DE10117873A1 - Transport- und Befestigungsvorrichtung für Substrate - Google Patents

Transport- und Befestigungsvorrichtung für Substrate

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung vorgeschlagen zum Transportieren und zum lösbaren Befestigen von zu bedruckenden Substraten (27) bei einem Druckvorgang, mit einer Transporteinrichtung (2, 4), die das Substrat (27) zu einer Befestigungseinrichtung (3) transportiert, die das Substrat (27) mittels Kontaktes mit in Transportrichtung (F) angeordneten Seitenkantenbereichen (33) des Substrats (27) fixiert, wobei die Befestigungseinrichtung (3) Unterstützungsmittel (21) aufweist, auf denen das Substrat (27) im Seitenkantenbereich aufliegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und zum lös­ baren Befestigen von zu bedruckenden Substraten nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Eine solche Transport- und Befestigungsvorrichtung ist insbesondere zur Anordnung in einer Druckmaschine vorgesehen, mit der auf einem Substrat in der Form bei­ spielsweise einer Leiterplatte an vorbestimmten Stellen (Pads) Lotpaste aufgetragen werden soll. Bei dem Substrat kann es sich auch um eine Keramik, ein flexibles Tape, einen Wafer oder einen anderen für den Materialauftrag geeigneten Körper handeln. Bei dem aufzutragenden Material kann es sich neben der Lotpaste auch um einen Kleber, Silikone oder um Epoxydharze handeln. Um einen Druckvorgang zum Auftragen von beispielsweise Lotpaste durchführen zu können, wird das zu bedru­ ckende Substrat über die Transportvorrichtung beispielsweise von einem Substrat­ stapel in die Druckmaschine transportiert, wo das Substrat gegenüber einer dort vor­ gesehenen Schablone ausgerichtet wird und dann mittels eines Rakels Lotpaste an zu bedruckenden Stellen der Leiterplatte aufgetragen wird.
Beim Druckvorgang ist es erforderlich, dass das Substrat befestigt wird, um ein Ver­ rutschen aus der gegenüber der Schablone ausgerichteten Stellung zu vermeiden, da dies zu einem nicht gewünschten Druckbild führen würde, wie beispielsweise ei­ ner Benetzung von Pad-Zwischenräumen mit Lotpaste oder einer nicht ausreichen­ den Bedeckung der Pads mit Lotpaste führen würde.
Zur zeitlich örtlichen Fixierung des Substrats ist es bereits bekannt geworden, das Substrat mittels eines Klemmvorgangs an den Substratseitenkanten zu fixieren, wo­ bei das Substrat über eine bewegliche Führungswange gegen eine feststehende Führungswange geklemmt wird. Diese Klemmung führt in der Ebene des Substrats, nachfolgend Befestigungsebene genannt, zu einer Klemmdruckkraft.
Beim eigentlichen Druckvorgang wird das Substrat von unten über Unterstützungen abgestützt, da die Rakel auf das Substrat eine Druckkraft ausüben. Diese Druckkraft führt dazu, dass eine Verwölbung des Substrats aus der vorstehend definierten Be­ festigungsebene heraus erfolgt, da im Randbereich (Transportbereich) keine Unter­ stützung vorhanden ist. Aufgrund dieser fehlenden Unterstützung können insbeson­ dere dünne Substrate diese Rakelkräfte im Randbereich nicht aufnehmen und führen dazu, dass das Substrat sich nach unten weg bewegt, was wiederrum zur bereits o­ ben beschriebenen Verwölbung nach oben des Substrats im Bereich der Mitte führt, so dass aufgrund der Durchbiegung des Substrats Positionierungenauigkeiten zwi­ schen dem Substrat und der Schablone bzw. der zu bedruckenden Substratoberseite und der Schablonenunterseite über der Fläche des Substrats auftreten, so dass sich nicht die gewünschte Bedeckung der Pads mit Lotpaste auf dem Substrat einstellt. Das vorstehend geschilderte Problem tritt insbesondere bei sehr dünnen Substraten auf, die verstärkt zum Durchbiegen neigen.
