlagteils weist in
gleicher Weise eine Abschrägung 96, ähnlich zu der Ab
schrägung 91 auf, sowie einen Endansatz 97, ähnlich dem
Endansatz 92. Der Endansatz 97 ist so ausgebildet, daß
er mit dem Boden der Ausnehmung 44 in dem Bereich zwi
schen der Ausnehmung 56 und den Nuten 52 und 53 in Kon
takt kommen kann. Innerhalb des Endansatzes 97 ist eine
Anschlagfläche 98 vorgesehen, welche einen Abstand von
dem Boden der Ausnehmung 44 aufweist, welcher gleich ist
zu dem Abstand der Anschlagfläche 93 von dem Boden der
Ausnehmung 43. Die Anschlagfläche 93 befindet sich in
Eingriff mit der Federbasis 69, wenn dies entlang der
Biegelinie 79 nach unten gebogen ist, um sowohl über der
Basis 69 der Stützfeder, als auch über der Basis 62 des
Blattventiles zu liegen, um diese Bauteile in ihren Sitz
positionen zu halten.
Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des Blattventils 61
weist der Körperbereich 83 des Ventilanschlagteils an
seiner Unterseite direkt über und in Linie mit dem Aus
laßkanal 33 einen vorstehenden Anschlag-Ansatz 101 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, bei welcher
das Blattventil 61, die Stützfeder 68 und das Ventil-
Anschlagteil 82 in ihrer Betriebsposition angeordnet
sind, ist das Ventil-Anschlagteil 82 über die Endan
sätze 92 und 97 über deren Eingriff mit den Bodenflä
chen der Ausnehmungen 43 und 44 positioniert. Wenn sich
das Ventil in seinem geschlossenen Zustand befindet,
ruht der Ventilkopf 64 in Anlage an dem Ventilsitz 34
und befindet sich deshalb in seiner flachen oder unge
bogenen Konfiguration. Wegen der Verbiegung längs der
Biegelinie 69 ist jedoch die darüberliegende Stützfeder
68 so angeordnet, daß sie einen Kontakt mit dem Blatt
ventil nur an dem Bereich des Ansatzes 63 benachbart der
Basis 62 hat, um die Basis 62 des Blattventiles ela
stisch gegen den Boden der Ausnehmung 44 zu halten oder
vorzuspannen. Die Kante der Basis 69 befindet sich des
halb in Eingriff mit der Anschlagfläche 98, während der
Spitzenbereich 72 sich in Anlage gegen die Anschlag
fläche 93 an dem anderen Ende des Ventil-Anschlagteils
befindet. Wegen der im wesentlichen geraden Ausrichtung
des Schaftes 71 der Stützfeder ist ersichtlich, daß der
Bereich des Schaftes, welcher über dem Ventilsitz 34
liegt, folglich einen Abstand sowohl zu dem Ventilkopf
64, als auch zu dem Anschlagansatz aufweist und nicht
mit diesem in Kontakt ist.
Wenn sich während des Kompressionstaktes des Kolbens 13
das Blattventil zu öffnen beginnt, bewegt sich der Ven
tilkopf 64 nach oben und gelangt außer Eingriff von dem
Ventilsitz 64. Nach einem vorbestimmten Bewegungsweg,
welcher nur durch die Biegung des Ansatzes 63 begrenzt
ist, gelangt der Ventilkopf 64 in Anlage an den Schaft
71 der Stützfeder, welche die Feder konstant erhöht, da
eine weitere Bewegung des Ventilkopfes 64 eine Biegung
sowohl des Ansatzes 63 des Blattventils als auch des
Schaftes 71 der Stützfeder erfordert. Abhängig von den
Bedingungen in der Zylinderbohrung 12 und der Gesamt
masse des Kühlgases in dem Zylinder wird sich unter
normalen Betriebsbedingungen die größe Bewegungen des
Kopfes 64 des Blattventils in einem Bereich halten, in
welchem normalerweise der Schaft 71 der Stützfeder nicht
in Anlage an den Anschlag-Ansatz 101 kommt. Wenn die je
doch die Kühlgase eine ausreichend große Strömungsge
schwindigkeit haben, beispielsweise unter Anlaufbedin
gungen, unter denen kein Gegendruck in dem Auslaßvolumen
28 vorhanden ist, wird der Schaft 71 der Stützfeder in
Anlage an den Anschlag-Ansatz 101 kommen, um eine
weitere Verbiegung des Blattventiles an dem Ansatz 63 zu
begrenzen, um jede mögliche Überbiegung der Teile zu ver
meiden. Wenn die Strömung durch den Auslaßkanal 33 auf
einen Wert abfällt, bei welchem das Ventil beginnen
kann, sich zu schließen, ist die Wirkung der Stützfeder
68 und der Verbiegung des Schaftes 71 so, daß anfänglich
eine Unterstützung der Bewegung des Ventilkopfes 64 in
die geschlossene Position Erfolgt. Da der Schaft 71 sich
außer Kontakt von dem Kopf 64 befindet, wenn dieser
gegen den Ventilsitz 34 anliegt, ist die unterstützende
Vorspannwirkung der Stützfeder 68 auf die Schließbewe
gung des Ventilkopfes 64 begrenzt, um die Belastung zu
begrenzen, wenn der Ventilkopf 64 in dichtenden Kontakt
mit dem Ventilsitz 34 kommt.
