DE3811320A1 - Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer bei bedarf wieder entfernbaren beschichtung und nach diesem verfahren beschichtete substrate

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DE3811320A1 DE3811320A DE3811320A DE3811320A1 DE 3811320 A1 DE3811320 A1 DE 3811320A1 DE 3811320 A DE3811320 A DE 3811320A DE 3811320 A DE3811320 A DE 3811320A DE 3811320 A1 DE3811320 A1 DE 3811320A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer bei Bedarf wieder entfernbaren schützenden und/oder dekora­ tiven Beschichtung auf einem Substrat mit glatter Ober­ fläche und nach diesem Verfahren beschichtete Substrate. Das Verfahren wird unter Verwendung von organische Lösemit­ tel enthaltenden Beschichtungszusammensetzungen, die minde­ stens ein Cellulosederivat sls Bindemittel enthalten, durch­ geführt.
In vielen Fällen ist es notwendig oder wünschenswert, ein bereits lackiertes Substrat, insbesondere lackierte Auto­ mobilkarosserien bzw. lackierte Teile von Automobilkarosse­ rien temporär umzulackieren. Nach dem Stand der Technik ist es unmöglich, eine gegen verschiedene Einflüsse (Stein­ schlag, Witterung, Chemikalien...) ausreichend beständige und ausreichend gut auf der Originallackierung haftende Umlackierung mit vertretbarem Aufwand ohne Beschädigung der Originallackierung wieder zu entfernen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstel­ lung einer bei Bedarf ohne Beschädigung der Originallackie­ rung wieder entfernbaren schützenden und/oder dekorativen Beschichtung auf bereits lackierten Substraten. Die nach dem Verfahren hergestellten Beschichtungen sollen auf der Originallackierung ausreichend gut haften und gegen ver­ schiedene Einflüsse (Steinschlag, Witterung, Chemikalien..) ausreichend beständig sein.
In einer technischen Informationsschrift der Glasurit GmbH wird die Anwendung des "Glassofix-Abziehschneidelackes alu­ minium 847-1298/1" (eine organische Lösemittel enthalten­ de Beschichtungszusammensetzung, die Ethylcellulose als Bindemittel enthält) zur Beschriftung von lackierten Auto­ mobilkarosserien beschrieben. Dazu wird der zu beschriften­ de Teil der lackierten Automobilkarosserie mit dem Abzieh­ schneidelack lackiert. Nach Trocknen des Abziehschneide­ lackes wird das gewünschte Schriftbild aus der Abziehschnei­ delackschicht ausgeschnitten und die Schriftfarbe auf die so freigelegten Teile der Originallackierung aufgespritzt. Sobald die Schriftfarbe angetrocknet ist, wird die Abzieh­ schneidelackschicht abgezogen. Bei diesem Verfahren wurde festgestellt, daß es beim Entfernen der Abziehschneidelack­ schicht zu Beschädigungen der Originallackierung kommt, wenn zwischen Antrocknung der Schriftfarbe und Entfernung der Abziehschneidelackschicht ein längerer Zeitraum liegt.
Es ist weiter bekannt, daß industrielle Produkte, insbeson­ dere lackierte Automobilkarosserien bzw. lackierte Teile von Automobilkarosserien zum temporären Schutz bei Lage­ rung und/oder Transport mit einer wieder entfernbaren Be­ schichtung überzogen werden. Zur Herstellung dieser Be­ schichtungen kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem
  • A) das Substrat gründlich gereinigt wird und
  • B) auf das gereinigte Substrat eine organische Lösemittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung, die mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel enthält, aufge­ bracht und getrocknet wird (vgl. z.B. Derwent Referat- Nr. 75-24 920 W/15).
