DE3810890A1 - Verfahren zur herstellung von mit vitamin k angereicherten huehnereiern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit vitamin k angereicherten huehnereiern

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DE3810890A1
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vitamin
chicken
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DE3810890A
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Masayuki Okamoto
Kiwako Arai
Yoshio Suzuki
Yukihiro Motozono
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NISSHIN FEED INC., TOKIO/TOKYO, JP
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Nisshin Seifun Group Inc
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    • A23K50/75Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for birds for poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Vitamin K angereichertem Hühnerei. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von Hühnerei, das Vitamin K₂ (Menachinon-4, das im folgenden "Vitamin K₂" genannt wird) gegebenenfalls zusammen mit Vitamin K₁ in hoher Konzentration enthält.
Vitamin K, das die Synthese von Prothrombin in der Leber fördert, ist ein notwendiger Nährstoff für den menschlichen Körper. Es wird angenommen, daß eine Vitamin K- defiziente Blutung bei einem Säugling hauptsächlich durch Vitamin-K-Mangel in Muttermilch verursacht wird. Deshalb sollte eine Mutter eine besonders große Menge Vitamin K während der Schwangerschaft und der Stillperiode zu sich nehmen. Außerdem werden Vitamin-K-Präparate an diejenigen verabreicht, die unter Hypoprothrombinämie begleitet von hepatischen Störungen leiden oder unter der Verabreichung von Kumarin-Antikoagulantien, Salicylsäure oder Antibiotica.
Vitamin K tritt in natürlichen Substanzen wie Natto (fermentierte Sojabohnen), Petersilie, Wucherndem Steinbrech (beefsteak plant) oder Rinderleber auf. Jedoch variieren die Gehalte in den einzelnen Materialien. Weiterhin ist es ziemlich schwierig, eine große Menge dieser Materialien aufzunehmen. Daher schließen übliche Verfahren zur Versorgung mit Vitamin K z. B. (1) Injektion von Vitamin K₂ oder Vitamin K₁ oder (2) die Verabreichung eines Vitamin K₂ enthaltenden Sirups ein. Jedoch ist keines dieser üblichen Verfahren zufriedenstellend, da das erstere zu einem Schock führen kann, während das letztere von dem Problem der Verabreichung eines Fremdkörpers an einen Säugling begleitet ist.
Vitamin K₂, das die höchste Aktivität auf den menschlichen Körper unter den Vitamin-K-Homologen aufweist, ist viel teurer als die Vitamine K₁ und K₃. Andererseits ist Vitamin K₃ etwas toxisch und ist z. B. von hepatischen Störungen begleitet, obwohl es billig ist.
Unter diesen Umständen hat der Erfinder versucht diese oben beschriebenen Probleme zu überwinden und gefunden, daß Vitamin K₃, das an ein Huhn gefüttert wird, in Vitamin K₂ umgewandelt wird, das in ein Hühnerei wandert und daß ein Teil des Vitamins K₁, das dem Huhn gegeben wird, in Vitamin K₂ umgewandelt wird, das in ein Hühnerei wandert zusammen mit dem restlichen Vitamin K₁, wodurch die vorliegende Erfindung vervollständigt wird.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines mit Vitamin K angereicherten Hühnereis, das daraus besteht ein Legehuhn mit einem Futter zu füttern, das mindestens 10 ppm Vitamin K₁ und/oder Vitamin K₃ enthält.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die Vitamine K₁ und K₃ in ein übliches Hühnerfutter gemischt und dann dem Huhn gegeben. In diesem Fall sollte das erhaltene Futter mindestens 10 ppm entweder eines Vitamins allein oder beider zusammen enthalten.
Obwohl versucht wurde, Vitamin-K₃-Homologe an Hühner zu füttern, um so das Wachstum der Hühner zu fördern, enthält jedes so erhaltene übliche Futter höchstens ungefähr 1,0 ppm Vitamin-K₃-Homologes oder Vitamin-K₃- Homologe. Jedoch würde eine solch geringe Menge an Vitamin K₃ im Hühnerkörper verbraucht werden und kann daher nicht in die Hühnereier wandern. Deshalb ist es erforderlich, Vitamin K dem Futter in einem solch hohen Anteil zuzugeben, wie oben angegeben, um das angestrebte, mit Vitamin K angereicherte Hühnerei gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen. Beispiele von Vitamin K₃, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Menadion-natrium-bisulfit und Menadion- dimethylpyrimidinol-bisulfit ein.
Wenn eine große Menge Vitamin-K-Homologer an ein Huhn gemäß der vorliegenden Erfindung verabreicht wird, wird Vitamin K₃ im Hühnerkörper in Vitamin K₂ umgewandelt und das entstehende Vitamin K₂ wandert in die Hühnereier ungefähr eine Woche nach der Verabreichung. Andererseits wird ein Teil des Vitamins K₁ in Vitamin K₂ umgewandelt. Das entstehende Vitamin K₂ wandert in die Hühnereier zusammen mit dem restlichen Vitamin K₁ selbst. Die Wanderung des Vitamins K₁ in die Hühnereier wird ungefähr zwei Wochen nach der Verabreichung beobachtet.
Die Vitamin-K-Konzentration in dem Hühnerei steigt mit einem Anwachsen der Gehalte der Vitamine K₁ und K₃ in dem Futter. Daher kann ein Hühnerei mit der gewünschten Vitamin-K-Konzentration erhalten werden, durch Kontrolle der Vitamin-K-Konzentration des Futters. Es ist allgemein bevorzugt, die Konzentration an Vitamin K₁ und/oder Vitamin K₃ in einem Futter auf 10 bis 500 ppm, besonders bevorzugt 10 bis 100 ppm einzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Hühnerei, das eine große Menge der wertvollen Vitamin K₂ und K₁ enthält, erhalten werden unter Verwendung der billigen Vitamine K₁ und K₃. Weiterhin ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Vitamin-K-Konzentration eines Hühnereis zu kontrollieren. Daher ist das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Hühnerei sehr nützlich z. B. zur Verhinderung eines Vitamin-K₃-Mangels.
Um die Erfindung weiter zu erläutern, werden die folgenden Beispiele angegeben.
Beispiel 1
Hennen, die 45 Wochen alt waren, wurden in Gruppen mit jeweils 50 Vögeln eingeteilt. Vitamin K₁ oder Vitamin K₃ (Menadion-natrium-bisulfit) wurde zu einem Hühnerfutter mit der folgenden Zusammensetzung und der jeweiligen Konzentration, wie es in Tabelle 1 gezeigt ist, zugegeben. Jedes Futter wurde einer Gruppe gegeben und die Vitamine K₂ und K₁ in Eiern, die 4, 7 und 17 Tage nach der Verabreichung gelegt wurden, bestimmt. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
HühnerfutterzusammensetzungGewichtsteile
Mais35 Milo30 Weizenkleie 2,5 Sojabohnenmehl12,5 Rapsöl 5,5 Fischmehl 4,5 Alfalfa 1,5 Melasse 1,5 Calciumcarbonat 6,3 Calciumphosphat 0,2 übliches Salz 0,2 Vitamin/Mineral-Mischung enthaltend 0,5% Vitamin K₃ 0,2
Tabelle 1
Beispiel 2
Hennen, die 51 Wochen alt waren, wurden in Gruppen mit jeweils 50 Vögeln aufgeteilt. Vitamine K₁ und K₃ wurden zu demselben Hühnerfutter, wie dem in Beispiel 1 verwendeten, mit jeweils der in Tabelle 2 angegebenen Konzentration zugegeben. Dann wurden die Vitamine K₂ und K₁ in Eiern, die 17 Tage nach der Verabreichung gelegt wurden, bestimmt. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
Tabelle 2

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines mit Vitamin K angereicherten Hühnereis, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Legehuhn mit einem Futter, das mindestens 10 ppm Vitamin K₁ und/oder Vitamin K₃ enthält, füttert.
2. Verfahren zur Herstellung eines mit Vitamin K angereicherten Hühnereis, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter 10 bis 500 ppm Vitamin K₁ und/oder Vitamin K₃ enthält.
3. Verfahren zur Herstellung eines mit Vitamin K angereicherten Hühnereis, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter 10 bis 100 ppm Vitamin K₁ und/oder Vitamin K₃ enthält.
DE3810890A 1987-04-03 1988-03-30 Verfahren zur herstellung von mit vitamin k angereicherten huehnereiern Ceased DE3810890A1 (de)

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