Da das Blattventil 61, die Stützfeder 68 und das Ventil-
Anschlagteil 82 nur in die Ausnehmung 30 passen, ist es
erforderlich, eine Kraft aufzubringen, um diese an ihrem
Platz zu halten, um das Ventil-Anschlagteil 82 in seiner
Position zu halten, wobei die Endansätze 92 und 97 sich
in Eingriff mit dem Boden der Ausnehmungen 43 und 44
befinden. Zu diesem Zweck ist über dem Ventil-Anschlag
teil 82 eine gebogene Rückhaltefeder 103 angeordnet,
welche einen kreisbogenförmigen Mittelteil 104 umfaßt.
Von dem Mittelteil 104 aus erstreckend weist die Rück
haltefeder 103 gebogene Mittelteile 106 auf, welche dazu
geeignet sind, in Kontakt mit der Oberfläche 84 des
Ventil-Anschlagteils benachbart zu den Enden 86 und 87
zu kommen. Die Rückhaltefeder 103 weist Enden 107 auf,
welche in Ausnehmungen 55 und 56 angeordnet sind und
sich in Eingriff mit den unteren Enden der Seiten 57
befinden. Um die Enden 107 der Feder unterzubringen,
welche sich über die innere Fläche 18 der Ventilplatte
17 erstrecken, sind in der Ventillamelle 21 und der
Dichtung 19 fluchtend zu Ausnehmungen 58, die in der
Endfläche 16 des Zylinderblockes 10 ausgebildet sind,
Ausnehmungen vorgesehen. Dieser Eingriff der Rück
haltefeder 103 mit der Ventilplatte 17 ist ausreichend,
um eine Vormontage des Blattventils, der Stützfeder und
des Ventilanschlagteils vor der Montage der restlichen
Teile des Kompressors zu ermöglichen. Es ist jedoch not
wendig, eine festere Vorspannung aufzubringen, welche
das Ventil-Anschlagteil 82 an seinem Platz hält, wenn
der Zylinderkopf 87 an der Oberseite der Ventilplatte 17
angeordnet ist und die Kopfschrauben angezogen sind. Es
zu erwähnen, daß der Zylinderkopf 27 in dem Auslaßraum
28 einen runden Vorsprung 109 aufweist, welcher sich in
Anlage an dem Mittelteil 104 der Rückhaltefeder befin
det, um eine Verbiegung der Feder zu bewirken und um die
Vorspannkraft zwischen den Zwischenbereichen 106 und der
Oberfläche 104 des Ventil-Anschlagteils mit ausreichen
der Kraft zu verstärken, so daß während des Betriebs
des Kompressors zu keinem Zeitpunkt das Ventil-Anschlag
teil 82 aus seiner in Eingriff mit der Ausnehmung 30 be
findlichen Stellung herausbewegt werden kann.
Obwohl in der Ausnehmung 30 viele verschiedene Ventil
bauteile angeordnet sind und obwohl der Ventilsitz 34
unter die Außenfläche 24 der Ventilplatte 17 zurück
versetzt ist, um die axiale Länge des Auslaßkanals 33 zu
reduzieren und auf diese Weise den Kompressionsraum des
Kompressors zu verkleinern, setzt die Anordnung der Aus
nehmung 30 und der Ventilbauteile der Strömung der aus
strömenden Gase nur einen minimalen Widerstand entgegen.