Der vorstehenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das geschilderte Problem zu beseitigen und eine Transport- und Befestigungsvorrichtung für eine Druckmaschine zu schaffen, die eine Durchbiegung des Substrats vermeidet und somit eine möglichst gleichbleibende Bedeckung der Pads über die gesamte zu be­ druckende Substratfläche ermöglicht.
Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Erfindung weist die im Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung schafft nun eine Vorrichtung zum Transportieren und zum lösbaren Befestigen von zu bedruckenden Substraten bei einem Druckvorgang, wobei die Vor­ richtung eine Transporteinrichtung besitzt, die das Substrat zu einer Befestigungsein­ richtung transportiert, die wiederum das Substrat mittels Kontakt mit in Transport­ richtung angeordneten Seitenkantenbereichen des Substrats fixiert und Unterstüt­ zungsmittel aufweist, auf denen das Substrat im Bereich der Seitenkanten aufliegt. Damit wird erreicht, dass das Substrat auf den Unterstützungsmitteln beim Befesti­ gungsvorgang und beim Druckvorgang aufliegt und damit im Bereich der in Trans­ portrichtung seitlichen Kantenbereichen des Substrats, so dass das Substrat in der Form von beispielsweise einer Leiterplatte von unten abgestützt wird und somit eine Verwölbung der Leiterplatte vermieden wird.
Wenn somit mit der erfindungsgemäßen Transport- und Befestigungsvorrichtung die Leiterplatte für den Druckvorgang lösbar befestigt wird, dann erfährt die Leiterplatte nicht nur eine Unterstützung im mittigen Bereich der Leiterplatte, also innerhalb der Seitenkanten, sondern auch an den Seitenkanten direkt, so dass durch diese Unter­ stützung ein Ausbiegen der Seitenkanten bezogen auf die in Transportrichtung Längsmittelachse der Leiterplatte nach unten im Seitenkantenbereich vermieden wird. Es wird daher durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine weitgehend plan­ parallele Ausrichtung der Leiterplatte zu der Ebene erreicht, in der die Rakel beim Druckvorgang über die Schablone geführt werden, so dass eine gleichmäßige Bede­ ckung der Leiterplattenpads mit Lotpaste erreicht wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es dabei vorgesehen, dass die Unterstützungsmittel als im Abstand zueinander angeordnete zungenförmige Stützkörper ausgebildet sind, die die in Transportrichtung der Leiterplatte verlaufen­ den Seitenkantenbereiche der Leiterplatte von unten abstützen.
Die zungenförmigen Stützkörper können einstückig an einer Kapitellenleiste ausge­ bildet sein und im Bereich zwischen den einzelnen Stützkörpern Transportrollen auf­ weisen, auf denen das Substrat in den Bereich der Befestigungseinrichtung hinein transportiert werden kann und auch wieder aus diesem Bereich heraus. Damit wird erreicht, dass das zu bedruckende Substrat beispielsweise über eine Vereinzelungs­ vorrichtung auf die Transporteinrichtung gelegt werden kann, die dann das Substrat in den Bereich der Kapitellenleiste mit den zungenförmigen Unterstützungen und den dazwischen angeordneten Transportrollen transportiert. Das Substrat wird dann mit­ tels der Befestigungseinrichtung so zum Druckvorgang fixiert, dass die zu bedru­ ckende Leiterplattenoberseite mit den zu bedruckenden Pads zu den Schablonen­ durchbrüchen ausgerichtet wird, so dass ein planparalleles Aufliegen der bedruckba­ ren Substratoberseite an der Schablonenunterseite gegeben ist.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Transport- und Befestigungsvorrichtung sehr dün­ ne Substrate für den Druckvorgang festgehalten werden sollen, dann ist es zusätzlich möglich, an der Befestigungseinrichtung Niederhalteleisten vorzusehen, die die Sei­ tenkantenbereiche des Substrats von oben beaufschlagen und gegen die Stützkörper drücken, womit erreicht wird, dass das dünne Substrat gegen die Stützkörper ge­ drückt wird und somit eine zusätzliche Fixierung erreicht wird. Diese Niederhalteleis­ ten können daher zusätzlich die linienförmige Berührung zwischen der Substratunter­ seite und den Stützkörperoberseiten für einen guten Kontakt verstärken.
