DE3409259C1 - Leitungskupplung - Google Patents
LeitungskupplungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4536—Inwardly pivoting shutter
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M7/00—Power lines or rails specially adapted for electrically-propelled vehicles of special types, e.g. suspension tramway, ropeway, underground railway
- B60M7/003—Power lines or rails specially adapted for electrically-propelled vehicles of special types, e.g. suspension tramway, ropeway, underground railway for vehicles using stored power (e.g. charging stations)
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
-
- H—ELECTRICITY
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
- Der Stecker und/oder die Steckdose können zum Ausgleichen von Anfahr-Ungenauigkeitcn seitenbeweglich und erforderlichenfalls auch höhenbeweglich in einem Rahmen gelagert sein. Es kann dann dem Stecker ein Zentrierdorn zugeordnet sein, der schon vor dem Berühren der Steckdose durch den Stecker in eine der Steckdose zugeordnete Zentrieröffnung einführbar ist, wobei die Steckdose mit der Zcntrieröffnung in einem Innenrahmen befestigt ist, der mittels senkrechter Bohrungen und durch diese geführter Vertikalschrauben an einem Mittelrahmen höhenverschiebbar geführt ist, der wiederum mit waagerechten Bohrungen an Querstangen eines Außenrahmens verschiebbar ist. Die so entstandene Lagerung ermöglicht das Nachgeben eines Teils, wenn es wegen Anfahr-Ungenauigkeiten nicht mit dem anderen übereinstimmt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt F i g. I ein Flurförderzeug mit Stecker vor einer Steckdose, F i g. 2 den Beginn der Zentrierung, F i g. 3 die hergestellte Steckverbindung, F i g. 4 den Stecker in der Seitenansicht, F i g. 5 die Draufsicht auf F i g. 4, F i g. 6 die Ansicht A von Fig. 4, F i g. 7 die Steckdose in der Seitenansicht, F i g. 8 die Stirnansicht der Steckdose.
- Auf dem durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Flurförderzeug 1 ist ein Stecker 3 zusammen mit einem Zentrierdorn 6 zu einer Steckdose 4 hin verschiebbar, die zusammen mit einer Zentrieröffnung 7 für den Zentrierdorn 6 an einer durch gestrichelte Linien angedeuteten Ladestation 2 angeordnet ist. Die Anfahrgenauigkeit des Flurförderfahrzeuges beträgt +6 mm; die mögliche Höhenabweichung ca. 3 mm. Das Flurförderzeug 1 hält im Abstand von ca. 50 mm vor der Ladestation 2; der Hubweg der Leitungskupplung beträgt ca. 150 mm.
- Der Zentrierdorn 6 hat einen Durchmesser von ca.
- 40 mm und ist in der Lage, die nachgebend gelagerten Teile der Leitungskupplung in die exakte Kupplungslage zu rücken, damit die Verbindung der Kabel 5 hergestellt wird. Die nachgebende Lagerung kann Toleranzen in Fahrtrichtung von +15 mm vertikal und horizontal ausgleichen.
- Beim Verschieben des Steckers 3 öffnet ein mit ihm verbundenes Schaltlineal 8 eine an dem Stecker 3 zugeordnete, am Rahmen 15 auf einer Achse 9 drehbar gelagerte Schutzklappe 10. Mit dem Stecker 3 ist außerdem ein Öffner 11 für die Abdeckklappe 12 der Steckdose 4 verschiebbar. Die nach unten gebogene Spitze 11a des Öffners 11 gelangt unter eine Rolle 13 am Arm 14a eines Scharniers 14 der über der Steckdose 4 gelagerten Abdeckklappe 12. Die F i g. 1 bis 3 zeigen, daß das zum Stecker 3 geführte Kabel 5 bei zurückgezogenem Stekker 3 eine Schlaufe bildet und nach dem Herstellen der Steckverbindung in F i g. 3 gestreckt ist.
- Die F i g. 4 bis 6 zeigen die Führung des Steckers 3 und des Zentrierdorns 6 an einem Rahmen 15 an der Seite des Flurförderzeuges 1. Der Rahmen 15 trägt Gleitführungsstifte 16 für Führungsbohrungen 17a eines Schlittens 17, mit dem der Zentrierdorn 6 über eine Konsole 18, das Schaltlineal 8 über eine Stütze 19 und der Öffner 11 über eine Stützkonsole 20 verbunden ist.
- Der Rahmen 15 trägt ferner einen Träger 21 für eine Grundplatte 22 mit Lagerbolzen 23 für eine Schubvorrichtung 24, die als Spindel ausgebildet ist und über einen Schubbolzen 25 und Mitnehmer 26 mit dem Schlitten 17 verbunden ist. Das Kabel 5 bildet eine Schlaufe und ist mittels Kabelschlaufen 27 am Schlitten 17 und an der Grundplatte 22 befestigt. Das Schaltlineal 8 für die auf der Achse 9 gelagerte Schutzklappe 10 befindet sich neben dem Bereich der Stecker 3, wie die F i g. 6 zeigt. Das Schaltlineal 8 gleitet bei der Axialverschicbung an einer Gleitfläche 10a der Schutzklappe 10 entlang und gefährdet dabei nicht die auf der Schutzklappe 10 befestigte Dichtung 37. Die Schubvorrichtung 24 erhält ihren Strom über ein Kabel 38.
- Die F i g. 7 und 8 zeigen die an der Ladestation 2 angeordnete Steckdose 4 und die damit über einen Innenrahmen 30 verbundene Zentrieröffnung 7 für den Zentrierdorn 6. Der Innenrahmen 30 hat einen Querträger 31 für die Steckdose 4 und für das Scharnier 14 mit der Abdeckklappe 12, deren Seitenplatten 12a die von der Schrägfläche 11a des Öffners 11 hebbare Rolle 13 tragen. Der Innenrahmen 30 ist mit Bohrungen 30a an Vertikalschrauben 36 eines Mittelrahmens 32 höhenbeweglich geführt, der mit Horizontalbohrungen 32a an Rundstangen 33 eines Außenrahmens 34 seitenverschiebbar geführt ist. Dieser hat vertikale Langlöcher 34a zur höhenausgleichenden Befestigung an C-Schienen 35 der Ladestation 2. Zwischen der Abdeckklappe 12 und der Steckdose 4 ist ebenfalls eine Dichtung 37 angeordnet.
- - Leerseite -
Claims (9)
- Patentansprüche: 1. Leitungskupplung mit einer Abdeckklappe vor einer Steckdose, in die ein Stecker nach dem Wegklappen der Abdeckklappe einführbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) und/oder die Steckdose (4) mit einer in Verbindungsrichtung wirkenden Schubvorrichtung (24) versehen ist bzw. sind, die mit einer Öffnungsvorrichtung (8, 11) für eine Stecker-Schutzklappe (10) und die Abdeckklappe (12) der Steckdose (4) versehen ist, wobei ein Teil der Leitungskupplung an einem Flurförderzeug (1) und der andere Teil an einer Batterie-Ladestation (2) angeordnet ist.
- 2. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (24) über Fernbedienung einschaltbar ist.
- 3. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) mit einem Öffner (11) und einem Schaltlineal (8) mit einem-von der Schubvorrichtung (24) verschiebbaren Schlitten (17) verbunden ist, der in einem mit dem Flurförderzeug (1) verbundenen Rahmen (15) in einer Führung quer zur Fahrtrichtung geführt ist
- 4. Leitungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei parallele Bohrungen (17a) des Schlittens (17) sind, durch die Gleitführungsstangen (16) des Rahmens (15) geführt sind.
- 5. Leitungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (24) eine sich über einen Lagerbolzen (23) und einer Grundplatte (22) am Rahmen (15) abstützende Vorschubspindel ist, deren bewegliches Ende über einen Schubbolzen (25) und einen Mitnehmer (26) mit dem Schlitten (17) verbunden ist.
- 6. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvorrichtung für die Schutzklappe (10) ein seitlich oberhalb des Steckers (3) angeordnetes Schaltlineal (8) ist, für das die oberhalb des Schaltlineals (8) an einer Achse (9) gelagerte Schutzklappe (10) eine seitliche Gleitfläche (lOa) hat.
- 7. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsvorrichtung für die Abdeckklappe (12) ein mit dem Schlitten (17) verbundener, zur Steckdose (4) gerichteter Öffner (11) ist, dessen schräge Gleitfläche (1 1a) eine Rolle (13) der Abdeckklappe (12) unterfaßt, die oberhalb der Steckdose (4) am Arm (14a) eines vom Flurförderzeug weggerichteten Scharniers (14) gelagert ist.
- 8. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) und/oder die Steckdose (4) in Fahrtrichtung und in senkrechter Richtung beweglich in Rahmen (15, 34) gelagert und mit Zentrierdorn (6) und Zentrieröffnung (7) versehen ist.
- 9. Leitungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Stecker (3) verbundener Zentrierdorn (6) in Schubrichtung über diesen hinausragt und daß die Steckdose (4) mit einer Zentrieröffnung (7) für den Zentrierdorn (6) in einem Innenrahmen (13) befestigt ist, der mittels senkrechter Bohrungen (30a) und durch diese geführte Vertikalschrauben (36) an einem Mittelrahmen (32) höhenverschiebbar geführt ist, der mit waagerechten Bohrungen (32a) an Querstangen (33) eines Außenrahmens (34) verschiebbar ist.Die Erfindung betrifft eine Leitungskupplung mit einer Abdeckklappe vor einer Steckdose, in die ein Stekker nach dem Wegklappen der Abdeckklappe einführbar ist.Derartige Leitungskupplungen werden üblicherweise manuell betätigt und eignen sich auch zum Aufladen der Batterien von Flurförderzeugen. Diese werden jedoch in zunehmendem Maße ferngesteuert und müssen dann für das Aufladen der Batterien zur besonderen Ladestation fahren, wo die Steckverbindung manuell hergestellt wird. Durch das Fahren zur Beladestation und durch den Aufladevorgang entstehen Verlustzeiten des Flurförderzeuges.Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leitungskupplung so zu gestalten, daß die Abdeckklappe der Steckdose bei axialer Annäherung des Steckers automatisch weggeklappt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stecker und/oder die Steckdose mit einer in Verbindungsrichtung wirkenden Schubvorrichtung versehen ist bzw. sind, die mit einer Öffnungsvorrichtung für eine Stecker-Schutzklappe und die Abdeckklappe der Steckdose versehen ist, wobei ein Teil der Steckverbindung an einem Flurförderzeug und der andere Teil an einer Batterie-Ladestation angeordnet ist. Solche Ladestationen können den Be- und Entladestellen zugeordnet sein, die von dem Flurförderzeug häufig angefahren werden. So kann die Be- und Entladezeit des Flurförderfahrzeuges gleichzeitig zum Laden der Batterie genutzt werden.Die Schubvorrichtung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung über Fernbedienung geschaltet werden. Unter gewissen Voraussetzungen kann das Ausfahren des Steckers bei jedem Anhalten des Flurförderzeuges erfolgen, auch wenn die Haltestelle keine Ladestation enthält.Der Stecker kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Öffner und einem Schaltlineal mit einem von der Schubvorrichtung verschiebbaren Schlitten verbunden sein, der in einem mit dem Fahrwerk des Flurförderzeuges verbundenen Rahmen quer zur Fahrtrichtung mit zwei parallelen Bohrungen an Gleitführungsstangen des Rahmens geführt ist. Die Schubvorrichtung kann eine Vorschubspindel sein, die sich mit einem Lagerbolzen und einer Grundplatte am Rahmen abstützt und die über einen Schubbolzen und einen Mitnehmer mit dem Schlitten verbunden ist. Die Öffnungsvorrichtung für die Schutzklappe kann ein seitlich oberhalb des Steckers angeordnetes Schaltlineal sein, für das die oberhalb des Schaltlineals an einer Achse gelagerte Schutzklappe eine seitliche Gleitfläche hat. Die Öffnungsvorrichtung für die Abdeckklappe kann ein mit dem Schlitten verbundener, zur Steckdose gerichteter Öffner sein, dessen schräge Gleitfläche eine Rolle der Abdeckklappe unterfaßt, die oberhalb der Steckdose an einem Arm eines vom Flurförderzeug weggerichteten Scharniers gelagert ist. Auf diese Art werden beim Verschieben des Steckers zur Steckdose hin beide Klappen entfernt.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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ID=6230419
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