DE3811320A1 - Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrateInfo
- Publication number
- DE3811320A1 DE3811320A1 DE3811320A DE3811320A DE3811320A1 DE 3811320 A1 DE3811320 A1 DE 3811320A1 DE 3811320 A DE3811320 A DE 3811320A DE 3811320 A DE3811320 A DE 3811320A DE 3811320 A1 DE3811320 A1 DE 3811320A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- substrate
- coating composition
- binder
- composition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/32—Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
- B05D1/322—Removable films used as masks
- B05D1/327—Masking layer made of washable film
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
- B05D7/18—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes based on cellulose derivatives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/50—Multilayers
- B05D7/52—Two layers
- B05D7/54—No clear coat specified
- B05D7/544—No clear coat specified the first layer is let to dry at least partially before applying the second layer
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
bei Bedarf wieder entfernbaren schützenden und/oder dekora
tiven Beschichtung auf einem Substrat mit glatter Ober
fläche und nach diesem Verfahren beschichtete Substrate.
Das Verfahren wird unter Verwendung von organische Lösemit
tel enthaltenden Beschichtungszusammensetzungen, die minde
stens ein Cellulosederivat sls Bindemittel enthalten, durch
geführt.
In vielen Fällen ist es notwendig oder wünschenswert, ein
bereits lackiertes Substrat, insbesondere lackierte Auto
mobilkarosserien bzw. lackierte Teile von Automobilkarosse
rien temporär umzulackieren. Nach dem Stand der Technik
ist es unmöglich, eine gegen verschiedene Einflüsse (Stein
schlag, Witterung, Chemikalien...) ausreichend beständige
und ausreichend gut auf der Originallackierung haftende
Umlackierung mit vertretbarem Aufwand ohne Beschädigung
der Originallackierung wieder zu entfernen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
liegt in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstel
lung einer bei Bedarf ohne Beschädigung der Originallackie
rung wieder entfernbaren schützenden und/oder dekorativen
Beschichtung auf bereits lackierten Substraten. Die nach
dem Verfahren hergestellten Beschichtungen sollen auf der
Originallackierung ausreichend gut haften und gegen ver
schiedene Einflüsse (Steinschlag, Witterung, Chemikalien..)
ausreichend beständig sein.
In einer technischen Informationsschrift der Glasurit GmbH
wird die Anwendung des "Glassofix-Abziehschneidelackes alu
minium 847-1298/1" (eine organische Lösemittel enthalten
de Beschichtungszusammensetzung, die Ethylcellulose als
Bindemittel enthält) zur Beschriftung von lackierten Auto
mobilkarosserien beschrieben. Dazu wird der zu beschriften
de Teil der lackierten Automobilkarosserie mit dem Abzieh
schneidelack lackiert. Nach Trocknen des Abziehschneide
lackes wird das gewünschte Schriftbild aus der Abziehschnei
delackschicht ausgeschnitten und die Schriftfarbe auf die
so freigelegten Teile der Originallackierung aufgespritzt.
Sobald die Schriftfarbe angetrocknet ist, wird die Abzieh
schneidelackschicht abgezogen. Bei diesem Verfahren wurde
festgestellt, daß es beim Entfernen der Abziehschneidelack
schicht zu Beschädigungen der Originallackierung kommt,
wenn zwischen Antrocknung der Schriftfarbe und Entfernung
der Abziehschneidelackschicht ein längerer Zeitraum liegt.
Es ist weiter bekannt, daß industrielle Produkte, insbeson
dere lackierte Automobilkarosserien bzw. lackierte Teile
von Automobilkarosserien zum temporären Schutz bei Lage
rung und/oder Transport mit einer wieder entfernbaren Be
schichtung überzogen werden. Zur Herstellung dieser Be
schichtungen kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem
- A) das Substrat gründlich gereinigt wird und
- B) auf das gereinigte Substrat eine organische Lösemittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung, die mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel enthält, aufge bracht und getrocknet wird (vgl. z.B. Derwent Referat- Nr. 75-24 920 W/15).
