DE3810868A1 - Steuerungssystem fuer ein betaetigungsorgan eines kfz-motors - Google Patents
Steuerungssystem fuer ein betaetigungsorgan eines kfz-motorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für ein Betätigungs
organ eines Kfz-Motors nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Insbesondere handelt es sich dabei um ein System zum Steuern ei
nes Betätigungsorgans für ein System, wie z. B. ein Kraftstoff
einspritzsystem.
Bei einem herkömmlichen Motorsteuersystem werden die Kraftstoff-
Einspritzmenge und der Zündzeitpunkt des Motors auf Grundlage
des Einlaßluftstromes, der über ein Luftströmungsmesser fest
gestellt wird, und auf Grundlage der Motordrehzahl festgelegt,
die von einem Kurbelwinkelsensor abgetastet wird. Aus der ja
panischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer
59-1 83 038 ist ein System bekannt, bei welchem die Kraft
stoffeinspritzmenge dahingehend gesteuert wird, daß das
Kraftstoffluftgemisch angereichert wird, wenn die Maschine
beschleunigt wird. Wenn, wie in der Fig. 6
gezeigt, die Drosselklappe schnell geöffnet wird, wie
dies durch die Drosselklappenposition R dargestellt ist,
gibt ein Luftströmungsmesser, das ein Hitzdraht-Anemometer
oder einen Heizfilm umfaßt, ein Ausgangssignal ab, das der
Luftmenge Qa an Einlaßluft entspricht. Die tatsächliche
Menge Q von eingelassener Luft strömt jedoch mit einer
Verzögerung in die Zylinder und zwar aufgrund des Volu
mens des Einlaßsystems. Auf diese Weise wird die einzu
spritzende Kraftstoffmenge, basierend auf der Einlaßluft
menge, zu einem hohen Wert berechnet, verglichen mit der
Menge an tatsächlich eingelassener Luft, so daß das Gemisch
fett wird. Der Zündzeitpunkt wird nach früh verstellt.
Dies hat zur Folge, daß die Motorleistung sich plötzlich
ändert, was ein Ruckeln des Fahrzeuges und eine Beeinträch
tigung der Emissionssteuerung mit sich bringt.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik, ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuersystem der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
die Fahrleistungen beim Beschleunigen des Kraftfahrzeuges
verbessert und die Beschleunigung weicher gemacht werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Steuerungssystem für ein Be
tätigungselement einer Kfz-Maschine gelöst, das ein Luft
strömungsmesser zum Abgeben eines Luftströmungssignales
in Abhängigkeit von eingelassener Luft, einen Beschleuni
gungsfeststellkreis zum Feststellen der Beschleunigung der
Maschine und zum Abgeben eines Beschleunigungssignales,
einen Zeitgeber, der auf das Beschleunigungssignal hin für
eine bestimmte Zeitdauer ein Zeitsignal abgibt, Korrektur
mittel, die auf das Beschleunigungssignal und das Zeitge
bersignal hin das Luftströmungssignal im Betrag reduzie
ren und ein Korrekturmengensignal abgeben und Ausgangsmit
tel umfaßt, die auf das Korrekturmengensignal hin ein Aus
gangssignal zum Betreiben des Betätigungsorgans umfassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
das Korrektursignal während der vorbestimmten Zeit graduell
angehoben und das Betätigungsorgan ist ein Betätigungsor
gan für eine Kraftstoffeinspritzung.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die im fol
genden anhand von Abbildungen näher beschrieben werden.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
eines Einspritzsystems eines Kfz-Motors;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit, die
hier Verwendung findet;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer anderen bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens, das mit der erfin
dungsgemäßen Steuerung durchgeführt werden
kann;
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Verhaltens des
Korrekturkoeffizienten über die Zeit; und
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Veränderung der Einlaßluftmenge und des
Ausgangssignales eines Luftströmungsmessers.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Verbrennungsmotor 1 für
ein Kraftfahrzeug mit Luft versorgt, die durch ein Luft
filter 2, einen Einlaßkrümmer 3, eine Drosselklappe 4 und
eine Drosselkammer 5 strömt. Ein Luftströmungsmesser 6 ist
im Einlaßkrümmer 3 stromab des Luftfilters 2 angebracht,
um die Menge an Einlaßluft im Einlaßkrümmer 3 festzustel
len und ein Luftströmungssignal abzugeben. Der Luftströ
mungsmesser 6 umfaßt einen Bypass 8, der am Hauptdurchlaß
7 des Einlaßkrümmers 3 vorbeiführt. Ein Hitzdraht 9 und
ein kalter Draht 10 sind im Bypass 8 vorgesehen. Ein Aus
gangssignal des Luftströmungsmessers 6 wird einer elektroni
schen Steuereinheit 17 zugeführt, die einen Mikrocomputer
umfaßt. Ein O2-Sensor 13 und ein Katalysator 12 sind im
Abgaskanal 11 vorgesehen. Ein Drosselklappenpositions
sensor 14 ist bei der Drosselklappe 4 vorgesehen, um de
ren Öffnungsgrad festzustellen. Ein Kühlmitteltemperatur
sensor 15 ist am Wassermantel 1 a des Motors 1 angebracht.