Die nach diesem Verfahren hergestellten Beschichtungen zei­ gen nur unzureichende Beständigkeit gegen Witterungsein­ flüsse und Chemikalien.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wurde die der vor­ liegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung in nicht naheliegender Weise durch ein Verfahren gelöst, das gegenüber dem zuletzt beschriebenen Verfahren des Standes der Technik dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtung eine Trockenfilmdicke von 40 bis 85 µm, vorzugsweise von 50 bis 70 µm aufweist und daß auf die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtung
  • (C) eine zweite organische Lösemittel enthaltende Beschich­ tungszusammensetzung aufgebracht wird, wobei die Gesamt­ menge aller in der zweiten Beschichtungszusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Löse­ mittel zumindestens 80 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und
  • (D) die zweite Beschichtungszusammensetzung getrocknet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Beschichtungen hergestellt werden, die gegen verschiedene Einflüsse (Stein­ schlag, Witterung, Chemikalien) ausreichend beständig sind, auf glatten Substraten, insbesondere auf lackierten Auto­ mobilkarosserien bzw. lackierten Teilen von Automobilkaros­ serien, ausreichend gut haften und auch nach längerer Zeit ohne Beschädigung der Originallackierung mit vertretbarem Aufwand wieder entfernbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung von wieder entfernbaren Beschichtungen auf Substraten mit glat­ ter Oberfläche geeignet. Unter glatten Oberflächen werden Oberflächen mit geringer Rauhigkeit, wie z.B. vollständig ausgehärtete Automobildecklacke und Glas verstanden.
Wenn lackierte Gegenstände, insbesondere lackierte Automo­ bilkarosserien und lackierte Teile von Automobilkarosse­ rien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtet werden, dann ist darauf zu achten, daß das Substrat mit einer vernetzten Lackschicht beschichtet ist. Wie jedem Fachmann bekannt, werden derartige Lackschichten bei Verwendung von Lacken, die vernetzbare Bindemittel enthal­ ten, erhalten. Zur Vernetzung können alle drei denkbaren Polyreaktionen herangezogen werden, die Polymerisation, die Polykondensation und die Polyaddition.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtbaren Substrate können mit oxidativ getrockneten, kaltgehärte­ ten, strahlungsgehärteten und ofengetrockneten Lackschich­ ten beschichtet sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu besonders guten Resultaten, wenn als Substrate Automobilkarosserien bzw. Teile von Automobilkarosserien, die als oberste Lackschicht einen in der Automobilindustrie üblichen vernetzten Deck­ lack aufweisen, beschichtet werden. Bei den Decklackschich­ ten handelt es sich in der Regel um ofengetrocknete Lack­ schichten, die vorzugsweise mit Lacken hergestellt werden, die als vernetzbare Bindemittel hydroxylgruppenhaltige Alkyd-, Polyester- oder Polyacrylatharze in Kombination mit Aminoplastharzen, vorzugsweise Melamin-Formaldehyd­ harzen oder Polyisocyanaten enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl auf lackierte Metall- als auch auf lackierte Kunststoffsubstrate ange­ wandt werden.
In der Stufe (A) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu beschichtende Substrat gründlich gereinigt.
Es wurde gefunden, daß bei der Beschichtung von lackier­ ten Automobilkarosserien bzw. lackierten Teilen von Auto­ mobilkarosserien die Reinigung vorzugsweise mit einem Lösemittelgemisch durchgeführt werden sollte, das aus einer Benzinfraktion, die bei 135 bis 180°C siedet, 3- Methoxy-n-butylacetat und 1-Methoxypropylacetat-2 besteht, wobei die Benzinfraktion mindestens 80 Gew.-% des ge­ samten Lösemittelgemisches ausmacht.
Für ein gutes Gelingen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es von großer Wichtigkeit, daß die Oberfläche des zu beschichtenden Substrats frei von Verunreinigungen, insbesondere frei von Fett- und Ölspuren ist. Bei lackier­ ten Oberflächen ist darauf zu achten, daß die Lackschicht von evtl. zur Reinigung verwendeten Lösemittelgemischen nicht angequollen wird.
