DE69007115T2 - Geflügelfuttermittelzusatz und geflügelfutter. - Google Patents

Geflügelfuttermittelzusatz und geflügelfutter.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geflügelfuttermittelzusatz und ein Geflügelfutter. Der Futtermittelzusatz wird als ein Arzneimittel zur Linderung des Malabsorptions-Syndroms bei Hähnchen eingesetzt.
  • Das Malabsorptions-Syndrom ist ein Problem, das in vielen Ländern der Erde bei Hähnchen beobachtet wird. Dieses Syndrom verursacht sehr bedeutende Verluste für die Geflügelindustrie. Die befallenen Scharen zeigen mehrere unterschiedliche klinische Symptome:
  • - Geringere Verdauung von Futtermitteln, was Diarrhoe, insbesondere bei Fetten und fettlöslichen Substanzen, oder nur feuchte Streu bewirkt,
  • - verringerte Fettverdaubarkeit
  • - schwaches Wachstum (Zwergwuchs- oder Verkümmerungssyndrom)
  • - hohes Futtermittel:Zunahme-Verhältnis
  • - brüchige Knochen
  • - mangelhaftes Gefieder
  • - mangelhafte Pigmentierung der Haut (Blaßvogel-Syndrom): Die gelbe Farbe von befallenen Vögeln ist geringer als normal und die Pigmentierung ist zwischen Vögeln derselben Schar ziemlich unterschiedlich; diese mangelhafte Pigmentierung beruht auf schlechter Ausnutzung der Xanthophylle genannten Pigmente, die in Futtermitteln enthalten sind. Manchmal existiert nur eines dieser Symptome in einer Schar. Manchmal sind mehrere Symptome in derselben Schar zu beobachten.
  • Die Ätiologie des Syndroms ist nicht gut bestimmt.
  • Mehrere Viren sind als mögliche auslösende Agentien des Syndroms angeführt worden, z.B. Rotavirus, Reovirus, Coronavirus, Adenovirus, Calicivirus, Parvovirus und Togavirus.
  • Mykotoxine sind ebenfalls als mögliche auslösende Agentien des Syndroms angeführt worden.
  • Die Erfindung beschreibt einen Futtermittelzusatz zur Linderung des Malabsorptions-Syndroms bei Geflügel und ein Geflügelfuttermittel.
  • Der Futtermittelzusatz zur Linderung des Malabsorptions-Syndroms bei Geflügel gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Tatsache, daß er eine Cellulase und eine Xylanase umfaßt, die mittels Humicola insolens (DSM 1800) und/oder Trichoderma longibrachiatum (NRRL 11460) herstellbar sind. NRRL 11460 wurde ursprünglich als Trichoderma reesei hinterlegt und später als Trichoderma longibrachiatum neu klassifiziert. Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß dieser Futtermittelzusatz, der als den aktiven Bestandteil eine spezifische Cellulase/Xylanase-Kombination enthält, die Fähigkeit zeigt, das Malabsorptions-Syndrom bei Geflügel wirkungsvoll zu lindern.
  • In Chemical Abstract No. 98:124113g wird die Herstellung einer Cellulase und einer Xylanase mit Hilfe von Trichoderma longibrachiatum beschrieben. Es ist jedoch keine Verwendung dieser Enzyme angegeben.
  • In Chemical Abstract No. 99:193693d ist die Verwendung von Cellulasen und Xylanasen als Futtermittelbestandteile bei Hähnchen beschrieben. Cellulasen und Xylanasen, die mit Hilfe von Humicola insolens oder Trichoderma longibrachiatum hergestellt sind, sind jedoch nicht angegeben.
  • Aufgrund der Tatsache, daß ein Teil des Malabsorptions-Syndroms eine verringerte Fettverdaubarkeit umfaßt, wäre der offensichtliche Bestandteil eines Futtermittelzusatzes zur Linderung des Malabsorptions-Syndroms eine Lipase. Gemäß der Erfindung ist jedoch überraschenderweise festgestellt worden, daß Lipase das Malabsorptions-Syndrom nicht in irgendeinem signifikanten Maße lindert. Sogar noch überraschender ist, wie oben angegeben, daß festgestellt worden ist, daß der oben angegebene Futtermittelzusatz mit der höchst spezifischen Cellulase/Xylanase-Kombination das Malabsorptions-Syndrom wirkungsvoll lindert, trotz der Tatsache, daß gegenwärtig keine entsprechende theoretische Erklärung vorgelegt werden kann.
