DE3809726A1 - Anordnung an lueftern zum luftabzug aus gebaeuden - Google Patents

Anordnung an lueftern zum luftabzug aus gebaeuden

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz gegen ein­ dringendes Wasser an einem Lüfter zum Luftabzug aus Gebäuden mit einem im Querschnitt nach oben konisch erweiterten Schacht, einer im Abstand angeordneten Schachtabdeckung sowie einem oben in den Schacht ragenden Luftleitkörper und einer im unteren Bereich des Schachtes mündenden Luftaustrittsöffnung.
Derartige Anordnungen werden als First- oder Flächenlüfter zum Luftabzug aus Gebäuden, vorzugsweise Fertigungshallen, benutzt. Dabei kann es sich um Anordnungen mit rundem Querschnitt oder um längserstreckte Anordnungen handeln, wobei letztere eine beliebige Länge aufweisen können. Derartige Lüfter sind in ver­ schiedenen Ausführungen bekannt, denen gemeinsam ist, daß sie eine freie Luftaustrittsfläche aufweisen und daß zwischen der Luftaustrittsöffnung aus dem Gebäude und der Eintrittsfläche in den Lüfter ein Spalt zur Flüssigkeitsabfuhr gebildet ist.
Der Luftleitkörper kann eine dem Luftstrom angepaßte Form auf­ weisen, vorzugsweise einen Dreiecksquerschnitt mit in Richtung auf die Luftaustrittsöffnung gerichteter Spitze. Die Schacht­ abdeckung kann in der Höhe veränderbar sein, so daß die Luft­ austrittsfläche zwischen dem konisch erweiterten Schacht und der Schachtabdeckung variiert werden kann. Es sind auch Flächen­ lüfter bekannt, bei denen die Schachtabdeckung eine geringere Fläche aufweist als die Luftaustrittsöffnung, so daß im Falle des Regnens Wasser in den Schacht eindringen kann.
Damit besteht bei derartigen Lüftern die Gefahr, daß bei stär­ kerem Regen bei senkrechtem oder schrägem Einfall dieser auf die Innenseite der Schachtwand auftrifft und dort nach innen abspritzt und so über die, meist durch einen Rahmen aufge­ kantete Luftaustrittsöffnung des Daches in das Halleninnere spritzt oder bei zu großem Wasseranfall sich an dem Austritts­ spalt staut und sodann in das Halleninnere strömt.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Anordnung aufzuzeigen, bei welcher sowohl ein Abspritzen des Wassers als auch ein Eindringen infolge Aufstauens an dem Austrittsspalt zwischen Lüfter und Luftaustrittsöffnung ver­ mieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß in den nach oben konisch erweiterten Schacht des Lüfters an der Außenwand innen im Abstand voneinander wenig­ stens näherungsweise senkrecht stehende Lamellen angebracht sind, die auf einem Teil ihrer Länge einen Abstand von dieser Außenwand aufweisen.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das eindringende Regen­ wasser, das auf die Schachtwand trifft und von dort abprallt, auf die Lamelle geworfen wird und von dort wieder zurück auf die Schachtwand fließt und an dieser entlang strömt und durch die jeweils angeordneten unteren Ausnehmungen der Lamelle durch strömt und schließlich beruhigt am unteren Schachtende durch die Wasseraustrittsöffnung rings um die Luftabzugsöff­ nung ins Freie, d.h. auf das Dach, gelangt. Bei großen Wasser­ mengen können sich diese in dem Raum zwischen Lamelle und Schachtwand stauen und durch die vorgesehenen Ausnehmungen abströmen. Diese Ausnehmungen können so gebildet sein, daß einzelne Winkel an der Schachtwand angeordnet sind, an die die Lamellen befestigt werden, und zwar in einem vorgegebenen Ab­ stand zu der Schachtwand. Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der untere Abstand durch Ausnehmungen an den Lamellen gebildet, d.h. in diesem Fall bleiben an den Lamellen einzelne Laschen stehen, die entsprechend abgewinkelt werden und als Befestigung der Lamellen dienen. Eine weitere zweck­ mäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Lamellen zu einem im ganzen in den Schacht einsetzbaren Rahmen verbunden sind. Dabei können die Lamellen auch spiralig an der Schachtinnen­ wand angeordnet sein, was Vorteile hinsichtlich einer günstigen Wasserabführung aufzeigt. Es hat sich ferner als besonders günstig erwiesen, daß der gegenseitige Abstand der Lamellen kleiner oder gleich deren Höhe ist. Durch diese Maßnahme wird eine günstige Beruhigung des Wassers erreicht und im Falle des Aufstauens an den einzelnen Lamellen ein sicheres Über­ fließen über den Rand der Lamelle, während bei normalen Wassermengen die Lamellen sichere Wasserleitwände darstellen.
ln der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel vereinfacht und schematisch dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den Abzugs­ schacht und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Lamellen­ anordnung.
In Fig. 1 ist in dem Teillängsschnitt die erfindungsgemäße Anordnung der Lamellen vereinfacht und schematisch dargestellt, wobei auf die Darstellung der Ausnehmungen im unteren Bereich der Lamellen, obwohl erfindungswesentlich, verzichtet wurde. Ferner wurde in Fig. 1 der Schacht auf seiner gesamten Länge als mit Lamellen bestückt dargestellt, obwohl es in vielen Fällen ausreichend ist, etwa nur das obere oder das untere Drittel des Schachtes mit Lamellen zu bestücken.
Der in Fig. 1 gezeigte Lüfter ist als Flächenlüfter dargestellt und bildet einen längs erstreckten, sich nach oben konisch er­ weiternden Schacht 1 mit der Außenwand la als Begrenzung. An den konischen Abschnitt der Außenwand kann sich ein in etwa senkrechter Abschnitt anschließen, und zwar oben oder unten oder beidseitig. ln den unteren Bereich des Schachtes 1 erfolgt die Luftzufuhr aus der Luftabzugsöffnung 5 des Gebäudes. Diese kann als Blechauskleidung der Gebäudeöffnung ausgebildet sein und die Dachoberkante - nicht dargestellt - überragen. Der Schacht 1 ist über nicht dargestellte Laschen auf dem Dach befestigt wie es bei derartigen Flächenlüftern üblich ist. Zwischen der Außenwand 1 a des Schachtes 1 und der Luftabzugsöffnung 5 bildet sich ein offe­ ner Ringraum 6, aus dem das in den Schacht 1 eindringende Wasser auf das Dach austreten kann. Der Schacht 1 ist mit einer Abdeck­ haube 3 abgedeckt, die in bekannter Weise fest oder in ihrer Höhenlage verstellbar sein kann. Auch dieses ist bei Flächen­ lüftern und insbesondere bei Firstlüftern bekannt. Die Ver­ bindung zwischen Schacht 1 und Abdeckhaube 3 erfolgt bei fest angeordneter Haube 3 über Laschen zwischen Haube 3 und Außen­ wand 1 a des Schachtes 1. In dem Schacht 1 ist ein Luftleit­ körper 4 in bekannter Weise angeordnet, mit dem der Ausström­ ringraum der abzuführenden Luft bestimmt wird. Dieser Luftleit­ körper 4 ist ebenfalls entweder über Laschen mit der Außenwand 1 a verbunden, er kann auch höhenverstellbar ausgebildet sein. In diesem Fall wäre bei völligem Absenken ein Verschluß der Luftabzugsöffnung möglich. Wie in Fig. 1 vereinfacht dargestellt, sind an der Schachtinnenwand an der Außenwand 1 a befestigte Lamellen 2 angeordnet, die dem Auffangen und Abführen eindrin­ genden Regens oder Schnees dienen. Diese Lamellenanordnung ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Die Lamellen 2 stehen senk­ recht auf der Innenseite der Außenwand 1 a und bilden so mit dieser einen Winkel Z. Die Lamellen 2 weisen eine Höhe B auf und einen gegenseitigen Abstand A, wobei im dargestellten Bei­ spiel der Abstand A < der Höhe B der Lamellen 2 ist. Die Lamel­ len 2 weisen gegenüber der Außenwand fußseitig einen Abstand C auf und sind im Ausführungsbeispiel über Laschen an der Außen­ wand 1 a befestigt, wobei 2 a der an der Lamelle 2 befestigte Schenkel und 2 b der an der Außenwand 1 a befestigte Schenkel ist. Die Lamellen 2 können über die Laschen 2 a, 2 b auch mit­ einander verbunden sein und so einen Lamellenrahmen bilden, der als Ganzes in den Schacht 1 eingesetzt wird. In diesem Fall sind die Schenkel 2 b miteinander verbunden in Form einer Leiste, auf die die Schenkel 2 a in entsprechendem Abstand in üblicher Technik befestigt sind, z.B. durch Schweißen, wobei an diesen Schenkel 2 a wiederum die Lamellen 2 befestigt sind. Diese Lösung hat erkennbar den großen Vorteil, daß die Lamellen 2 samt Rahmen bei z.B. einer Nachrüstung bereits vorhandener Lüfter ohne jeglichen Aufwand einsetzbar sind. Durch die konische Ausgestaltung des Schachtes 1 bedarf dieser Rahmen keiner besonderen Befestigung.
Bei dieser Anordnung trifft das im Richtungsbereich R ein­ fallende Regenwasser entweder auf die Lamellen 2 oder an die Schachtwand 1 a und wird von dort auf die jeweils gegenüberlie­ gende Fläche, also entweder Schachtwand 1 a oder Lamelle 2, ge­ worfen, so daß insbesondere beim Aufprall des Regens auf die Schachtwand 1 a ein Abspritzen in die Luftabzugsöffnung vermie­ den wird. Das einfallende Wasser samt dem Spritzwasseranteil sammelt sich in dem Winkelraum zwischen Lamelle 2 und Außenwand­ innenseite 1 a und strömt beruhigt durch die Lamellenöffnungen, die den Abstand C aufweisen, nach unten ab und verläßt am unte­ ren Schachtende den Schacht in dem Ringraum 6 zwischen Schacht­ ende und Luftabzugsöffnung. Da bis zu dem Austritt eine Beruhi­ gung des Abfließens eingetreten ist, d.h. kein Spritzen mehr auftritt, ist sichergestellt, daß kein Wasser durch die Luft­ abzugsöffnung in die darunter befindliche Halle eintreten kann.

Claims (5)

1. Anordnung zum Schutz gegen eindringendes Wasser an einem Lüfter zum Luftabzug aus Gebäuden mit einem im Querschnitt nach oben konisch erweiterten Schacht,einer im Abstand ange­ ordneten Schachtabdeckung sowie einem oben in den Schacht ragenden Luftleitkörper und einer im unteren Bereich des Schachtes mündenden Luftaustrittsöffnung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem nach oben konisch erweiterten Schacht (1) an der Außen­ wand (1 a) innen im Abstand (A) voneinander wenigstens nähe­ rungsweise senkrecht stehende Lamellen (2) angebracht sind, die auf einem Teil ihrer Länge einen Abstand (C) von dieser Außenwand (1 a) aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (C) durch untere Ausnehmungen (20) an den Lamellen (2) gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (2 b) der Lamellen (2) zur inneren An­ lage an der Außenwand (1 a) im entsprechenden Winkel (Z) abgebogen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lamellen (2) zu einem im ganzen in den Schacht einsetzbaren Rahmen verbunden sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (A) der Lamellen (2) deren Höhe (B) ist.
DE19883809726 1987-05-29 1988-03-23 Anordnung an lueftern zum luftabzug aus gebaeuden Granted DE3809726A1 (de)

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NICHTS ERMITTELT *

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FR2957951A1 (fr) * 2010-03-29 2011-09-30 Terreal Terminal de sortie de toit
EP2375177A3 (de) * 2010-03-29 2011-11-23 Terreal Dachluftauslass

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