DE19636451B4 - Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge - Google Patents

Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge abhängig von Betriebskenngrößen wie Druck im Ansaugrohr, Drehzahl, Brennkraftmaschinen- und Ansauglufttemperatur, wobei ein aus Druck- und Drehzahl-Werten gebildetes Lastsignal mittels eines Korrekturfaktors Fkorr temperaturabhängig korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung des Korrekturfaktors Fkorr die Einflüsse von Brennkraftmaschinentemperatur (Tmot) und der Ansauglufttemperatur (Tans) auf die Lasterfassung jeweils getrennt betriebspunktabhängig gewichtet werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge abhängig von Betriebskenngrößen wie Druck im Ansaugrohr, Drehzahl, Brennkraftmaschinen- und Ansaugluftemperatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 44 44 416 A1 betrifft ein „Verfahren zur Beeinflussung der Kraftstoffzumessung bei einer Brennkraftmaschine”. Dort geht es darum, einen Korrekturfaktor im Rahmen der Kraftstoffzumessung zu bilden, bei dem die Werte der Ansaugluft- sowie der Brennkraftmaschinentemperatur zur Bildung von Größen herangezogen werden, die den Wärmestrom zum Ansaugtrakt hin bzw. vom Ansaugtrakt weg beschreiben. Dies erfolgt mit Blick auf das Wandfilmverhalten, das die Ablagerung von Kraftstoff an den Innenwänden des Ansaugluftrohres beschreibt, mit Blick auf das den Brennräumen zugeführte Luft/Kraftstoffgemisch vor allem im instationären Betrieb der Brennkraftmaschine.
  • Die EP 0 482 048 B1 betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, wobei ein Korrekturfaktor zur Korrektur eines Kraftstoffbasiswertes gebildet wird. Dieser Korrekturfaktor wird einem Kennfeld entnommen, dessen Eingangsgrößen die angesaugte Luftmasse sowie die Differenz der Temperaturwerte von Ansaugluft und Kühlwasser ist.
  • Ferner offenbart die EP 0 264 332 A1 eine temperaturabhängige Korrektur für die Kraftstoffzumessung auf der Basis der Differenz von Kühlmittel- und Ansauglufttemperatur, wobei diese Differenz mit einem drehzahl- und lastabhängigen Wert multiplizierbar ist.
  • Weitere Einrichtungen zur Steuerung einer Brennkraftmaschine sind bereits aus der DE 33 18 779 C2 , der GB 2 046 950 A , der US 4 495 925 A und der DE 32 42 795 A1 bekannt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die bestehenden System nicht in jedem Fall zufriedenstellende Ergebnisse zu liefern vermögen. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Einrichtungen zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge weitgehend zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Dabei wird von folgenden Überlegungen ausgegangen:
    Bei Brennkraftmaschinensteuerungen mit Saugrohrdrucksensoren zur Lasterfassung wird in der Regel unter Standardbedingungen, d. h. bei betriebswarmer Maschine und 20°C Umgebungstemperatur, die Grundeinspritzzeit in Abhängigkeit von Saugrohrdruck und Drehzahl festgelegt.
  • Wenn Brennkraftmaschinen- oder Ansauglufttemperatur von diesen Standardbedingungen abweichen, so ändert sich auch die Temperatur der in den Brennraum angesaugten Luft, damit ihre Dichte und somit die angesaugte Luftmasse. Um ein gewünschtes Luft-/Kraftstoffverhältnis beizubehalten, muß die eingespritzte Kraftstoffmenge folglich in Abhängigkeit von Ansaug- und Brennkraftmaschinentemperatur korrigiert werden.
  • Der nötige Korrekturfaktor ist umgekehrt proportional zur absoluten Gastemperatur im Brennraum am Ende des Ansaugvorganges. Da sich das einströmende Gas an den heißen Brennraumwänden erwärmt, liegt diese je nach Betriebspunkt irgendwo zwischen der Gastemperatur vor den Einlaßventilen und der mittleren Oberflächentemperatur im Brennraum. Diese wiederum kann als Summe von Kühlmitteltemperatur (TMOT) und dem betriebspunktabhängigen Temperaturabfall über der Brennraumwand dargestellt werden.
