DE3811671C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zündverteiler für eine Brenn­ kraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 (US-PS 42 35 213).
Es ist bei einem Zündverteiler mit Hall-Geber bekannt (DE-OS 29 35 412) das magnetisch durchlässige Bauteil als ebene, radial zur Welle stehende Platte auszubilden.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen konventionellen Zündverteiler. In Fig. 3 bezeichnen Bezugszeichen 1 ein Gehäuse des Zündverteilers, Bezugszahl 2 eine mit dem Gehäuse verbundene Kappe, Bezugszahl 3 eine in dem Gehäuse aufgenommene und gelagerte Welle 1, die von einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs drehangetrieben ist, Bezugszahl 4 einen magnetischen Widerstand aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff, wobei dieser Widerstand mit der Welle 3 verbunden ist, und Bezugszahl 5 einen am Gehäuse 3 so angebrachten Sensor, daß dieser dem magnetischen Widerstand 4 gegenübersteht, um in üblicher Weise ein einem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordnetes Signal bei Drehung der Welle abzugeben. Das von dem Sensor ausgehende Signal wird einer dem Zylinder zugeordneten Kraftstoffeinspritz­ vorrichtung zugeführt, so daß Kraftstoff eingespritzt wird, wenn das Ventil des Zylinders öffnet.
Bezugszahl 6 bezeichnet einen magnetischen Signalgenerator zum Erzeugen eines Zündsignals für jeden Zylinder, Bezugszahl 7 eine Zündzeitpunkt-Steuereinheit zum Kontrollieren des Zünd­ signals, Bezugszahl 8 einen Fliehkraftregler für die Zündfunken- Fortpflanzung, Bezugszahl 81 eine mit der Welle 3 verbundene Reglergrundplatte und Bezugszahlen 82, 83 Fliehgewichte.
Der Sensor 5 ist an der Außenseite des zylindrischen Abschnittes des Gehäuses 1 so angebracht, daß die Meßoberfläche 51 in das Gehäuseinnere weist. Der magnetische Widerstand 4 ist an der Reglergrundplatte 81 des Fliehkraftreglers 8 so angebracht, daß er dem Sensor 5 gegenübersteht. Mit anderen Worten ist der magnetische Widerstand 4 in L-förmige Gestalt gebogen, wobei sein eines Ende mit der Reglergrundplatte 81 verbunden ist und sein anderes Ende sich längs der Innenwand des Gehäuses benachbart dem Sensor 5 erstreckt.
Es war somit bei dem konventionellen Zündverteiler zur Herstellung des magnetischen Widerstandes erforderlich, einen plattenartigen Werkstoff in zylindrische Gestalt zu biegen, weil das andere Ende des Widerstandes 4 sich parallel zur Axialrichtung des Zündverteilers erstreckt. Es war dabei schwierig, den Abschnitt des Widerstandes 4, der sich in Umfangsrichtung erstreckt, genau zu dimensionieren, so daß dieser Abschnitt genau zu dem gekrümmten Abschnitt des Sensors 5 korrespondiert, und zwar aufgrund der Notwendigkeit, den magnetischen Widerstand 4 durch Biegen zu formen.
Bei dem konventionellen Zündverteiler konnte das bei relativer Drehung des magnetischen Widerstandes 4 zum Sensor 5 erhaltene Signal nicht scharf bzw. steil erhalten werden. Daher entsprach das Signal nicht dem Erfordernis, daß seine digitale Weiterver­ arbeitung mit hoher Geschwindigkeit vonstatten gehen muß. Ferner bestand eine Schwierigkeit darin, daß kein Signal erzeugt wird, wenn die Drehzahl der Welle 3 Null ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung der beschriebenen Art so auszubilden, daß er bei einfachem Aufbau ein für die digitale Verarbeitung geeignetes Signal erzeugen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Zündverteiler gemäß der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführung eines Zündverteilers einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung gemäß der Erfindung;
Fig. 2A in größerem Maßstab eine erste Ausführung eines Sensors und eines Abschnitts eines magnetisch durch­ lässigen Bauteils eines Zündverteilers gemäß der Erfindung;
Fig. 2B in noch größerem Maßstab eine zweite Ausführung eines Sensors und eines Abschnitts eines magnetisch durchlässigen Bauteils gemäß der Erfindung und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen konventionellen Zündverteiler.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder funktionsgleiche Bauteile, wobei in Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Ausführung eines Zündverteilers für eine Brennkraft­ maschine mit innerer Verbrennung gemäß der Erfindung dargestellt ist. In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 4A einen dünnen, platten­ artigen magnetischen Widerstand bzw. ein magnetisch durchlässiges Bauteil, das nachfolgend als "Platte" bezeichnet ist und durch Schneiden oder Stanzen der Platte in Sektorform oder in recht­ eckiger Form hergestellt ist. Der Wurzelabschnitt der sektor­ förmigen Platte 4A bzw. ein Längsende dieser Platte ist mit einem Umfangsabschnitt der Reglergrundplatte 81 verbunden, die ihrerseits mit der Welle 3 verbunden ist, so daß die magnetisch durchlässige Platte 4A sich in Richtung normal zur axialen Ausrichtung der Welle 3 erstreckt.
Ein Sensor 5A ist von außen an dem zylindrischen Abschnitt des Verteilergehäuses 1 in eine darin vorgesehene Öffnung 9 eingepaßt, so daß der Meßteil des Sensors sich in das Gehäuse durch die Öffnung hindurch in die Nähe der magnetisch durchlässigen Platte 4A erstreckt. Die Position der Öffnung ist so gewählt, daß diese auf gleicher Höhe wie die Platte 4A liegt.
Fig. 2A zeigt einen Querschnitt zur Veranschaulichung der Be­ ziehung zwischen dem Sensor 5A und der magnetisch durchlässigen Platte 4A. Der in das Gehäuse 1 hineinragende Meßteil 5A ist U-förmig bzw. gabelförmig ausgebildet derart, daß das freie Ende der Platte 4A zwischen den beiden Schenkeln des Meßteiles hindurchläuft. An einem Schenkel des Sensors 5A ist ein Permanent­ magnet 11 und ein magnetisch durchlässiges Stück 12 angebracht, während ein Hallelement 10 und ein weiteres magnetisch durch­ lässiges Stück 13 am anderen Schenkel in einer Weise angebracht sind, daß sich der Permanentmagnet 11 und das Hallelement 10 gegenüberstehen und zwischen ihnen die Platte 4A passieren kann.
Wenn die Platte 4A zwischen dem Hallelement 10 und dem Per­ manentmagnet 11 sich befindet, wird ein geschlossener magnetischer Pfad gebildet, welcher den Permanentmagneten 11, das magnetisch durchlässige Stück 12 und die magnetisch durchlässige Platte 4A durchsetzt. In diesem Fall wird im Hallelement 10 keine Spannung erzeugt. Wenn die magnetisch durchlässige Platte 4A aus den gegabelten Meßteilen herausbewegt wird, wird ein ge­ schlossener magnetischer Pfad durch den Permanentmagneten 11, das Stück 12, das Stück 13 und das Hallelement 10 erzeugt, wodurch eine Spannung im Hallelement 10 hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird ein elektrisches Signal vom Sensor 5A abgegeben. Das elektrische Signal wird selbst dann erzeugt, wenn die Drehzahl der Welle 3 Null ist. Ferner ist die Form des von dem Hallelement abgegebenen Ausgangsignales nahezu rechteckförmig, was für die digitale Verarbeitung günstig ist.
Fig. 2B zeigt eine andere Ausführung der Erfindung. In Fig. 2B ist der Permanentmagnet 11 nach Fig. 2A weggelassen und stattdessen ein kanalförmiges, magnetisch durchlässiges Stück 12A in einem Schenkel angeordnet. Im anderen Schenkel des Sensors 5B ist ein magnetisch durchlässiges Stück 13A in Gestalt einer flachen Platte angeordnet, an deren linkem Ende das Hallelement 10 und an deren rechtem Ende der Permanentmagnet 11 angebracht sind, wobei diese beiden Teile 10, 11 dem magnetisch durchlässigen Stück 12A gegenüberstehen. Bei dieser Ausführung kann die gleiche Funktion durch Bilden eines starken geschlossenen magnetischen Pfades dann erreicht werden, wenn die Platte 4A nahe an den Permanentmagnet 11 gelangt, wodurch das Hallelement 10 ein Signal abgibt. Wenn die Platte 4A sich vom Permanentmagneten 11 entfernt, wird der magnetische Pfad geöffnet, um die Signaler­ zeugung des Hallelementes 10 zu beenden.
Gemäß der Erfindung ist die magnetisch durchlässige Platte 4A durch Schneiden oder Stanzen geschaffen, was eine einfache Herstellung mit hoher Genauigkeit ermöglicht. Ferner schaffen die Anwendung und Anordnung des Permanentmagneten 11 des Hall­ elements 10 eine scharfe bzw. steile Wellenform des erzeugten Signales, was für die digitale Verarbeitung günstig ist. Die Zylinder der Brennkraftmaschine können selbst dann diskriminiert bzw. angesteuert werden, wenn die Drehzahl der Welle Null ist.