Über die Transporteinrichtung wird daher das Substrat in den Bereich der Befesti­ gungseinrichtung transportiert, die in einer Weiterbildung der Erfindung gegenüber der Transporteinrichtung abgesenkt werden kann, wobei sich bei dem Absenkvor­ gang die Stützkörper und die Niederhalteleisten zum Klemmen des Substrats aufein­ ander zu bewegen. Es findet daher durch den Absenkvorgang der Befestigungsein­ richtung eine Bewegung der Stützkörper und der Niederhalteleisten aufeinander zu statt, die zwischen sich das Substrat in der erfindungsgemäßen Weise festklemmen.
Die vorstehend bereits erwähnten Transportrollen können das Substrat über einen an der Befestigungseinrichtung vorgesehenen Antrieb nach einer Übergabe des Sub­ strats aus der Transporteinrichtung bis in die vorgesehene Klemmposition bewegen und es nach Abschluss des Druckvorgangs wieder aus dem Bereich der Befesti­ gungseinrichtung heraus an die Transporteinrichtung zum Transport aus dem Erfas­ sungsbereich der Druckmaschine heraus übergeben. Damit kann ein mit der erfin­ dunsgemässen Vorrichtung versehener Druckautomat Substrate in einem Automa­ tikmodus übernehmen, bedrucken und weiter transportieren.
Dazu kann die Transporteinrichtung über Transportbänder verfügen, an denen das Substrat beim Transport aufliegt und über die das Substrat in den Bereich der Befes­ tigungseinrichtung hinein transportiert wird und nach dem Druckvorgang wieder her­ aus transportiert wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte einer erfindungsgemäßen Transport- und Befestigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 1 mit bezüglich der Trans­ porteinrichtung abgesenkter Befestigungseinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung beider Hälften der Befestigungsein­ richtung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Befestigungseinrichtung in einer Ansicht von hinten auf einen Transportrollenantrieb;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung entsprechend der Schnittlinie A- A nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 5 mit abgesenkter Befes­ tigungseinrichtung;
Fig. 7 eine Darstellung in Transportrichtung eines an der Befestigungsein­ richtung angeordneten Substrats;
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 7 im abgesenkten Zu­ stand der Befestigungseinrichtung;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in Substrattransportrichtung betrachtet;
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 9 im abgesenkten Zu­ stand; und
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts nach Fig. 10.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Transport- und Befestigungsvorrichtung 1 nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, wobei aus Gründen der besseren Darstellung nur eine Hälfte der Vorrichtung 1 dargestellt ist. Die dargestellte Ausfüh­ rungsform eignet sich für den sogenannten Inline-Betrieb eines Druckautomaten, bei dem über die in der Zeichnungshälfte linksseitige Transporteinrichtung 2 ein zu be­ druckendes Substrat in der Form beispielsweise einer Leiterplatte in die nicht näher dargestellte Druckmaschine nach innen transportiert wird, bis sie in den Bereich der Befestigungseinrichtung 3 gelangt, dort bedruckt wird und über die in der Zeich­ nungsebene rechte Transporteinrichtung 4 wieder aus der Druckmaschine heraus transportiert wird. Die Druckmaschine korrespondiert dabei mit an der ladeseitigen (Transporteinrichtung 2) Seite und der entladeseitigen (Transporteinrichtung 4) Seite angeschlossenen Maschinen.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt außerdem eine an Halterungen 4, 5 angeordnete Kreuz­ tischplatte 7 der Druckmaschine, an der näher in Fig. 7 der Zeichnung ersichtliche Unterstützungen 8 angeordnet werden können, die aber der besseren Darstellung halber in Fig. 1 weggelassen wurden.