  • Bei niederen Drehzahlen steht relativ viel Zeit für den Wärmeaustausch zwischen Gas- und Brennraumwand zur Verfügung. Wenn gleichzeitig die Last und damit die Gasmasse klein ist, kann sich die Gastemperatur weitgehend der mittleren Oberflächentemperatur im Brennraum annähern. Der Einfluß der Gastemperatur vor den Einlaßventilen auf die Füllungstemperatur am Ende des Ansaugvorganges ist dann gering, der der Brennkraftmaschinentemperatur hoch. Umgekehrt ist bei hoher Drehzahl und hoher Last der Einfluß der Brennkraftmaschinentemperatur gering, der der Gastemperatur vor den Einlaßventilen dagegen hoch. Demzufolge wirkt sich eine Änderung der Brennkraftmaschinentemperatur besonders bei niederen Drehzahlen und kleiner Last auf die angesaugte Luftmasse aus, eine Änderung der Gastemperatur vor den Einlaßventilen dagegen besonders bei hoher Last und Drehzahl.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung ermöglicht es, diese Abhängigkeiten bei der Berechnung des Korrekturfaktors zu nutzen, was dadurch erreicht wird, daß die Einflüsse von Ansaugluft- und Brennkraftmaschinentemperatur auf die Lasterfassung getrennt betriebspunktabhängig gewichtet werden. Diese Wichtung kann sich dabei auf die Abweichungen der jeweiligen Temperaturen gegenüber ihrem Wert bei Standardbedingungen oder auf ihren absoluten Wert beziehen. Eingangsgrößen für diese neuen Temperaturkompensationen sind:
    • – die Ansauglufttemperatur vor den Einlaßventilen,
    • – die aktuelle Brennkraftmaschinentemperatur,
    • – zur Beschreibung des aktuellen Betriebspunktes entweder die Drehzahl und eine Lastgröße (Saugrohrdruck, Drosselklappenstellung oder unkorrigierte Grundeinspritzzeit) oder ein von dem angesaugten Luftmassenstrom abgeleitetes Signal.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Übersichtsdarstellung einer Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge abhängig von Betriebskenngrößen,
  • 2 ein erstes Beispiel für die Bestimmung eines Korrekturfaktors, wobei jeweils die Temperaturabweichungen gegenüber den Standardbedingungen gewichtet werden und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Gewichtung der absoluten Temperaturen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung die Grundstruktur einer Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge abhängig von Betriebskenngrößen. Dabei ist mit 10 ein Lasterfassungsblock bezeichnet, der abhängig von den Eingangssignalen für Drehzahl (n) und Saugrohrdruck (p) ein Lastsignal bildet. An einer nachfolgenden Multiplikationsstelle 11 wird dieses Lastsignal mit einem Korrekturfaktor Fkorr multipliziert. Dieser Korrekturfaktor entstammt einem Block 12 für die Temperaturkompensation abhängig von der Ansaugluftemperatur Tans sowie der Brennkraftmaschinentemperatur Tmot. Das mittels des Korrekturfaktors Fkorr korrigierte Lastsignal erfährt in einem nachfolgenden Block 14 weitere und an sich bekannte Korrekturen und dieser Block 14 gibt letztlich ein Einspritzzeitsignal ti aus.
  • Die aus 1 ersichtliche Grundstruktur bei der Bildung von Einspritzzeitsignalen ist als solche bekannt und belegt das Erfordernis der temperaturabhängigen Korrektur eines Lastsignals, das ausgehend vom Druck im Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine gebildet wird. Die Art der Korrekturfaktorbildung wurde auch in der Literatur bereits vielfach abgehandelt, was sich beispielshaft auch aus den eingangs genannten Literaturstellen ergibt. Die in den nachfolgenden 2 und 3 angegebenen Möglichkeiten haben sich insgesamt gesehen als besonders geeignet erwiesen.
  • 2 zeigt ein erstes Beispiel bei der Bildung des Korrekturfaktors Fkorr. Block 15 steht für einen Sensor für die aktuelle Ansauglufttemperatur Tansakt. Entsprechend ist mit 16 ein Sensor für die aktuelle Brennkraftmaschinentemperatur Tmotakt bezeichnet. Block 17 gibt ein Ausgangssignal ab, das einer standardisierten Ansauglufttemperatur Tansst entspricht. Eine Differenzbildungsstelle 18 dient dazu, vom Wert der aktuellen Ansauglufttemperatur Tansakt den Wert der standardisierten Ansauglufttemperatur Tansst abzuziehen. Es folgt eine Multiplikationsstelle 19, in der das Ausgangssignal der Differenzbildungsstelle 18 mit einem Wichtungsfaktor F1 für die Ansauglufttemperatur ausgehend von einem Kennfeld 20 multipliziert wird, wobei Eingangsgrößen dieses Kennfeldes 20 Signalwerte bzgl. Drehzahl und Last sind.
  • Mit 22 ist ein Block bezeichnet, der ausgangsseitig ein Signal bzgl. einer standardisierten Brennkraftmaschinentemperatur Tmotst abgibt. Dieser Signalwert für die standardisierte Brennkraftmaschinentemperatur wird in einer nachfolgenden Differenzbildungsstelle 23 von der aktuellen Brennkraftmaschinentemperatur Tmotakt abgezogen und nachfolgend in einer Multiplikationsstelle 24 mit einem Wichtungsfaktor F2 für die Brennkraftmaschinentemperatur multipliziert. Dabei entstammt der Wichtungsfaktor F2 einem weiteren Kennfeld 25, dessen Eingangsgrößen ebenfalls Drehzahl und Last sind. Die Ausgangssignale der beiden Mulitplikationsstellen 19 und 24 werden zu einer Additionsstelle 26 geführt, dessen Ausgangssignal in einer weiteren Additionsstelle 27 um einen Wert bzgl. einer typischen Gastemperatur im Brennraum am Ende eines Ansaugtaktes erhöht wird. Der Wert für diese typische Gastemperatur entstammt dabei einem Block 28, dessen Ausgangssignal sowohl der Additionsstelle 27 als auch einer Divisionsstelle 29 zugeführt wird, die wiederum den Quotienten vom Wert aus Block 28 (typische Gastemperatur im Brennraum am Ende eines Ansaugtaktes) und des Ausgangssignales der Additionsstelle 27 bildet und letztlich den Korrekturfaktor Fkorr bereitstellt.
  • Hauptmerkmal des Gegenstandes von 2 ist es, daß die aktuellen Werte von Ansauglufttemperatur und Brennkraftmaschinentemperatur jeweils auf Standardwerte bezogen werden, die diese bezogenen Werte ihrerseits wieder eine getrennte Wichtung mit Faktoren F1 und F2 erfahren, wobei diese Wichtungsfaktoren drehzahl- und lastabhängig Kennfeldern entstammen. Die Summe dieser gewichteten Werte wird anschließend mit der typischen Gastemperatur im Brennraum am Ende eines Ansaugtaktes in Beziehung gesetzt und daraus der Korrekturfaktor gebildet. Formelmäßig ausgedrückt ergibt sich dann der Korrekturfaktor Fkorr zu: Fkorr = Gastemp./(Gastemp + A + B)mit
    typ. Gastemp. A = F1(n, L)·(Tansakt – Tansst) B = F2(n, L)·(Tmotakt – Tmotst)
  • Eine Alternative zum Gegenstand von 2 kann in soweit gegeben sein, als nicht zwangsläufig beide Temperaturwerte für die Ansauglufttemperatur sowie die Brennkraftmaschinentemperatur auf Standardwerte bezogen und anschließend gewichtet sein müssen, sondern auch einer dieser beiden Temperaturwerte dieser Prozedur unterzogen werden können.
  • Weiterhin ist es wichtig, daß die aktuelle Ansauglufttemperatur möglichst die Temperatur unmittelbar vor den Einlaßventilen der Brennkraftmaschine wiederspiegelt. Sollte die Ansauglufttemperatur aufgrund eines anderen Einbauortes des entsprechenden Sensors nicht an dieser Stelle unmittelbar vor den Einlaßventilen abgefragt werden, dann sollte sie mittels eines Modells aus weiter stromaufwärts gewonnenen Temperaturwerten gebildet werden. Dabei muß das Modell die Erwärmung der Ansaugluft im warmen Saugrohr und ggf. die zusätzliche Erwärmung durch externe Abgasrückführung berücksichtigen.
  • Bei der Wahl der Wichtungsfaktoren F1 und F2 kann es je nach dem Einzelfall zweckmäßig sein, sie zueinander als Komplement des anderen zu Eins festzulegen.
  • Als typische Gastemperatur im Brennraum am Ende eines Ansaugtaktes hat sich bei einem bestimmten Motorentyp ein Wert von 350°K (Ausgangssignal des Blocks 28) ergeben.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei mit 2 übereinstimmende Größen und Blöcke mit den selben Buchstaben- und Zahlenkombinationen bezeichnet sind.
  • In einem Block 30 wird ein Wert bzgl. der betriebspunktabhängigen Temperaturdifferenz TD über der Brennraumwand bereitgestellt. Er gibt sein Ausgangssignal an je eine Additionsstelle 31 und 32, an deren jeweiligem anderen Eingang ein Signal bzgl. der standardisierten Brennkraftmaschinentemperatur Tmotst sowie der aktuellen Brennkraftmaschinentemperatur Tmotakt eingespeist wird. Ausgangsseitig steht die Additionsstelle 31 über eine Multiplikationsstelle 33 sowie einer nachfolgenden Additionsstelle 34 mit der Divisionsstelle 29 in Verbindung. Das Ausgangssignal der Additionsstelle 32 hingegen gelangt über einen Tiefpaß 36 zu einer Multiplikationsstelle 37, die ihrerseits wiederum ein Eingangssignal zu einer nachfolgenden Additionsstelle 38 vor dem weiteren Eingang der Divisionsstelle 29 liefert. In einem Block 40 wird ein betriebspunkt-abhängiger Wichtungsfaktor W gebildet und als jeweils zweites Eingangssignal auf die Multiplikationsstellen 33 und 37 gegeben, ferner als zu subtrahierende Größe auf eine Subtraktionsstelle 42, deren zweiter Eingang eine Größe (im konkreten Ausführungsbeispiel = 1) von einem Block 43 zugeführt erhält. Sowohl die standardisierte Ansauglufttemperatur Tansst (Block 17) als auch die aktuelle Ansauglufttemperatur Tansakt (15) werden über je eine Multiplikationsstelle 45 und 46 auf die Additionsstellen 34 und 38 geführt. Die zweiten Eingänge der Multiplikationsstellen 45 und 46 stehen dabei mit dem Ausgangssignal der Subtraktionsstelle 42 in Verbindung. Schließlich erhält die Divisionsstelle 29 als Eingangsgrößen die Ausgangsgrößen der Additionsstellen 34 und 38.
  • Mit der Anordnung von 3 ergibt sich formelmäßig der Korrekturfaktor Fkorr zu: Fkorr = u/v mit u = Tansst·(1 – W) + W·(Tmotst + TD) v = Tansakt·(1 – W) + W·(Tmotakt + TD)gemittelt
  • Zu diesem formelmäßigen Ausdruck gelangt man über folgende physikalischen Überlegungen:
  • 3 zeigt eine gegenüber 2 'physikalischere' Variante der beiden Ausführungsbeispiele. Allerdings sind ihre Parameter experimentell schwerer zu bestimmen.
  • Für die pro Hub angesaugte Luftmasse gilt mit der allgemeinen Gasgleichung: ml = Vzyl·pB/(R·TF) mit
  • ml:
    pro Hub angesaugte Luftmasse
    Vzyl:
    effektives Hubvolumen eines Zylinders (nach Abzug des Restgasvolumens)
    pB:
    Druck im Brennraum am Ende des Ansaugvorgangs (beim Schließen des Einlaßventils)
    R:
    allgemeine Gaskonstante
    TF:
    Füllungstemperatur im Brennraum am Ende des Ansaugvorgangs
  • Das effektive Hubvolumen und der Druck sind in erster Näherung temperatur-unabhängig, die Luftmasse ist somit direkt proportional zum Kehrwert der absoluten Temperatur.
  • Der nötige Temperaturkompensationsfaktor ist somit das Verhältnis aus Füllungstemperatur bei Standardbedingungen zur aktuellen Füllungstemperatur (im obengenannten Beispiel von 3 der Quotient u/v).
  • Für die Berechnung der Luftmasse ist die Gastemperatur im Brennraum am Ende des Ansaugvorgangs zu verwenden, die jedoch nicht direkt gemessen werden kann. Sie ist auf jeden Fall höher als die Temperatur vor den Einlaßventilen, da sich die einströmende Luft an den heißen Zylinderwänden erwärmt, aber niedriger als die Brennraumoberflächentemperatur.
  • Formelmäßig läßt sich das wie folgt darstellen: TF = Tans + W·(Tzober – Tans)bzw.: TF = Tans·(1 – W) + W·Tzober
  • TF:
    Füllungstemperatur im Brennraum am Ende des Ansaugvorgangs
    Tans:
    Temperatur der Luft vor den Einlaßventilen
    W:
    betriebspunktabhängiger Wichtungsfaktor, Bereich 0–1
    Tzober:
    mittlere Oberflächentemperatur im Brennraum
  • Da die Oberflächentemperatur im Brennraum nicht an allen Stellen gleich ist, ist eine mittlere Oberflächentemperatur einzusetzen. Sie kann dargestellt werden als Summe aus Kühlwasser- bzw. Brennkraftmaschinentemperatur Tmot und der Temperaturdifferenz über der Brennraumwand TD: Tzober = Tmot + TD
  • Die Brennkraftmaschinentemperatur Tmot wird in jedem Steuergerät für die Brennkraftmaschine erfaßt. Das Temperaturgefälle TD über bzw. innerhalb der Brennraumwand hängt im wesentlichen nur vom Betriebspunkt ab, und kann daher in einem Kennfeld abgelegt werden.
  • Bei schnellen Änderungen des Betriebspunkts bleibt die Brennkraftmaschinentemperatur praktisch konstant, das Temperaturgefälle in der Brennraumwand hat eine thermische Zeitkonstante von einigen Sekunden. Zur Berücksichtigung dieser Trägheit dient der eingezeichnete Tiefpaß.
  • Stationär gilt für den Korrekturfaktor: Fkorr = [(Tansst·(1 – W) + (Tmot + TD)·W]/[TANS·(1 – W) + (Tmot + TD)·W]
  • Ausgehend von dieser formelmäßigen Betrachtung des Beispieles von 3 kommt man auf dasjenige von 2 über folgende Überlegungen:
  • Die obenstehende stationäre Berechnungsformel läßt sich mit Tans = Tansst + dTans und Tmot = Tmotst + dTmotfolgendermaßen umformen: Fkorr = [Tansst·(1 – W) + (Tmotst + TD)·W]/[dTans·(1 – W) + dTmot·W + Tansst·(1 – W) + (Tmotst + TD)·W]
  • Der Term der Standardfüllungstemperatur Tansst·(1 – W) + (Tmotst + TD)·W,der in Zähler und Nenner auftritt, liegt stets in der Größenordnung von etwa 350°K (je nach Betriebstpunkt ca. 330°K–380°K), und ist wesentlich größer als der Term dTans·(1 – W) + dTmot·W,der die Abweichung der aktuellen von der Standardfüllungstemperatur beschreibt, und im Bereich von minus 60° bis plus 20° liegt (Winterkaltstarts ausgenommen). Daher sind die Fehler im Korrekturfaktor relativ gering, wenn man die Standardfüllungstemperatur durch einen festen Wert von ca. 350°K ersetzt: 350K Fkorr = [350°K]/[dTans·(1 – W) + dTmot·W + 350K°)
  • Mit F1 = (1 – W) und F2 = W ergibt sich dann die Situation von 2.

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Steuern der einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge abhängig von Betriebskenngrößen wie Druck im Ansaugrohr, Drehzahl, Brennkraftmaschinen- und Ansauglufttemperatur, wobei ein aus Druck- und Drehzahl-Werten gebildetes Lastsignal mittels eines Korrekturfaktors Fkorr temperaturabhängig korrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung des Korrekturfaktors Fkorr die Einflüsse von Brennkraftmaschinentemperatur (Tmot) und der Ansauglufttemperatur (Tans) auf die Lasterfassung jeweils getrennt betriebspunktabhängig gewichtet werden.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansauglufttemperatur ein gemessener oder simulierter Wert möglichst mittelbar vor den Einlaßventilen verwendet wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuellen Werte für Brennkraftmaschinentemperatur (Tmot) und/oder Ansauglufttemperatur (Tans) auf Standardwerte bezogen sind und die bezogenen Werte mit betriebspunktabhängigen Wichtungsfaktoren (F1, F2) multipliziert werden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebspunkt entweder die Drehzahl und eine Lastgröße (Saugrohrdruck, Drosselklappenstellung, unkorrigierte Grundeinspritzzeit) oder ein dem angesaugten Luftmassenstrom proportionales Signal verwendbar ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Korrekturfaktor Fkorr für das aus Druck- und Drehzahl-Werten gebildete Lastsignal aus folgender Formel ergibt: Fkorr = Gastemp/(Gastemp + A + B)mit Gastemp = typische Gastemperatur im Brennraum Ende Ansaugtakt A = F1(n, L)·(Tans – Tansst) B = F2(n, L)·(Tmot – Tmotst)Tans = aktueller Wert der Luftansaugtemperatur Tansst = Standard-Wert der Luftansaugtemperatur Tmot = aktueller Wert der Brennkraftmaschinentemperatur Tmotst = Standard-Wert der Brennkraftmaschinentemperatur
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anhand einzeln gewichteter Temperaturwerte die Füllungstemperatur im Brennraum am Ende des Ansaugtaktes berechnet wird und daraus der Korrekturfaktor Fkorr als Quotient von Füllungstemperatur unter Standardbedingungen (Füllungstemp.Standard) und aktueller Füllungstemperatur (Füllungstemp.aktuell) ermittelt wird.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Wichtungsfaktoren als Komplement des anderen zu Eins festgelegt wird.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Korrekturfaktor Fkorr für das aus Druck- und Drehzahl-Werten gebildete Lastsignal aus folgender Formel ergibt: Fkorr = U/V mit U = Tansst·(1 – W) + W·(Tmotst + TD) V = Tans·(1 – W) + W·((Tmot + TD)gemittelt – Tans)Tans = aktueller Wert der Luftansaugtemperatur Tansst = Standard-Wert der Luftansaugtemperatur Tmot = aktueller Wert der Brennkraftmaschinentemperatur Tmotst = Standard-Wert der Brennkraftmaschinentemperatur TD = Temperaturdifferenz über der Brennraumwand (Tmot + TD)gemittelt = gemittelter Summenwert.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Temperaturdifferenz über der Brennraumwand (TD) betriebspunktabhängig aus einem Kennfeld auslesbar ist.
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