DE3813372A1 - Anordnung zum tragen von platten oder dergleichen - Google Patents

Anordnung zum tragen von platten oder dergleichen

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DE3813372A1
DE3813372A1 DE19883813372 DE3813372A DE3813372A1 DE 3813372 A1 DE3813372 A1 DE 3813372A1 DE 19883813372 DE19883813372 DE 19883813372 DE 3813372 A DE3813372 A DE 3813372A DE 3813372 A1 DE3813372 A1 DE 3813372A1
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DE19883813372
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Raimo Immonen
Raimo Pehrsson
Seppo Komssi
Harri Vainio
Kari Valkama
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Rautaruukki Oyj
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/063C-shaped brackets for gripping the shelf edge
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    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
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  • Pallets (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Anordnung zum Tragen von Platten oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Tragen von Platten oder dergleichen, welche Anord­ nung eine sich auf eine Unterlage stützende horizontale Stützkonstruktion und eine daran befestigte vertikale Stützkonstruktion sowie an der vertikalen Stützkonstruk­ tion befestigte Tragelemente für Platten aufweist.
Solche Anordnungen sind heutzutage zum Beispiel als bei Lagerung von Metallplatten verwendete Regal­ lösungen in der Industrie sehr bekannt. Lagerung von plattenförmigen Stücken wird normalerweise durch Regal­ lösungen ausgeführt, wobei die Platten an mehreren Stellen an der Unterseite gestützt werden. Die gebräuch­ lichsten Lösungen sind Lösungen mit Querträgern und Kassetten.
Als Beispiel für bekannte Lösungen kann die in der CH-Patentschrift 5 11 750 angeführte Konstruktion erwähnt werden. Im Gebrauch sind auch verschiedene andere Variationen dieses bekannten Prinzips, wobei die Anzahl von Produkte an der Unterseite stützenden Querträgern variiert.
Der Nachteil der obengenannten bekannten Lösung ist ihre schlechte Anwendbarkeit besonders auf Lagerung dicker Platten. Unter dicken Platten versteht man Platten in einer Dicke von ≧ 10 mm. Regalkonstruktionen werden dabei sehr schwer und dazu beschwerlich herzu­ stellen. Auch die Anstreicher- und Schweissarbeit sind schwer und verursachen nachträglich auszuführende Reparaturen am Aufstellungsort.
Als zweites Beispiel kann die in der DE-Offen­ legungsschrift 35 25 930 angeführte Anordnung zum Tragen von plattenförmigen Produkten erwähnt werden. Der Nach­ teil auch dieser bekannten Lösung ist ihre Kompliziert­ heit und die beschwerliche Herstellung. Ausserdem eignet sich diese Lösung nicht zur Lagerung von Platten jeder Art, beispielsweise ist eine Lagerung von dünnen Platten unausführbar. Wenn die Lösung der obengenannten Schrift auf Lagerung von dicken Platten angewandt wird, so muss die Konstruktion sehr derb gemacht werden, wobei die Kosten sich auf eine bedeutende Höhe belaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Tragen von Platten oder dergleichen zu schaffen, mittels welcher Anordnung die Nachteile der vorbekannten Technik eliminiert werden können. Das ist mittels der Anordnung der Erfindung erreicht worden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Tragelemente mit Tragarmen versehen sind, die kürzer als die Hälfte der Breite der zu tragenden Platten ausgeformt sind, dass abhängig von der Länge der Platten nur zwei oder mehrere Tragarme vorgesehen sind und dass die Tragelemente Stellen aufweisen, die angeordnet sind, die Platten auch an ihrer oberen Fläche in der Nähe der Hinterkante der Platte zu stützen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht vor allem in einem geringeren Gewicht der Konstruktion im Vergleich zu den früher verwendeten Lösungen, denn die Anzahl von Querträgern wird kleiner und auch sonst kann die Kon­ struktion leicht sein, weil zum Beispiel die von den Querträgern verursachte Belastung sich wesentlich vermindert. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass die bei der Herstellung der Anordnung von Schweiss-, An­ streicher- und Abscherungsarbeiten verursachten Kosten sich wesentlich vermindern im Vergleich zu der vorbe­ kannten Technik.
Im folgenden wird die Erfindung mittels einiger, in beigefügter Zeichnung angeführter, bevorzugter Aus­ führungsformen genauer erläutert, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung zeigt und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung zeigt.
In der Ausführungsform der Fig. 1 wird mittels des Bezugszeichens 1 eine horizontale Stützkonstruktion gezeigt, die sich auf eine Unterlage, beispielsweise auf einen Fussboden, stützt, an der horizontalen Stützkon­ struktion 1 ist eine vertikale Stützkonstruktion 2 befestigt. Diese Konstruktionen können zum Beispiel durch Schweissen aus Metallbalken hergestellt werden.