Ein Kurbelwinkelsensor 16 ist bei der Kurbelwelle 1 b des
Motors 1 angebracht und stellt die Drehzahl N des Motors
fest. Ausgangssignale von den Sensoren werden der Steuer
einheit 17 zugeführt. Die Steuereinheit 17 bestimmt die
Kraftstoffmenge, die von einer Einspritzdüse 18 einge
spritzt wird, welche von einem Betätigungsorgan 18 a be
tätigt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die elektronische Steuer
einheit 17 eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 19, ein
ROM 20 und einen Speicher RAM 21 mit wahlfreiem Zugriff.
Die Steuereinheit 17 wird in Übereinstimmung mit einem
Programm betrieben, das im ROM 20 gespeichert ist und
das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebaut ist.
Die CPU 19, das ROM 20 und das RAM 21 sind miteinander
über Bus-Leitungen verbunden. Ein A/D-Wandler 22 ist mit
der CPU 19 verbunden und wird mit Signalen aus dem Luft
strömungsmesser 6, dem Drosselklappenpositionssensor 14
und dem Kühlmitteltemperatursensor 15 versorgt und wan
delt diese Analogspannungs-Signale in Digitalsignale.
Ein digitales Eingangsinterface 23 wird mit den Signalen
vom O2-Sensor und dem Kurbelwinkelsensor 16 versorgt. Das
Ausgangssignal des Eingangsinterfaces 23 wird der CPU 19
zugeführt. Ein digitales Ausgangsinterface 24 gibt ein
Pulssignal ab, um das Betätigungsorgan 18 a entsprechend
einem Ausgangssignal der CPU 19 zu treiben. Ein Zeitgeber
25 ist vorgesehen, um eine Zeitspanne festzulegen, wäh
rend derer das Ausgangssignal des Luftströmungsmessers 6
korrigiert wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Steuerungseinheit 17
einen Beschleunigungsfeststellkreis 30, dem das Drossel
klappenpositionssignal R vom Drosselklappenpositionsfüh
ler 14 zugeführt wird. Der Beschleunigungsfeststellkreis
30 gibt ein Beschleunigungssignal dann ab, wenn die Dros
selklappen-Öffnungsrate d R/dt einen vorbestimmten Wert
überschreitet. Die Steuereinheit 17 umfaßt weiterhin ei
nen Korrekturabschnitt 31 für die Eingangsluftmenge, dem
das Luftströmungssignal Qa vom Luftströmungsmesser 6 zu
geführt wird. Das Beschleunigungssignal wird dem Korrek
turabschnitt 31 für die Einlaßluftmenge und dem Zeitgeber
25 zum Korrigieren der Einlaßluftmenge in Übereinstimmung
mit dem Beschleunigungssignal aus dem Beschleunigungsfest
stellkreis 30 zugeführt, wobei der Ausgang des Zeitgebers
25 wiederum dem Korrekturabschnitt 31 für die Einlaßluft
menge zugeführt wird. Im stetigen Zustand des Motors wird
das Luftströmungssignal Qa, das die Menge an Einlaßluft
am Strömungsmesser 6 darstellt, einem Basiseinspritzpuls
breitenrechner 32 ohne Korrektur zugeführt. Der Basisein
spritzpulsbreitenrechner 32 wird weiterhin mit einem Mo
tordrehzahlsignal N aus dem Kurbelwinkelsensor 16 versorgt,
um eine Basiseinspritzpulsbreite Tp aufgrund folgender
Gleichung zu berechnen:
Tp = k · Q/N (k = Konstante)
Das Ausgangssignal Tp wird einem Ausgangseinspritzpuls
breitenrechner 33 zugeführt, in dem eine Ausgangseinspritz
pulsbreite Ti berechnet wird und zwar durch Korrektur der
Basiseinspritzpulsbreite Tp in Übereinstimmung mit Motor
betriebsdaten. Um die Basiseinspritzpulsbreite Tp zu kor
rigieren, wird das Ausgangssignal R aus dem Drosselklap
penpositionssensor 14 und das Ausgangssignal TW aus dem
Kühlmitteltemperatursensor 15 dem Rechner 33 zugeführt.