Während der Kopf 64 des Blattventils über dem Ventilsitz
34 liegt und dabei einen Durchmesser aufweist, welcher
nur geringfügig größer ist als der der Außenkante des
Ventilsitzes, stellt die Tatsache, daß die Stützfeder
68, wenn sich diese über dem Ventilkopf 64 erstreckt,
eine Breite von ungefähr der Hälfte der Breite des Ven
tilsitzes 34 aufweist (siehe Fig. 4) sicher, daß die
Stützfeder 68 nur eine minimale Beeinträchtigung der
Strömung bildet. In gleicher Weise liegt die mit der
Ausnehmung versehene Seite 89 des Ventil-Anschlagteils
82 nur über diesem Bereich des Ventilkopfes 64 und der
Stützfeder 68, nämlich an einer Seite des Ventilsitzes.
Zusätzlich untersützt der Entlastungsausschnitt 42 die
Strömung der ausströmenden Gase in den Auslaßraum 28.
Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Behinderung der
Strömung der ausströmenden Gase durch die jeweiligen
Teile nur geringfügig unterschiedlich ist zu einer Bau
weise, bei welcher der Ventilsitz 34 coplanar zu der
Außenfläche 24 der Ventilplatte angeordnet ist, so wie
dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen anhand eines
Ausführungsbeispiels beschrieben, die Erfindung ist je
doch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt,
vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Er
findung vielfältige Abwandlungen und Ausgestaltungs
möglichkeiten.
Claims (16)
1. Hermetischer Kühl-Kompressor mit einem Gehäuse,
einem Zylinderblock, welcher elastisch in dem
Gehäuse gelagert ist, wobei der Zylinderblock einen
Zylinder mit einem offenen Endbereich aufweist,
einem Kolben, welcher in dem Zylinder angeordnet
ist und einem an dem Zylinderblock gelagerten
Elektromotor zur hin- und hergehenden Bewegung des
Kolbens in dem Zylinder, gekennzeichnet durch eine
Ventilplatte (17), die an dem Zylinderblock (10) an
dessen offenem Endbereich befestigt ist, wobei die
Ventilplatte (17) an der dem Kolben (13) gegenüber
liegenden Seite eine längliche Ausnehmung (30) auf
weist, einen Auslaßkanal (33) an der Ventilplatte
(17), welcher in die Ausnehmung (30) übergeht, ein
Blattventil (61) in der Ausnehmung (30), welches
einen Ventilkopf (64) umfaßt, mittels dessen der
Auslaßkanal (33) abdichtbar ist und welcher an
grenzend und in Kontakt mit der Ausnehmung (30) an
geordnet ist, ein festes Ventil-Anschlagteil (82),
welches in der Ausnehmung (30) angeordnet ist, wobei
das Ventil-Anschlagteil (82) an jedem Ende einen
Vorsprung (92, 97) aufweist, welcher mit der Aus
nehmung (30) in Anlage bringbar ist, sowie einen Be
reich zwischen den Enden (92, 97), welcher einen Ab
stand zu dem Blattventil (61) aufweist, und eine
bogenförmige Rückhaltefeder (103), welche über dem
Ventil-Anschlagteil (82) liegt und zumindest einen
Bereich aufweist, welcher sich in Eingriff mit dem
Ventil-Anschlagteil (82) befindet, wobei die Rück
haltefeder (103) gegenüberliegende Enden (107) auf
weist, welche sich in Eingriff mit der Ventilplatte
(17) befinden.
2. Kühl-Kompressor nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Zylinderkopf (27), welcher über der Ven
tilplatte (17) angeordnet ist und einen die Ausneh
mung (30) umgebenden Auslaßraum (28) bildet.
3. Kühl-Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Zylinderkopf (27) ein Vorsprung
(109) in dem Auslaßraum (28) ausgebildet ist, wel
cher sich in Eingriff mit der Rückhaltefeder (103)
befindet, um diese und das Ventil-Anschlagteil (82)
gegen die Ventilplatte (17) vorzuspannen.
4. Kühl-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil-Anschlagteil
(82) einen Vorsprung (101) aufweist, welcher dem
Auslaßkanal (33) zugewandt ist und welcher zur Be
grenzung einer Bewegung des Ventilkopfes (64) von
dem Auslaßkanal (33) weg vorgesehen ist.
5. Kühl-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) in
der Nähe ihres Endbereiches mit einem Paar von quer
angeordneten, zueinander fluchtenden Nuten (52, 53)
ungleicher Länge versehen ist und daß das Blatt
ventil (61) benachbart zu den Nuten (52, 53) einen
Basisbereich umfaßt, wobei der Basisbereich mit vor
stehenden Vorsprüngen (76, 77) ungleicher Länge ver
sehen ist, welche sich in die Nuten (52, 53) er
strecken.
6. Kühl-Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine im wesentlichen flache
Stützfeder (68), welche sich zwischen dem Blatt
ventil (61) und dem Ventil-Anschlagteil (82) er
streckt.
