DE3811740A1 - Niederspannungsbeleuchtungssystem - Google Patents
NiederspannungsbeleuchtungssystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- H01R25/147—Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors
Description
Die Erfindung betrifft ein Niederspannungsbeleuch
tungssystem mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Niederspannungsbeleuchtungssystem ist
beispielsweise in der DE-OS 34 47 332 und DE-OS 34 48 084
beschrieben. Bei dem bekannten System sind die Hal
terungsflächen und die Kontaktflächen sphärisch ge
krümmte Flächen, sodaß die Halterung die Eigenschaften
eines Magnet-Kugelgelenks besitzt. Dies hat den Nach
teil, daß das System wohl als Raster aufbaubar ist, die
Befestigung der Halterungsstücke der Leuchte an den am
Leuchtenträger angeordneten Halterungsgegenstücken aber
nur an bestimmten durch die Art des Rasters vorgegebenen
Punkten möglich ist und dadurch das Befestigungssystem
wenig flexibel ist, vor allem, wenn es darauf ankommt,
den Aufhängeort einer Leuchte nur geringfügig zu ver
ändern.Weiterhin ist das bekannte System technisch auf
wendig aufgebaut und somit relativ kostspielig in der
Ausführung.
Es ist auch ein Niederspannungsbeleuchtungssystem be
kannt (DE-GMS 83 04 428), bei dem die Halterungsflächen
und die Kontaktflächen eben ausgebildet sind. Bei die
sem bekannten System sind aber ebenfalls Halterungs
stück und Halterungsgegenstück zusammen mit dem Kon
taktstück und dem Kontaktgegenstück als Steckfassung
ausgebildet, sodaß dieses System keinerlei Variabilität
in der Anordnung der Leuchten an einem Leuchtenträger
besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nieder
spannungsbeleuchtungssystem mit den Merkmalen aus dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden,
daß mit geringstmöglichem technischem Aufwand eine
sehr hohe Flexibilität bezüglich der Anordnung der
Leuchten am Leuchtenträger erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Be
leuchtungssystems sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, sämtliche
Halterungsflächen und Kontaktflächen als ebene Flächen
auszubilden und die Halterungsflächen und Kontaktflä
chen im Leuchtenträger so anzuordnen, daß ein oder meh
rere Leuchten am Leuchtenträger innerhalb eines belie
big vorgebbaren Bereiches an beliebigen Punkten ange
ordnet werden könnnen, ohne daß eine Festlegung auf be
stimmte, in Abständen angeordnete Rasterpunkte notwen
dig ist. Das erfindungsgemäße Niederspannungsbeleuch
tungssystem ist im Zusammenhang mit elektrischen Dek
ken-, Wand- und Bodenleuchten verwendbar und gestattet
eine sehr flexible und leicht veränderbare Anordnung
der Leuchten in unterschiedlichen Richtungen der im
Leuchtanträger angeordneten Gesamthalterungsfläche.
Als ferromagnetisches Material zur Ausbildung der Hal
terungsstücke und Halterungsgegenstücke kann Eisen oder
auch ein Ferritmaterial verwendet werden, während als
elektrisch gut leitendes Material beispielsweise Kupfer
oder Silber verwendet werden kann. Wie weiter unten
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, kann
beispielsweise ein Halterungsstück oder ein Halterungs
gegenstück aus einem Ferritmaterial bestehen, das in
der entsprechenden vorgegebenen Dicke mit einer Kupfer
folie als Kontaktstück bzw. als Kontaktgegenstück be
legt oder beschichtet ist.
Bei einer besonders vorteilhaften und flexiblen Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Niederspannungsbe
leuchtungssystems erfolgt auch die Verbindung zwischen
den Kontaktgegenstücken am Leuchtenträger mit der
Spannungsquelle über mit entsprechenden Halterungs
stücken verbundene Kontaktstücke, die in ihrem Aufbau
den mit der Leuchte verbundenen Halterungsstücken ent
sprechen. Auf diese Weise kann beispielsweise das er
findungsgemäße System auch in der Weise eingesetzt wer
den, daß Leuchtenträger an beweglichen Stellwänden,
Einrichtungsgegenständen und dergleichen angeordnet
werden können, und auch in dem Fall eine schnelle, fle
xible und veränderbare Verbindung mit der Spannungs
quelle möglich ist.