Ein Rückkopplungskorrekturmengenrechner 34 ist vorgesehen,
um einen Korrekturwert λ in Übereinstimmung mit einem Rück
kopplungssignal aus dem O 2-Sensor 13 zu berechnen. Das
Korrekturmengensignal λ wird dem Rechner 33 zugeführt,
um die Basiseinspritzpulsbreite Tp zu korrigieren. Die
Ausgangseinspritzpulse Ti werden einem Betätigungsorgan
18 a der Einspritzdüse 18 zugeführt, um Kraftstoff in die
Zylinder des Motors 1 einzuspritzen.
Wenn die Drosselklappenöffnungsrate, also die Änderungs
geschwindigkeit d R/dt einen vorbestimmten Wert überschrei
tet, so gibt der Beschleunigungsfeststellkreis 13 ein Be
schleunigungssignal ab, das dem Zeitgeber 25 zugeführt
wird. Der Zeitgeber 25 beginnt über eine vorbestimmte
Zeitdauer d hinweg zu zählen und gibt ein Zeitgebersignal
ab, das dem Korrekturabschnitt 31 zugeführt wird. Auf das
Beschleunigungssignal vom Beschleunigungsfeststellkreis
30 korrigiert der Korrekturabschnitt 31 für die Einlaß
luftmenge den Wert Qa für die Einlaßluftmenge durch Mul
tiplikation mit einem Korrekturkoeffizienten K (0 < k < 1)
während der vorbestimmten Zeitdauer t. Die Einlaßluft
menge Q wird also über die Berechnung Q = K × Qa erhalten.
Das korrigierte Mengensignal Q wird dem Rechner 32 zuge
führt. Wenn die festgesetzte Zeitspanne t abgelaufen ist,
so wird das vom Strömungsmesser 6 abgegebene Mengensignal
Qa als Mengensignal Q weiterverwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der Fig. 4
erläutert, aus welcher die Wirkungsweise der zuvor be
schriebenen Anordnung hervorgeht. In einem Schritt S 0
wird (z. B.) in Übereinstimmung mit der Drosselklappenän
derungsrate d R/dt festgestellt, ob der Motor beschleunigt
wird. Wenn der Motor nicht beschleunigt wird, so schreitet
das Programm zu einem Schritt S 1 weiter, in welchem fest
gestellt wird, ob eine Marke gesetzt ist oder zurückge
setzt ist. Wenn im Schritt S 1 erkannt wurde, daß die Mar
ke zurückgesetzt wurde, so schreitet das Programm zu ei
nem Schritt S 2 fort, bei dem das Mengensignal Q dem Si
gnal Qa der festgestellten Menge gleichgesetzt wird. Das
Programm schreitet zu einem Schritt S 3 fort, bei dem die
Marke zurückgesetzt wird. Wenn die Marke beim Schritt S 1
gesetzt ist, so schreitet das Programm zu einem Schritt S 5
fort.
Wenn im Schritt S 0 festgestellt wird, daß die Maschine be
schleunigt wird, so schreitet das Programm (ebenfalls)
zum Schritt S 4 fort, in welchem der Zeitgeber 25 gesetzt
wird und dann die vorbestimmte Zeit t herunterzählt. In
einem Schritt S 5 wird festgestellt, ob die gesetzte Zeit
abgelaufen ist oder nicht. Wenn die gesetzte Zeit noch
nicht abgelaufen ist, so schreitet das Programm zu einem
Schritt S 6 weiter. Im Schritt S 6 wird die Berechnung
Q = K × Qa durchgeführt. In einem Schritt S 7 wird die
Marke gesetzt und das Programm endet. Wenn die Zählung T
des Zeitgebers 25 denselben Wert erreicht, wie die vorbe
stimmte Zeit t, so verzweigt das Programm im Schritt S 5
zum Schritt S 2.