  • Es gehört zum Stand der Technik, daß das Wachstum von Geflügel durch Zusatz von Cellulase und/oder Xylanase zum Futtermittel verbessert werden kann, siehe z.B. SU-Patent Nr. 933.063 (Verweis in Derwents Abstract in World Patent Index Latest) und DK-Patent Nr. 805/88, und ausgewählte Cellulase/Xylanase-Enzymkomplexe für diesen Zweck sind beschrieben in SU-Patent Nr. 577.230 (Verweis in Derwents Abstract in World Patent Index) und DE 1.904.239. Das Futtermittel:Zunahme-Verhältnis der Futtermittel nach dem Stand der Technik ist jedoch nicht befriedigend, und es ist festgestellt worden, daß das Futtermittel:Zunahme-Verhältnis des Geflügelfutters gemäß der Erfindung signifikant besser ist als das Futtermittel:Zunahme-Verhältnis der Geflügelfuttermittel nach dem Stand der Technik, siehe Beispiel 6. Wichtiger jedoch ist es, daß wir gemäß der Erfindung in der Lage sind, eine Linderung der Symptome des Malabsorptions-Syndroms anzubieten, was gemäß dem Stand der Technik nicht möglich ist. Es besteht auch der Vorteil, daß wegen dieser Verbesserung gemäß der Erfindung weniger Dung entsorgt werden muß, wodurch gemäß der Erfindung weniger Umweltverschmutzung erzeugt wird.
  • Das Geflügelfuttermittel gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das Geflügelfuttermittel zusammengesetzt ist aus einem normalen Geflügelfuttermittel, zu dem ein Futtermittelzusatz gemäß der Erfindung zugesetzt worden ist.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, daß mikrobielle Enzyme das Wachstum von Hähnchen verbessern können, wenn solche Enzyme in Futtermittel einbezogen werden, und der Bereich von Enzymen schließt Amylase-, Cellulase-, Hemicellulase-, Glucanase-, Lipase-, Gumase-, Chitinase- und Cytolyseenzyme ein. Die spezifische Kombination der mit Hilfe von Humicola insolens (DSM 1800) oder Trichoderma longibrachiatum (NRRL 11460) herstellbaren Enzyme ist jedoch erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung belegt, daß die Zugabe eines ausgewählten Cellulase/Xylanase-Enzymkomplexes die Wirkungen des Malabsorptions-Syndroms lindern kann und die Leistung der Hähnchen auf ihren normalen Zustand zurückbringen kann. Es ist auch belegt, daß traditionelle Cellulasen nicht dieselbe Wirkung haben.
  • Die unten angegebenen Beispiele belegen die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung.
  • SP 343 ist der Humicola insolens-Cellulase/Xylanase-Komplex aus DSM 1800 und SP 431 ist die Xylanase aus Trichoderma longibrachiatum (NRRL 11460).
  • BEISPIEL 1
  • 160 Hähnchen wurden nach dem Zufallsprinzip in Alter von 8 Tagen aus einer Schar ausgewählt, die in einem Bereich aufgezogen worden war, wo das Malabsorptions-Syndrom endemisch war.
  • Diese 160 Hähnchen wurden danach in Einzelkäfigen auf Drahtboden aufgezogen. Jeder Käfig wurde mit einer Futterzufuhr und einer Wasserzufuhr ausgerüstet, um nach Belieben Futter und Wasser bereitzustellen.