7. Kühl-Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfeder (68) eine Basis umfaßt,
welche über der Basis des Blattventils (61) liegt
und sich im wesentlichen über den gleichen Bereich
wie diese erstreckt.
8. Kühl-Kompressor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützfeder (68) entlang einer
Biegelinie (79) angrenzend an die Basis plastisch
verformt ist, wobei die Stützfeder (68) normaler
weise das Blattventil (61) an der Biegelinie (79)
berührt und normalerweise mit jedem Endbereich, wel
cher von der Biegelinie (79) entfernt ist, das Ven
til-Anschlagteil (82) berührt.
9. Kühl-Kompressor nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfeder (68) und
das Ventil-Anschlagteil (82) so über dem Ventilkopf
(64) ausgebildet sind, daß sie sich seitlich nur von
einer Seite der Ausnehmung (30) bis zu einem Punkt
in der Nähe des Zentrums des Auslaßkanals (33) er
strecken.
10. Hermetischer Kühl-Kompressor mit einer Auslaßventil
anordnung, gekennzeichnet durch eine Ventilplatte
(17) mit einer Oberfläche, wobei die Ventilplatte
(17) mit einer länglichen Ausnehmung (30) in der
Oberfläche versehen ist, einen Auslaßkanal (33) an
der Ventilplatte (17), welcher sich in die Ausneh
mung (30) öffnet, ein Blattventil (61), welches in
der Ausnehmung (30) angeordnet ist und zur Abdichtug
des Auslaßkanals (33) einen Ventilkopf (64) auf
weist und in angrenzendem Kontakt mit der Ausnehmung
(30) angeordnet ist, wobei das Blattventil (61) eine
Basis umfaßt, welche von dem Ventilkopf (64) ent
fernt ist, ein festes Ventil-Anschlagteil (82), wel
ches in der Ausnehmug (30) angeordnet ist, wobei das
Ventil-Anschlagteil (82) an jedem Ende mit Vorsprün
gen (92, 97) versehen ist, welche mit der Ausnehmung
(30) in Eingriff bringbar sind und einen Bereich
zwische den Enden umfaßt, welcher von dem Blattven
til (61) beabstandet ist, und eine Rückhaltefeder
(103), welche mit dem Ventil-Anschlagteil (82) zum
Halten des Ventil-Anschlagteils (82) und des Blatt
ventils (61) in der Ausnehmung (30) in Eingriff ist.
11. Kühl-Kompressor nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (30) zwei parallele
Seitenwandungen und eine Bodenfläche, welche parallel
zu der Fläche der Ventilplatte (17) angeordnet ist,
umfaßt.
12. Kühl-Kompressor nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenfläche Endbereiche aufweist,
welche mit den Vorsprüngen (92, 97) des Ventil-
Anschlagteils (82) in Eingriff bringbar sind.
13. Kühl-Kompressor nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß coplanar zu den Endbereichen ein ring
förmiger Ventilsitz (34), welcher den Auslaßkanal
(33) umgibt, vorgesehen ist.
14. Kühl-Kompressor nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) ein
Paar von quer angeordneten, zueinander fluchtenden
Nuten (52, 53) ungleicher Länge benachbart zu dem
Endbereich und im größten Abstand zu dem Ventilsitz
(34) umfaßt und daß das Blattventil (61) angrenzend
an die Nuten (52, 53) einen Basisbereich aufweist,
wobei dieser Basisbereich mit sich länglich erstrec
kenden Vorsprüngen (76, 77) ungleicher Länge ver
sehen ist, welche sich in Nuten (52, 53) erstrecken.
15. Kühl-Kompressor nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen
flache Stützfeder (68) sich zwischen dem Blattventil
(61) und dem Ventil-Anschlagteil (82) erstreckt,
wobei die Stützfeder (68) einen Basisbereich auf
weist, welcher über dem Basisbereich des Blattven
tils (61) liegt und sich im wesentlichen über die
gleiche Länge wie dieser erstreckt.
16. Kühl-Kompressor nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil-Anschlagteil (82) einen
Rand zwischen den Vorsprüngen (92, 97) aufweist,
welcher parallel zu dem anderen Rand ist, jedoch so
angeordnet ist, daß er sich entlang einer Linie er
streckt, welche sich über das Zentrum des Auslaß
kanals (33) erstreckt, wobei die Stützfeder (68) an
dem Ende, welches der Basis abgewandt ist, eine
Breite aufweist, welche die gleiche Breite aufweist,
wie die Breite des Mittelteils des Ventil-Anschlag
teils (82).
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