Der Korrekturkoeffizient K ist nun so gewählt, daß er -
wie in Fig. 5 gezeigt - mit der Zeit bis zum Wert "1" an
wächst. Bevorzugt wird der Koeffizient K durch die Glei
chung K = Ka × T + Kb errechnet, wobei Kb ein Anfangs-
Korrekturkoeffizient (0 < Kb < 1) nach der Beschleunigung des
Motors ist und Ka ein Inkrement des Korrekturkoeffizien
ten K ist, der durch dK/dT repräsentiert wird. Das Inkre
ment Ka wird zu einem solchen Wert gemacht, daß dann, wenn
die Zählung T des Zeitgebers 25 den gesetzten Zeitraum
t erreicht, K gleich eins (K = 1) wird, d. h. daß Q = Qa. Der
Korrekturkoeffizient K wird angehoben, um die korrigierte
Einlaßluftmenge Q zum Zeitpunkt t auf die festgestellte
Einlaßluftmenge Qa konvergieren zu lassen. Während der
vorbestimmten Zeitdauer nach dem Beschleunigen der Maschine
wird das Einlaßluftmengensignal Qa dekrementiert, so daß
das Signal so eingestellt wird, daß es die Einlaßluftmen
ge darstellt, welche tatsächlich in den Motor einströmt,
wodurch ein optimales Mischverhältnis erreicht wird. In
diesem Fall kann das Inkrement Ka auf Null als Konstant
wert von K = Kb gesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein
Kraftstoffeinspritzsystem beschrieben. Es ist aber auch
möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren den Zündzeit
punkt eines Verbrennungsmotors zu steuern. Bei einem sol
chen Zündzeitpunkt-Steuersystem werden die Rechner 32 und
33 zum Berechnen des Zündzeitpunktes verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Menge an Einlaß
luft während einer vorbestimmten Zeit nach dem Beschleuni
gen eines Motors korrigiert, um eine korrekte Kraftstoff-
Einspritzmenge sicherzustellen. Es ist weiterhin möglich,
den Zündzeitpunkt in Übereinstimmung mit der korrigierten
Einlaßluftmenge zu berechnen.
Claims (4)
1. Steuerungssystem für ein Betätigungsorgan eines KfZ-Motors,
gekennzeichnet durch
einen Luftströmungsmesser (6), der ein Luftströmungssignal in Abhängigkeit von der Menge angesaugter Luft abgibt,
einen Beschleunigungsfeststellkreis (30), der die Beschleu nigung des Motors feststellt und ein Beschleunigungssignal abgibt,
einen Zeitgeber (25), der auf das Beschleunigungssignal hin während einer vorbestimmten Zeitdauer ein Zeitgebersignal abgibt,
Korrekturmittel (31), die auf das Beschleunigungssignal und das Zeitgebersignal hin das Luftströmungsmengensi gnal in seinem Betrag verringern und ein korrigiertes Mengensignal abgeben, und
Ausgangsmittel (33), die auf das korrigierte Mengensi gnal hin ein Ausgangssignal abgeben, um das Betätigungs organ anzusteuern.
einen Luftströmungsmesser (6), der ein Luftströmungssignal in Abhängigkeit von der Menge angesaugter Luft abgibt,
einen Beschleunigungsfeststellkreis (30), der die Beschleu nigung des Motors feststellt und ein Beschleunigungssignal abgibt,
einen Zeitgeber (25), der auf das Beschleunigungssignal hin während einer vorbestimmten Zeitdauer ein Zeitgebersignal abgibt,
Korrekturmittel (31), die auf das Beschleunigungssignal und das Zeitgebersignal hin das Luftströmungsmengensi gnal in seinem Betrag verringern und ein korrigiertes Mengensignal abgeben, und
Ausgangsmittel (33), die auf das korrigierte Mengensi gnal hin ein Ausgangssignal abgeben, um das Betätigungs organ anzusteuern.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das korrigierte Signal während der vorbestimmten
Zeitdauer graduell ansteigt.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan ein Betätigungsorgan für eine
Kraftstoffeinspritzung ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan das Betätigungsorgan für die
Einstellung des Zündzeitpunktes ist.
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DE4192105C1 (de) | Anordnung für eine Steuerung der Zündverstellung bei einer Brennkraftmaschine |
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