Bei der erfindungsgemässen Lösung sind an der vertikalen Stützkonstruktion Tragelemente 3 angeordnet, die Tragarme 5 aufweisen, die wesentlich kürzer sind als die Breite von zu tragenden Platten 4. Die Tragelemente 3 weisen dazu Stellen 6 auf, die die Platten 4 auch an der oberen Fläche in der Nähe der Hinterkante der Platte stützen.
Die Idee der Erfindung ist, dass bei der Anord­ nung eine möglichst geringe Anzahl Tragarme 5 pro Platte 4 vorgesehen sind. Die Platte wird nur an ihrem hinteren Teil gestützt und die übrigen Teile der Platten weisen keine das Bewegen der Platte störenden Stützungen auf. Dabei wird die eigene Steife der Platte ausgenutzt. Die Platte wird auch an ihrer oberen Fläche in der Nähe der Hinterkante gestützt, wodurch gesichert wird, dass die Platte an ihrem Platz bleibt. Nach diesem Prinzip können die steifen, d.h. ihre Form bewahrenden Platten mittels einer bedeutend schmalen, die Fussboden­ fläche des Arbeitsraumes regulierenden Konstruktion gelagert werden. Die kurzen Tragarme erleichtern wie­ derum den Gebrauch eines Beförderungsmittels, z.B. eines Gabelstaplers oder dergleichen, und der Abstand der Platten voneinander kann kleiner sein. Dies macht es möglich, eine grössere Menge Platten in einem kleinen Raum zu lagern.
Die sich auf die obere Fläche der Platte stüt­ zende Stelle 6 des Tragelements kann beispielsweise aus der unteren Fläche des oberen Tragarmes bestehen, wie im Beispiel der Fig. 1. Es ist jedoch auch möglich, die Tragarme dünner zu machen und das Tragelement mit separaten Anschlägen zu versehen, die die Stellen 6 bilden, die sich auf die obere Fläche der Platte stüt­ zen. Die separaten Anschläge können mit einer Regulier­ möglichkeit, z.B. einer Schraube, versehen sein. Durch eine Reguliermöglichkeit der Tragarme wird derselbe Effekt erreicht.
An den freien Enden der Tragarme 5 ist es vor­ teilhaft, Oberflächen 7 zu bilden, die die Platte tragen und die kürzer sind, als der übrige Teil der oberen Fläche der Tragarme 5. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass bei Beseitigung der Platte 4 aus dem Regal die Platte beispielsweise etwas aufwärts oder zuerst an der Vorderkante der Platte mit einem Drehgestell auf­ gehoben werden kann, wobei die Hinterkante der Platte hinter der Oberfläche 7 (vom freien Ende des Tragarms gesehen) in eine Vertiefung 8 abwärts sinkt, wobei die Platte nicht mehr mit einer so grossen Kraft an der Stelle 6 oberhalb der Platte festsitzt. Wenn mehr als zwei Tragarme vorgesehen sind, können die mittelsten höher als die äussersten angeordnet werden. Dabei biegt sich die Platte in der Längsrichtung der Platte und ist steif in der Querrichtung. Diese Weise kann zur Lagerung von dünneren Platten ausgenutzt werden.
Wenn die zu lagernden Platten dünn sind, d.h. solche, dass sie sich nur beim Stützen der Enden in der Längsrichtung der Platte biegen, so ist es dabei vorteilhaft, die Ausführungsform der Fig. 2 zu benut­ zen. Im Beispiel der Fig. 2 wird die horizontale Stütz­ konstruktion mittels des Bezugzeichens 11 bezeichnet. Auch in dieser Ausführungsform ist eine vertikale Stütz­ konstruktion 12 an der horizontalen Stützkonstruktion befestigt. Diese Konstruktionen können auf dieselbe Weise wie im Beispiel der Fig. 1 hergestellt werden.
In der Ausführungsform der Fig. 2 werden Trag­ elemente allgemein mittels des Bezugzeichens 13 und die Platten entsprechend mittels des Bezugzeichens 14 bezeichnet, die Tragelemente 13 weisen kurze Tragarme 15 auf. Die Tragelemente 13 weisen dazu Stellen 16 auf, die die Platten an der oberen Fläche stützen. Die Stützfläche kann auch aus einem separaten Stützteil bestehen, der in Auf- und Abwärtsrichtung geregelt werden kann. Diese Tatsachen und die Funktion der An­ ordnung entsprechen dem Beispiel der Fig. 1.
Im Vergleich zu dem Beispiel der Fig. 1 besteht der Unterschied jedoch darin, dass Oberflächen 17, die die Platten der Tragarme 15 unten stützen, zu gebogenen Oberflächen in der Längsrichtung der Tragarme gebildet sind. Die Absicht dieser gebogenen Oberflächen 17 ist, eine kontrollierte Biegung der Platten in der Richtung der Tragarme zuzulassen, wobei die Platten sich gar nicht in der Längsrichtung der Platte (in der Breiten­ richtung des Regals) biegen. Auch in diesem Fall wird also die Steife der Platte ausgenutzt, genau wie in der Ausführungsform der Fig. 1.
In der Ausführungsform der Fig. 2 wird ausser­ dem als Beispiel gezeigt, wie die Stelle 16, die die Platte 14 oben stützt, mittels eines separaten Anschlags 18 ausgeformt werden kann. Dieser Anschlag 18 kann auch auf das Beispiel der Fig. 1 angewandt werden.
Die obenangeführten Beispiele sind keineswegs beabsichtigt, die Erfindung zu beschränken, sondern die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche in vielen verschiedenen Weisen variiert werden. Somit ist es klar, dass die erfindungsgemässe Anordnung oder ihre Teile unbedingt nicht genau so sein brauchen, wie in den Figuren gezeigt wird, sondern auch andersartige Lösungen sind möglich. Die Länge und Form der Tragarme können nach jeweiligem Bedarf völlig frei gewählt werden.