Im Folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer stark schematisierten Darstellung ein
erstes Ausführungsbeispiel eines Niederspannungs
beleuchtungssystems mit einer an einem Leuchten
träger befestigten Leuchte;
Fig. 2 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine andere
Ausführungsform eines Niederspannungsbeleuch
tungssystems mit zwei an einem Leuchtenträger
angeordneten Leuchten;
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Variante der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 mit zusätzlichen Steckvor
richtungen;
Fig. 3a in vergrößerter Darstellung eine Aufsicht auf
eine Steckvorrichtung der Ausführungsform nach
Fig. 3;
Fig. 3b eine Seitenansicht einer Steckvorrichtung gemäß
Fig. 3a;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 3 eine weitere
Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 mit einer
zusätzlichen Steckvorrichtung;
Fig. 4a in vergrößerter Darstellung die Steckvorrichtung
der Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 5 eine dritte Variante der Ausführungsform nach
Fig. 1 mit schwenkbarer Leuchte in Seitenansicht;
Fig. 5a die Ausführungsform nach Fig. 5 in Vorderansicht;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungs
form eines Halterungsstücks und eines Halterungs
gegenstücks;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung eine weitere Aus
führungsform eines Halterungsstücks und eines Hal
terungsgegenstücks.
Das in Fig. 1 dargestellte Beleuchtungssystem besitzt
einen schematisch angedeuteten Leuchtenträger 9, der
auch die Decke, die Wand oder der Boden eines Raumes
sein kann. Am Leuchtenträger 9 sind Halterungsgegen
stücke 1.10 und 1.20 angeordnet, die als flache Ta
feln aus einem ferromagnetischen Material - beispiels
weise Eisen - ausgebildet sind und an ihrer Außenseite
als dünnes Blech, Folie oder Beschichtung ausgebildete
Kontaktstücke aus gut leitendem Material - beispiels
weise Kupfer - tragen. Eine Leuchte 6 ist mit ihren
Zuleitungen 3.1 , 3.2 am Leuchtenträger aufgehängt
und zwar in der Weise, daß mit den Zuleitungen 3.1 und
3.2 Halterungsstücke 2.10 und 2.20 verbunden sind,
die aus einem ferromagnetischen Material - beispiels
weise einem Ferrit - bestehen und als Permanentmagnete
ausgebildet sind und an ihrer Außenseite Kontaktstücke
2.11 und 2.21 aus gut leitendem Material - beispiels
weise Kupfer - aufweisen, die mit den Zuleitungen 3.1
und 3.2 elektrisch verbunden sind. Die Halterungs
stücke 2.10 und 2.20 sind auf die streifenförmig aus
gebildeten Kontaktgegenstücke 1.11 und 1.21 und damit
auf die Halterungsgegenstücke 1.10 und 1.20 aufgesetzt,
und haften dort aufgrund der Magnetkraft. Wie aus Fig. 1
unmittelbar abzulesen, ist ein Versetzen der Leuchte 6
durch Abheben und Wiederaufsetzen der Halterungsstücke
2.10 und 2.20 sehr leicht möglich.
Zur Spannungszuführung sind die Kontaktgegenstücke 1.11
und 1.21 mit den Zuleitungen 8 einer Niederspannungs
quelle 7 verbunden, und zwar über zusätzliche Halter
ungsstücke 2.30 und 2.40, die analog den Halterungs
stücken 2.10 und 2.20 aufgebaut sind und ebenfalls an
ihrer Außenseite Kontaktstücke 2.31 bzw. 2.41 aufwei
sen.
Die schematisch dargestellten Zuleitungen 3.1 und 3.2
können bei einer Hängelampe Zuleitungsdrähte sein. Bei
einer Wand- bzw. Bodenlampe sind sie als starre Ver
bindungsteile ausgeführt. Die genauere Ausbildung der
Halterungsstücke, der Halterungsgegenstücke sowie der
Kontaktstücke und der Kontaktgegenstücke bei dieser
Ausführungsform sind Fig. 6 zu entnehmen. Die Halter
ungsgegenstücke 1.10 und 1.20 können in verschiedener
Weise an einer Decke, Wand bzw. dem Boden befestigt
sein. Sie können beispielsweise angeklebt oder ange
schraubt sein. Die Niederspannungsquelle 7 liefert
eine Spannung von beispielsweise maximal 12 V. Die bei
den an verschiedene Pole der Spannungsquelle anschließ
baren Kontaktgegenstücke 1.11 und 1.21 mit ihren Hal
terungsgegenstücken 1.10 und 1.20 sind in Fig. 1 in
einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet. die
ser Abstand ist beliebig, und es ist beispielsweise
durchaus möglich, diese beiden Halterungsgegenstücke in
fortlaufender Folge unmittelbar nebeneinander mehrfach
anzuordnen.