Die nach diesem Verfahren hergestellten Beschichtungen zei
gen nur unzureichende Beständigkeit gegen Witterungsein
flüsse und Chemikalien.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wurde die der vor
liegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung in
nicht naheliegender Weise durch ein Verfahren gelöst, das
gegenüber dem zuletzt beschriebenen Verfahren des Standes
der Technik dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Stufe
(B) aufgebrachte Beschichtung eine Trockenfilmdicke von
40 bis 85 µm, vorzugsweise von 50 bis 70 µm aufweist und
daß auf die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtung
- (C) eine zweite organische Lösemittel enthaltende Beschich tungszusammensetzung aufgebracht wird, wobei die Gesamt menge aller in der zweiten Beschichtungszusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Löse mittel zumindestens 80 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und
- (D) die zweite Beschichtungszusammensetzung getrocknet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Beschichtungen
hergestellt werden, die gegen verschiedene Einflüsse (Stein
schlag, Witterung, Chemikalien) ausreichend beständig sind,
auf glatten Substraten, insbesondere auf lackierten Auto
mobilkarosserien bzw. lackierten Teilen von Automobilkaros
serien, ausreichend gut haften und auch nach längerer Zeit
ohne Beschädigung der Originallackierung mit vertretbarem
Aufwand wieder entfernbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung von
wieder entfernbaren Beschichtungen auf Substraten mit glat
ter Oberfläche geeignet. Unter glatten Oberflächen werden
Oberflächen mit geringer Rauhigkeit, wie z.B. vollständig
ausgehärtete Automobildecklacke und Glas verstanden.
Wenn lackierte Gegenstände, insbesondere lackierte Automo
bilkarosserien und lackierte Teile von Automobilkarosse
rien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtet
werden, dann ist darauf zu achten, daß das Substrat mit
einer vernetzten Lackschicht beschichtet ist. Wie jedem
Fachmann bekannt, werden derartige Lackschichten bei
Verwendung von Lacken, die vernetzbare Bindemittel enthal
ten, erhalten. Zur Vernetzung können alle drei denkbaren
Polyreaktionen herangezogen werden, die Polymerisation,
die Polykondensation und die Polyaddition.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtbaren
Substrate können mit oxidativ getrockneten, kaltgehärte
ten, strahlungsgehärteten und ofengetrockneten Lackschich
ten beschichtet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu besonders guten
Resultaten, wenn als Substrate Automobilkarosserien bzw.
Teile von Automobilkarosserien, die als oberste Lackschicht
einen in der Automobilindustrie üblichen vernetzten Deck
lack aufweisen, beschichtet werden. Bei den Decklackschich
ten handelt es sich in der Regel um ofengetrocknete Lack
schichten, die vorzugsweise mit Lacken hergestellt werden,
die als vernetzbare Bindemittel hydroxylgruppenhaltige
Alkyd-, Polyester- oder Polyacrylatharze in Kombination
mit Aminoplastharzen, vorzugsweise Melamin-Formaldehyd
harzen oder Polyisocyanaten enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl auf lackierte
Metall- als auch auf lackierte Kunststoffsubstrate ange
wandt werden.
In der Stufe (A) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das zu beschichtende Substrat gründlich gereinigt.
Es wurde gefunden, daß bei der Beschichtung von lackier
ten Automobilkarosserien bzw. lackierten Teilen von Auto
mobilkarosserien die Reinigung vorzugsweise mit einem
Lösemittelgemisch durchgeführt werden sollte, das aus
einer Benzinfraktion, die bei 135 bis 180°C siedet, 3-
Methoxy-n-butylacetat und 1-Methoxypropylacetat-2 besteht,
wobei die Benzinfraktion mindestens 80 Gew.-% des ge
samten Lösemittelgemisches ausmacht.
Für ein gutes Gelingen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es von großer Wichtigkeit, daß die Oberfläche des
zu beschichtenden Substrats frei von Verunreinigungen,
insbesondere frei von Fett- und Ölspuren ist. Bei lackier
ten Oberflächen ist darauf zu achten, daß die Lackschicht
von evtl. zur Reinigung verwendeten Lösemittelgemischen
nicht angequollen wird.
In der Stufe (B) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine organische Lösemittel enthaltende Beschichtungszu
sammensetzung, die mindestens ein Cellulosederivat als
Bindemittel enthält, aufgebracht. Mit der Formulierung
"... mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel
..." soll ausgedrückt werden, daß die Beschichtungszusammen
setzung auch mehrere unterschiedliche Cellulosederivate,
die sich durch ihre chemische Struktur und/oder ihre
Molekulargewichtsverteilung unterscheiden, enthalten
kann. Die in der Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusam
mensetzung kann selbstverständlich neben dem Cellulose
derivat bzw. neben den unterschiedlichen Cellulosederivaten
noch weitere mit dem Cellulosederivat bzw. mit den unter
schiedlichen Cellulosederivaten verträgliche Bindemit
tel enthalten.
