DE3809999C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kartenleser-Anschlußeinheit für IC-Karten, die einen Kartenverschluß mit mindestens einem Gleitelement aufweisen, wobei der Kartenverschluß Außenanschlüsse der IC-Karte schützt, wenn die IC-Karte nicht verwendet wird, und zu Betriebszwecken vorschiebbar und rückziehbar ausgebildet ist, und wobei die Anschlußeinheit ein Gehäuse aufweist, welches eine Karteneinstecköffnung und einen Kartenaufnahmebereich bildet, in den die IC-Karte eingesteckt wird, wodurch eine Vielzahl von Elektroden, die im Kartenaufnahmebereich angeordnet sind, mit den Außenanschlüssen der IC-Karte in Kontakt bringbar sind.
Aus der DE-OS 35 31 318 ist eine Karten-Anschlußeinheit für IC-Karten bekannt, die eine Einstecköffnung und einen Kartenaufnahmebereich, in welchen die IC-Karte eingesteckt wird, sowie eine Vielzahl von Elektroden aufweist, die mit den Außenanschlüssen der IC-Karte in Kontakt bringbar sind, wenn die IC-Karte in den Kartenaufnahmebereich eingesteckt wird, und die im Kartenaufnahmebereich angeordnet sind.
Ausführungen darüber, wie die IC-Karte bzw. die darauf vorhandenen Außenanschlüsse geschützt werden, wenn die IC-Karte nicht in Betrieb ist, also nicht in eine Kartenleser-Anschlußeinheit eingesteckt ist, lassen sich dieser Druckschrift nicht entnehmen. Vielmehr geht es dort um die Problematik, eine schonende Kontaktierung, möglichst ohne Verschleiß, zwischen den Anschlußkontakten der Karte sowie der Kartenleser-Anschlußeinheit zu erzielen. Weiterhin soll ein automatisches Sperren der Karte während des Lesevorganges ermöglicht werden.
In der DE-PS 34 09 259 ist eine Leitungskupplung mit einer Abdeckklappe vor einer Steckdose beschrieben, in die ein Stecker nach dem Wegklappen der Abdeckklappe einführbar ist, wobei der Stecker und/oder die Steckdose mit einer in Verbindungsrichtung wirkenden Schubvorrichtung versehen sind, die mit einer Öffnungsvorrichtung für eine Stecker-Schutzklappe und die Abdeckklappe der Steckdose versehen ist, wobei ein Teil der Leitungskupplung an einem Flurförderfahrzeug und der andere Teil an einer Batterie-Ladestation angeordnet ist.
Derartige Leitungskupplungen und Steckdosenverschlüsse gemäß der DE-PS 34 09 259 sind insbesondere bei Starkstromschlüssen üblich, wobei die Verschlußdeckel aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben sind. Die Problematik der Störung von Halbleiteranordnungen auf IC-Karten oder dergleichen durch elektrostatische Aufladungen ist dort nicht angesprochen.
Eine Kartenleser-Anschlußeinheit für IC-Karten der eingangs genannten Gattung, die in einem externen Gerät vorgesehen ist, hat üblicherweise einen Aufbau, der anhand der Fig. 1A, 1B und 1C näher erläutert ist. Eine IC-Karte, die in eine solche Anschlußeinheit eingesteckt wird, hat einen Aufbau gemäß den Fig. 2A, 2B und 2C.
Wie in diesen Figuren dargestellt, ist eine Kartenleser- Anschlußeinheit 1 in einem nicht im einzelnen dargestellten externen Gerät für die IC-Karte vorgesehen und weist eine Karteneinstecköffnung 2 sowie einen Kartenaufnahmebereich 3 auf. Eine IC-Karte 4 ist so ausgebildet, daß sie in den Karten­ aufnahmebereich 3 der Anschlußeinheit 1 eingesteckt und aus diesem herausgezogen werden kann. Die IC-Karte 4 hat ein Gehäuse 5, in das eine Halbleiteranordnung 4 a eingekapselt ist, Metallplatten 5 a, die an der Unterseite und der Ober­ seite dieses Gehäuses 5 vorgesehen sind, sowie eine Vielzahl von Außenanschlüssen 6, die an einem Ende des Gehäuses 5 vor­ gesehen sind.
