DE3813062A1 - Vorrichtung zum bilden von gruppen von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von gruppen von zigaretten

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Alberto Manservigi
Antonio Gamberini
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bil­ den von Gruppen von Zigaretten.
Insbesondere findet die vorliegende Erfindung bei Verpac­ kungsmaschinen für Zigaretten Verwendung, in denen die zu verpackenden Zigaretten in Gruppen zusammengefaßt werden, die eine bestimmte Anzahl von übereinanderliegenden Schichten enthalten, welche aus nebeneinanderliegenden Zigaretten ge­ bildet werden. Häufig werden diese Gruppen aus zwanzig Ziga­ retten gebildet, die auf drei übereinanderliegende Schichten verteilt sind, von denen zwei sieben Zigaretten enthalten und eine sechs.
Bei einigen Typen von Verpackungsmaschinen werden die drei Schichten einer jeden Gruppe in entsprechenden Schichtbilde­ stationen geformt und anschließend übereinander gelegt.
Bei den Verpackungsmaschinen dieser Art wird jede Schicht gebildet, indem die Zigaretten einer Schichtbildestation zugeführt werden, und zwar durch im wesentlichen senkrecht angeordnete und nebeneinanderliegende Kanäle, die in ihrer Anzahl der Zahl der die entsprechende Schicht bildenden Ziga­ retten entsprechen. Die Schichtbildestation besteht im we­ sentlichen aus einer Kammer, die sich unterhalb der Ausgangs­ enden der Kanäle befindet und an ihrer Unterseite durch eine Ablagefläche begrenzt wird, die in der Lage ist, die nach­ einander aus den Kanälen selbst austretenden Zigaretten auf­ zuhalten. Diese Kanäle werden abgegrenzt und voneinander durch dünne, im wesentlichen vertikal angeordnete Wände ge­ trennt, deren untere Enden von der erwähnten Ablagefläche um ein Stück abstehen, das ungefähr etwas mehr als der Durchmes­ ser der Zigaretten beträgt.
Aufgrund der Stärke der Wände und des Spiels, mit dem die Zigaretten durch die erwähnten Kanäle laufen, erweisen sich die Zigaretten, welche die Schichten bilden, auf der Ablage­ fläche als nicht nebeneinanderliegend. Um der Einwickelsta­ tion kompakte Gruppen von Zigaretten zuführen zu können, sind auf beiden Seiten der erwähnten Schichtbildestation Schiebe­ mittel vorgesehen, die mit einer wechselweisen und nicht übereinstimmenden Bewegung in einer horizontalen Richtung und normal zu den Achsen der Zigaretten arbeiten und von der Seite her jede gerade gebildete Schicht kompaktieren, wobei sie den Abstand zwischen den diese bildenden Zigaretten an­ nullieren.
Man hat jedoch festgestellt, daß die Einwirkung dieser Schiebemittel oft nicht ausreichend ist, um das Auftreten von Nachteilen zu verhindern, insbesondere dann, wenn die Zahl der Zigaretten der Schichten hoch ist und die gesamte Weite der Zwischenräume zwischen den die einzelnen Schichten bil­ denden Zigaretten gleich oder größer als der Durchmesser einer Zigarette ist.
Tatsächlich passiert es manchmal in diesem Zustand, daß die Zigaretten, bevor noch die Schiebemittel diese Schicht von Zigaretten kompaktiert haben, sich unter dem Druck der darü­ berliegenden Zigaretten auf der Ablagefläche verschieben und somit zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zigaretten einen ausreichend weiten Raum freimachen, der das Herabfallen einer weiteren Zigarette und deren Einfügen, zumindest zu einem Teil, in die Schicht erlaubt. Diese Tatsache kann das Bilden einer Schicht zur Folge haben, die im Verhältnis zu der festgelegten Zahl eine Zigarette mehr enthält, wie auch die Beschädigung einer nur zu einem Teil durch die Einwirkung eines Schiebers in die Schicht eingeführte Zigarette, welcher auf die Schicht selber einwirkt, um diese der Station zum Bilden der genannten Gruppen zuzuführen.
Der beschriebene Nachteil tritt mit besonderer Häufigkeit auf, wenn der Durchmesser der sich in Arbeit befindlichen Zigaretten besonders klein ist, da es in diesem Falle sehr leicht möglich ist, daß eine Zigarette einen Freiraum auch von bescheidenen Abmessungen belegt, der sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zigaretten gebildet hat.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Zigaretten zu liefern, die nicht die berücksichtigten Nachteile enthält, welche bei den bekannten Apparaturen typisch sind.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Zigaretten hergestellt, bestehend aus wenigstens einer Schicht von Zigaretten, die parallel zuein­ ander und nebeneinander angeordnet sind, enthaltend einen Trichter zum Zuführen der Zigaretten, wenigstens eine Aus­ trittsöffnung für die genannten Zigaretten aus dem Boden des genannten Trichters, eine Anzahl von im wesentlichen senk­ recht angeordneten Wänden zur Unterteilung der genannten Austrittsöffnung in eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Kanälen, eine unter der genannten Austrittsöffnung angeord­ nete Ablagefläche, um die aus den genannten Kanälen kommende Schicht von Zigaretten aufzunehmen, wobei die genannte Abla­ gefläche einen Abstand von den unteren Enden der genannten Wände hat, der etwa dem Durchmesser einer genannten Zigarette entspricht, einen Schieber zum Transportieren der genannten Schichten von der genannten Ablagefläche und Schiebemittel, die im Verhältnis zu der genannten Schicht entgegengesetzt angeordnet sind, um die Zigaretten in Querrichtung zu kompak­ tieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Halten von wenigstens einer Zigarette enthält, die sich grundsätz­ lich in der Mitte der genannten Schicht und im Kontakt mit der genannten Ablagefläche befindet, um Querverschiebungen dieser Zigarette zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung wird nun rein als Beispiel und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung beschrieben, in der eine Ansicht der betreffenden Vorrichtung im Schnitt dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung ist mit 1 ein Trichter zum Zuführen der Zigaretten 2 bezeichnet, der unten mit einer Austrittsöffnung 3 versehen ist, die dazu dient, die Zigaret­ ten 2 einer horizontalen Ablagefläche 4 zuzuführen.
Die Austrittsöffnung 3 ist durch sechs, im wesentlichen ver­ tikale Wände 6 in sieben Kanäle 5 unterteilt, wobei die Wände einen Abstand voneinander haben der leicht größer ist als der Durchmesser einer Zigarette 2, und deren untere Ränder mit einem Abstand von der Ablagefläche 4 angeordnet sind, der ungefähr etwas größer als dieser Durchmesser ist.
Die Kanäle 5 enthalten jeweils eine Anzahl von Zigaretten 2, die horizontal in einer Reihe übereinander angeordnet sind, wobei die unteren Zigaretten 2 der jeweiligen Reihen auf der Ablagefläche 4 in Form einer horizontalen Schicht 7 angeord­ net sind, die aus sieben nebeneinanderliegenden Zigaretten 2 besteht, welche dazu bestimmt sind, einer Station (nicht dargestellt) zum Bilden von Gruppen (nicht dargestellt) zu­ geführt zu werden, und zwar durch einen Schieber 8 zum Trans­ portieren, der oberhalb der Ablagefläche 4 mit wechselweiser Bewegung in einer Richtung parallel zu den Achsen der Ziga­ retten 2 arbeitet.
Auf beiden Seiten der Schicht 7 sind zwei Schiebemittel 9 angeordnet, die jeweils durch eine durchgehende und eine gestrichelte Linie in zwei verschiedenen Arbeitspositionen dargestellt und nicht übereinstimmend unter der Wirkung von hier nicht gezeigten Antriebsmitteln in einer Richtung beweg­ lich sind, die horizontal und normal zu den Achsen der Ziga­ retten 2 verläuft. Diese Schiebemittel 9 haben die Aufgabe, die gerade gebildeten Schichten 7 zu kompaktieren und die letztere bildenden Zigaretten 2 dicht aneinanderzuschieben, um die zwischen diesen bestehenden Spiele aufzufangen.
Unterhalb des mittleren Kanals 5 ist an der Ablagefläche 4 ein Mittel zum Halten vorgesehen, das einen Sitz 10 parallel zu den Zigaretten 2 enthält, der aus einer gebogenen und sich durch die gesamte Tiefe der Ablagefläche 4 selbst ziehenden Rille besteht, normalerweise auf der Ebene wie in der Abbil­ dung gemessen, die mit ihrer Vertiefung nach oben gerichtet angeordnet ist und mit ihrer Bodenfläche tangential zu der die Oberfläche der Ablagefläche 4 bildenden Ebene verläuft. Dieser Sitz 10 steht über eine Anzahl von Öffnungen, die aus vertikalen Bohrungen 11 gebildet werden (nur eine davon in der Abbildung dargestellt), welche die Ablagefläche 4 durchlaufen, mit einer Ansaugquelle 12 in Verbindung, und zwar über ein aus einer Ventilvorrichtung bestehendes Vertei­ lerelement 13, das in der Lage ist, zyklisch die Verbindung zwischen den Bohrungen 11 und der Ansaugquelle 12 selbst herzustellen oder zu unterbrechen, und zwar in Übereinstim­ mung mit dem, was nachstehend beschrieben wird.
Der Schieber 8 zum Transportieren ist an einem unteren und sich über dem Sitz 10 befindlichen Abschnitt mit einer Rille 14 parallel zu den Achsen der Zigaretten 2 versehen, die dazu dient, das Gleiten des Schiebers 8 selbst auf der Ablageflä­ che 4 zu ermöglichen, ohne daß eine Behinderung durch den Sitz 10 auftritt.
Während des Betriebes bildet sich nach jedem Vorschub des Schiebers 8, um eine Schicht 7 der genannten Station (nicht dargestellt) zum Bilden von Gruppen (nicht dargestellt) von Zigaretten 2 zuzuführen, auf der Ablagefläche 4 eine Schicht 7 von aus dem Boden der Kanäle 5 kommenden Zigaretten 2, die aus den vorstehend angegebenen Gründen einen Abstand vonein­ ander haben. Unmittelbar vor dem Bilden einer Schicht 7 werden die genannten Bohrungen 11 durch das Verteilerelement 13 mit der Ansaugquelle 12 in Verbindung gebracht, so daß sich der Sitz 10 in der Lage erweist, durch Ansaugen eine in der Mitte der Schicht 7 liegende Zigarette 2 anzuziehen und zu halten.
Die genannten Antriebsmittel (nicht dargestellt) lösen nun die Schiebemittel 9 aus, die sich aufeinanderzubewegen, bis sie die durch die gestrichelte Linie dargestellte Position erreicht haben und die die Schicht 7 bildenden Zigaretten 2 kompaktieren, wobei letztere auf die Zigarette 2 zugeschoben werden, die in dem Sitz 10 gehalten wird.
Da nun diese Zigarette 2 keinerlei Querverschiebungen ausfüh­ ren kann, ist es erforderlich, daß die erwähnten, zwischen den Zigaretten 2 der Schicht 7 vorhandenen Spiele sich nicht infolge von Querverschiebungen der Zigaretten 2 selbst auf die schädliche Weise, wie sie unter Bezugnahme auf die be­ kannte Technik beschrieben wurde, summieren, da sich nur die Spiele summieren können, die zwischen den drei Zigaretten 2, die jeweils links oder rechts von der in dem Sitz 10 gehalte­ nen Zigarette 2 liegen, vorhanden sind. Mit anderen Worten teilt die in dem Sitz 10 gehaltene Zigarette 2 die Schicht 7 in zwei Teile und verringert somit den freien Raum, der sich zwischen den Zigaretten 2 der Schicht 7 selbst bilden kann, grundsätzlich um die Hälfte.
Wenn dann die Schiebemittel 9 ihren Kompaktiervorgang der Schicht 7 vervollständigt haben, und noch bevor der Schieber 8 zum Transportieren die Schicht 7 selbst von der Ablageflä­ che 4 entfernt, unterbricht das Verteilerelement 13 die Ver­ bindung zwischen den Bohrungen 11 und der Ansaugquelle 12, um so das Gleiten der Schicht 7 zu der erwähnten Station (nicht dargestellt) zum Bilden der Gruppen (nicht dargestellt) von Zigaretten zu erleichtern.
Natürlich können unter Beibehaltung des Prinzips der Erfin­ dung zahlreiche Änderungen an der betreffenden Vorrichtung selbst angebracht werden, ohne jedoch aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung herauszugehen.
Zum Beispiel könnte nach einer hier nicht dargestellten Va­ riante der beschriebenen Vorrichtung das erwähnte Verteiler­ element 13 fortfallen, da das Ansaugen durch die Bohrungen 11 kontinuierlich erfolgen könnte, ohne daß die in dem Sitz 10 gehaltene Zigarette 2 während der Einrichtung durch den Schie­ ber 8 zum Transportieren Schäden erleidet.
Außerdem könnte nach einer weiteren und hier nicht darge­ stellten Variante der betreffenden Vorrichtung der Sitz 10 auch nichtansaugend ausgeführt sein, und es könnten dadurch die Bohrungen 11, das Verteilerelement 13 und auch die An­ saugquelle 12 fortfallen. In diesem Falle würden die Querver­ schiebungen der in dem Sitz 10 liegenden Zigarette 2 durch die mit einer Vertiefung ausgeführte Form des Sitzes 10 selbst verhindert.
Schließlich könnten in die Ablagefläche 4 auch mehrere an­ saugende und nebeneinanderliegende Sitze 10 eingearbeitet sein, zum Beispiel zwei, die in einem mittleren Abschnitt der Fläche 4 selbst angeordnet und in der Lage sind, die Querver­ schiebungen von beispielsweise zwei Zigaretten 2 zu verhin­ dern, die sich in der Mitte einer jeden gerade gebildeten Schicht 7 befinden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Zigaretten (2), bestehend aus wenigstens einer Schicht (7) von Zigaretten (2), die parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind, enthaltend einen Trichter (1) zum Zuführen der Zigaret­ ten (2), wenigstens eine Austrittsöffnung (3) für die ge­ nannten Zigaretten aus dem Boden des genannten Trichters (1), eine Anzahl von im wesentlichen senkrecht angeordneten Wänden (6) zur Unterteilung der genannten Austrittsöffnung (3) in eine Anzahl von nebeneinanderliegenden Kanälen (5), eine unter der genannten Austrittsöffnung (3) angeordnete Ablage­ fläche (4), um die aus den genannten Kanälen (5) kommende Schicht (7) von Zigaretten (2) aufzunehmen, wobei die genann­ te Ablagefläche (4) einen Abstand von den unteren Enden der genannten Wände (6) hat, der etwa dem Durchmesser einer genannten Zigarette (2) entspricht, einen Schieber (8) zum Transportieren der genannten Schichten (7) von der genannten Ablagefläche (4) und Schiebemittel (9), die im Verhältnis zu der genannten Schicht (7) entgegengesetzt angeordnet sind, um die Zigaretten (2) in Querrichtung zu kompaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Halten (10) von wenig­ stens einer Zigarette (2) enthält, die sich grundsätzlich in der Mitte der genannten Schicht (7) und im Kontakt mit der genannten Ablagefläche (4) befindet, um Querverschiebungen diese Zigarette (2) zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Mittel zum Halten einen Sitz (10) für eine genannte Zigarette (2) aufweisen, der in die genannte Ablagefläche (4) eingearbeitet und parallel zu den Achsen der genannten Zigaretten (2) unterhalb eines sich im wesentlichen in der Mitte der genannten Austrittsöffnung (3) befindlichen Kanals (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der genannte Sitz (10) an seiner Oberfläche mit Öffnungen (11) versehen ist, die an eine Ansaugquelle (12) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Verteilermittel (13) für den zyklischen Anschluß der genannten Öffnungen (11) an die Ansaugquelle (12) enthält.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Patentansprüche von 2 bis 4, bei welcher der genannte Schieber (8) zum Trans­ portieren beweglich über der genannten Ablagefläche (4) ar­ beitet, und zwar in einer Richtung parallel zu den Achsen der genannten Zigaretten (2), dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schieber (8) an seiner Unterseite mit einer Rille (14) parallel zu den Achsen der genannten Zigaretten (2) und über dem in die genannte Ablagefläche (4) eingearbeiteten Sitz (10) liegend versehen ist.
6. Vorrichtung zum Bilden von Gruppen von Zigaretten, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben wurde.
DE3813062A 1987-04-24 1988-04-19 Vorrichtung zum bilden von gruppen von zigaretten Withdrawn DE3813062A1 (de)

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