In der Stufe (B) wird vorzugsweise eine Celluloseether,
besonders bevorzugt Ethylcellulose, enthaltende Beschich
tungszusammensetzung aufgebracht. Die besonders bevorzugt
eingesetzten Ethylcellulose enthaltenden Beschichtungs
zusammensetzungen enthalten vorzugsweise einen Weichmacher
(z.B. Rizinusöl) und enthalten als Lösemittel vorzugs
weise ein Gemisch aus mindestens einem (cyclo) alipha
tischen Kohlenwasserstoff, mindestens einem aromatischen
Kohlenwasserstoff und mindestens einem aliphatischen
Alkohol. Die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszu
sammensetzung kann auch Pigmente und noch weitere übliche
Zusatzstoffe enthalten.
Die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusammensetzung
muß in einer solchen Schichtdicke appliziert werden,
daß die Trockenfilmdicke der in Stufe (B) aufgebrachten
Beschichtungszusammensetzung von 40 bis 85 µm, vorzugs
weise von 50 bis 70 µm beträgt. Wenn die Schichtdicke
nicht in diesem Bereich liegt, dann kann die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Beschichtung nicht
mehr ohne Beschädigung der Originallackierung und/oder nur
noch mit unvertretbar hohem Aufwand entfernt werden.
Die Applikationsmethode, mit der die Beschichtungszusammen
setzung in Stufe (B) auf das Substrat aufgebracht wird,
ist nicht kritisch und hängt insbesondere von den Anforde
rungen, die an die Oberfläche der fertigen Beschichtung
gestellt werden und von speziellen Bedingungen des Einzel
falls ab. Die in der Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungs
zusammensetzung wird vorzugsweise aufgespritzt.
Für eine erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es wichtig, daß die in Stufe (B) aufgebrach
te Beschichtungszusammensetzung vor Aufbringung der in
Stufe (C) beschriebenen Beschichtungszusammensetzung
ausreichend getrocknet ist. Die in Stufe (B) aufgebrachte
Beschichtungszusammensetzung ist dann ausreichend getrock
net, wenn es bei der Applikation der in Stufe (C) beschrie
benen Beschichtungszusammensetzung zu keinen störenden
Anlöseerscheinungen kommt. Der Zeitpunkt, an dem die
in Stufe (B) aufgetragene Beschichtungszusammensetzung
ausreichend getrocknet ist und mit der in Stufe (C) be
schriebenen Beschichtungszusammensetzung problemlos über
lackiert werden kann, ist vom Fachmann mit Hilfe seines
Fachkönnens ohne Schwierigkeit feststellbar.
Sobald die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusam
mensetzung ausreichend getrocknet ist, wird in Stufe (C)
des erfindungsgemäßen Verfahrens eine zweite organische
Lösemittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung aufge
bracht, wobei die Gesamtmenge aller in der zweiten Be
schichtungszusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität
enthaltenen organischen Lösemittel zu mindestens 80 Gew.-%
aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlen
wasserstoffen besteht.
Unter "Lösemitteln" werden alle in der zweiten Beschich
tungszusammensetzung enthaltenen Verbindungen verstanden,
die bei Raumtemperatur flüssig sind und nach Auftragen
der Beschichtungszusammensetzung verdunsten.
Als Beispiele für (cylco) aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe, die als Lösemittel in der in Stufe
(C) aufgebrachten Beschichtungszusammensetzung einsetz
bar sind, werden genannt:
Aus Erdöl zu gewinnende und als Lösemittel in Beschich
tungszusammensetzungen allgemein gebräuchliche Mischungen
aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlen
wasserstoffen (z.B. Lackbenzine und Gemische aromatischer
Kohlenwasserstoffe, die unter den Bezeichnungen Testbenzin,
Kristallöl, Naphta, White Spirit, Shellsol, Essovarsol,
Solvent Naphta, Solvesso usw. im Handel erhältlich sind) ,
Cyclohexan, Methylcyclohexan, Tetralin, Dekalin, Terpentin
öl, Terpen-Kohlenwasserstoffe, Toluol und Xylol.