Die lösbare Verbindung zwischen den Kontaktgegenstücken
und der Spannungsquelle ist besonders vorteilhaft, wenn
Leuchtenträger 9 oder Spannungsquelle 7 beweglich aus
geführt sein sollen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Beleuch
tungssystems, bei der die am Leuchtenträger 19 angeord
neten Halterungsgegenstücke 11.1 und 11.2 in einem
Rastersystem, also etwa schachbrettartig angeordnet
sind. Wegen der einfacheren Darstellung sind in Fig. 2
die Kontaktgegenstücke nicht mit dargestellt. Die
Leuchten 16.1 und 16.2 sind über Zuleitungen 13.1, 13.2
bzw. 13.3, 13.4 und Halterungsstücke 12.1, 12.2 bzw.
12.3, 12.4 mit entsprechenden, nicht eigens bezeichne
ten Kontaktstücken an den Halterungsgegenstücken auf
gehängt. Die Halterungsgegenstücke 11.1 einerseits und
11.2 andererseits bzw. die mit ihnen verbunden Kontakt
gegenstücke sind jeweils untereinander elektrisch mit
einander verbunden, und der Anschluß an eine Nieder
spannungsquelle 17 erfolgt über Zuleitungen 18, an de
ren Enden wie anhand von Fig. 1 beschrieben, zusätz
liche Halterungsstücke 12.5 und 12.6 befestigt sind,
die ebenso wie die Halterungsstücke 12.1 bis 12.4 mit
tels Magnetkraft an die Halterungsgegenstücke angesetzt
werden können.
Die Halterungsstücke und die Halterungsgegenstücke mit
ihren Kontaktstücken und Kontaktgegenstücken können
analog Fig. 6 ausgebildet sein.
Das in Fig. 2 dargestellte System besitzt noch eine grö
ßere Flexibilität als das System nach Fig. 1, indem man
bei diesem System nicht davon abhängig ist, mit den
Leuchten auf streifenförmig ausgebildeten Bereichen zu
bleiben, wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt
ist. Vielmehr ist durch dieses Raster eine Flexibili
tät gegeben, die es erlaubt, auf neue Anforderungen
schnell und problemlos zu reagieren (z.B. in der Ga
stronomie durch veränderte Bestuhlungen) .
Die Fig. 3, 3a und 3b zeigen ein Ausführungsbeispiel
für eine Decken-, Wand-, Bodenleuchte in einer Aus
führungsform des Beleuchtungssystems analog Fig. 1.
Bei dieser Variante der Ausführungsform ist die Leuchte
6 mit Zuleitungen oder entsprechenden Verbindungsteilen
3.3 und 3.4 versehen, die über eine Steckverbindung 5
mit den Zuleitungen bzw. Verbindungsstücken 3.1 und 3.2
verbunden sind, welche ihrerseits an den Enden die be
reits beschriebenen Halterungsstücke 2.1 und 2.2 auf
weisen, die mit den am Leuchtenträger 9 an angeordneten
Halterungsgegenstücken 1.1 und 1.2 zusammenwirken. Die
entsprechenden Kontaktstücke und Kontaktgegenstücke
sind nicht mit dargestellt.
Die in den Fig. 3a und 3b näher dargestellte Steckver
bindung 5 ist als achteckiges Element ausgebildet, das
elektrisch leitend ist und indessen mit Bohrungen ver
sehenen Seitenflächen die Zuleitungen bzw. Verbindungs
stücke 3.1 bzw. 3.3 einsteckbar sind, wie dies in Fig. 3a
gestrichelt angedeutet ist. Insgesamt sind damit sieben
unterschiedliche Lampenstellungen in Bezug auf die Zu
leitungen 3.1 und 3.2 möglich, wodurch die Flexibilität
des Systems weiter erhöht wird.
Die Fig. 4 und 4a zeigen eine weitere Variante eines Be
leuchtungssystems mit zusätzlichen Steckverbindungen.
Das in Fig. 4 dargestellte Beleuchtungssystem entspricht
der Ausführungsform nach Fig. 1 und die zusätzliche
Steckverbindung 4 ist in Fig. 4a näher dargestellt. Sie
besteht aus einem Winkelstück, in das die Zuleitungen
bzw. Verbindungsstücke 3.2 und 3.4 einsteckbar sind.
Diese Steckverbindung ermöglicht die einfachste Umlen
kung von einer geraden Führung der Zuleitungen oder
Verbindungsstücke 3.1 und 3.2 in eine gekippte Richtung
von maximal 90°.
Die Fig. 5 und 5a zeigen wiederum ein Ausführungsbei
spiel für das Beleuchtungssystem gemäß Fig. 1 bei einer
Decken-, Wand- oder Bodenleuchte. Die Leuchte 6 kann
als Halogenlampe ausgebildet sein, und die Besonder
heit dieser Variante liegt darin, daß die Leuchte 6 an
der Stelle, wo die Zuleitungen bzw. die Verbindungs
stücke 3.5 und 3 a zusammentreffen, drehbar gelagert
ist. Die Leuchte 6 soll den Variationsspielraum einer
Halbkugel haben, wobei die Grenze von fiktiver oberer
und unterer Halbkugel an der Stelle sein soll, wo
die Leuchte 6 im 90°-Winkel zur stromführenden Ver
bindungsvorrichtung 3 a steht.
Neben der in Fig. 6 dargestellten Ausbildung der Hal
terungsstücke und Halterungsgegenstücke mit ihren Kon
taktstücken und Kontaktgegenstücken sind selbstver
ständlich auch andere Ausbildungen möglich. Eine derar
tige andere Ausbildungsmöglichkeit ist in Fig. 7 darge
stellt. Bei dieser Ausführungsform setzt sich das Hal
terungsgegenstück mit den Kontaktgegenstücken aus ein
zelnen Materialstreifen 1.10′ und 1.11′ zusammen.
Die Materialstreifen 1.10′ bestehen aus einem ferroma
gnetischen Material - beispielsweise aus Eisen - wäh
rend die Materialstreifen 1.11′ aus einem elektrisch
gut leitendem Material - beispielsweise aus Kupfer -
bestehen. Die Materialstreifen 1.10′ und 1.11′ sind
abwechselnd parallel zueinander und miteinander ver
bunden in einer Ebene angeordnet und besitzen, wie aus
Fig. 7 zu entnehmen, eine gemeinsame Oberfläche, bei der
Kontaktflächen und Halterungsflächen in einer Ebene
aufeinander folgen.
Die Halterungsstücke 2.10 mit Kontaktstücken 2.11 kön
nen bei dieser Ausführungsform ausgebildet sein, wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bzw. Fig. 1.
In den Fig. 6 und 7 ist angedeutet, daß die Halterungs
gegenstücke 1.10 und 1.20 bzw. 1.10′ und 1.20′ mit ih
ren entsprechenden Kontaktgegenstücken 1.11 und 1.21
bzw. 1.11′ und 1.21′ streifenförmig mit Abständen ne
beneinander angeordnet sein können, wie dies der Aus
führungsform nach Fig. 1 entspricht. Selbstverständlich
können auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die
Halterungsgegenstücke mit ihren Kontaktgegenstücken
rasterförmig im Schachbrettmuster angeordnet sein, wie
dies der Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht.