Die Transporteinrichtung 2 besitzt ein umlaufendes Transportband 9, welches über eine Antriebsrolle 10, an der ein aufgrund der perspektivischen Darstellung nicht sichtbarer Antriebsmotor angeordnet ist, angetrieben wird und eine Laufrolle 11, die der Drehrichtungsumkehr des Transportbands 9 dient. Die Transporteinrichtung 4 ist ähnlich aufgebaut, wobei bei dieser auch ein Antriebsmotor für ein Transportband ersichtlich ist.
Wenn nun ein zu bedruckendes Substrat in die Druckmaschine eingebracht werden soll, dann kann es beispielsweise über eine Vereinzelungseinrichtung in den Wir­ kungsbereich der Transporteinrichtung 2 gelangen und wird dort über das Transport­ band 9 in Richtung zu der Befestigungseinrichtung 3 transportiert und zwar derart, dass es am Transportband 9 aufliegt und zwar mittels der Seitenkantenbereiche des Substrats, die in Richtung der Transportrichtung (Pfeil F) verlaufen.
Sobald das Substrat in den Wirkungsbereich der Befestigungseinrichtung 3 gelangt, läuft es auf Transportrollen 12 auf, die mittels eines Antriebs 13 (siehe Fig. 3) ange­ trieben werden können. Der Antrieb 13 treibt dabei über eine Getriebestufe 14 eine Welle 15 an, an der eine Vielzahl von Getriebestufen 16 in der Form von beispiels­ weise Kegelrädern 17 angeordnet sind, die mit komplementär ausgebildeten Kegel­ rädern 18 der Transportrollen 12 in Eingriff stehen. Wenn daher der beispielsweise elektrische Antriebsmotor 13 die Getriebestufe 14 antreibt, dann dreht sich die Welle 15 mit den Kegelrädern 17 und treibt wiederum die Vielzahl der Transportrollen 12 der Befestigungseinrichtung 3 an.
Die so angetriebenen Transportrollen 12 transportieren das von der Transportein­ richtung 2 übernommene Substrat bis zu einer mittels beispielsweise einem Sensor überwachten Erfassungsposition innerhalb der beiden Hälften der Befestigungsein­ richtung 3, woraufhin der Antrieb 13 gestoppt wird. Das Substrat befindet sich nun in Transportrichtung F in Höhe von Klemmleisten 19, wo es für den Druckvorgang lös­ bar befestigt werden soll. In dieser Lage liegt das Substrat an den Laufrollen 12 auf, die sich unterhalb der Klemmleiste 19 befinden.
Für den Klemmvorgang wird nachfolgend auf Fig. 2 der Zeichnung Bezug genom­ men.
Die Befestigungseinrichtung 3 wird gegenüber der Transporteinrichtung 2, 4 abge­ senkt, bis an der Befestigungseinrichtung 3 vorgesehene Führungen 20 auf der Kreuztischplatte 7 zur Auflage kommen. Diese Bewegung führt dazu, dass die in Zwi­ schenräumen 23 zwischen zungenförmigen Stützkörpern 21, die einstückig mit einer Kapitellenleiste 22 ausgebildet sind, angeordneten Transportrollen 12 in den Zwi­ schenräumen 23 abtauchen und die zungenförmigen Stützkörper 21 mit der Unter­ seite des Substrats in Kontakt kommen und somit die in Transportrichtung F liegen­ den Seitenkantenbereiche 33 (Fig. 7) des Substrats von unten her abstützen.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt die einstückig mit der Kapitellenleiste 22 ausgebildeten zungenförmigen Stützkörper 21 in einer vergrößerten Darstellung und macht deutlich, dass das Substrat an der Oberseite der Stützkörper zur Auflage kommt, wenn die Transportrollen 12 in den Zwischenraum 23 abgetaucht sind.
Bei der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Absenkbewegung der Befestigungsein­ richtung 3 verringert sich der lichte Abstand D (siehe Fig. 3) zwischen der Oberseite 24 der zungenförmigen Stützkörper 21 und der Unterseite einer an der Klemmleiste 19 oben vorgesehenen Niederhalteleiste 25. Diese steht in Richtung des Pfeiles B (siehe Fig. 3) geringfügig über die dem Substrat zugeordnete vordere Kante 26 der Klemmleiste 19 hervor.
Wenn nun, wobei hierzu beispielsweise auf Fig. 9 und Fig. 10 der Zeichnung Bezug genommen werden kann, das Substrat 27 in den Erfassungsbereich der Befesti­ gungseinrichtung 3 mit der Klemmleiste 19 und der Niederhalteleiste 25 gelangt ist, wobei Fig. 9 den auch in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten nicht-abgesenkten Zu­ stand der Befestigungseinrichtung 3 zeigt, dann wird der Antriebsmotor 13 angehal­ ten und die Befestigungseinrichtung 3 aus der Ebene der Transporteinrichtung 2, 4 in Richtung zur Kreuztischplatte 7 hin abgesenkt.
Bei diesem Vorgang tauchen die Transportrollen 12 in die Zwischenräume 23 der Kapitellenleiste 22 ab, so dass die Unterseite des Substrats 27 an der Oberseite 24 der zungenförmigen Stützkörper 21 zur Auflage kommt und über die ebenfalls abge­ senkte Niederhalteleiste 25 gegen die Stützkörper 21 gedrückt wird. Dieser abge­ senkte Zustand ist in Fig. 10 der Zeichnung dargestellt. Fig. 10 zeigt darüber hinaus auch, dass das Substrat 27 mit seiner Unterseite an Unterstützungen 8 aufliegt, die ihrerseits wiederum an der Kreuztischplatte 7 aufliegen. In diesem Zustand wird das Substrat 27 daher sowohl über die Unterstützungen 8 als auch über die Stützkörper 21 abgestützt, so dass eine Durchbiegung des Substrats 27 vermieden wird.
Fig. 11 der Zeichnung zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des abgesenkten Zu­ stands nach Fig. 10. Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, unterstützen die Oberseiten 24 der zungenförmigen Stützkörper 21 das Substrat 27 von unten und zwar in dem ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders durchbiegungsgefährdeten Sei­ tenkantenbereich 33 parallel zur Transportrichtung F.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt die Befestigungseinrichtung 3 in einer Ansicht von hinten mit der Klemmleiste 19, den Kegelrädern 17, 18, der Welle 15, dem Antriebsmotor 13 und den Führungen 20.
Fig. 5 der Zeichnung zeigt die Befestigungseinrichtung 3 im Schnitt A-A nach Fig. 4 der Zeichnung und zwar wieder im nicht-abgesenkten Zustand. Wie es ohne weiteres ersichtlich ist, wird über die Getriebestufe 14 das Kegelrad 18 angetrieben, welches von einer Kegelradwelle 28 durchsetzt ist, die mit der Laufrolle 12 verbunden ist. Die Kegelradwelle 28 ist dabei in einem Gehäuse 29 in einer Buchse 30 gelagert und zwar über Wälzlager 31, 32. Oberhalb des Gehäuses 29 befindet sich die Klemm­ leiste 19 mit der daran angeordneten Niederhalteleiste 25.
Wenn die Befestigungseinrichtung 3 in die abgesenkte Stellung nach Fig. 6 überführt wird, tauchen die Transportrollen 12 in den Zwischenraum 23 ab und die zungenför­ migen Stützkörper 21 verringern ihren Abstand D zur Niederhalteleiste 25.
Fig. 7 und Fig. 8 der Zeichnung zeigen nun schließlich noch eine Draufsicht auf die Transport- und Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, wobei Fig. 7 den nicht­ abgesenkten Zustand zeigt, bei dem das Substrat noch an den Laufrollen 12 aufliegt, während Fig. 8 den abgesenkten Zustand zeigt, bei dem das Substrat im Druckbe­ reich an den Unterstützungen 8 aufliegt, während es im Bereich der Substratseiten­ kanten 33 über die zungenförmigen Stützkörper 21 abgestützt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Transport- und Befestigungsvorrichtung 1 wird daher er­ reicht, dass ein Durchbiegen des Substrats 27 quer zur Substrattransportrichtung F, also in Richtung des Pfeiles H nach Fig. 8 in der Mitte nach oben und in Richtung der Pfeile V im Transportbereich seitlich nach unten, selbst bei sehr dünnen Substraten vermieden werden kann. Die linienförmige Auflage der Substratunterseite an der O­ berseite 23 der Stützkörper 21 sorgt für eine Abstützung der Substratseitenkantenbe­ reiche 33 und beseitigt daher die Gefahr der Durchbiegung im Bereich der Substrat­ seitenkanten.
Nach einer nicht näher dargestellten modifizierten Ausführungsform ist es auch mög­ lich, die Kapitellenleiste 22 an der Kreuztischplatte 7 anzubringen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnung verwiesen.
Bezugszeichenliste
1
Transport- und Befestigungs­ vorrichtung
2
Transporteinrichtung (links)
3
Befestigungseinrichtung
4
Transporteinrichtung (rechts)
5
Halterung
6
Halterung
7
Kreuztischplatte
8
Unterstützungen
9
Transportband
10
Antriebsrolle
11
Laufrolle
12
Transportrolle
13
Antrieb
14
Getriebestufe
15
Welle
16
Getriebestufe
17
Kegelrad
18
Kegelrad
19
Klemmleiste
20
Führungen
21
Stützkörper
22
Kapitellenleiste
23
Zwischenraum
24
Oberseite
25
Niederhalteleiste
26
vordere Kante
27
Substrat
28
Kegelradwelle
29
Gehäuse
30
Buchse
31
Wälzlager
32
Wälzlager
33
Substratseitenkante

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transportieren und zum lösbaren Befestigen von zu bedrucken­ den Substraten (27) bei einem Druckvorgang, mit einer Transporteinrichtung (2, 4), die das Substrat (27) zu einer Befestigungseinrichtung (3) transportiert, die das Sub­ strat (27) mittels Kontakts mit in Transportrichtung (F) angeordneten Seitenkantenbe­ reichen (33) des Substrats (27) fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti­ gungseinrichtung (3) Unterstützungsmittel (21) aufweist, auf denen das Substrat (27) im Seitenkantenbereich aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungs­ mittel als im Abstand zueinander angeordnete zungenförmige Stutzkörper (21) aus­ gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (21) mit einer Kapitellenleiste (22) einstückig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen den Stützkörpern (21) Transportrollen (12) angeordnet sind, auf denen das Substrat (27) in den Bereich der Befestigungseinrichtung (3) hinein und aus diesem Bereich heraus transportierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) Niederhalteleisten (25) aufweist, die die Seitenkantenbe­ reiche (33) des Substrats (27) von oben beaufschlagen und gegen die Stützkörper (21) drücken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) gegenüber der Transporteinrichtung (2, 4) absenkbar ist, und sich beim Absenken die Stützkörper (21) und die Niederhalteleisten (25) zum Klemmen des Substrats (27) aufeinander zu bewegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) Klemmleisten (19) zur Klemmkraftbeaufschlagung der Seitenkantenbereiche (33) des Substrats (27) aufweist und das geklemmte Substrat (27) mittels der Klemmleisten (19) gegen die Stützkörper (21) gedrückt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportrollen (12) mittels eines an der Befestigungseinrichtung (3) vorgesehenen Antriebs (13) zum Transport des Substrats (27) gekoppelt antreibbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) das zu bedruckende Substrat (27) im fixierten Zustand gegenüber der Transporteinrichtung (2, 4) absenkt derart, dass das Substrat auf im Bereich innerhalb der Befestigungseinrichtung (3) angeordneter Unterstützungen (8) beim Druckvorgang aufliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (2, 4) antreibbare Transportbänder (9) aufweist, an denen das Substrat (27) beim Transport aufliegt und in den Bereich der Befestigungsein­ richtung hinein (3) und aus diesem Bereich heraus transportierbar ist.
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