In der Stufe (B) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine organische Lösemittel enthaltende Beschichtungszu­ sammensetzung, die mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel enthält, aufgebracht. Mit der Formulierung "... mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel ..." soll ausgedrückt werden, daß die Beschichtungszusammen­ setzung auch mehrere unterschiedliche Cellulosederivate, die sich durch ihre chemische Struktur und/oder ihre Molekulargewichtsverteilung unterscheiden, enthalten kann. Die in der Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusam­ mensetzung kann selbstverständlich neben dem Cellulose­ derivat bzw. neben den unterschiedlichen Cellulosederivaten noch weitere mit dem Cellulosederivat bzw. mit den unter­ schiedlichen Cellulosederivaten verträgliche Bindemit­ tel enthalten.
In der Stufe (B) wird vorzugsweise eine Celluloseether, besonders bevorzugt Ethylcellulose, enthaltende Beschich­ tungszusammensetzung aufgebracht. Die besonders bevorzugt eingesetzten Ethylcellulose enthaltenden Beschichtungs­ zusammensetzungen enthalten vorzugsweise einen Weichmacher (z.B. Rizinusöl) und enthalten als Lösemittel vorzugs­ weise ein Gemisch aus mindestens einem (cyclo) alipha­ tischen Kohlenwasserstoff, mindestens einem aromatischen Kohlenwasserstoff und mindestens einem aliphatischen Alkohol. Die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszu­ sammensetzung kann auch Pigmente und noch weitere übliche Zusatzstoffe enthalten.
Die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusammensetzung muß in einer solchen Schichtdicke appliziert werden, daß die Trockenfilmdicke der in Stufe (B) aufgebrachten Beschichtungszusammensetzung von 40 bis 85 µm, vorzugs­ weise von 50 bis 70 µm beträgt. Wenn die Schichtdicke nicht in diesem Bereich liegt, dann kann die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Beschichtung nicht mehr ohne Beschädigung der Originallackierung und/oder nur noch mit unvertretbar hohem Aufwand entfernt werden.
Die Applikationsmethode, mit der die Beschichtungszusammen­ setzung in Stufe (B) auf das Substrat aufgebracht wird, ist nicht kritisch und hängt insbesondere von den Anforde­ rungen, die an die Oberfläche der fertigen Beschichtung gestellt werden und von speziellen Bedingungen des Einzel­ falls ab. Die in der Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungs­ zusammensetzung wird vorzugsweise aufgespritzt.
Für eine erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es wichtig, daß die in Stufe (B) aufgebrach­ te Beschichtungszusammensetzung vor Aufbringung der in Stufe (C) beschriebenen Beschichtungszusammensetzung ausreichend getrocknet ist. Die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusammensetzung ist dann ausreichend getrock­ net, wenn es bei der Applikation der in Stufe (C) beschrie­ benen Beschichtungszusammensetzung zu keinen störenden Anlöseerscheinungen kommt. Der Zeitpunkt, an dem die in Stufe (B) aufgetragene Beschichtungszusammensetzung ausreichend getrocknet ist und mit der in Stufe (C) be­ schriebenen Beschichtungszusammensetzung problemlos über­ lackiert werden kann, ist vom Fachmann mit Hilfe seines Fachkönnens ohne Schwierigkeit feststellbar.
Sobald die in Stufe (B) aufgebrachte Beschichtungszusam­ mensetzung ausreichend getrocknet ist, wird in Stufe (C) des erfindungsgemäßen Verfahrens eine zweite organische Lösemittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung aufge­ bracht, wobei die Gesamtmenge aller in der zweiten Be­ schichtungszusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Lösemittel zu mindestens 80 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlen­ wasserstoffen besteht.
Unter "Lösemitteln" werden alle in der zweiten Beschich­ tungszusammensetzung enthaltenen Verbindungen verstanden, die bei Raumtemperatur flüssig sind und nach Auftragen der Beschichtungszusammensetzung verdunsten.