Claims (4)

1. Zündverteiler für eine Brennkraftmaschine mit innerer Ver­ brennung mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen, im Gehäuse untergebrachten Welle (3), einem an dem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses angebrachten Sensor und einem magnetisch durch­ lässigen Bauteil, das an der Welle zum Sensor hinweisend angebracht ist, wodurch bei Drehung der Welle für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine ein Signal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch durchlässige Bauteil eine ebene Platte (4A) ist, die radial zur Welle (3) steht und mit der Reglergrundplatte (8) eines auf der Welle (3) sitzenden Fliehkraftreglers (8) verbunden ist, daß der Sensor (5A) einen in das Gehäuse (1) über eine Öffnung (9) im zylin­ drischen Abschnitt des Gehäuses (1) hineinragenden Meßteil aufweist, wobei die Position der Öffnung (9) auf gleicher Höhe wie diejenige der mit der Welle (3) verbundenen Platte (4A) liegt, und daß der Meßteil des Sensors (5A) einen Per­ manentmagneten (11) und ein Hallelement (10) aufweist.
2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Meßteil des Sensors (5A) gegabelt ausgebildet ist und daß die ebene Platte (4A) in den Raum zwischen den Gabelschenkeln hineinragt.
3. Zündverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (4A) sektorförmig ausge­ bildet ist.
4. Zündverteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erstes magnetisch durchlässiges Stück (13) und das Hallelement (10) an einem Schenkel des gegabelten Meßteils angebracht ist und daß der Permanent­ magnet (11) und ein zweites magnetisch durchlässiges Stück (12) am anderen Schenkel angebracht sind, derart, daß der Per­ manentmagnet (11) und das Hallelement (10) sich gegenüberstehen und zwischen sich die ebene Platte (4A) durchlassen.
DE3811671A 1987-04-17 1988-04-07 Zuendverteiler fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3811671A1 (de)

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DE3811671A1 (de) 1988-11-03
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