  • Die 160 Hähnchen wurden in vier Gruppen von 40 Vögeln aufgeteilt. Jede Gruppe erhielt eines dieser vier experimentellen Futtermittel:
  • 1) Grundfuttermittel - Weizenbasis (Kontrolle)
  • 2) Grundfuttermittel, ergänzt mit Enzym SP 343 mit 200 g/Tonne
  • 3) Grundfuttermittel, ergänzt mit Enzym SP 343 mit 1000 g/Tonne
  • 4) Grundfuttermittel, ergänzt mit Lipozyme 10.000 L mit 50 g/Tonne
  • Nach 8 Tagen Experiment wurden über 3 Tage für jeden Vogel Fäces gesammelt. Die gesammelten Faeces von 2 Vögeln, die dasselbe Futter verzehrten, wurden gepoolt: Ergebnisse des Ernährungsbilanzversuches wurden mit 20 Einzeldaten für jedes Futtermittel erhalten.
  • Trockensubstanz und Fett wurden in den Futtermittel und in den Faeces analysiert, um Trockensubstanz- und Fettverdaubarkeit gemäß dem gut bekannten Verfahren zu bestimmen, das üblicherweise bei Tierernährung verwendet wird.
  • Die Ergebnisse wurden einer Varianzanalyse und einem Duncan- Vergleich der Mittelwerte unterzogen.
  • Die erhaltenen Ergebnisse (Tabelle 1) zeigen, daß das SP 343- Enzym Trockensubstanz- und Fettverdaubarkeit verbesserte, aber daß die Lipase (Lipozyme 10.000 L) die Verdaubarkeit dieser Bestandteile nicht verbessern konnte. Tabelle 1 Gruppe Futtermittel Trockensubstanzverdaubarkeit (%) Fettverdaubarkeit (%) Varianzanalyse Grundfuttermittel Grundfuttermittel + Enzym 200 g/t Grundfuttermittel + Enzym 1000 g/t Grundfuttermittel + Lipase
  • (In einer selben Spalte bedeuten A und B eine signifikante Differenz (p ≤ 0,001) mit dem Duncan-Test).
  • BEISPIEL 2
  • 320 Hähnchen wurden im Alter von 8 Tagen aus einer Schar ausgewählt, die in einem Bereich aufgezogen worden war, wo das Malabsorptions-Syndrom endemisch war.
  • Die Vögel wurden in 4 Gruppen von 80 Vögeln aufgeteilt.
  • Die Vögel wurden in Einzelkäfigen aufgezogen, wie zuvor in Beispiel 1 beschrieben.
  • Jede Gruppe von Vögeln enthielt eines dieser vier experimentellen Futtermittel über drei Wochen (vom Alter 8 bis 29 Tage):
  • 1) Grundfuttermittel
  • 2) Grundfuttermittel, ergänzt mit Enzym SP 343 mit 200 g/Tonne
  • 3) Grundfuttermittel, ergänzt mit Enzym SP 343 mit 1000 g/Tonne
  • 4) Grundfuttermittel, ergänzt mit Lipozyme 10.000 L mit 50 g/Tonne
  • Körpergewichtszunahme, Futtermittelaufnahme und Futtermittel :-Zunahme-Verhältnis wurden für jeden Vogel vom Alter 8 bis 29 Tage gemessen.
  • Ergebnisse wurden statistischer Analyse unterzogen, wie zuvor beschrieben.
  • Die Ergebnisse (Tabelle 2) zeigen, daß Vögel, die das Grundfuttermittel verzehren, ein hohes Futtermittel: Zunahme-Verhältnis besaßen. Das SP 343-Enzym verbesserte das Wachstum und senkte die Futtermittelaufnahme und das Futtermittel:Zunahme- Verhältnis signifikant. Das Lipase-Enzym, das mit einer Dosisrate über der in SP 343 vorliegenden Lipase-Seitenaktivität zugegeben wurde, zeigte keine signifikante Veränderung des Futtermittel:Zunahme-Verhältnisses. Tabelle 2 Gruppe Futtermittel Anfangsgewicht (g) Endgewicht (g) Gewichtszunahme (g) Futtermittelaufnahme (g) Futtermittel:Zunahme-Verhältnis Varianzanalyse Grundfuttermittel Grundfuttermittel + Enzym 200 g/t Grundfutermittel + Enzym 1000 g/t Grundfuttermittel + Lipase 50 g/t
  • In einer selben Spalte, Duncan-Test:
  • a, b : p ≤ 0,05
  • A, B, C : p ≤ 0,001
  • BEISPIEL 3
  • 320 Hähnchen wurden im Alter von 20 Tagen von einer Farm ausgewählt, die in einen Gebiet lag, wo das Malabsorptions-Syndrom endemisch war.