Als Beispiele für (cylco) aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, die als Lösemittel in der in Stufe (C) aufgebrachten Beschichtungszusammensetzung einsetz­ bar sind, werden genannt:
Aus Erdöl zu gewinnende und als Lösemittel in Beschich­ tungszusammensetzungen allgemein gebräuchliche Mischungen aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlen­ wasserstoffen (z.B. Lackbenzine und Gemische aromatischer Kohlenwasserstoffe, die unter den Bezeichnungen Testbenzin, Kristallöl, Naphta, White Spirit, Shellsol, Essovarsol, Solvent Naphta, Solvesso usw. im Handel erhältlich sind) , Cyclohexan, Methylcyclohexan, Tetralin, Dekalin, Terpentin­ öl, Terpen-Kohlenwasserstoffe, Toluol und Xylol.
In der Stufe (C) werden bevorzugt Beschichtungszusammen­ setzungen eingesetzt, in denen die Gesamtmenge aller bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Lösemittel mindestens 90 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht.
Die in Stufe (C) eingesetzten Beschichtungszusammen­ setzungen können neben den (cylo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen noch - bezogen auf die Gesamtmenge aller in der Beschichtungszusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Löse­ mittel - bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 10 Gew.-%, andere Lösemittel, wie z.B. Alkohole, Ether, Ester, Glyko­ le, Glykolether und Glykoletherester enthalten.
Die Applikationsmethode, mit der die Beschichtungszusammen­ setzung in Stufe (B) auf das Substrat aufgebracht wird, ist nicht kritisch und hängt insbesondere von den Anfor­ derungen, die an die Oberfläche der fertigen Beschichtung gestellt werden und von speziellen Bedingungen des Einzel­ falls ab. Die in der Stufe (C) aufgebrachte Beschichtungs­ zusammensetzung wird vorzugsweise aufgespritzt.
Die genaue Zusammensetzung des in der in Stufe (C) aufge­ brachten Beschichtungszusammensetzung enthaltenen Löse­ mittelgemisches kann vom Fachmann unter Berücksichtigung der oben genannten Bedingungen in Abhängigkeit von der zur Anwendung kommenden Applikationsmethode und den übri­ gen in der Beschichtungszusammensetzung enthaltenen Kompo­ nenten nach ihm geläufigen Methoden bestimmt werden (vgl. z.B. Kittel, Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen, Verlag W.A. Colomb in der H. Heenemann GmbH, 1976, Band III, Seite 17 bei 136).
In Stufe (C) des erfindungsgemäßen Verfahrens können alle Beschichtungszusammensetzungen eingesetzt werden, die die oben beschriebene Lösemittelzusammensetzung aufweisen, auf der in Stufe (B) hergestellten Beschichtung gut haften und gegen verschiedene Einflüsse (Steinschlag, Witterung, Chemikalien...) ausreichend beständig sind.
In Stufe (C) werden vorzugsweise Beschichtungszusammen­ setzungen eingesetzt, bei denen die Gesamtmenge aller bei Verarbeitungsviskosität enthaltenen organischen Löse­ mittel mindestens 80 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 90 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und die als Binde­ mittel min­ destens ein oxidativ trocknendes Alkydharz enthalten. Mit der Formulierung "... mindestens ein oxidativ trock­ nendes Alkydharz..." soll ausgedrückt werden, daß die in Rede stehenden Beschichtungszusammensetzungen auch mehrere unterschiedliche oxidativ trocknende Alkydharze als Bindemittel enthalten können. Die in Rede stehenden Beschichtungszusammensetzungen können selbstverständlich neben dem bzw. den oxidativ trocknenden Alkydharz(en) noch weitere mit dem bzw. den Alkydharz(en) verträgliche Bindemittel enthalten.
Beschichtungszusammensetzungen der oben genannten Art gehören schon sehr lange zum Stand der Technik. Rezep­ turrichtlinien sind z.B. dem Kapitel 4.2.2.2.2. des Lehr­ buches der Lacke und Beschichtungen (herausgegeben von H. Kittel, erschienen 1976 im Verlag W.A. Colomb in der H. Heenemann GmbH, Berlin - Oberschwandorf) zu entnehmen. In Stufe (C) des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vor­ zugsweise im Handel problemlos in allen gängigen Farbtönen zu erhaltende zur Reparatur von beschädigten Kraftfahrzeug­ lackierungen geeignete Beschichtungszusammensetzungen der oben beschriebenen Art eingesetzt.
Unter dem Begriff der "Verarbeitungsviskosität" wird die Viskosität verstanden, die die in Stufe (C) aufgebrachte Beschichtungszusammensetzung aufweisen muß, um nach dem jeweils angewandten Applikationsverfahren verarbeitbar zu sein. So muß die in Stufe (C) aufgebrachte Beschich­ tungszusammensetzung z.B. bei Anwendung der Spritzapplika­ tion eine an die Verfahrensbedingungen angepaßte Spritz­ viskosität aufweisen. Die jeweilige Einstellung der Verar­ beitungsviskosität gehört zu den Routineaufgaben eines jeden auf dem einschlägigen Fachgebiet tätigen Fachmanns.
Die letzte Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Trocknung der in Stufe (C) aufgebrachten Beschich­ tungszusammensetzung. Diese Trocknung kann - je nach Zusam­ mensetzung der in Stufe (C) aufgebrachten Beschichtungs­ zusammensetzung - bei Raumtemperatur, mit Hilfe von Strah­ lung oder durch Erhitzen der Beschichtung auf vorzugsweise 30-80°C durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beschichtungen können auch nach längerer Zeit, z.B. mit Hilfe eines Hochdruckreinigungsgerätes problemlos ohne Beschädigung der Originallackierung wieder entfernt werden.
Die Erfindung wird im folgenden Beispiel erläutert:
Stufe (A)
Ein mit einem dunkelblauen Metalleffektlack lackiertes Fahrzeug wird mit Seifenwasser gewaschen und getrocknet. Danach wird das Fahrzeug mit einem Lösemittelgemisch, bestehend aus 93 Gew.-Teilen Benzin, das im Bereich von 135 bis 180°C siedet, 3,5 Teilen 3-Methoxy-n-butylacetat und 3,5 Teilen 1-Methoxypropylacetat-2 gereinigt und getrock­ net. Anschließend werden Fenster, Stoßstangen, Türgriffe, Scheinwerfer etc. abgedeckt und Türfalze abgeklebt. Schließ­ lich wird das so vorbereitete Fahrzeug mit einem staub­ bindenden Tuch abgerieben und mit Preßluft abgeblasen.
Stufe (B)
Eine organische Lösemittel enthaltende Beschichtungs­ zusammensetzung, bestehend aus
10 Gew.-Teilen Rizinusöl
30 Gew.-Teilen Benzin, das zwischen 60°C und 95°C siedet
 5 Gew.-Teilen Toluol
37 Gew.-Teilen Isopropanol
12 Gew.-Teilen Ethylcellulose
 6 Gew.-Teilen einer Pigmentpaste
wird mit einem Lösemittelgemisch, bestehend aus 39 Gew.- Teilen Benzin, das zwischen 60°C und 95°C siedet und 61 Gew.-Teilen n-Propanol auf 20 DIN-Sekunden (DIN 4 Becher) verdünnt.
Diese Beschichtungszusammensetzung wird mit Hilfe einer Spritzpistole mit einer Düsenweite von 2,5 mm bei einem Spritzdruck von 4 bar in einem Kreuzgang auf das Fahrzeug aufgetragen. Anschließend wird die Beschichtungszusammen­ setzung auf 13 DIN-Sekunden (DIN-4-Becher) verdünnt und nach 5 Minuten in einem zweiten Kreuzgang aufgetragen.
Die so erhaltene Beschichtung wird für mindestens 20 Minuten bei Raumtemperatur getrocknet.
Stufe (C)
Eine im Handel erhältliche, zur Reparatur von Lackschäden an Kraftfahrzeugen geeignete pigmentierte Beschichtungs­ zusammensetzung, die als Bindemittel ein oxidativ trock­ nendes Alkydharz und ein Melamin-Formaldehydharz enthält, wird mit einem Gemisch aus 40 Gew.-Teilen Xylol, 10 Gew.- Teilen Solvent-Naphta, 40 Teilen Benzin, das bei 145°C bis 200°C siedet, 4 Teilen Benzin, das bei 135°C bis 180°C siedet und 6 Teilen Dipenten auf eine Spritzviskosität von 14 DIN Sekunden (DIN-4-Becher) verdünnt. Die Gesamtmenge aller in der Beschichtungszusammensetzung enthaltenen organischen Lösemittel besteht mindestens 80 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und aromatischen Lösemitteln. Diese Beschichtungszusammensetzung wird mit Hilfe einer Spritz­ pistole mit einer Düsenweite von 1,2 mm bei einem Spritz­ druck von 4,5 bar in 2 Kreuzgängen über die in Stufe (B) hergestellte Beschichtung gespritzt. Ablüftzeit zwischen den beiden Kreuzgängen: 5 Minuten.
Die so erhaltene Beschichtung ist nach einer Trockenzeit von 45 Minuten bei 60°C bzw. nach 12 Stunden bei Raumtempe­ ratur montagefest, ist gegen mechanische Belastungen (z.B. Steinschlag), Witterungseinflüsse und Chemikalien aus­ reichend resistent und kann auch noch nach über einem Jahr mit einem Hochdruckreinigungsgerät (Wassertemperatur: 80°C, Druck: 10 bar, Entfernung Düse - Objekt: 6-10 cm) ohne Beschädigung der Original­ lackierung problemlos wieder entfernt werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung einer bei Bedarf wieder ent­ fernbaren schützenden und/oder dekorativen Beschich­ tung auf einem Substrat mit glatter Oberfläche, bei dem
  • (A) das Substrat gründlich gereinigt wird und
  • (B) auf das gereinigte Substrat eine organische Löse­ mittel enthaltende Beschichtungszusammensetzung, die mindestens ein Cellulosederivat als Bindemittel enthält, aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Stufe (B) aufgebrach­ te Beschichtung eine Trockenfilmdicke von 40 bis 85 µm, vorzugsweise von 50 bis 70 µm aufweist und daß auf die in Stufe (B) aufgebrachte ausreichend getrocknete Beschichtung,
  • (C) eine zweite organische Lösemittel enthaltende Be­ schichtungszusammensetzung aufgebracht wird, wobei die Gesamtmenge aller in der zweiten Beschichtungs­ zusammensetzung bei Verarbeitungsviskosität enthalte­ nen organischen Lösemittel mindestens 80 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen besteht und
  • (D) die zweite Beschichtungszusammensetzung getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat ein mit einer vernetzten Lackschicht lackiertes Substrat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat eine lackierte Automobilkarosserie oder ein lackiertes Teil einer Automobilkarosserie verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat in Stufe (A) mit einem Lösemittelgemisch, das aus einer Benzinfraktion, die bei 135 bis 180°C siedet, 3-Methoxy-n-butylacetat und 1-Methoxypropylacetat-2 besteht, gereinigt wird, wobei die Benzinfraktion mindestens 80 Gew.-% des gesamten Lösemittelgemisches ausmacht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (B) eine Beschichtungs­ zusammensetzung aufgebracht wird, die mindestens einen Celluloseether als Bindemittel enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe (B) eine Beschichtungszu­ sammensetzung aufgebracht wird, die Ethylcellulose als Bindemittel enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge aller in der in Stufe (C) aufgebrachten zweiten Beschichtungszusammen­ setzung enthaltenen organischen Lösemittel mindestens 90 Gew.-% aus (cyclo) aliphatischen und/oder aromati­ schen Kohlenwasserstoffen besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stufe (C) aufgebrachte zweite Beschichtungszusammensetzung mindestens ein oxidativ trocknendes Alkydharz als Bindemittel enthält.
9. Beschichtetes Substrat, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 erhältlich ist.
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