Das Gehäuse 5 besteht aus einem Isoliermaterial; außerdem sind sämtliche Oberflächen der Metallplatten 5 a mit einem Isolier­ material beschichtet. Eine Kartenabdeckung bzw. ein Karten­ verschluß 7 ist am Gehäuse 5 der IC-Karte 4 so angebracht, daß er in Einsteckrichtung der IC-Karte 4 verschiebbar ist und dazu dient, die Außenanschlüsse 6 der IC-Karte 4 zu schützen, wenn die IC-Karte nicht benutzt wird.
Die Kartenleser-Anschlußeinheit 1 ist mit Stiften 8 zum Öffnen bzw. Schließen von Verschlüssen 7 ausgerüstet, die dazu dienen, den Kartenverschluß 7 zu öffnen, indem die Stifte ihn in einer der Einsteckrichtung entgegengesetzten Richtung bewegen, wenn die IC-Karte 4 eingesteckt wird. Ferner ist die Anschlußeinheit 1 mit einer Vielzahl von Elektroden 9 versehen, die sich durch elastische Verformung verschieben lassen, um mit den jeweiligen Außenanschlüssen 6 in Kontakt zu kommen, wenn die IC-Karte 4 in die Anschluß­ einheit 1 eingesteckt wird.
Die Stifte 8 zum Öffnen bzw. Schließen von Kartenverschlüssen 7 können sowohl aus Metall als auch aus einem Isoliermaterial bestehen. Der Kartenverschluß 7 ist mit Gleitelementen 10 versehen, die Stiftkontaktbereiche 10 a aufweisen (vgl. Fig. 2B), die mit den Stiften 8 in Kontakt stehen, wenn die IC-Karte 4 in die Kartenleser-Anschlußeinheit 1 eingesteckt ist.
Wenn die IC-Karte 4 mit einer so aufgebauten Kartenleser- Anschlußeinheit 1 verwendet wird, wird die IC-Karte 4 durch die Karteneinstecköffnung 2 in den Kartenaufnahmebereich 3 der Anschlußeinheit 1 eingesteckt. Wie in den Fig. 3A, 3B und 3C dargestellt, werden zur gleichen Zeit die Stiftkontakt­ bereiche 10 a der Gleitelemente 10 mit den Stiften 8 in Kontakt gebracht, um den Kartenverschluß 7 zu öffnen, damit die Außen­ anschlüsse 6 der IC-Karte 4 mit den Elektroden 9 der Karten­ leser-Anschlußeinheit 1 in Kontakt gebracht werden.
Die Verbindung der Elektroden 9 der Anschlußeinheit 1 mit den Außenanschlüssen 6 der IC-Karte 4 wird gelöst, indem man die IC-Karte 4 aus dem Kartenaufnahmebereich 3 herauszieht.
Bei dieser Bauart von Anschlußeinheit zum Anschließen der IC-Karte hat die Reibung zwischen der Kartenleser-Anschluß­ einheit 1 und der IC-Karte 4 und/oder zwischen dem Karten­ verschluß 7 und dem Gehäuse 5 der IC-Karte 4 die Tendenz, statische Elektrizität bzw. elektrostatische Aufladungen zu erzeugen, wenn die IC-Karte 4 in die Kartenleser-Anschluß­ einheit 1 eingesteckt oder aus dieser herausgezogen wird. Wenn diese statische Elektrizität durch die Außenanschlüsse 6 fließt, besteht die Gefahr, daß die Halbleiteranordnung 4 a in der IC-Karte 4 beschädigt wird und daß Softwarefehler durch Rauschsignale auftreten, was zu einer verringerten Zuverlässig­ keit der IC-Karte im Betrieb führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kartenleser- Anschlußeinheit für IC-Karten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Ausfall oder eine Störung einer Halbleiteranordnung sowie das Auftreten von Software- Fehlern in der IC-Karte verhindert werden, die aufgrund von elektrostatischen Aufladungen der IC-Karte auftreten könnten, so daß die Zuverlässigkeit im Betrieb verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Kartenleser- Anschlußeinheit der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß mindestens ein elektrisch-leitender Stift in der Anschlußeinheit vorgesehen ist, um den Kartenverschluß in einer der Einsteckrichtung der IC-Karte entgegengesetzten Richtung zu bewegen und den Kartenverschluß dadurch zu öffnen, daß er mit dem Gleitelement des Kartenverschlusses in Kontakt kommt, wenn die IC-Karte in die Anschlußeinheit eingesteckt wird, und daß eine Erdungseinrichtung zum Erden des jeweiligen Stiftes vorgesehen ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der jeweilige Stift aus einem elektrischleitenden Material besteht, und daß die Erdungseinrichtung eine Erdleitung zum Erden der jeweiligen elektrisch-leitenden Stifte aufweist.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß nur die Oberfläche des jeweiligen Stiftes aus einem elektrisch-leitenden Material besteht, und daß die Erdungseinrichtung eine Erdleitung zum Erden des jeweiligen Stiftes ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Insbesondere können elektrostatische Aufladungen, die durch Reibung zwischen der Anschlußeinheit und der IC-Karte und/oder zwischen den Kartenverschluß und dem Gehäuse der IC-Karte hervorgerufen werden, daran gehindert werden, daß sie über die Außenanschlüsse der IC-Karte oder Elektroden der Kartenleser-Anschlußeinheit abfließen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungs­ beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1A eine Vorderansicht einer herkömmlichen An­ schlußeinheit in einem externen Gerät für eine IC-Karte;
Fig. 1B einen Querschnitt längs der Linie IB-IB in Fig. 1A;
Fig. 1C einen Querschnitt längs der Linie IC-IC in Fig. 1A;
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung einer IC-Karte;
Fig. 2B eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Bereiches A der IC-Karte gemäß Fig. 2A;
Fig. 2C eine perspektivische Darstellung der IC-Karte mit offenem Verschluß, als ob die IC-Karte in Benutzung ist;
Fig. 3A, 3B und 3C Teilschnittansichten der herkömmlichen Anschlußeinheit für IC-Karten längs der Linie III-III in Fig. 1A zur Erläuterung des Einsteckvorganges der IC-Karte in die Anschlußeinheit;
Fig. 4A eine Vorderansicht einer Anschlußeinheit für eine IC-Karte gemäß der Erfindung;
Fig. 4B einen Querschnitt längs der Linie IVB-IVB in Fig. 4A;
Fig. 4C einen Querschnitt längs der Linie IVC-IVC in Fig. 4A; und in
Fig. 5A, 5B und 5C Teilschnittansichten der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit für IC-Karten längs der Linie V-V in Fig. 4A zur Erläuterung des Einsteckvorganges der IC-Karte in die Anschlußeinheit.
Im folgenden wird auf die Fig. 4A, 4B und 4C Bezug genommen, die verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen Kartenleser- Anschlußeinheit zeigen. Dabei sind die gleichen Komponenten wie in den Fig. 1A bis 1C mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, während ihre Beschreibung im einzelnen an dieser Stelle entbehrlich erscheint. Hierzu wird auf die Beschreibungsein­ leitung Bezug genommen.
In einer Kartenleser-Anschlußeinheit 100 sind Stifte 21 zum Öffnen und Schließen von Kartenverschlüssen montiert und über Erdleitungen 21 a geerdet. Der gesamte Körper jedes Stiftes 21 besteht aus einem elektrisch-leitenden Material, wie z. B. Messing.
Diese Stifte 21 sind so ausgebildet, daß sie den jeweiligen Kartenverschluß 7 in einer Richtung bewegen, die der Einsteck­ bewegung der IC-Karte 4 entgegengesetzt ist, um dadurch den Kartenverschluß 7 zu öffnen, wenn die IC-Karte 4 in die Anschlußeinheit 100 eingesteckt wird.
Da die Stifte 21 zum Öffnen und Schließen von Kartenverschlüssen in einer Kartenleser-Anschlußeinheit 100 aus einem elektrisch­ leitenden Material bestehen und diese elektrisch-leitenden Elemente über die Erdleitungen 21 a geerdet sind, kann in zuverlässiger Weise verhindert werden, daß statische Elektrizität, die zwischen der Kartenleser-Anschlußeinheit 100 und der IC-Karte 4 (vgl. Fig. 4A bis 4C) und/oder zwischen dem Kartenverschluß 7 und dem Gehäuse 5 der IC-Karte 4 auftritt, durch die Außenanschlüsse 6 der IC-Karte 4 und/oder die Elektroden 9 der Kartenleser-Anschlußeinheit 100 fließt.
Wenn die IC-Karte 4 mit der erfindungsgemäßen Kartenleser- Anschlußeinheit 100 verwendet wird, wird die IC-Karte 4 durch die Karteneinstecköffnung 2 in den Kartenaufnahmebereich 3 der Kartenleser-Anschlußeinheit 100 eingesteckt, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der herkömmlichen Anordnung. Wie in den Fig. 5A, 5B und 5C dargestellt, werden zur gleichen Zeit die Stiftkontaktbereiche 10 a der Gleitelemente 10 mit den Stiften 21 in Kontakt gebracht, um den jeweiligen Karten­ verschluß zu öffnen und die Außenanschlüsse 6 der IC-Karte 4 mit den Elektroden 9 der Kartenleser-Anschlußeinheit 100 in Kontakt zu bringen.
Die Verbindung der Elektroden 9 der Kartenleser-Anschluß­ einheit 100 mit den Außenanschlüssen 6 der IC-Karte 4 wird gelöst, indem man die IC-Karte 4 aus dem Kartenaufnahmebereich 3 herauszieht.
Bei dieser Ausführungsform besteht der gesamte Körper von jedem der Stifte 21 aus einem elektrisch-leitenden Material, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Stifte 21 mit Oberflächen, die mit einem elektrisch-leitenden Material be­ schichtet sind, sind ebenso wirksam wie diejenigen bei der oben beschriebenen Ausführungsform. Die Art des elektrisch­ leitenden Materials ist gemäß der Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise können metallische Materialien, wie z. B. Kupfer oder Gold verwendet werden, und die Art des Materials wird nach Wunsch gewählt.
Wie oben dargelegt, bestehen gemäß der Erfindung die Stifte zum Öffnen des Kartenverschlusses aus einem elektrisch­ leitenden Material und sind geerdet, so daß zuverlässig verhindert wird, daß statische Elektrizität oder elektro­ statische Aufladungen, die durch Reibung zwischen der Anschlußeinheit des externen Gerätes und der IC-Karte oder zwischen dem Kartenverschluß und dem Gehäuse der IC-Karte erzeugt werden, durch die Außenanschlüsse der IC-Karte oder die Elektroden der Kartenleser-Anschlußeinheit fließen, wenn die IC-Karte in die Anschlußeinheit eingesteckt oder aus dieser herausgezogen wird. Somit ist es möglich, einen Ausfall oder Beschädigungen der Halbleiteranordnung sowie das Auftreten von internen Fehlern zu verhindern, wenn die Anschlußeinheit verwendet wird, was eine erhöhte Betriebs­ zuverlässigkeit der IC-Karte mit sich bringt.

Claims (3)

1. Kartenleser-Anschlußeinheit (100) für IC-Karten (4), die einen Kartenverschluß (7) mit mindestens einem Gleitelement (10) aufweisen, wobei der Kartenverschluß (7) Außenanschlüsse (6) der IC-Karte (4) schützt, wenn die IC-Karte (4) nicht verwendet wird, und zu Betriebszwecken vorschiebbar und rückziehbar ausgebildet ist, und wobei die Anschlußeinheit (100) ein Gehäuse aufweist, welches eine Karteneinstecköffnung (2) und einen Kartenaufnahmebereich (3) bildet, in den die IC-Karte (4) eingesteckt wird; wodurch eine Vielzahl von Elektroden (9), die im Kartenaufnahmebereich (3) angeordnet sind, mit den Außenanschlüssen (6) der IC-Karte (4) in Kontakt bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elektrisch-leitender Stift (21) in der Anschlußeinheit (100) vorgesehen ist, um den Kartenverschluß (7) in einer der Einsteckrichtung der IC-Karte (4) entgegengesetzten Richtung zu bewegen und den Kartenverschluß (7) dadurch zu öffnen, daß er mit dem Gleitelement (10) des Kartenverschlusses (7) in Kontakt kommt, wenn die IC-Karte (4) in die Anschlußeinheit (100) eingesteckt wird, und daß eine Erdungseinrichtung (21 a) zum Erden des jeweiligen Stiftes (21) vorgesehen ist.
2. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stift (21) aus einem elektrisch-leitenden Material besteht, und daß die Erdungseinrichtung (21 a) eine Erdleitung zum Erden der jeweiligen elektrisch-leitenden Stifte (21) aufweist.
3. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Oberfläche des jeweiligen Stiftes (21) aus einem elektrisch-leitenden Material besteht, und daß die Erdungseinrichtung (21 a) eine Erdleitung zum Erden des jeweiligen Stiftes (21) ist.
DE3809999A 1987-03-27 1988-03-24 Kartenleser-anschlusseinheit fuer ic-karten Granted DE3809999A1 (de)

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