  • Nachdem sie gewogen worden waren, wurden sie in vier Gruppen von 4 Replikationen von 20 Vögeln für jede Replikation verteilt.
  • Die Vögel wurden in Bodenverschlägen mit Holzspanstreu aufgezogen (2 m²/Verschlag).
  • Jede Gruppe von Vögeln erhielt eines dieser 4 experimentellen Futtermittel, vom Alter 20 bis 41 Tage (21 Tage Experiment):
  • 1) Grundfuttermittel 1 - Maisbasis
  • 2) Grundfuttermittel 1, ergänzt mit Enzym SP 343 mit 1000 g/Tonne
  • 3) Grundfuttermittel 2 - Weizenbasis
  • 4) Grundfuttermittel 2, ergänzt mit Enzym SP 343 mit 1000 g/Tonne
  • Die Xantophyll-Zusammensetzung der 2 Grundfuttermittel ergeben sich aus Tabelle 3. Tabelle 3 Maisbasis Weizenbasis Lutein (ppm) Zeaxanthin (ppm) Canthaxanthin (ppm)
  • Am vierzehnten Tag des Experiments wurde Blutplasma von 12 Vögeln jeder Behandlung (3 Vögeln von jeder Replikation) zur Messung der optischen Dichte durch Spektrophotometrie (mit einem Spektrophometer Beckman DU 64) bei 450 nm gesammelt. Die optische Dichte von Plasma spiegelt den Gehalt des Blutes an absorbiertem Xantophyll wider.
  • Gewichtszunahme, Futtermittelaufnahme und Futtermittel: Zunahme-Verhältnis der Vögel wurden ebenfalls für die 21 Tage des Experimentes gemessen.
  • Nach den 21 Tagen des Experimentes wurden alle Vögel in einem Industrieschlachthaus geschlachtet. Nach Kühlung für 24 Stunden wurde die Pigmentation der Kadaver von 2 gut trainierten Qualitätskontrolleuren des Schlachthauses bewertet. Jedem Vogel wurde eine Wertzahl gegeben:
  • 1: schlecht pigmemtiert
  • 2: mäßig pigmentiert
  • 3: gut pigmentiert
  • Die mittlere Wertzahl wurde für jede Behandlung berechnet. ERGEBNISSE Optische Dichte des Plasmas Tabelle 4 Gruppe Futtermittel Optische Dichte Variationskoeffizient (%) Varianzanalyse Maisbasis Maisbasis + Enzym Weizenbasis Weizenbasis + Enzym
  • Tabelle 4 zeigt, daß die optische Dichte durch das Enzym signifikant erhöht wurde. Es gab daher mehr Xanthophylle in Blut.
  • Der Variationskoeffzient der optischen Dichte war auch niedriger bei Vögeln, die Enzym erhielten: Die Xanthophyll-Gehalte des Blutes waren homogener bei mit Enzym ergänzten Futtermitteln als bei Kontrollfuttermitteln.
  • Pigmentation der Kadaver
  • Tabelle 5 zeigt, daß die Pigmentationswertzahl der Kadaver durch das Enzym erhöht wurde. Bei Grundfuttermitteln wurden 2 bis 5 Prozent der Vögel als schlecht pigmentiert bewertet, während es keine so bewerteten Vögel mit Enzym gab. Tabelle 5 Gruppe Futtermittel Wertzahl Kontr. % Vögel Mittlere Wertzahl Maisbasis Maisbasis + Enzym Weizenbasis Weizenbasis + Enzym Zootechnische Leistungen Tabelle 6 Gruppe Futtermittel Maisbasis Maisbasis + Enzym Weizenbasis Weizenbasis + Enzym Lebendgewicht (g) Anfang Ende Gewichtszunahme (g) Futteraufnahme (g) Futtermittel:Zunahme-Verhältnis
  • Tabelle 6 zeigt, daß das Enzym:
  • - Wachstum von Vögeln mit Futtermittel auf Maisbasis leicht verbesserte.
  • - Futtermittelaufnahme und Futtermittel: Zunahme-Verhältnis für beide Arten von Futtermitteln senkte.
  • BEISPIEL 4 Verdaubarkeitsversuche
  • Cecectomisierte Hähnchen werden nach Zufallsprinzip in Gruppen von 6 Vögeln eingeteilt. Ein Grundfuttermittel auf Weizenbasis wird verwendet, das mit Enzym mit der Rate von 1 kg pro Tonne ergänzt ist. Man läßt die Vögel 30 Stunden hungern und füttert dann 80 g Futtermittel. Faeces werden von jedem Vogel gesammelt und dann für jede Behandlungsgruppe gepoolt. Die gepoolten Proben werden bei 70ºC ofengetrocknet und dann mit den üblichen EWG-Verfahren analysiert, mit der Ausnahme von Fett, das durch Säurehydrolyse analysiert wird.
  • Die Ergebnisse in Tabelle 7a und 7b zeigen, daß die spezifische Cellulase/Xylanase-Kombination, die in SP 343 und SP 431 angetroffen wird, die Fettverdaubarkeit in den cecectomisierten Hähnchen verbessern kann, aber daß Lipase oder Standard- Cellulase aus Trichoderma sp die Verdaubarkeit nicht verbessern kann. Tabelle 7a Enzym Echte Verdaubarkeit, % Trockensubstanz Fett Kontrolle SP 343 SP 431 Lipolase Tabelle 7b Enzym Echte Verdaubarkeit, % Trockensubstanz Fett Kontrolle SP 343 Celluclast
  • BEISPIEL 5 Vergleich der Wirkung einer herkömmlichen Cellulase und eines Wachstumsförderungsmittels
  • 468 Tage alte Hähnchen wurden in 5 Verschläge gegeben, die jeder 26 Vögel (13 männliche und 13 weibliche) enthielten. Die Verschläge wurden nach Zufallsprinzip in 3 Gruppen unterteilt, die das Grundfuttermittel (Tabelle 8) mit den folgenden Ergänzungen erhielten:
  • Gruppe A: keine Ergänzung
  • Gruppe B: Celluclast 1,5 L mit 1000 g/Tonne Futtermittel
  • Gruppe C: Virginianycin mit 90 ppm
  • Futtermittel und Wasser wurden nach Belieben bereitgestellt und Körpergewichtszunahme, Futteraufnahme und Futterumsetzung wurden über den 47tägigen Zeitraum des Versuchs gemessen. Die Ergebnisse wurden statistischer Analyse unterzogen, wie zuvor beschrieben.
  • Die Ergebnisse zeigen (Tabelle 9), daß Zugabe einer traditionellen Cellulase-Zubereitung aus Trichoderma reesei (Celluclast 1,5 L) die Futteraufnahme oder die Gewichtszunahme von Hähnchen, denen eine Nahrung auf Weizenbasis gefüttert wurde, nicht signifikant beeinflußte. Tabelle 8 Futtermittelzusammensetzung für Beispiel 5 Tage Weizen Sojabohnenmehl Fleisch- & Knochenmehl Getreidegluten Fett Spurenminerale/Vitamine Rohprotein Energie (Kcal/kg) Tabelle 9 Fütterungsergebnisse Gesamt-Gewichtszunahme (kg) Gesamt-Futtermittelaufnahme (kg) FCR
  • Werte mit hochgestelltem a) in einer einzelnen Reihe sind signifikant verschieden vom Kontrollwert (p ≤ 0,05)
  • BEISPIEL 6 Vergleich der Wirkung einer traditionellen Cellulase (SP 346, kommerzielle Cellulase aus Trichoderma reesei) mit SP 343 (Humicola insolens-Cellulase/Xylanase, DSM 1800) und SP 431 (Trichoderma longibrachiatum-Xylanase, NRRL 11460)
  • 350 Hähnchen wurden im Alter von 8 Tagen aus einer kommerziellen Schar ausgewählt und in 7 Gruppen von 50 Vögeln aufgeteilt.
  • Die Vögel wurden in Einzelkäfigen aufgezogen, wie zuvor in Beispiel 1 beschrieben.
  • Die Vögel wurden mit einem Grundfuttermittel auf Weizenbasis gefüttert (Tabelle 10), das mit Enzym gemäß dem folgenden Schema ergänzt war:
  • SP 346 0,02 % und 0,1 %
  • SP 343 0,02 % und 0,1 %
  • SP 431 0,01 % und 0,025 % Tabelle 10 BESTANDTEIL % IN DER NAHRUNG Weizen Sojabohnenmehl, 46 % chemisch rein Fischmehl, 65 % chemisch rein Fleisch- und Knochenmehl, 50 % chemisch rein Calciumcarbonat Salz DL-Methionin 98 % L-Lysin 78 % tierisches Fett Vitamin/Spurenmineral-Vormischung* Chromoxid Analyse A.M.E. (Kcal/kg) Protein (%) Schwefelaminosäuren (%) Lysin (%) Fett (%) Rohfaser (%) Calcium (%) verfügbarer Phosphor (%) * Zusätze: Monensin 100 ppm, Bacitracin 50 ppm
  • Körpergewichtszuwachs, Futtermittelaufnahme und Futtermittel:Zuwachs-Verhältnis wurden für jeden Vogel vom Alter 8 bis 22 Tage gemessen. Ein Bilanzexperiment wurde ebenfalls durchgeführt, in dem die scheinbare Verdaubarkeit von Trockensubstanz, Fett und Rohfaser bestimmt wurde.
  • Die Ergebnisse (Tabelle 11) zeigen, daß die Leistung derjenigen Hähnchen, die die herkömmliche Cellulase (SP 346) erhielten, nicht signifikant verschieden war von derjenigen der Kontrollgruppe, wohingegen diejenigen Vögel, die SP 343 oder die höhere Dosis an SP 431 erhielten, ein signifikant verbessertes Futtermittel: Zuwachs-Verhältnis besaßen. Tabelle 11 BEHANDLUNGEN Kontrolle SP 343 SP 346 SP 431 Gewichtszuwachs (g) (S.D.) Futtermittelaufnahme (g) Futtermittel:Zuwachs-Verhältnis
  • Werte für Futtermittel:Zuwachs-Verhältnis mit einem unterschiedlichen Buchstaben sind signifikant verschieden bei einem Wahrscheinlichkeitswert p < 0,5.
  • Die Ergebnisse in Tabelle 12 zeigen, daß wieder nur die SP 343- und SP 431-Enzyme eine positive Wirkung auf die scheinbare Verdaubarkeit von Trockensubstanz, Fett und Rohfaser besaßen. Tabelle 12 BEHANDLUNGEN Scheinbare Verdaulichkeit (%) Kontrolle SP 343 SP 346 SP 431 Trockensubstanz (S.D.) Fett Rohfaser
  • Werte für scheinbare Trockensubstanz- oder Rohfaserverdaubarkeit mit einem unterschiedlichen Buchstaben sind signifikant verschieden bei einem Wahrscheinlichkeitswert p < 0,001. Werte für scheinbare Fettverdaubarkeit mit einem unterschiedlichen Buchstaben sind signifikant verschieden bei einen Wahrscheinlichkeitswert p < 0,05.

Claims (2)

1. Futtermittelzusatz zur Linderung des Malabsorptions-Syndroms bei Geflügel, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß er eine Cellulase und eine Xylanase umfaßt, die mittels Humicola insolens (DSM 1800) oder Trichoderma longibrachiatum (NRRL 11460) herstellbar sind.
2. Geflügelfuttermittel, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß das Geflügelfuttermittel zusammengesetzt ist aus einem normalen Geflügelfuttermittel, den ein Futtermittelzusatz gemäß Anspruch 1 zugesetzt worden ist.
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