Claims (8)

1. Anordnung zum Tragen von Platten oder der­ gleichen, welche Anordnung eine sich auf eine Unterlage stützende horizontale Stützkonstruktion (1, 11) und eine daran befestigte vertikale Stützkonstruktion (2, 12) sowie an der vertikalen Stützkonstruktion befestigte Tragelemente für Platten (4, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Tragelemente (3, 13) mit Tragarmen (5, 15) versehen sind, die kürzer als die Hälfte der Breite der zu tragenden Platten (4, sind, dass zwei oder mehrere Tragarme (5, 15) vorgesehen sind und dass die Tragelemente (3, 13) Stellen (6, 16) aufweisen, die angeordnet sind, die Platten (4, 14) auch an ihrer oberen Fläche in der Nähe der Hinterkante der Platte zu stützen.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen (6, 16), die die obere Fläche der Platten (4, 14) stützen, aus der unteren Fläche des folgenden Tragarms oberhalb des Tragarms bestehen.
3. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (5) in Auf- und Abwärtsrichtung regulierbar sind.
4. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen (6, 16), die die obere Fläche der Platten (4, 14) stützen, aus separaten Anschlägen (18) an den Tragelementen (3, 13) bestehen.
5. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten An­ schläge (18) in Auf- und Abwärtsrichtung regulierbar sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass am freien Ende jedes Tragarms (5, 15) der Tragelemente (3, 13) eine die Platte (4, 14) tragende Oberfläche (7) ausgeformt ist, die sich höher als der übrige Teil der oberen Fläche des Tragarms befindet.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Oberflächen, die die Platten (14) der Tragarme (15) der Tragelemente (13) unten tragen, zu gebogenen Oberflächen (17) in der Längsrichtung der Tragarme (15) ausgeformt sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Pa­ tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittelsten Tragarme (5, 15) höher als die äussersten angebracht werden.
DE19883813372 1987-04-28 1988-04-21 Anordnung zum tragen von platten oder dergleichen Withdrawn DE3813372A1 (de)

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SE8801564D0 (sv) 1988-04-27
FI77968C (fi) 1989-06-12
FI871849A (fi) 1988-10-29
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