DE3810254A1 - Einrichtung zum wellenloeten von flachbaugruppen - Google Patents
Einrichtung zum wellenloeten von flachbaugruppenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0669—Solder baths with dipping means
- B23K3/0676—Conveyors therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Molten Solder (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Wellenlöten
von Flachbaugruppen mit einem Lötbad, über das die Flachbau
gruppen unmittelbar an einer Transporteinrichtung gehalten
transportiert werden.
Aus dem Buch von R. J. Klein Wassing "Weichlöten in der Elektronik"
1984, Seiten 256 bis 260 ist es bekannt, daß beim Wellenlöten
von Flachbaugruppen die jeweilige Leiterplatte in das Lötbad im
allgemeinen bis zur halben Plattendicke eintauchen darf; die
zulässige Toleranz in vertikaler Richtung ist für die Leiter
plattenunterseite in bezug auf die Lötoberfläche 0,5 mm. Diese
enge Toleranz in vertikaler Richtung ist für die Leiterplatten
unterseite in bezug auf die Lötoberfläche 0,5 mm. Diese enge
Toleranz läßt sich nach den Angaben in dem Buch ohne besondere
Vorsichtsmaßnahmen, wie das Einspannen der Flachbaugruppen in
Rahmen, nicht einhalten. Die Notwendigkeit für diese Maßnahmen
liegt unter anderem darin, daß sich die Leiterplatten der
Flachbaugruppen bei einem unmittelbaren Einhängen in die
Transporteinrichtung infolge der Belastung durch die Bauele
mente oder infolge von Temperaturänderungen durchbiegen. Des
halb werden nach den Angaben auf den Seiten 334 bis 336 des ge
nannten Buches zur Vermeidung von Durchbiegen bzw. Verwerfungen
der Flachbaugruppen Lötrahmen verwendet, die die Flachbaugruppe
an ihrer Leiterplatte beim Durchlauf durch das Lötbad stützen.
Diese Lötrahmen können an ihrer in Transportrichtung vorderen
und hinteren Seite mit Abstützungen versehen sein; auch in
Längsrichtung weisen sie Stützen für die Leiterplatte der je
weiligen Flachbaugruppe auf. Wenn verhältnismäßig breite Flach
baugruppen gelötet werden sollen, dann sind an dem Lötrahmen
Stützen vorhanden, die die Leiterplatte der Flachbaugruppe im
mittleren Bereich abstützen.
Die Verwendung von Lötrahmen schließt ein Wellenlöten aus,
bei dem - wie auf Seite 333 des genannten Buches angegeben -
die Flachbaugruppen mit ihrer Leiterplatte jeweils unmittelbar
am Transportsystem gehalten sind, indem dieses beispielsweise
zwei Ketten von Federbändern aufweist (sog. Finger-Bänder),
die die Flachbaugruppen mit der gewünschten Geschwindigkeit
transportieren.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Einrichtung der eingangs an
gegebenen Art erfindungsgemäß vor und hinter dem Lötbad im Zuge
der Transporteinrichtung mindestens ein Stützelement die Flach
baugruppen abstützend angeordnet, und die Stützelemente sind
quer zur Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen verstellbar an
geordnet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung be
steht darin, daß bei ihr eine Abstützung der Flachbaugruppen
zwischen den Transportbändern der Transporteinrichtung durch
Stützelemente erfolgt, die vor und hinter dem Lötbad angeordnet
sind. Allein durch diese Stützelemente wird ein Durchbiegen
der Flachbaugruppen verhindert, wobei diese in vorteilhaft ein
facher Weise ohne Verwendung von Lötrahmen unmittelbar am
Transportsystem gehalten sind. Die Flachbaugruppen lassen sich
dann infolge Wegfalls der Lötrahmen einfach und zeitsparend im
Transportsystem anordnen und aus diesem entfernen; es entfällt
die Halterung der Flachbaugruppen im Lötrahmen und ihre
Entnahme aus dem Lötrahmen. Die Verstellbarkeit der Stützelemente
quer zur Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen ermöglicht es
dabei in vorteilhafter Weise, daß sich die Stützelemente
jeweils in den Bereichen der Flachbaugruppen bzw. ihrer Leiter
platten bewegen lassen, die frei von Bauelementen bzw. von An
schlußelementen von elektrischen Bauteilen sind. Somit ist bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung in vorteilhaft einfacher
Weise auch bei großflächigen Flachbaugruppen infolge Einsatzes
der Stützelemente unter Vermeidung von Durchbiegen der Flach
baugruppen ein einwandfreies Wellenlöten gewährleistet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Stützelemente
in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein; beispielsweise
können sie aus Stiften bestehen. Als besonders vorteilhaft wird
es jedoch im Hinblick auf die Bewegung der Flachbaugruppen über
die Stützelemente hinweg angesehen, wenn diese als Stützrollen
ausgebildet sind.
Wie oben bereits erwähnt wurde, lassen sich die Stützelemente
bzw. Stützrollen quer zur Bewegungsrichtung der Flachbaugruppen
verstellen, was ggf. von Hand erfolgen kann. Als besonders vor
teilhaft wird es jedoch angesehen, wenn die Stützrollen mit
einer Stelleinrichtung verbunden sind, die einer freien
Abstützbahn auf der jeweils zu lötenden Flachbaugruppe ent
sprechend die Stützrollen verstellt. Unter einer freien
Abstützbahn wird dabei eine Bahn verstanden, auf der keine Bau
elemente oder Anschlußteile vorhanden sind. Die Abstützbahn muß
nicht geradlinig sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Einrichtung ist in Transportrichtung der Flachbaugruppen
vor dem Lötbad eine Leseeinrichtung für Beschriftungen auf der
jeweils zu lötenden Flachbaugruppe angeordnet, und eine an die
Leseeinrichtung angeschlossene elektrische Steuereinrichtung
ist ausgangsseitig mit einem Stellmotor der Stelleinrichtung
verbunden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist
darin zu sehen, daß anhand der jeweiligen Beschriftung auf der
Leiterplatte der zu lötenden Flachbaugruppe mittels der Lese
einrichtung festgestellt wird, um welche Art von Flachbaugruppe
es sich jeweils handelt. In Kenntnis der Verteilung der Bau
elemente bzw. deren Anschlußelemente auf der Flachbaugruppe
wird danach über die Steuereinrichtung der Stellmotor entspre
chend angetrieben, so daß die Stützelemente bzw. Stützrollen
in Abhängigkeit von der jeweils zu lötenden Flachbaugruppe
automatisch so eingestellt werden, daß die jeweils zu lötende
Flachbaugruppe mit einer freien Abstützbahn über die Stütz
elemente hinweggeführt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung weist die Stelleinrich
tung in vorteilhafter Weise einen Schlitten auf, an dem die
Stützrollen gehalten sind. Trägt dieser Schlitten einen
Spindeltrieb, dann ist er in vorteilhafter Weise von dem auf
dem Schlitten angebrachten Stellmotor angetrieben.
An dem Schlitten kann in einem in Transportrichtung variabel
einstellbaren Abstand ein Tisch mit einer zusätzlichen Stütz
rolle angebracht werden, wenn dies im Hinblick auf die Größe
der jeweils zu lötenden Flachbaugruppe zur guten Abstützung
erforderlich ist.
Um die Stützelemente bzw. Stützrollen in ihrer Höhenstellung
der Stärke der jeweiligen Leiterplatte der zu lötenden Flach
baugruppen anpassen zu können, sind die Stützrollen in vor
teilhafter Weise an jeweils dem einen Ende von Tragstangen
gelagert, die mit ihrem jeweils anderen Ende an Haltestangen
befestigt sind; die Haltestangen sind am Schlitten absenkbar
gehalten.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Einrichtung mit einer Stützeinheit
und in
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung detailliert die Stütz
einheit gezeigt.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in schemati
scher Darstellung wiedergegeben. Mit SE ist eine Stützeinheit
bezeichnet, die lediglich als Block mit Führungsrollen 1, 2
und 3 gezeichnet ist. Unterhalb der Stützeinheit SE verläuft
eine Transporteinrichtung TE, das aus Finger-Bändern mit An
triebs- bzw. Umlenkrollen UR besteht, von denen in der Fig. 1
nur eine Rolle gezeigt ist. Im dargestellten Zustand hat eine
Flachbaugruppe 4 das nur schematisch angedeutete Lötbad LB
nahezu verlassen, während sich eine weitere Flachbaugruppe unter
halb einer Leseeinrichtung LE befindet, die die auf dieser
Flachbaugruppe befindliche Beschriftung liest. Anhand der ge
lesenen Beschriftung wird dann in einer elektrischen Steuer
einrichtung ST festgestellt, um welche Art Flachbaugruppe es
sich handelt; damit ist dann auch bekannt, wo sich eine freie
Abstützbahn auf der Flachbaugruppe befindet. Entsprechend wird
von der elektrischen Steuereinrichtung ST die Stützeinheit SE
hinsichtlich einer in Fig. 1 nicht gezeigten Stelleinrichtung
beaufschlagt, so daß, nachdem die Flachbaugruppe 4 die Stütz
einheit SE völlig verlassen hat, die Stützrollen 1, 2 und 3 zum
Abstützen der folgenden Flachbaugruppe in einer Richtung quer
zur Zeichenebene so eingestellt werden können, daß sie auf
einer freien Abstützbahn die weitere Flachbaugruppe beim Durch
laufen des Lötbades abstützen. Damit ist eine ausreichende
Abstützung auch unterschiedlicher Flachbaugruppen möglich.
Die in Fig. 2 im Detail dargestellte Stützeinheit SE gemäß
Fig. 1 übergreift einen Bereich 5, in dem sich das in der
Fig. 2 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestell
te Lötbad LB (vgl. Fig. 1) befindet. Über dieses Lötbad werden
in Richtung eines Pfeiles 6 auf einer in Fig. 2 ebenfalls dar
gestellten Transporteinrichtung die Flachbaugruppen eingeführt;
in ihrer in der Fig. 2 dargestellten Stellung hat die Flach
baugruppe 4 die Stützeinheit SE damit das Lötbad bereits ver
lassen.
Die dargestellte Stützeinheit SE ist mit einer Stützrolle 7 vor
dem Bereich 5 des nicht dargestellten Lötbades und einer weite
ren Stützrolle 8 sowie einer zusätzlichen Stützrolle 9 hinter
dem Bereich 1 versehen. Die Stützrollen 7 bis 9 sind an Enden
von Tragstangen 11, 12 und 13 gelagert. Mit ihrem jeweils ande
ren Ende 14, 15 und 16 sind die Tragestangen 11 bis 13 in
Haltestangen 17, 18 und 19 gehaltert.
Jede dieser Haltestangen 17 bis 19 ist über jeweils einen (nur
schematisch dargestellten) Spindeltrieb 20, 21 und 22 absenkbar
in Halteblöcken 23, 24 und 25 gehalten. Die Betätigung der
Spindelantriebe 20 bis 22 erfolgt jeweils am in der Fig. 2
oberen Ende durch Handbetätigung.
Die Halteblöcke 23 und 24 für die Haltestangen 17 und 18 be
finden sich an einem Schlitten 26, der in Führungen 27 und 28
quer zur Richtung des Pfeiles 6 und damit quer zur Transport
richtung der Flachbaugruppe verschiebbar ist. Der Schlitten 26
enthält zu diesem Zwecke eine Tragscheibe 29, an der ein An
triebsmotor 30 gelagert ist. Der Antriebsmotor 30 greift mit
einem in der Figur nur schematisch angedeuteten Zahnriementrieb
31 an einem Spindeltrieb 32 an, der einerseits in einem Lager
block 33 und andererseits in einem mit den Führungen 27 und 28
verbundenen weiteren Lagerblock 34 gelagert ist. durch Antrieb
des Motors 30 in unterschiedlichen Drehrichtungen kann somit
der Schlitten 26 in Richtung des Doppelpfeiles 35 verstellt
werden. Die Führungen 27 und 28 sowie der Lagerblock 33 sind an
einer Tragschiene 36 befestigt.
Mit dem Schlitten 26 ist über zwei Verstellstangen 40 ein Tisch
41 gehalten. Dieser Tisch 41 trägt den Halteblock 25 der Halte
stange 19 der zusätzlichen Stützrolle 9. Sein Abstand in
Transportrichtung der Flachbaugruppen kann pneumatisch verändert
werden. Die Verschiebung des Tisches 41 in bezug auf den
Schlitten 26 erfolgt auf der Tragschiene 36.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist jede Flachbaugruppe 4 mit
Fingern 43 von Finger-Bändern gehalten, die an Ketten eines
nicht dargestellten Transportsystems befestigt sind. Mittels
der Finger 43 wird die jeweilige Flachbaugruppe 4 vom Transport
system über das Lötbad und durch die Stützeinheit SE gezogen,
wobei die Flachbaugruppe 4 durch die Stützrollen 7 bis 9 abge
stützt wird, so daß sich die Flachbaugruppe 4 nicht durchbiegen
kann; das Wellenlöten erfolgt deshalb auch ohne Lötrahmen
einwandfrei. Dabei erfolgt durch Betätigen des Stellmotors 30
eine Verstellung der Stützrollen 7 bis 9 parallel zum Doppelpfeil
95 derart, daß die Flachbaugruppe 4 mit einer freien Abstütz
bahn über die Stützrollen läuft.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Wellenlöten von Flachbaugruppen (4) mit
einem Lötbad (LB), über das die Flachbaugruppen (4) unmittelbar
an einer Transporteinrichtung (TE) gehalten transportiert
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor und hinter dem Lötbad (LB) im Zuge der Transporteinrich
tung (TE) mindestens ein Stützelement (7, 8, 9) die Flachbau
gruppen (4) abstützend angeordnet ist und daß die Stützelemente
(7, 8, 9) quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 6) der Flachbaugruppen
(4) verstellbar angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente als Stützrollen (7, 8, 9) ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (7, 8, 9) mit einer Stelleinrichtung (26)
verbunden sind, die einer freien Abstützbahn auf der jeweils zu
lötenden Flachbaugruppe (4) entsprechend die Stützrollen (7, 8, 9)
verstellt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung (Pfeil 6) der Flachbaugruppen (4) vor
dem Lötbad (1 B) eine Leseeinrichtung (LE) für Beschriftungen
auf der jeweils zu lötenden Flachbaugruppe (4) angeordnet ist
und daß eine an die Leseeinrichtung (LE) angeschlossene elek
trische Steuereinrichtung (ST) ausgangsseitig mit einem Stell
motor (30) der Stelleinrichtung (26) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung einen Schlitten (26) aufweist, an dem
die Stützrollen (7, 8, 9) gehalten sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (26) einen Spindeltrieb (32) trägt, der von
dem auf dem Schlitten (26) angebrachten Stellmotor (30)
angetrieben ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (7, 8, 9) an jeweils dem einen Ende von
Tragstangen (11, 12, 13) gelagert sind, die mit ihrem jeweils
anderen Ende (14, 15, 16) an Haltestangen (17, 18, 19) befestigt
sind, und daß die Haltestangen (17, 18, 19) am Schlitten (26)
absenkbar gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810254 DE3810254A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Einrichtung zum wellenloeten von flachbaugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810254 DE3810254A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Einrichtung zum wellenloeten von flachbaugruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810254A1 true DE3810254A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6350746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810254 Withdrawn DE3810254A1 (de) | 1988-03-23 | 1988-03-23 | Einrichtung zum wellenloeten von flachbaugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810254A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991012634A1 (de) * | 1990-02-15 | 1991-08-22 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Verfahren zum vorbeloten eines substrats |
DE102006023660C5 (de) * | 2006-05-18 | 2013-01-10 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Elektrisches oder elektronisches Gerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525157C2 (de) * | 1985-07-13 | 1987-05-07 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
1988
- 1988-03-23 DE DE19883810254 patent/DE3810254A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525157C2 (de) * | 1985-07-13 | 1987-05-07 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: "Weichlöten in der Elektronik" von R.J. Klein Wassink, Eugen G. LEUZE Verlag, 1986, S. 256-260 und 333-336 * |
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