DE3810701C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstrammvorrichtung an einem
Gurtaufroller eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurt-Rückhalte
systems, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 09 587 ist eine Rückstrammvorrichtung mit
einem pyrotechnischen Linearantrieb bekannt, dessen Kolben
mit einem Seil verbunden ist, welches am Umfang einer Seilscheibe
angreift. Die Seilscheibe ist mittels eines Kupplungsmechanismus
an die Gurtwickelwelle des Gurtaufrollers
ankoppelbar. Dieser Kupplungsmechanismus enthält drei an der
Seilscheibe schwenkbar gelagerte Kupplungsklinken, die auf
Fliehkraft und Drehbeschleunigung ansprechen. Sie wirken mit
einem axialen Kupplungsfortsatz der Gurtwickelwelle zusammen,
um den herum die Kupplungsklinken in gleichen Winkelabständen
angeordnet sind. Dieser Kupplungsmechanismus wirkt radial von
außen nach innen.
Aus der DE-OS 34 07 378 ist ferner eine Rückstrammvorrichtung
ähnlicher Bauart bekannt, deren Kupplungsmechanismus jedoch
radial von innen nach außen arbeitet. Ein kraftschlüssig mit
der Seilscheibe gekoppeltes Kupplungselement wirkt mit einem
innenverzahnten Kupplungsring zusammen, der mit der Gurtwickelwelle
verbunden ist. Das exzentrisch zu der Achse der
Seilscheibe gelagerte Kupplungselement spricht durch seine
Massenträgheit auf die Drehbewegung der Seilscheibe an, um in
Kupplungseingriff mit dem Kupplungsring zu gelangen.
Aus der US-PS 7 00 763 ist es bereits bekannt, die Haspel einer
Aufrollvorrichtung mittels einer in ihrem Schwerpunkt
gelagerten Klinke, die mit einer gehäusefesten Verzahnung
zusammenwirkt, gegen plötzlich auftretende Drehbeschleunigungen
zu sichern. Da die Klinke in ihrem Schwerpunkt gelagert
ist, spricht sie nicht auf Fliehräfte, sondern nur auf Drehbeschleunigung
an.
Ferner ist es aus der US-PS 34 30 885 bekannt, einen Blockiermechanismus
an einem Sicherheitsgurtaufroller mit vier an
der Gurtspule radial verschiebbar geführten Blockierstiften
zu versehen, die mit einer sie umgebenden, gehäusefesten Verzahnung
zusammenwirken. Die Verzahnungselemente und die Blockierstifte
sind in Umfangsrichtung so gegeneinander versetzt,
daß für den Fall des Auftreffens eines Blockierstiftes auf
einer Zahnspitze der Verzahnung der benachbarte Blockierstift
in eine Zahnlücke greift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstrammvorrichtung
der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden,
daß ein sicheres Einkuppeln unmittelbar zu Beginn der
Drehbewegung der Antriebsscheibe gewährleistet ist und nach
erfolgter Rückstrammung die Gurtwickelwelle wieder freigegeben
wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rückstrammvorrichtung
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Lagerung der Kupplungsklinken in ihrem Schwerpunkt
erfolgt ihre Einsteuerung in die Innenverzahnung des Kupplungsringes
ausschließlich unter der Wirkung von Trägheitskräften,
die nur von der Drehbeschleunigung abhängig sind.
Die Drehbeschleunigung der Antriebsscheibe ist aber zu Beginn
eines Rückstrammvorganges besonders hoch, so daß die Kupplungsklinken
mit der Innenverzahnung des Kupplungsrings in
Eingriff gebracht werden, bevor die Antriebswelle eine hohe
Drehgeschwindigkeit erreicht hat. Bei einem eventuellen Auftreffen
der Zahnspitze einer Kupplungsklinke auf einer Zahnspitze
der Innenverzahnung des Kupplungsrings tritt nur geringes
Prellen auf, so daß unmittelbar anchließend der
Kupplungseingriff zustande kommt. Da zwei Kupplungsklinken
vorhanden sind, die relativ zur Verzahnung des Kupplungsringes
gegeneinander in Umfangsrichtung versetzt sind, ist
selbst bei einem Prellen einer Kupplungsklinke ein sicherer
Kupplungsvorgang gewährleistet, da dann die Zahnspitze der
jeweils anderen Kupplungsklinke mit Sicherheit in eine Zahnlücke
trifft. Nach Beendigung eines Rückstrammvorganges genügt
eine geringfügige Drehung des Kupplungsrings mit der
Gurtwickelwelle in Aufrollrichtung, um die federbelasteten
Kupplungsklinken in ihre Ruhelage zurückzustellen. Nach vollzogener
Rückstrammung ist daher die Gurtspule von der Antriebsscheibe
wieder entkoppelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht
eines Gurtaufrollers mit Rückstrammvorrich
tung in aufgeklappter Darstellung;
Fig. 2, 3 und 4 schematische Seitenansichten, welche die
Funktion der Kupplungseinrichtung zwischen
Antriebsscheibe und Kupplungsring in ver
schiedenen Funktionszuständen veranschauli
chen.
In Fig. 1 sind zwei Baugruppen zu erkennen, die lediglich
zur Veranschaulichung der Erfindung im aufgeklappten Zustand
dargestellt sind. Die links gezeigte Baugruppe bildet einen
Gurtaufroller üblicher Ausbildung. Dieser allgemein mit 10
bezeichnete Gurtaufroller weist ein Gehäuse 12 in Form eines
U-förmigen Rahmens auf, in dessen Seitenplatten eine Gurt
wickelwelle drehbar gelagert ist, auf welcher das Gurtband
14 aufgewickelt ist. Die Gurtwickelwelle besitzt einen Wel
lenfortsatz 16, der seitlich aus dem Gehäuse 12 herausragt
und auf dem ein Kupplungsring 18 durch Formschluß drehfest
befestigt ist.
Die in Fig. 1 rechts gezeigte Baugruppe umfaßt ein mit einer
Abdeckkappe 20 versehendes Gehäuseteil 22, das mittels Schrau
ben 24 an einer Seitenplatte des Gehäuses 12 befestigt wird.
Das Gehäuseteil 22 umgibt eine durch einen Scherstift oder
dergleichen daran gehaltene Antriebsscheibe 26, die eine
Bohrung 28 zur drehbaren Lagerung auf dem Wellenfortsatz 16
aufweist. Bei der Antriebsscheibe 26 handelt es sich um eine
Seilscheibe, in deren Umfangsrille mehrere Windungen eines
Zugseils 30 eingelegt sind. Das freie Ende des Zugseils 30
ist an einen Linear-Rückstrammantrieb angeschlossen, insbe
sondere an den Kolben eines pyrotechnischen Kolben/Zylinder-
Antriebs. An der dem Gurtaufroller 10 zugewandten Seite der
Antriebsscheibe 26 sind zwei Kupplungsklinken 32, 34 exzen
trisch schwenkbar gelagert. Die Kupplungsklinken 32, 34 lie
gen einer Innenverzahnung 35 des Kupplungsringes 18 gegen
über. Jede Kupplungsklinke 32, 34 ist in Draufsicht (Fig. 2
bis 4) parallelogrammförmig und in ihrem Schwerpunkt auf
einem an der Antriebsscheibe 26 befestigten Lagerzapfen 36
bzw. 38 schwenkbar gelagert. Die Kupplungsklinken 32, 34
weisen je einen durch eine spitze Ecke der Parallelogramm
form gebildeten Kupplungszahn Z auf. Auf der von der Innen
verzahnung 35 abgewandten Seite stützt sich auf jeder Klinke
32, 34 eine Druckfeder 40 bzw. 42 mit ihrem einen Ende ab,
deren anderes Ende an einem an der Antriebsscheibe 26 befe
stigten Widerlager 44 bzw. 46 abgestützt ist, welches gleich
zeitig als Anschlag für die benachbarte Kupplungsklinke 32
bzw. 34 dient. Die Druckfedern 40, 42 halten die Kupplungs
klinken 32, 34 elastisch in ihrer durch die Widerlager 44,
46 definierten Ruhestellung außer Eingriff mit der Innenver
zahnung 35 des Kupplungsringes 18.
Fig. 2 zeigt beide Klinken 32, 34 im Ruhezustand.
Die Kupplungsklinken 32, 34 liegen einander nur annähernd
diametral gegenüber. In Fig. 2 sind zwei Durchmesser D 1 und
D 2 gezeigt, von denen der Durchmesser D 1 durch die Achse des
Wellenfortsatzes 16 und durch die Achse des Lagerzapfens 38
verläuft, während der Durchmesser D 2 durch die Achse des
Wellenfortsatzes 16 und die Achse des Lagerzapfens 36 ver
läuft. Die beiden Durchmesser D 1 und D 2 sind um einen Win
kel α gegeneinander verdreht, der etwa einer halben Zahntei
lung der Innenverzahnung 35 entspricht. Die Kupplungsklinken
32, 34 sind also in Umfangsrichtung der Antriebsscheibe 26
gegeneinander um einen Winkel versetzt, der einem ungerad
zahligen Vielfachen des halben Teilungsschrittes der Innen
verzahnung 35 entspricht.
Fig. 3 zeigt beide Kupplungsklinken 32, 34 im eingesteuerten
Zustand, der unmittelbar nach Beginn eines Rückstrammvorgan
ges allein aufgrund von Trägheitskräften zustande kommt, da
die Kupplungsklinken jeweils in ihrem Schwerpunkt gelagert
sind. Während die Kupplungsklinke 34 mit ihrer Zahnspitze Z
in den Grund einer Zahnlücke zwischen zwei aufeinanderfol
genden Zähnen der Innenverzahnung 35 trifft, liegt die Zahn
spitze Z etwa in der Mitte eines Zahnrückens zwischen einer
Zahnspitze und dem Grund der entsprechenden Zahnlücke der
Innenverzahnung 35 auf. In diesem Zustand ist eine einwand
freie Kupplungsverbindung zwischen der Antriebsscheibe 26
und dem Kupplungsring 18 hergestellt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Funktionszustand trifft die
Zahnspitze Z der Kupplungsklinke 34 genau auf eine Spitze
der Verzahnung 35. Ein etwaiges Abprellen der Kupplungsklin
ke 34 kann die unmittelbare Herstellung einer Kupplungsver
bindung nicht in Frage stellen, da gleichzeitig die Kupp
lungsklinke 32 mit ihrer Zahnspitze Z in eine Zahnlücke zwi
schen zwei benachbarten Zähnen der Innenverzahnung 35 trifft
und bei anschließender Relativdrehung zwischen Antriebsschei
be 26 und Kupplungsring 18 um nur wenige Grad die Kupplungs
klinke 32 triebschlüssig in die Innenverzahnung 35 eingreift.
Nach erfolgter Rückstrammung werden die Kupplungsklinken 32,
34 durch die zugeordneten Druckfedern 40, 42 wieder in ihre
in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung verschwenkt, so daß der
Kupplungsring 18 und folglich der Wellenfortsatz 16 und die
Gurtwickelwelle von der Antriebsscheibe 26 entkoppelt sind.
Um die Zahnspitzen Z der Kupplungsklinken 32, 34 aus der In
nenverzahnung 35 freizugeben, kann eine geringfügige Drehung
des Kupplungsringes 18 in Gurtaufrollrichtung erforderlich
sein, was unter der Wirkung der Aufrollerfeder des Gurtauf
rollers 10 erfolgen kann. Eine solche Drehung kann ohnehin
erforderlich sein, um den Sperrmechanismus des Gurtaufrol
lers nach einem Unfall zu inaktivieren.
Das Maß der Versetzung der beiden Kupplungsklinken 32, 34 in
Umfangsrichtung gegeneinander wird in Abhängigkeit von der
Zahngeometrie so bestimmt, daß einerseits bei einem even
tuellen Auftreffen von zwei Zahnspitzen aufeinander die je
weils andere Klinke mit ihrer Zahnspitze mit Sicherheit
nicht gleichfalls auf eine Zahnspitze trifft, andererseits
bei einem Abprellen der einen Klinke aber der Drehwinkel,
bis die andere Klinke in eine Zahnlücke einrastet, möglichst
klein ist.
Claims (5)
1. Rückstrammvorrichtung an einem Gurtaufroller eines
Kraftfahrzeugsicherheitsgurt-Rückhaltesystems, mit einem
Rückstramm-Drehantrieb, an dessen Antriebsscheibe gegeneinander
in Umfangsrichtung versetzte Kupplungsklinken exzentrisch
schwenkbar gelagert sind, die auf Drehbeschleunigung
der Antriebsscheibe ansprechend in Kupplungseingriff mit
einem drehfest an die Gurtwickelwelle angeschlossenen Teil
verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Kupplungsklinken (32, 34) einander annähernd diametral gegenüberliegend
angeordnet sind, daß die Kupplungsklinken (32, 34)
auf der dem Gurtaufroller zugewandten
Seitenfläche der Antriebsscheibe (26) jeweils in ihrem
Schwerpunkt gelagert sind, daß ein drehfest mit der Gurtwickelwelle
(16) des Gurtaufrollers verbundener Kupplungsring
(18) eine den Kupplungsklinken (32, 34) gegenüberliegende
Innenverzahnung aufweist,
daß die Kupplungsklinken (32, 34) bezüglich
ihrer Angriffsflächen (Z) an der Antriebsscheibe (26) gegeneinander
in Umfangsrichtung um einen Winkel versetzt sind,
der zumindest annähernd einem ungeradzahligen Vielfachen des
halben Teilungsschrittes der Innenverzahnung (35) des Kupplungsrings
(18) entspricht, und daß die Kupplungsklinken (32,
34) durch Federwirkung (Druckfedern 40, 42) in ihre Ruhestellung
außer Eingriff mit der Innenverzahnung (35) des Kupplungsrings
(18) vorgespannt sind.
2. Rückstrammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungsklinke (32, 34) durch je ein
abscherbares Halteelement in ihrer Ruhestellung außer Eingriff
mit der Innenverzahnung (35) des Kupplungsrings (18)
gehalten sind.
3. Rückstrammvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinken (32, 34) in Draufsicht
die Form eines Parallelogramms aufweisen, dessen eine
spitze Ecke die Spitze Z eines Kupplungszahnes bildet.
4. Rückstrammvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinken
(32, 34) einander gleich ausgebildet sind.
5. Rückstrammvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungsklinke (32, 34)
eine Druckfeder (40, 42) in ihre Ruhestellung vorgespannt
ist, welche sich mit ihrem einen Ende an der zugehörigen
Kupplungsklinke (32, 34) und ihrem anderen Ende an
einem Widerlager (44, 46) abstützt, das an der Antriebsscheibe
(26) befestigt ist und zugleich als Anschlag für die
benachbarte Kupplungsklinke (32, 34) zur Definition ihrer
Ruhestellung außer Eingriff mit der Innenverzahnung (35) des
Kupplungsrings (18) wirkt.
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