Claims (7)
1. Niederspannungsbeleuchtungssystem mit einem Leuch
tenträger und mindestens einer Leuchte, bei dem die
Leuchte mit dem Leuchtenträger über mindestens eine
Halterung verbunden ist, die ein mit der Leuchte
verbundenes Halterungsstück aus ferromagnetischem
Material aufweist, das mit einem am Leuchtenträger
angeordneten Halterungsgegenstück aus ferromagneti
schem Material zusammenwirkt, wobei das Halterungs
stück und/oder das Halterungsgegenstück als Perma
nentmagnet ausgebildet sind, sowie mindestens ein
elektrisches Kontaktstück, das mit dem Halterungs
stück verbunden ist und unter der Wirkung der Ma
gnetkraft mit einem mit dem Halterungsgegenstück
verbundenen an eine Spannungsquelle anschließbaren
Kontaktgegenstück verbindbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halterungsstück (2.10, 2.20)
und das Halterungsgegenstück (1.10, 1.20) ebene
Halterungsflächen und das Kontaktstück (2.11, 2.21)
sowie das Kontaktgegenstück (1.11, 1.21) ebene Kon
taktflächen aufweisen, und die Kontaktfläche des
Kontaktstückes in oder parallel zu der Ebene der
Halterungsfläche des Halterungsstückes liegt, und
daß am Leuchtenträger (9) mindestens ein Halterungs
gegenstück (1.10, 1.20) derart angeordnet ist, daß
die Halterungsfläche bzw. die Halterungsflächen in
einer Ebene liegen und die so gebildete Gesamthal
terungsfläche mindestens in einer Richtung dieser
Ebene ein Vielfaches der Halterungsfläche des mit
der Leuchte (6) verbundenen Halterungsstückes (2.10,
2.20) beträgt, und am Leuchtenträger (9) mindestens
ein Kontaktgegenstück (1.11, 1.21) derart angeord
net ist, daß die Kontaktfläche bzw. die Kontaktflä
chen in einer Ebene liegen, und die so gebildete
Gesamtkontaktfläche mindestens in einer Richtung
dieser Ebene ein Vielfaches der Kontaktfläche des
mit der Leuchte (6) verbundenen Kontaktstückes
(2.11, 2.21) beträgt, und die Ebenen der Halterungs
flächen und der Kontaktflächen am Leuchtenträger (9)
zusammenfallen oder parallel zueinander liegen, der
art, daß die Kontaktflächen unmittelbar neben oder
vor Halterungsflächen angeordnet sind.
2. Niederspannungsbeleuchtungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsgegenstück
als Platte (1.10) aus ferromagnetischem Material
ausgebildet ist, auf der als Kontaktgegenstück eine
Schicht (1.11) aus elektrisch gut leitendem Material
angeordnet ist.
3. Niederspannungsbeleuchtungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsgegenstück
(1.10′) und das Kontaktgegenstück (1.11′) jeweils
aus mehreren Streifen aus ferromagnetischem bzw.
elektrisch gut leitendem Material ausgebildet sind,
die in einer Ebene abwechselnd und parallel zueinan
der angeordnet sind.
4. Niederspannungsbeleuchtungssystem nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere
Halterungsgegenstücke (11.1, 11.2) verbunden mit un
terschiedlichen elektrischen Anschlüssen zugeordne
ten Kontaktgegenstücken in einer Ebene schachbrett
artig im Leuchtenträger (19) angeordnet sind.
5. Niederspannungsbeleuchtungsystem nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere
Halterungsgegenstücke (1.10, 1.20), verbunden mit
unterschiedlichen elektrischen Anschlüssen zugeord
neten Kontaktgegenstücken (1.11, 1.21), in einer
Ebene streifenförmig nebeneinander im Leuchtenträger
angeordnet sind.
6. Niederspannungsbeleuchtungssystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungsstücke und/oder die Halterungsgegen
stücke und/oder die Kontaktstücke und/oder die Kon
taktgegenstücke aus dem gleichen ferromagnetischem
und elektrisch leitendem Material bestehen und ein
stückig miteinander verbunden sind.
7. Niederspannungsbeleuchtungssystem nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Leuchtenträger (9) angeordneten Kontaktgegenstücke
(1.11, 1.21) über zusätzliche mit Halterungsstücken
(2.30, 2.40) verbundene Kontaktstücke (2.31, 2.41),
die in ihrem Aufbau den mit der Leuchte (6) verbund
denen Halterungsstücken (2.10, 2.20) bzw. Kontakt
stücken (2.11, 2.21) entsprechen, mit der Spannungs
quelle (7) verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811740A DE3811740A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Niederspannungsbeleuchtungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3811740A DE3811740A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Niederspannungsbeleuchtungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811740A1 true DE3811740A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6351589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811740A Withdrawn DE3811740A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Niederspannungsbeleuchtungssystem |
Country Status (1)
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