In der Stufe (C) werden bevorzugt Beschichtungszusammen
setzungen eingesetzt, in denen die Gesamtmenge aller bei
Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Lösemittel
mindestens 90 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder
aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht.
Die in Stufe (C) eingesetzten Beschichtungszusammen
setzungen können neben den (cylo) aliphatischen und/oder
aromatischen Kohlenwasserstoffen noch - bezogen auf die
Gesamtmenge aller in der Beschichtungszusammensetzung
bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Löse
mittel - bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-%,
andere Lösemittel, wie z.B. Alkohole, Ether, Ester, Glyko
le, Glykolether und Glykoletherester enthalten.
Die Applikationsmethode, mit der die Beschichtungszusammen
setzung in Stufe (B) auf das Substrat aufgebracht wird,
ist nicht kritisch und hängt insbesondere von den Anfor
derungen, die an die Oberfläche der fertigen Beschichtung
gestellt werden und von speziellen Bedingungen des Einzel
falls ab. Die in der Stufe (C) aufgebrachte Beschichtungs
zusammensetzung wird vorzugsweise aufgespritzt.
Die genaue Zusammensetzung des in der in Stufe (C) aufge
brachten Beschichtungszusammensetzung enthaltenen Löse
mittelgemisches kann vom Fachmann unter Berücksichtigung
der oben genannten Bedingungen in Abhängigkeit von der
zur Anwendung kommenden Applikationsmethode und den übri
gen in der Beschichtungszusammensetzung enthaltenen Kompo
nenten nach ihm geläufigen Methoden bestimmt werden (vgl.
z.B. Kittel, Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen, Verlag
W.A. Colomb in der H. Heenemann GmbH, 1976, Band III,
Seite 17 bei 136).
In Stufe (C) des erfindungsgemäßen Verfahrens können alle
Beschichtungszusammensetzungen eingesetzt werden, die
die oben beschriebene Lösemittelzusammensetzung aufweisen,
auf der in Stufe (B) hergestellten Beschichtung gut haften
und gegen verschiedene Einflüsse (Steinschlag, Witterung,
Chemikalien...) ausreichend beständig sind.
In Stufe (C) werden vorzugsweise Beschichtungszusammen
setzungen eingesetzt, bei denen die Gesamtmenge aller
bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Löse
mittel mindestens 80 Gew.-%, besonders bevorzugt
mindestens 90 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder
aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und die als Binde
mittel min
destens ein oxidativ trocknendes Alkydharz enthalten.
Mit der Formulierung "... mindestens ein oxidativ trock
nendes Alkydharz..." soll ausgedrückt werden, daß die
in Rede stehenden Beschichtungszusammensetzungen auch
mehrere unterschiedliche oxidativ trocknende Alkydharze
als Bindemittel enthalten können. Die in Rede stehenden
Beschichtungszusammensetzungen können selbstverständlich
neben dem bzw. den oxidativ trocknenden Alkydharz(en)
noch weitere mit dem bzw. den Alkydharz(en) verträgliche
Bindemittel enthalten.
Beschichtungszusammensetzungen der oben genannten Art
gehören schon sehr lange zum Stand der Technik. Rezep
turrichtlinien sind z.B. dem Kapitel 4.2.2.2.2. des Lehr
buches der Lacke und Beschichtungen (herausgegeben von
H. Kittel, erschienen 1976 im Verlag W.A. Colomb in der
H. Heenemann GmbH, Berlin - Oberschwandorf) zu entnehmen.
In Stufe (C) des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vor
zugsweise im Handel problemlos in allen gängigen Farbtönen
zu erhaltende zur Reparatur von beschädigten Kraftfahrzeug
lackierungen geeignete Beschichtungszusammensetzungen
der oben beschriebenen Art eingesetzt.
Unter dem Begriff der "Verarbeitungsviskosität" wird die
Viskosität verstanden, die die in Stufe (C) aufgebrachte
Beschichtungszusammensetzung aufweisen muß, um nach dem
jeweils angewandten Applikationsverfahren verarbeitbar
zu sein. So muß die in Stufe (C) aufgebrachte Beschich
tungszusammensetzung z.B. bei Anwendung der Spritzapplika
tion eine an die Verfahrensbedingungen angepaßte Spritz
viskosität aufweisen. Die jeweilige Einstellung der Verar
beitungsviskosität gehört zu den Routineaufgaben eines
jeden auf dem einschlägigen Fachgebiet tätigen Fachmanns.
Die letzte Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
in der Trocknung der in Stufe (C) aufgebrachten Beschich
tungszusammensetzung. Diese Trocknung kann - je nach Zusam
mensetzung der in Stufe (C) aufgebrachten Beschichtungs
zusammensetzung - bei Raumtemperatur, mit Hilfe von Strah
lung oder durch Erhitzen der Beschichtung auf vorzugsweise
30-80°C durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Beschichtungen können auch nach längerer Zeit, z.B. mit
Hilfe eines Hochdruckreinigungsgerätes problemlos ohne
Beschädigung der Originallackierung wieder entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden Beispiel erläutert:
Ein mit einem dunkelblauen Metalleffektlack lackiertes
Fahrzeug wird mit Seifenwasser gewaschen und getrocknet.
Danach wird das Fahrzeug mit einem Lösemittelgemisch,
bestehend aus 93 Gew.-Teilen Benzin, das im Bereich von
135 bis 180°C siedet, 3,5 Teilen 3-Methoxy-n-butylacetat
und 3,5 Teilen 1-Methoxypropylacetat-2 gereinigt und getrock
net. Anschließend werden Fenster, Stoßstangen, Türgriffe,
Scheinwerfer etc. abgedeckt und Türfalze abgeklebt. Schließ
lich wird das so vorbereitete Fahrzeug mit einem staub
bindenden Tuch abgerieben und mit Preßluft abgeblasen.
Eine organische Lösemittel enthaltende Beschichtungs
zusammensetzung, bestehend aus
10 Gew.-Teilen Rizinusöl
30 Gew.-Teilen Benzin, das zwischen 60°C und 95°C siedet
5 Gew.-Teilen Toluol
37 Gew.-Teilen Isopropanol
12 Gew.-Teilen Ethylcellulose
6 Gew.-Teilen einer Pigmentpaste
30 Gew.-Teilen Benzin, das zwischen 60°C und 95°C siedet
5 Gew.-Teilen Toluol
37 Gew.-Teilen Isopropanol
12 Gew.-Teilen Ethylcellulose
6 Gew.-Teilen einer Pigmentpaste
wird mit einem Lösemittelgemisch, bestehend aus 39 Gew.-
Teilen Benzin, das zwischen 60°C und 95°C siedet und 61
Gew.-Teilen n-Propanol auf 20 DIN-Sekunden (DIN 4 Becher)
verdünnt.
Diese Beschichtungszusammensetzung wird mit Hilfe einer
Spritzpistole mit einer Düsenweite von 2,5 mm bei einem
Spritzdruck von 4 bar in einem Kreuzgang auf das Fahrzeug
aufgetragen. Anschließend wird die Beschichtungszusammen
setzung auf 13 DIN-Sekunden (DIN-4-Becher) verdünnt und nach
5 Minuten in einem zweiten Kreuzgang aufgetragen.
Die so erhaltene Beschichtung wird für mindestens 20 Minuten
bei Raumtemperatur getrocknet.
Eine im Handel erhältliche, zur Reparatur von Lackschäden
an Kraftfahrzeugen geeignete pigmentierte Beschichtungs
zusammensetzung, die als Bindemittel ein oxidativ trock
nendes Alkydharz und ein Melamin-Formaldehydharz enthält,
wird mit einem Gemisch aus 40 Gew.-Teilen Xylol, 10 Gew.-
Teilen Solvent-Naphta, 40 Teilen Benzin, das bei 145°C
bis 200°C siedet, 4 Teilen Benzin, das bei 135°C bis 180°C
siedet und 6 Teilen Dipenten auf eine Spritzviskosität
von 14 DIN Sekunden (DIN-4-Becher) verdünnt. Die Gesamtmenge
aller in der Beschichtungszusammensetzung enthaltenen
organischen Lösemittel besteht mindestens 80 Gew.-% aus
(cyclo) aliphatischen und aromatischen Lösemitteln. Diese
Beschichtungszusammensetzung wird mit Hilfe einer Spritz
pistole mit einer Düsenweite von 1,2 mm bei einem Spritz
druck von 4,5 bar in 2 Kreuzgängen über die in Stufe (B)
hergestellte Beschichtung gespritzt. Ablüftzeit zwischen den
beiden Kreuzgängen: 5 Minuten.
Die so erhaltene Beschichtung ist nach einer Trockenzeit
von 45 Minuten bei 60°C bzw. nach 12 Stunden bei Raumtempe
ratur montagefest, ist gegen mechanische Belastungen (z.B.
Steinschlag), Witterungseinflüsse und Chemikalien aus
reichend resistent und kann auch noch nach über einem
Jahr mit einem Hochdruckreinigungsgerät (Wassertemperatur:
80°C, Druck: 10 bar, Entfernung
Düse - Objekt: 6-10 cm) ohne Beschädigung der Original
lackierung problemlos wieder entfernt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer bei Bedarf wieder ent
fernbaren schützenden und/oder dekorativen Beschich
tung auf einem Substrat mit glatter Oberfläche, bei
dem
- (A) das Substrat gründlich gereinigt wird und
- (B) auf das gereinigte Substrat eine organische Löse mittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung, die mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel enthält, aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Stufe (B) aufgebrach
te Beschichtung eine Trockenfilmdicke von 40 bis 85 µm,
vorzugsweise von 50 bis 70 µm aufweist und daß auf die
in Stufe (B) aufgebrachte ausreichend getrocknete
Beschichtung,
- (C) eine zweite organische Lösemittel enthaltende Be schichtungszusammensetzung aufgebracht wird, wobei die Gesamtmenge aller in der zweiten Beschichtungs zusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität enthalte nen organischen Lösemittel mindestens 80 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und
- (D) die zweite Beschichtungszusammensetzung getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Substrat ein mit einer vernetzten Lackschicht
lackiertes Substrat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Substrat eine lackierte Automobilkarosserie
oder ein lackiertes Teil einer Automobilkarosserie
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat in Stufe (A) mit
einem Lösemittelgemisch, das aus einer Benzinfraktion,
die bei 135 bis 180°C siedet, 3-Methoxy-n-butylacetat
und 1-Methoxypropylacetat-2 besteht, gereinigt wird,
wobei die Benzinfraktion mindestens 80 Gew.-% des
gesamten Lösemittelgemisches ausmacht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in Stufe (B) eine Beschichtungs
zusammensetzung aufgebracht wird, die mindestens einen
Celluloseether als Bindemittel enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Stufe (B) eine Beschichtungszu
sammensetzung aufgebracht wird, die Ethylcellulose
als Bindemittel enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge aller in der in
Stufe (C) aufgebrachten zweiten Beschichtungszusammen
setzung enthaltenen organischen Lösemittel mindestens
90 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromati
schen Kohlenwasserstoffen besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Stufe (C) aufgebrachte
zweite Beschichtungszusammensetzung mindestens ein
oxidativ trocknendes Alkydharz als Bindemittel enthält.
9. Beschichtetes Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß
es nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8 erhältlich ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811320A DE3811320A1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate |
PCT/EP1989/000294 WO1989009097A1 (en) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Process for producing a coating which can be removed if necessary and substrate coated by this process |
EP89104985A EP0336196B1 (de) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Verfahren zur Herstellung einer bei Bedarf wieder entfernbaren Beschichtung und nach diesem Verfahren beschichtete Substrate |
DE8989104985T DE58902348D1 (de) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate. |
EP89903729A EP0407419A1 (de) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate |
ES198989104985T ES2035400T3 (es) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Procedimiento para la preparacion de un recubrimiento que puede volver a quitarse en caso necesario y substratos recubiertos segun este procedimiento. |
AT89104985T ATE81038T1 (de) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate. |
BR898907342A BR8907342A (pt) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Processo para a fabricacao de um revestimento novamente removivel se necessario e substratos revestidos de acordo com este processo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811320A DE3811320A1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811320A1 true DE3811320A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6351361
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811320A Withdrawn DE3811320A1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate |
DE8989104985T Expired - Lifetime DE58902348D1 (de) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989104985T Expired - Lifetime DE58902348D1 (de) | 1988-04-02 | 1989-03-20 | Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP0407419A1 (de) |
AT (1) | ATE81038T1 (de) |
BR (1) | BR8907342A (de) |
DE (2) | DE3811320A1 (de) |
ES (1) | ES2035400T3 (de) |
WO (1) | WO1989009097A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8704588D0 (sv) * | 1987-06-17 | 1987-11-20 | Bioboat Ab | Contamination removal process |
HU209841B (en) * | 1990-10-11 | 1995-02-28 | Fa Taxi Service Union Ohg | 2-Coat paint system for strippable, temporary coatings, esp. for cars - has first layer of film-forming monomers or polymers, adhesion-reducing cpds. and plasticiser, and sec. layer of crosslinkable polymers etc. |
EP2604349B1 (de) * | 2011-12-12 | 2015-07-15 | Walon B.V. | Methode zur Anpassung der ursprünglichen Lackschicht eines Artikels durch das Auftragen einer neuen abziehbaren Farbschicht auf dessen Oberfläche, sowie ein Artikel aufweisend die besagte abziehbare Farbschicht. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4999727A (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-20 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB582026A (en) * | 1943-06-15 | 1946-11-01 | Du Pont | Improvements in or relating to the protection of metal surfaces |
DE1419919A1 (de) * | 1960-04-08 | 1969-03-20 | Althaus & Vogt Gmbh | Erzeugung von wiederabloesbaren wetter-,alterungs- und gegen neutrale und alkalischeWaschmittel bestaendigen Schutzfilmen |
GB1463490A (en) * | 1973-09-26 | 1977-02-02 | Ici Ltd | Coating process |
-
1988
- 1988-04-02 DE DE3811320A patent/DE3811320A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-03-20 AT AT89104985T patent/ATE81038T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-03-20 EP EP89903729A patent/EP0407419A1/de active Pending
- 1989-03-20 ES ES198989104985T patent/ES2035400T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-20 BR BR898907342A patent/BR8907342A/pt not_active IP Right Cessation
- 1989-03-20 DE DE8989104985T patent/DE58902348D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-20 WO PCT/EP1989/000294 patent/WO1989009097A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-03-20 EP EP89104985A patent/EP0336196B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4999727A (de) * | 1973-01-31 | 1974-09-20 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0336196B1 (de) | 1992-09-30 |
BR8907342A (pt) | 1991-03-19 |
DE58902348D1 (de) | 1992-11-05 |
WO1989009097A1 (en) | 1989-10-05 |
EP0336196A1 (de) | 1989-10-11 |
EP0407419A1 (de) | 1991-01-16 |
ES2035400T3 (es) | 1993-04-16 |
ATE81038T1 (de) | 1992-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60110775T2 (de) | Verfahren zur Reparaturbeschichtung | |
EP0595186B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen | |
CN1051567C (zh) | 增效脱漆组合物 | |
EP0389829A1 (de) | Abbeizmittel für auf Wasser basierende Lacke und für Firnis auf Holz | |
DE3832470C2 (de) | ||
DE3122030C2 (de) | ||
EP0729390B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung | |
EP0336196B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer bei Bedarf wieder entfernbaren Beschichtung und nach diesem Verfahren beschichtete Substrate | |
EP0941291A1 (de) | Verfahren zur herstellung temporärer schutzüberzüge | |
DE2523001A1 (de) | Verfahren zum ausbessern von lackschaeden und zusammensetzung eines farblosen lacks zum ausfuehren des verfahrens | |
DE3918980C2 (de) | ||
WO1995007148A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen reparaturlackierung | |
EP0773840B1 (de) | Verfahren zur herstellung und ausbesserung von mehrschichtigen effektlackierungen | |
EP0307759A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen unter Ausbildung von patinierten Strukturoberflächen | |
DE60300050T2 (de) | Verfahren zur Reparaturlackierung | |
DE1162731B (de) | Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Lackaufbaues mit Deckschichten aus Polymethacrylsaeuremethylester auf metallischen Oberflaechen | |
EP0951514B1 (de) | Haftlack zur aufnahme von farbpulvern | |
DE2528943A1 (de) | Mehrschichtlackierung | |
DE3009874A1 (de) | Mit wasser verduennbare alkydharz- ueberzugsmasse | |
DE1160965B (de) | UEberzugsmittel | |
WO2007065707A2 (de) | Flüssige, thermisch härtbare gemische, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE19548349C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung von Farbauftragungen auf Steinflächen, metallischen Oberflächen oder mit einer Lackschicht versehenen Oberflächen | |
CH717370A2 (de) | Beschichtungssystem für eine Oberfläche und Verfahren zur Beschichtung. | |
DE4325566A1 (de) | Lacksystem und Verfahren zur Herstellung eines neuartigen Filmbildners zur Erzeugung folienartig abziehbarer, erneut verarbeitbarer filmförmiger Beschichtungen | |
DE102022115834A1 (de) | Wässrige Decklackzusammensetzung für Dekorfinishfolien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |