DE3002338C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3002338C2
DE3002338C2 DE3002338A DE3002338A DE3002338C2 DE 3002338 C2 DE3002338 C2 DE 3002338C2 DE 3002338 A DE3002338 A DE 3002338A DE 3002338 A DE3002338 A DE 3002338A DE 3002338 C2 DE3002338 C2 DE 3002338C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorbitol
bile
calves
proportion
stimulant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3002338A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002338A1 (de
Inventor
Michel Merville Fr Huchette
Monique Hazebrouck Fr Dumont
Cenis Estaires Fr Cuvelier
Francois Lille Fr Roumet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roquette Freres SA
Original Assignee
Roquette Freres SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roquette Freres SA filed Critical Roquette Freres SA
Publication of DE3002338A1 publication Critical patent/DE3002338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002338C2 publication Critical patent/DE3002338C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/163Sugars; Polysaccharides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Sorbit als Gallenanregungsmittel bei der Ernährung von Vorwiederkäuern, insbesondere von vorwiederkäuenden Kälbern.
Die Ernährung mit natürlicher Milch von jungen Vorwiederkäuern wird mehr und mehr durch künstliche Säugung ersetzt. Das künstliche Milchpulver ist eine ausgewogene Mischung auf Grundlage von entrahmter Milch, Fettsubstanzen, Kohlehydraten und anderen zur Begünstigung des Wachstums der Vorwiederkäuer notwendigen Bestandteilen.
Die sogenannten Vorwiederkäuer besitzen eine Anatomie und eine Verdauungsphysiologie von monogastrischen Lebewesen.
Sie besitzen bei ihrer Geburt die vier gastrischen Reservoire des erwachsenen Wiederkäuers, d. h. den Pansen, den Netzmagen, den Blättermagen und den Labmagen. Ihr Ösophagus verlängert sich indes bis zum Blättermagen über die sogenannte Ösophagusrinne, eine halbzylindrische Röhre, deren Ränder hinunter über den Pansen gedreht sind. Diese Ränder nähern sich beim Zusammenziehen, und die Rinne nimmt die Form einer zylindrischen Röhre an, die direkt den Ösophagus mit dem Blättermagen unter Kurzumfahrung des Pansens verbindet und so dem Vorwiederkäuer eine monogastrische Physiologie verleiht.
Diese Physiologie muß zwingend bewahrt werden, um den größten Ertrag im Moment des Mästens der Vorwiederkäuer zu erzielen.
Es ist daher notwendig, alle Nahrungsmittel und Zusätze zu vermeiden, die den Verschluß der Ösophagusrinne verhindern könnten.
Die Lipide stellen im allgemeinen die Hauptenergiequelle der Ernährung des Vorwiederkäuers dar, und zwar stellen sie 35 bis 50% der gesamten Kalorien dar.
Weiterhin weiß man, daß die Gallenblase eine sehr wichtige Rolle bei der Verwendung und der Absorption von Fettstoffen spielt; sie erhöht den pH-Wert des Darminhalts unter Annäherung an den pH-Wert der optimalen Aktivität der Pankreaslipase.
Es wurde gefunden, daß die Vorwiederkäuer, wie die Schlachtkälber, häufig chronisch überernährt sind, wobei deren Leber besonderen Belastungen durch die Menge der eingeführten Nahrung und auch durch die Qualität der Fettstoffe unterworfen wird.
Ziel der Erfindung ist es, bei der Ernährung des Vorwiederkäuers die Gallensekretion zu erleichtern, ohne den Verschluß der Ösophagusrinne zu stören.
In diesem Zusammenhang wurde gefunden, daß Sorbit, bekannt als Regulator der Gallen- und Pankreasfunktionen beim Menschen, eine unerwartete und überraschende Rolle als Gallenanregungsmittel bei den Vorwiederkäuern, insbesondere bei den Kälbern, spielen kann, ohne Rücksicht auf die besondere Anatomie dieser Tiere und ohne den Verschlußreflex der Ösophagusrinne zu stören.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung von Sorbit in Pulver- oder Lösungsform oder von Sorbit als Hauptbestandteil eines hydrierten Stärkehydrolysats, wobei dieser Sorbit sowie die eventuellen anderen Bestandteile des Hydrolysats auf einem Träger fixiert sein können und der verwendete Sorbit den durch den Rat der Europäischen Gemeinschaften für in Nahrungsmitteln verwendbare Emulgiermittel, Stabilisierungsmittel, Verdickungsmittel und Gelierungsmittel aufgestellten Reinheitskriterien 420 I und II, (Direktive 78/663/CEE vom 26. 07. 1978) entspricht, als Gallenanregungsmittel bei der Ernährung von Vorwiederkäuern in einem Anteil von 0,1 bis 2%, bezogen auf das verabreichte Futtermittel.
Zwar war aus der GB-PS 12 89 433 bereits die Verwendung von Sorbit zur Herstellung eines schmackhaften Milchersatzproduktes bekannt. Die mit einem derartigen Produkt erzielten Resultate lassen nicht auf gute Mastergebnisse schließen.
Aus der DE-OS 27 10 930 war ferner eine Beeinflussung der Milchproduktion von Wiederkäuern durch einen unter anderem Sorbit enthaltenden Zusatz bekannt und aus "Die Stärke" (1969), Seiten 183-192, die Herstellung von Sorbit und dessen physiologisches Verhalten. Mögliche Hinweise auf eine Verwendbarkeit von Sorbit als Gallenanregungsmittel bei der Ernährung von Vorwiederkäuern sind diesen Dokumenten nicht zu entnehmen.
Die besagten Reinheitskriterien sehen vor, daß in dem Sorbit umfassenden Material dieser in einem Anteil von mindestens 71%, ausgedrückt in Trockenmaterial, anwesend ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Sorbit in einer Menge von etwa 3 bis 20 g, insbesondere etwa 3 bis 15 g, vorzugsweise von etwa 10 g, pro tägliche Nahrungsration verwendet.
Das Futtermittel für den Vorwiederkäuer weist einen Anteil von 0,1 bis 2%, vorzugsweise etwa 0,3%, Sorbit auf.
Die erfindungsgemäße Verwendung von Sorbit als Gallenanregungsmittel bei der Ernährung von Vorwiederkäuern bringt eine Vermehrung der Gallensekretion und daher eine Verbesserung der pankreatischen Lipaseaktivität und einen Zuwachs des Anteils der Gallensalze mit sich, die die Passage der Verdauungsprodukte von Lipiden in die Darmschleimhaut begünstigen.
Die nachfolgend aufgeführte Leistungsverbesserung infolge von Sorbit, realisiert an Schlachtkälbern, ist eine Folge dieser Vermehrung der Gallensekretion:
  • - der mittlere tägliche Zuwachs liegt leicht höher,
  • - der Konsumierungsindex liegt leicht niedriger,
  • - die Fettdepots sind weniger gefärbt,
  • - es ergibt sich ein besserer Gesundheitszustand während des Tests.
Es sei zu diesem Zweck festgestellt, daß
  • - der mittlere tägliche Zuwachs, ein sehr wichtiger technischer und ökonomischer Faktor, erhalten wird, indem man die Gesamtgewichtszunahme in g durch die Anzahl der Mast-Tage dividiert; er liegt höher bei den Kälbern, die Sorbit gemäß der Erfindung erhalten haben;
  • - der Konsumierungsindex, ein sehr wichtiger ökonomischer Faktor, ist das Verhältnis der aufgenommenen Nahrungsmittelmenge zu der Gewichtszunahme; er liegt niedriger bei den Kälbern, die Sorbit gemäß der Erfindung erhalten haben;
  • - die Fettumgebung des Muskelgewebes ist sehr wichtig für den Verwender, denn Kalbfleisch ist sehr trocken; das Fett muß weißglänzend sein; die Kälber, die Sorbit gemäß der Erfindung erhielten, zeigen ein weißeres Fett auf als das der Vergleichstiere;
  • - der Gesundheitszustand der Kälber ist deutlich durch die Zugabe des Sorbits verbessert.
Der Träger, auf den der Sorbit fixiert sein kann (sowie die anderen eventuellen Bestandteile des Hydrolysats, von denen Sorbit ein wesentlicher Teil sein kann), kann aus der Gruppe ausgewählt sein, die umfaßt die Stärken, die Maltodextrine, die pflanzlichen oder tierischen sowie die synthetischen Proteine, Milchpulver, Molke, die Fettvormischungen und andere gleichartige Produkte. Die Fixierung wird vorzugsweise gemäß der DE-OS 30 02 190 durchgeführt.
Die Verabreichung des Sorbits kann als Mischung mit den anderen Bestandteilen der Nahrungsmittelration des Vorwiederkäuers im Moment des Fütterns erfolgen; es ist in gleicher Weise möglich, gebrauchsfertige und außer dem Sorbit mindestens bestimmte Bestandteile der Nahrungsmittelration, ja sogar alle enthaltende Mischungen vorzusehen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1 Verabreichung von Sorbitpulver (Reinheit: 98%) an fistulierte Kälber
Die Versuche wurden durchgeführt an sogenannten "fistulierten" Kälbern, d. h. Kälbern die mit einem System zur Entnahme von Gallenflüssigkeit auf dem Niveau des Gallengangs versehen sind. Die Messung der Gallenausscheidung erfolgte kontinuierlich mit einem automatischen System, das es erlaubt, die gesamte Gallenflüssigkeit zu entnehmen und sie dem Tier wieder einzuführen, nachdem man einen adäquaten Teil für die Bestimmung des Trockenmaterials und der enthaltenen Mineralsalze abgezogen hatte.
Die Tiere wurden mit Kuhmilch ernährt in Funktion ihres Alters und ihres Appetits in einem Anteil von zwei Fütterungen pro Tag. Der Sorbit wurde in der Milch in einem Anteil von 5 g pro Fütterung, d. h. 10 g pro Tag, zugefügt.
Wie die in Tabelle I aufgeführten Resultate zeigen, erbringt die Verabreichung von Sorbit eine wesentliche Vermehrung des Ausmaßes der Gallensekretion: 166 ml/Stunde gegenüber 139 ml/Stunde für ein Kalb, das nicht Sorbit erhalten hatte.
Tabelle I
Zusätzlich zu dem Ausmaß der Gallensekretion bestimmte man die Mengen an von den Tieren ausgeschiedenen Mineralsalzen.
Die Vermehrung dieser Ausscheidung liegt in der Größenordnung von 10 bis 20%; die Resultate sind in der Tabelle II aufgeführt und zeigen, daß Sorbit eine positive Wirkung auf die Ausscheidung der Gallensalze ausübt.
Tabelle II
Die Berechnungen sind auf den mittleren stündlichen Gehalt bezogen, berechnet während der vier Stunden der Entnahme.
Aus diesen beiden Untersuchungen ergibt sich, daß der Sorbit als ein Gallenanregungsmittel wirkt.
Beispiel 2
Man geht wie in Beispiel 1 vor. Man vermindert jedoch die Menge an reinem verabreichten Sorbit, indem man Sorbit in Form eines Sirups zufügt, der 71% d-Sorbit, ausgedrückt in Trockenmaterial (E 420 II) enthält, und zwar derart, daß die Menge des in Freiheit gesetzten Sorbits 3 g pro Fütterung anstelle von 5 g betragen sollte. Die erhaltenen Resultate sind in der Tabelle III bzw. IV analog den Tabellen I und II wiedergegeben.
Tabelle III
Tabelle IV
Es erfolgten dieselben Beobachtungen wie in Beispiel 1:
  • - Vermehrung des Ausmaßes der Gallensekretion,
  • - Vermehrung der Ausscheidung der Gallensalze.
Die Berechnungen sind auf den mittleren stündlichen Gehalt bezogen, berechnet während der 4 Stunden der Entnahme.
Beispiel 3 Sorbit, fixiert durch Prägelatinierung auf Maisstärke
Zu einer Maisstärkesuspension von einer Konzentration von etwa 40 Gewichts-% mischte man pro kg Trockenstärke 280 g eines Sorbitsirups mit 70% Trockenextrakt zu, enthaltend 91% d-Sorbit, ausgedrückt in Trockenmaterial, erhalten durch Hydrierung eines Stärkehydrolysats. Diese Suspension ergab durch Passage über Trocknungszylinder bei einem Dampfdruck von etwa 10 bar und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 6 UpM eine prägelatinierte Quellstärke mit einem Gehalt von etwa 15% Sorbit.
Dieser auf diese Weise fixierte Sorbit wurde dann Tieren in einer experimentellen Stillnahrung im Vergleich mit einer Vergleichsnahrung, die nicht Sorbit enthielt, verabreicht.
Die Versuche wurden an 100 Kälbern, verteilt auf zwei Gruppen von jeweils 50 Kälbern, durchgeführt. Die verabreichte Nahrung besaß die folgende Zusammensetzung:
Die in der Tabelle V zusammengestellten Resultate zeigen eine merkliche Verbesserung der mittleren täglichen Ausbeute und geben den Konsumierungsindex durch die Kälber an, die Sorbit erhalten hatten. Während der Schlachtung bemerkte man bei den letzteren weniger gefärbte Fettdepots.
Tabelle V
Die Gesamtheit dieser Aufstellung ergibt daher eindeutig, daß hier der Sorbit gut seine Rolle als Gallenanregungsmittel spielt, ohne den Verschluß der Ösophagusrinne zu stören.

Claims (2)

1. Verwendung von Sorbit in Pulver- oder Lösungsform oder von Sorbit als Hauptbestandteil eines hydrierten Stärkehydrolysats, wobei dieser Sorbit sowie die eventuellen anderen Bestandteile des Hydrolysats auf einem Träger fixiert sein können und der verwendete Sorbit den durch den Rat der Europäischen Gemeinschaften für in Nahrungsmitteln verwendbare Emulgiermittel, Stabilissierungsmittel, Verdickungsmittel und Gelierungsmittel aufgestellten Reinheitskriterien 420 I und II, (Direktive 78/663/CEE vom 26. 07. 1978) entspricht, als Gallenanregungsmittel bei der Ernährung von Vorwiederkäuern in einem Anteil von 0,1 bis 2%, bezogen auf das verabreichte Futtermittel.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Sorbit 0,3% des verabreichten Futtermittels entspricht.
DE19803002338 1979-01-23 1980-01-23 Mittel und verfahren zur verbesserung der ernaehrung von vorwiederkaeuern Granted DE3002338A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7901697A FR2447152A1 (fr) 1979-01-23 1979-01-23 Agent et procede ameliorant l'alimentation des animaux preruminants

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3002338A1 DE3002338A1 (de) 1980-08-07
DE3002338C2 true DE3002338C2 (de) 1991-11-28

Family

ID=9221101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002338 Granted DE3002338A1 (de) 1979-01-23 1980-01-23 Mittel und verfahren zur verbesserung der ernaehrung von vorwiederkaeuern

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE881291A (de)
DE (1) DE3002338A1 (de)
FR (1) FR2447152A1 (de)
IT (1) IT1129760B (de)
NL (1) NL8000421A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8317909D0 (en) * 1983-07-01 1983-08-03 Bp Nutrition Pig feedstuff
FR2565071B1 (fr) * 1984-06-04 1990-08-31 Roquette Freres Procede et agent pour l'optimisation de l'assimilation de la ration alimentaire par les ruminants a l'engraissement
FI73121C (fi) * 1985-08-08 1987-09-10 Valio Meijerien Vaextbefraemjande foder och tillsatsaemne foer anvaendning daeri.
US5137735A (en) * 1991-04-16 1992-08-11 Roquette Freres Method and feed supplement for reducing the occurrence of dark-cutting meat in animals
CA2340131A1 (en) * 1998-08-11 2000-02-24 The Penn State Research Foundation Feed withdrawal compositions and methods
FR2853210B1 (fr) * 2003-04-02 2006-12-15 Neolait Sas Composition activateur de la digestion
US7371401B2 (en) * 2004-09-16 2008-05-13 Land O'lakes Purina Feed Llc Animal feed with a soluble fiber and sugar alcohol and method of making and method of feeding

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR902516A (fr) * 1943-02-25 1945-09-03 Scholten Chemische Fab Procédé catalytique d'hydrolyse et d'hydrogénation simultanées de polysaccharides, spécialement de l'amidon et des dérivés de l'amidon
CA919980A (en) * 1970-06-12 1973-01-30 Charles W. Kolar, Jr. Solid milk replacer for animals and a method of making
FI53394C (fi) * 1976-03-19 1983-06-07 Farmos Yhtymae Fodertillsats foer foerbaettring av energibalansen hos idisslare genom foerhoejning av blodsockerhalten

Also Published As

Publication number Publication date
BE881291A (fr) 1980-07-23
DE3002338A1 (de) 1980-08-07
FR2447152B1 (de) 1982-08-06
FR2447152A1 (fr) 1980-08-22
IT1129760B (it) 1986-06-11
NL8000421A (nl) 1980-07-25
IT8019396A0 (it) 1980-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69706419T2 (de) Verfahren zur anreicherung docosahexaensäure in milch von milchliefernden tieren
DE1692452C3 (de) Futterzusatzgemisch fuer Wiederkaeuer
DE3002338C2 (de)
DE69513282T2 (de) Tierfutter mit verbessertem nutritivem wert
DE3881533T2 (de) Tiermedizinische zusammensetzung zur verhinderung von diarrhoe bei tieren.
DE3874670T2 (de) Nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung.
EP1088483A1 (de) Ergänzungsfuttermittel für Milchkühe, Kälber und Jungrinder
DE1055336B (de) Saumilch-Ersatz
EP0316683A2 (de) Futtermittel für Ferkel, Mastschweine und Geflügel
DE1767269A1 (de) Neues Nahrungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3722764A1 (de) Verfahren zum foerdern der gesundheit und des wachstums von ferkeln
DE1692503C3 (de) Verwendung einer Fett, zumindest einen Emulgator sowie stärkehaltige Bestandteile aufweisenden Mischung als Vollfuttermittel fur Mustelhden
EP0185142A2 (de) Fettmischungen als Futtermittelzusatz und daraus hergestelltes Futtermittel
DE69014823T2 (de) Tierfutter.
EP1344767A2 (de) Cholinsäuren als Futtermittelzusatz in der Tierernährung
DE3705186A1 (de) Veterinaermedizinische zubereitungen
DE2225483A1 (de) Zusatznahrung fur neugeborene Ferkel
DE2809319A1 (de) Mittel und verfahren zur foerderung der tierernaehrung
DE19528076C2 (de) Geflügelfutter aus pflanzlichen Komponenten
EP0192222B1 (de) Mittel zur Verhinderung, Verminderung oder Verzögerung der Eiweissfäulnis im Verdauungstrakt von Mensch oder Tier und Verfahren zur Herstellung eines solchen Mittels
DE2233117C3 (de) Tierfutter mit einem Gehalt an einem Benzodiazepin-Derivat
AT400914B (de) Verfahren zur aufzucht und/oder mast von schweinen
DE68906595T2 (de) Futter fuer wiederkaeuer.
DE2644197A1 (de) Verfahren und mittel zur bekaempfung der diarrhoe bei monogastrischen tieren und neugeborenen wiederkaeuern
DE2629268B2 (de) Futterzusatzmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee