DE3809319C2 - - Google Patents

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DE3809319C2
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Robert 8269 Burgkirchen De Voeroes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/73Drum magazines
    • F41A9/75Drum magazines having a spiral cartridge channel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Magazin für Schußwaffen mit einem zylindrischen Gehäuse, in welchem eine hohle Zahnwelle an beiden Axialenden des Gehäuses eine Gleitlagerung besitzt, wobei in der Zahnwelle eine Torsionsfeder aufgenommen ist, welche bezüglich des Gehäuses abgestützt ist und eine Torsionsvorspannung auf die Zahlwelle ausübt und zwischen dem zylindrischen Innenumfang des Gehäuses und der Zahnwelle Geschoßkörper aufnehmbar sind, die zwischen einer gehäusefesten Schraubwendel liegen und bei Drehung der Zahnwelle zu einer Geschoßkörpermündung förderbar sind.
Aus EP 02 42 272 A2 und DE 20 10 554 A1 sind zylinderförmige Magazine der vorstehend genannten Art bekannt, welche nach dem Förderwendelprinzip aufgebaut sind. Bei sämtlichen bekannten zylinderförmigen Magazinen ist die Handhabung der Waffe etwas schwierig, da das Magazin grundsätzlich im Bereich des Handgriffs hinter dem eigentlichen Lauf oberhalb des Handgriffs angeordnet ist. Die Magazine weisen von Hand betätigbare Nachspannvorrichtungen auf, um eine erhöhte Ausstoßkraft der Patronen zu erzielen. Handgriff und Magazin sind insbesondere im Bereich der Geschoßkörpermündung des Magazins individuell aufeinander abgestimmt. Dies bedeutet, daß die bekannten Magazine generell nicht ohne weiteres für unterschiedliche Waffentypen verwendet werden können. Der nach hinten gerichtete Magazinzylinder verlängert ferner in nachteiliger Weise die Anordnung einer Waffe, die vergleichsweise inkompakt aufgebaut ist. Kimme und Korn sowie zusätzliches optisches Zusatzgerät können nicht ohne weiteres plaziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines zylinderförmigen Magazins für Schußwaffen, das sehr einfach aufgebaut und sehr leicht zu handhaben ist und gleichwohl eine schnelle Präzisionszuführung von Geschossen zum Lauf einer Schußwaffe zuverlässig ermöglicht.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 8.
Wesen der Erfindung ist die Aufnahme der Geschoßkörper rückwärts im Magazin, wobei die Geschoßkörpermündung radial nach außen weist und an dem der Benutzungsperson bzw. dem Betätigungsgriff der Waffe zugewandten Axialende des Magazins gelegen ist, und daß das Magazin unterhalb des Laufs einer Schußwaffe parallel zum Lauf positionierbar ist. Dadurch kann praktisch die gesamte Axiallänge des Laufs für ein zylinderförmiges Förderwendelmagazin verwendet werden. Ein derartiges Magazin eignet sich insbesondere für eine kurze Maschinenpistole ohne Beeinträchtigung der Oberseite des Laufs bzw. der Waffe, so daß dort Kimme und Korn und zusätzliches optisches Zusatzgerät ohne weiteres plaziert werden können. An der Unterseite der Waffe "hängt" mithin das zylinderförmige Magazin unter dem Lauf. Das mit der Waffe verbundene Magazin schafft bei einer Betätigung der Waffe ein stabilisierendes Gegengewicht für die bekanntermaßen nach oben wirkende Reaktionskraft bei einer Feuerung. Die Gesamtanordnung ist so getroffen, daß auf eine Nachspannvorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Magazinen verzichtet werden kann. Gleichwohl ergibt sich eine harmonische Zuführung mit relativ konstanter Zuführkraft der Patronen und ein kontinuierlicher effektiver Ausstoßstrahl bei Freigabe der Zuführöffnung, der eine sichere Bereitstellung der Patronen gewährleistet. In einem praktischen Ausführungsbeispiel eines kompakt aufgebauten Magazins betragen die Magazinlänge 15 cm und in der Magazindurchmesser 6 cm, wobei sechs Gewindegänge der Schraubwendel vorgesehen sind. Ein derartig kompakt aufgebautes Magazin dient zur Aufnahme von 102 Patronen, die mit großer Präzision einzeln oder in einer Salve innerhalb von 2 Sekunden abgefeuert werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht das zylinderförmige Schußwaffenmagazin in Anordnung bei einem Gewehr,
Fig. 2 das Magazin nach Fig. 1 in einem Axialschnitt, und
Fig. 3 das Magazin nach Fig. 2 in einem schematischen Querschnitt längs der Linie I-I der Fig. 2.
Gemäß Zeichnung ist ein nach dem Förderwendelprinzip betriebenes zylinderförmiges Magazin 1 an der Unterseite eines Laufs 17 einer Schußwaffe 2 mit der radialen Geschoßkörpermündung 8 nach hinten und nach oben plazierbar. Im Betrieb entnimmt das Waffenschloß die einzelnen Patronen bzw. Geschoßkörper 6 aus dem Magazin 1. Die Patronen werden hierbei - gesehen in Axialrichtung des Laufs bzw. des Magazins - zuerst von der Mündungsseite des Laufs nach hinten zum Be­ tätigungsgriff 18 der Waffe und dann nach oben zum Waffen­ schloß transportiert, wo sie in die Gegenrichtung, d.h. in Richtung links gemäß Fig. 1 wieder abgefeuert werden. Dadurch eignet sich das Schußwaffenmagazin insbesondere für kurze Handfeuerwaffen.
Das Innere des Schußwaffenmagazins 1 ist im besonderen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Es umfaßt in einem zylindrischen Gehäuse 3 eine drehbar gelagerte hohle Zahnwelle 4, in der eine Torsionsfeder 5 aufgenommen ist, welche bezüglich des Gehäuses 3 abgestützt und eine Torsionsspannung auf die Zahnwelle 4 ausübt.
Zwischen dem zylindrischen Innenumfang des Gehäuses 3 und der Zahnwelle 4 befinden sich längs einer Wendelanordnung zylindrische Geschoßkörper 6, die zwischen einer gehäuse­ festen integriert mit dem Gehäuse 3 ausgebildeten Schraub­ wendel liegen und bei Drehung der Zahnwelle 4 zur gemäß Fig. 2 linken oberen radial nach außen weisenden Geschoß­ körpermündung 8 förderbar sind. Dort können sie durch das Schloß der eigentlichen Waffe entnommen werden.
Im Hohlraum der Zahnwelle 4 befinden sich an beiden Axial­ enden jeweils Präzisionsaxiallager in Form eines Gleitrings 12 auf der Geschoßkörpermündungsseite und eines zahnwellenfesten Gleitrings 13 auf der anderen Seite. Beide Gleitringe bestehen aus Teflon.
Beide Gleitringe 12, 13 sind zentral von einer gehäusefesten Stange 11 durchsetzt, die praktisch durch das gesamte zylin­ drische Gehäuse 3 koaxial zu dessen Achse 17 verläuft. Die Stange 11 dient zur vorgenannten Präzisionslagerung der Zahnwelle 4 sowie zur Aufnahme der Torsionsfeder 5 prak­ tisch über die gesamte Axiallänge des Gehäuses. Hierbei ist die Torsionsfeder 5 auf der in Fig. 2 linken Axialseite gehäusefest an einem Umfangsflansch 15 der Stange 11 axial abgestützt und drehfest befestigt, während das in Fig. 2 gezeigte rechte Axialende der Torsionsfeder 5 mit dem zahn­ wellenfesten Gleitring 13 in torsionsfester Verbindung steht. Der Gleitring 13 weist seinerseits eine axiale Paßnut 16 auf, die zur drehfesten Nutfederverbindung mit der Zahnwelle 4 dient, wobei ein radial nach innen weisender Paßstift 14 in der axialen Paßnut 16 aufgenommen ist.
Die Gesamtanordnung des Schußwaffenmagazins 1 ist so getrof­ fen, daß die Zahnwelle 4 eine Axiallänge aufweist, die ge­ ringfügig kürzer ist als der innere Abstand zwischen den beiden stirnseitigen Gehäuseabdeckungen 9, 10, so daß die Zahnwelle 4 praktisch berührungsfrei in Axialrichtung "schwimmend" gelagert ist. Die Zahnwelle weist umfangssei­ tig eine Geradverzahnung auf. Dadurch ergibt sich eine be­ sonders leicht drehbare Zahnwelle, die praktisch nur in Torsionsrichtung beansprucht ist. Die axiale Vorschubkraft der einzelnen zylinderförmigen Patronen wird durch eine einstückig mit dem Innenumfang des zylindrischen Gehäuses 3 ausgebildete Schraubwendel 7 erzeugt, die in praktischer Herstellung in den Innenumfang des zylindrischen Gehäuses 3 eingedreht ist. Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung sind sechs Wendelgänge vorgesehen für eine Aufnahme von 102 abzu­ feuernden Patronen (bei weiteren 4 blinden Patronen).
Ersichtlich werden gemäß Fig. 2 die einzelnen Patronen in Axialrichtung nach links gefördert, wobei die runden Patronen­ vorderseiten mit den zugehörigen Flanken der Schraubwendel in Eingriff stehen. Am Ende der Förderung gelangen sie durch eine Umlenkeinrichtung in den radial nach außen und oben weisenden Geschoßmündungskanal zur Bereitstellung für ein Waffenschloß.
Bei der Erfindung ist trotz Kompaktheit ersichtlicherweise eine sehr große Anzahl an einzelnen Geschoßkörpern im Maga­ zin aufnehmbar. Die einzelnen Patronen können ohne Nachstel­ lung der Torsionsfeder wie nach dem eingangs genannten Stand der Technik mit relativ konstanter Zuführkraft harmonisch zuge­ führt werden. Auch ergibt sich ein kontinuierlicher Ausstoß­ strahl bei Freigabe der Zuführöffnung, der die sichere Bereit­ stellung der Patronen gewährleistet.

Claims (8)

1. Magazin für Schußwaffen mit einem in einem zylindrischen Gehäuse in welchem eine hohle Zahnwelle an beiden Axialenden des Gehäuses eine Gleitlagerung besitzt, wobei in der Zahnwelle eine Torsionsfeder aufgenommen ist, welche bezüglich des Gehäuses abgestützt ist und eine Torsionsvorspannung auf die Zahnwelle ausübt und zwischen dem zylindrischen Innenumfang des Gehäuses und der Zahnwelle Geschoßkörper aufnehmbar sind, die zwischen einer gehäusefesten Schraubwendel liegen und bei Drehung der Zahnwelle zu einer Geschoßkörpermündung förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkörper (6) rückwärts im Magazin (1) aufgenommen sind, daß die Geschoßköpermündung (8) radial nach außen weist und an dem der Benutzungsperson bzw. dem Betätigungsgriff (18) der Waffe (2) zugewandten Axialende des Magazins (1) gelegen ist, und daß das Magazin (1) unterhalb des Laufs (17) einer Schußwaffe (2) parallel zum Lauf (17) positionierbar ist.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (3) mit planen stirnseitigen Abdeckungen (9, 10) versehen ist und längs seiner gesamten Innenlänge eine koaxiale gehäusefeste Stange (11) aufweist, welche die Torsionsfeder (5) aufnimmt.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwelle (4) eine Axiallänge aufweist, die geringfügig kürzer ist als der innere Abstand zwischen den beiden stirnseitigen Gehäuseabdeckungen (9, 10), und daß die Gesamtanordnung aus Stange (11), Torsionsfeder (5), Zahnwelle (4) und Gehäuse (3) so getroffen ist, daß die Zahlwelle (4) ohne Berührung an den Gehäuseabdeckungen (9, 10) axial schwimmend gelagert ist.
4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwelle (4) eine Geradverzahnung aufweist.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubwendel (7) am Innenumfang des zylindrischen Gehäuses (3) einstückig mit dem Gehäuse (3) ausgebildet ist.
6. Magazin nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerung einen axialendseitigen, mit dem entsprechenden Innenumfang der hohlen Zahnwelle (4) drehfest verbundenen Gleitring (13) aufweist, dessen Innenumfang mit dem entsprechenden Außenumfang der gehäusefesten Stange (11) in einem Gleiteingriff steht.
7. Magazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zahnwelle (4) und dem Gleitring (13) eine Nut-Feder-Verbindung (14) vorgesehen ist.
8. Magazin nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (5) an einem stangenfesten Umfangsflansch (15) gehäusefest abgestützt ist.
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